DE202010013704U1 - Elektrowerkzeug - Google Patents

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    • Y10T409/306608End mill [e.g., router, etc.]

Abstract

Elektrowerkzeug (1) mit
einer Werkzeugeinheit (10), die einen Elektromotor (12) zum Antreiben eines Werkzeugeinsatzes (15) aufweist, und
einer ersten Basis (20) und einer zweiten Basis (30), von denen jede zum Zusammenbau mit der Werkzeugeinheit (10) zum Halten der Werkzeugeinheit (10) geeignet ist, bei der
das Elektrowerkzeug (1) in einer Kantenfräsenbetriebsart und einer Oberfräsenbetriebsart benutzt werden kann,
in der Kantenfräsenbetriebsart die Werkzeugeinheit (10) und die erste Basis (20) für den Gebrauch als Kantenfräse zusammengebaut sind,
die Werkzeugeinheit (10) und/oder die erste Basis (20) des Elektrowerkzeugs (1) in der Kantenfräsenbetriebsart einen Griffabschnitt aufweisen, der so dimensioniert ist, dass er mit einer Hand (H) eines Benutzers derart gegriffen werden kann, dass der Benutzer das Elektrowerkzeug (1) mit einer Hand (H) halten kann und das Elektrowerkzeug (1) entlang eines Werkstücks zum Bearbeiten des Werkstücks bewegen kann,
in der Oberfräsenbetriebsart die Werkzeugeinheit (10) und die zweite Basis (30) zum...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug, wie z. B. eine Laminat-Kantenfräse und eine Oberfräse, das zum Bearbeiten von Werkstücken benutzt werden.
  • Eine bekannte Laminat-Kantenfräse oder eine bekannte Oberfräse weist eine Werkzeugeinheit mit einem darin angeordneten Elektromotor auf. Eine Basis stützt die Werkzeugeinheit gegenüber einem Werkstück ab und kann auf einer oberen Oberfläche des Werkstücks aufliegen. Die Werkzeugeinheit weist eine Spindel auf, die einen daran befestigten Werkzeugeinsatz aufweist. Zum Bearbeiten des Werkstücks wird die Werkzeugeinheit entlang der oberen Oberfläche des Werkstücks bewegt, während der Werkzeugeinsatz gegen einen Abschnitt (z. B. eine Endkante) des Werkstücks gedrückt wird. Folglich wird eine Endkante des Werkstücks beschnitten oder es wird eine Nut in dem Werkstück ausgebildet.
  • Allgemein ist eine Oberfräse so ausgebildet, dass sie mit beiden Händen eines Benutzers gehalten werden kann, so dass der Benutzer die Oberfräse bewegen kann, während er oder sie die Oberfräse mit beiden Händen hält. Die Oberfräse wird hauptsächlich zum Durchführen von Bearbeitungsarbeitsvorgängen mit hoher Beanspruchung, wie z. B. einem Bearbeitungsvorgang zum Formen einer tiefen Nut und einem Bearbeitungsvorgang zum tiefen Abfasen bzw. Abkanten eines Werkstücks, benutzt. Auf der anderen Seite ist eine Laminat-Kantenfräse (im Weiteren einfach als „Kantenfräse” bezeichnet) derart konstruiert, dass sie mit nur einer Hand eines Benutzers gehalten werden kann, so dass der Benutzer die Kantenfräse bewegen kann, während er oder sie die Kantenfräse mit einer Hand hält. Die Kantenfräse wird hauptsächlich zum Durchführen von Bearbeitungsvorgängen mit leichter Beanspruchung, wie z. B. einem Bearbeitungsvorgang zum Formen einer flachen Nut benutzt. Die Oberfräse und die Kantenfräse haben gemeinsam, dass ihre Werkzeugkörper durch die jeweiligen Basen gehalten werden und dass sie Elektromotoren aufweisen, die in den Werkzeugkörpern angeordnet sind und dass sie entlang von Werkstücken zum Bearbeiten der Werkstücke bewegt werden.
  • Allgemein werden die Oberfräse und die Kantenfräse wahlweise in Abhängigkeit von einer Art der Tätigkeit, die durchgeführt werden soll, benutzt. Dennoch wurde in den letzten Jahren ein Werkzeugeinsatz vorgeschlagen, der sowohl für die Oberfräse als auch für die Kantenfräse benutzt werden kann. Zusätzlich ist es bei einigen Bearbeitungstätigkeiten nicht klar, ob die Oberfräse oder die Kantenfräse benutzt werden sollte. Folglich kann es möglich sein, dass sowohl die Oberfräse als auch die Kantenfräse für dieselbe Bearbeitungstätigkeit benutzt werden können.
  • Verschiedene Techniken, die sich auf bekannte Oberfräsen und Kantenfräsen beziehen, die wie oben beschrieben konstruiert sind, sind beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichungsschrift Nr. 2002-234001 , 2005-305683 und 2006-326931 offenbart.
  • Da die Oberfräse es einem Benutzer erlaubt, Abschnitte der Oberfräse, wie z. B. ein Paar Haltegriffe, die an der Oberfräsenbasis vorgesehen sind, mit beiden Händen zu halten, ermöglicht die Oberfräse einen Bearbeitungsvorgang zuverlässig genau durchzuführen. Auf der anderen Seite, da die Kantenfräse es einem Benutzer ermöglicht, einen Teil einer Werkzeugeinheit mit einer Hand zu halten, ermöglicht die Kantenfräse leicht einen relativ einfachen Bearbeitungsvorgang, wie beispielsweise ein Abkant- bzw. Abfasevorgang einer Endkante eines Werkstücks durchzuführen. Folglich wurden in der Vergangenheit zum wahlweisen Benutzen einer Oberfräse oder einer Kantenfräse in Abhängigkeit von der Art der durchzuführenden Tätigkeit sowohl die Oberfräse als auch die Kantenfräse zu einem Arbeitsplatz transportiert. Dies erfordert beschwerliche Arbeiten und Anstrengungen zum Transportieren der Oberfräse und der Kantenfräse zu und weg von dem Arbeitsplatz. Zusätzlich, falls eine erforderliche Tätigkeit durch Benutzung der Oberfräse oder der Kantenfräse durchgeführt werden kann, ist entweder die Oberfräse oder die Kantenfräse nicht notwendig, während die Andere benutzt wird. Folglich können die Oberfräse und die Kantenfräse nicht effektiv benutzt werden.
  • Folglich gibt es ein Bedürfnis in der Technik nach einem (Elektro-)Werkzeug, welches für zwei oder mehr verschiedene Elektrowerkzeuge benutzt werden kann und ein Bauteil oder eine Einheit aufweist, die gemeinsam für die verschiedenen Elektrowerkzeuge benutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 14. Weitere Verbesserungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Elektrowerkzeug eine Werkzeugeinheit, die einen Elektromotor zum Antreiben eines Werkzeugeinsatzes aufweist, und eine erste Basis und eine zweite Basis, von denen jede dazu geeignet ist, mit der Werkzeugeinheit zusammengebaut zu werden, auf. Die Werkzeugeinheit und die erste Basis können zu einem ersten Werkzeug zusammengebaut werden. Die Werkzeugeinheit und die zweite Basis können zu einem zweiten Werkzeug, das verschieden zu dem ersten Werkzeug ist, zusammengebaut werden.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen einfach verstanden werden, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Elektrowerkzeugs entsprechend einem Beispiel ist und ein Elektrowerkzeug und eine erste und zweite Basis im voneinander getrennten Zustand zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Elektrowerkzeugs ist, das für die Benutzung in einer Kantenfräsenbetriebsart, bei der die Werkzeugeinheit auf der ersten Basis gehalten wird, zusammengebaut ist, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Elektrowerkzeugs ist, das für die Benutzung in einer Oberfräsenbetriebsart, bei der die Werkzeugeinheit auf der zweiten Basis gehalten wird, zusammengebaut ist.
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und jede der zusätzlichen Lehren, die oben und unten offenbart sind, können separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Liefern verbesserter Elektrowerkzeuge benutzt werden. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, wobei die Beispiele viele der zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl einzeln als auch in Verbindung miteinander benutzen, werden nun detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausüben bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren, und ist nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung einzuschränken. Nur die Ansprüche definieren den Umfang der beanspruchten Erfindung. Folglich müssen Merkmals- und Schrittkombinationen, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht notwendig zum Ausüben der Erfindung im breitesten Sinne sein, sondern werden stattdessen nur gelehrt, um veranschaulichende Beispiele der Erfindung besonders zu beschreiben. Überdies können verschiedene Merkmale der veranschaulichenden Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf Weisen, die nicht speziell aufgezählt sind, zum Schaffen zusätzlicher nützlicher Beispiele der vorliegenden Lehren miteinander kombiniert werden.
  • Als ein Beispiel weist ein Elektrowerkzeug eine Werkzeugeinheit bzw. Werkzeugbaugruppe, die einen Elektromotor zum Antreiben eines Werkzeugeinsatzes (Tool Bit, wie z. B. Nutfräser, Scheibennutfräser, Fasefräser, Profilfräser etc.) aufweist, und eine erste Basis (Grundplatte) und eine zweite Basis (Grundplatte), von denen jede geeignet ist, mit der Werkzeugeinheit zum Aufnehmen der Werkzeugeinheit zusammengebaut zu werden, auf. Das Elektrowerkzeug kann in einer Kantenfräsenbetriebsart (Trimmermodus) und einer Oberfräsenbetriebsart (Routermodus) benutzt werden. In der Kantenfräsenbetriebsart sind die Werkzeugeinheit und die erste Basis zum Ausbilden einer Kantenfräse (Trimmer, Einhandfräse), z. B. einer Laminatkantenfräse zusammengebaut (Kantenfräsenbetriebsart). Die Werkzeugeinheit und/oder die erste Basis weisen einen Griffabschnitt bzw. Griffbereich auf, der derart bemessen ist, dass er mit einer Hand eines Benutzers gegriffen werden kann, so dass der Benutzer das Elektrowerkzeug mit einer Hand halten kann und das Elektrowerkzeug entlang eines Werkstücks zum Bearbeiten des Werkstücks bewegen kann. In der Oberfräsenbetriebsart sind die Werkzeugeinheit und die zweite Basis zum Ausbilden einer Oberfräse (Router) zusammengebaut (Oberfräsenbetriebsart). Die zweite Basis weist mindestens zwei Haltegriffe auf, die mit beiden Händen des Benutzers gegriffen werden können, so dass der Benutzer das Elektrowerkzeug mit beiden Händen halten kann und das Elektrowerkzeug entlang eines Werkstücks zum Bearbeiten des Werkstücks bewegen kann.
  • In der Kantenfräsenbetriebsart kann ein Bearbeitungsvorgang mit relativ leichter Beanspruchung (Niedrigleistungsarbeitsvorgang), wie beispielsweise ein Vorgang zum Ausbilden einer flachen Nut, durch Bewegen des ersten Elektrowerkzeugs entlang der oberen Oberfläche eines Werkstücks durchgeführt werden, während ein Benutzer die Werkzeugeinheit und/oder die erste Basis mit einer Hand (um-)greift.
  • In der Oberfräsenbetriebsart kann ein Bearbeitungsvorgang mit relativ hoher Beanspruchung (Hochleistungsarbeitsvorgang), wie beispielsweise ein Bearbeitungsvorgang zum Ausbilden einer tiefen Nut und ein Abkantvorgang, durch Bewegen des zweiten Elektrowerkzeugs entlang der oberen Oberfläche eines Werkstücks durchgeführt werden, während ein Benutzer die Haltegriffe mit beiden Händen (um-)greift.
  • Auf diese Weise kann das Elektrowerkzeug als eine Kantenfräse durch Anbringen der ersten Basis an der Werkzeugeinheit benutzt werden, während das Elektrowerkzeug als eine Oberfräse durch Anbringen der zweiten Basis an der Werkzeugeinheit benutzt werden kann. Folglich ist das Elektrowerkzeug in eine Kantenfräse und eine Oberfräse verwandelbar.
  • Folglich kann ein Benutzer das Elektrowerkzeug, das die Werkzeugeinheit und die erste und die zweite Basis aufweist, zu einem Arbeitsplatz transportieren, an dem der Benutzer das Elektrowerkzeug als eine Kantenfräse oder eine Oberfräse benutzt. Als ein Ergebnis kann das Elektrowerkzeug eine verbesserte Verwendbarkeit liefern und vielleicht ein Produkt mit höherer Wertschöpfung sein. Zusätzlich, da die Werkzeugeinheit als eine gemeinsames Bauteil benutzt werden kann, das sowohl in der Kantenfräsenbetriebsart als auch in der Oberfräsenbetriebsart benutzt wird, kann die Werkzeugeinheit effektiv mit einer hohen Benutzungsrate (Auslastung) benutzt werden, verglichen mit dem Fall, in dem ein Elektrowerkzeug, das nur als eine Kantenfräse dient, und ein Elektrowerkzeug, das nur als eine Oberfräse dient, zu einem Arbeitsplatz transportiert werden und wahlweise benutzt werden.
  • Bevorzugt kann das Elektrowerkzeug in einer einzelnen Aufbewahrungsbox derart aufbewahrt werden, dass eine Transportierbarkeit und eine Handhabungseigenschaft verbessert sein können, wodurch ermöglicht wird, weiter effektiv einen Bearbeitungsvorgang durchzuführen.
  • Allgemein wird für die erste Basis, die in der Kantenfräsenbetriebsart benutzt wird, nur eine Funktion zum Aufnehmen der Werkzeugeinheit und eine Funktion zum Führen auf einem Werkstück benötigt. Folglich kann die erste Basis eine relativ einfache Bauweise aufweisen und relativ leichtgewichtig sein. Andererseits weist die zweite Basis die Haftgriffe auf und kann eine Anhebefunktion bzw. Hubfunktion zum aufwärts und abwärts Bewegen der Werkzeugeinheit zusätzlich zu den Funktionen, die für die erste Basis erforderlich sind, aufweisen. Folglich kann die zweite Basis relativ schwer sein.
  • Das Gesamtgewicht des ersten Elektrowerkzeugs kann weniger als 2 kg betragen. Da eine konventionelle Kantenfräse ein Gewicht von weniger als 2 kg aufweist, kann das erste Elektrowerkzeug benutzt werden, indem es mit einer Hand auf die gleiche Weise wie eine konventionelle Kantenfräse gegriffen bzw. gehalten wird. Folglich kann ein Bearbeitungsvorgang mit leichter Beanspruchung einfach effektiv durchgeführt werden.
  • Der Griffabschnitt des ersten Elektrowerkzeugs kann eine Umfangslänge zwischen 188 mm (60π mm) und 314 mm (100π mm) aufweisen. Mit dieser Größenbestimmung des Griffabschnitts kann ein Benutzer den Griffabschnitt zum Durchführen eines Bearbeitungsvorgangs mit leichter Beanspruchung einfach greifen bzw. halten.
  • Es war den Erfindern bekannt, dass eine Innenumfangslänge eines Rings, der durch einen Zeigefinger und einen Daumen einer Hand eines Menschen ausgebildet wird, als eine Referenz zur Bestimmung einer Dicke eines Griffabschnitts eines Produkts benutzt werden kann. Die Erfinder erhielten die folgenden Daten über Innendurchmesser von Handringen von Menschen einer Altersgruppe, die Elektrowerkzeuge benutzen können, in verschiedenen Ländern:

    Briten: 35 mm–47 mm (Männer); 33 mm–44 mm (Frauen)
    Holländer: 36 mm–48 mm (Männer); 34 mm–45 mm (Frauen)
    Amerikaner: 35 mm–47 mm (Männer); 32 mm–44 mm (Frauen)
    Japaner: 34 mm–46 mm (Männer); 33 mm–43 mm (Frauen)
  • Entsprechend der obigen Daten sind der jeweils minimale Wert und der jeweils maximale Wert der Innendurchmesser des Handrings 32 mm und 48 mm. Folglich kann es bevorzugt sein, die Größe des Griffabschnitts basierend auf dem Bereich zwischen 30 mm und 50 mm des Innendurchmessers des Handrings zu bestimmen. Andererseits, damit der Griffabschnitt zuverlässig gehalten wird, müssen die Finger so angelegt werden können, dass sie sich über im Wesentlichen die Hälfte der Umfangslänge des Griffabschnitts erstrecken. Daher, indem der Durchmesser des Griffabschnitts auf 60 mm bis 100 mm festgelegt wird oder die Umfangslänge des Griffabschnitts auf 188 mm (60π mm) bis 314 mm (100π mm) festgelegt wird, kann eine Mehrzahl von Menschen, die die Elektrowerkzeuge benutzen werden, den Griffabschnitt des Elektrowerkzeugs in der Kantenfräsenbetriebsart zuverlässig greifen. Diese bevorzugte Umfangslänge von 188 mm bis 314 mm kann auch bei einem Griffabschnitt zum Einsatz kommen, der einen länglichen bzw. rechteckigen Querschnitt, einen polygonalen Querschnitt oder irgendeinen anderen Querschnitt als einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Für den Fall, dass die Werkzeugeinheit einen zylindrischen Aufbau aufweist, und dass der Halterungsabschnitt der ersten Basis auch einen zylindrischen Aufbau aufweist und als der Griffabschnitt (der die Umfangslänge zwischen 188 mm (60π mm) und 314 mm (100π mm) aufweist) benutzt wird, kann die Umfangslänge der Werkzeugeinheit auf einen Wert in einem Bereich zwischen 170 mm (54π mm) und 295 mm (94π mm) unter der Annahme, dass der Halterungsabschnitt eine Dicke von 3 mm aufweist, festgelegt werden.
  • Das Festlegen, dass die Werkzeugeinheit eine Umfangslänge zwischen 173 mm (55π mm) und 298 mm (95π mm) aufweist, ermöglicht, dass die Werkzeugeinheit in Kombination mit sowohl der ersten Basis als auch der zweiten Basis benutzt werden kann. Diese bevorzugte Umfangslänge zwischen 173 mm und 298 mm kann auch bei einer Werkzeugeinheit zum Einsatz kommen, die einen länglichen/rechteckigen Querschnitt, einen polygonalen/vieleckigen Querschnitt oder irgendeinen anderen Querschnitt als einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Die Werkzeugeinheit kann ein Gehäuse zum Aufnehmen des Motors darin und eine Spindel, die von dem Motor drehangetrieben wird, aufweisen. Der Werkzeugeinsatz kann an der Spindel angebracht sein.
  • Die erste Basis kann einen ersten Halterungsabschnitt zum Aufnehmen des Gehäuses und eine Befestigungsvorrichtung, die den ersten Halterungsabschnitt an dem Gehäuse lösbar befestigt, aufweisen. Der erste Halterungsabschnitt weist einen röhrenförmigen Aufbau mit einem offenen oberen Ende auf, so dass das Gehäuse der Werkzeugeinheit in den ersten Halterungsabschnitt über das offene obere Ende eingesetzt werden kann. Der erste Halterungsabschnitt weist einen abgestuften Abschnitt auf, der an einer Innenwand des ersten Halterungsabschnitts zum Eingreifen in einen Teil des Gehäuses so ausgebildet ist, dass eine Bewegung des Gehäuses in einer Einsetzrichtung durch den abgestuften Abschnitt begrenzt werden kann. In einem Beispiel ist der erste Halterungsabschnitt elastisch verformbar und die Befestigungsvorrichtung kann den ersten Halterungsabschnitt zwingen, elastisch zum Festklemmen des Gehäuses durch den ersten Halterungsabschnitt verformt zu werden. Die erste Basis kann weiter einen ersten Basiskörper aufweisen und der erste Halterungsabschnitt kann an dem ersten Basiskörper angebracht sein.
  • Die zweite Basis kann einen zweiten Halterungsabschnitt zum Aufnehmen des Gehäuses und eine zweite Halterungsbasis, die den Halterungsabschnitt vertikal bewegbar hält, aufweisen. Der zweite Halterungsabschnitt weist einen röhrenförmigen Aufbau mit einem offenen oberen Ende auf, so dass das Gehäuse der Werkzeugeinheit in den zweiten Halterungsabschnitt über das offene obere Ende eingesetzt werden kann. Der zweite Halterungsabschnitt weist einen abgestuften Abschnitt auf, der an einer Innenwand des zweiten Halterungsabschnitts zum Eingreifen in einen Teil des Gehäuses derart ausgebildet ist, dass eine Bewegung des Gehäuses in einer Einsetzrichtung durch den abgestuften Abschnitt begrenzt werden kann. Das Elektrowerkzeugset kann weiter eine Anschlagvorrichtung aufweisen, die zum Anhalten bzw. Begrenzen der Bewegung des zweiten Halterungsabschnitts in Richtung zu der Halterungsbasis in irgendeiner mehrerer vorgegebener Anschlagpositionen geeignet ist. Eine Einstellvorrichtung kann zum Feineinstellen der vorgegebenen Anschlagpositionen vorgesehen sein.
  • Ein repräsentatives Beispiel wird nun mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. Bezugnehmend auf 1 ist ein Elektrowerkzeug 1 derart aufgebaut, dass es als eine Oberfräse und auch als eine Kantenfräse, wie z. B. eine Laminat-Kantenfräse benutzt werden kann. Das Elektrowerkzeug 1 weist eine Werkzeugeinheit 10 (Werkzeugbaugruppe), eine erste Basis 20 (Grundplatte) und eine zweite Basis 30 (Grundplatte) auf. Die Werkzeugeinheit 10 weist ein Gehäuse 11 auf, das aus einem leichtgewichtigen Material, wie z. B. Plastik und Aluminium, hergestellt ist. Ein Elektromotor 12 ist in dem Gehäuse 11 angeordnet und dient als Antriebsquelle. Das Gehäuse 11 weist ein oberes Gehäuse 11A und ein unteres Gehäuse 11B auf. Das untere Gehäuse 11B kann einen zylindrischen Aufbau aufweisen und weist einen Außendurchmesser auf, der es einem Benutzer ermöglicht, das untere Gehäuse 11B mit seiner oder ihrer einen Hand zu greifen. Bevorzugt ist der Außendurchmesser des unteren Gehäuses 11B ungefähr 65 mm, so dass das Gehäuse 11B eine Umfangslänge von ungefähr 204 mm (65π mm) aufweist. „π” ist hier eine Kreiskonstante.
  • Eine Mehrzahl von Fenstern (Öffnungen) 11a ist in dem oberen Gehäuse 11A zum Zuführen von Kühlluft in das Gehäuse 11 ausgebildet. Deckel 11b (nur ein Deckel 11b ist in den Zeichnungen gezeigt) sind in Rückhalteöffnungen, die in einer Seitenoberfläche des oberen Gehäuses 11A an sich gegenüberliegenden Positionen ausgebildet sind, eingepasst. Die Rückhalteöffnungen werden zum Austauschen von Kohlebürsten bzw. Schleifern (nicht gezeigt) benutzt. Ein Stromkabel 13 wird in das obere Gehäuse 11A geführt und zum Zuführen von Wechselstrom zu dem Elektromotor 12 verwendet. Ein Schiebeschalter 16 ist an der Seitenoberfläche des oberen Gehäuses 11A angebracht und kann zum Starten und Anhalten des Elektromotors 12 betätigt werden.
  • Eine Spindel 14 ragt nach unten aus einem Boden des unteren Gehäuses 11B hervor. Ein Werkzeugeinsatz 15 ist an der Spindel 14 angebracht. Werkzeugeinsätze, die verschieden ausgebildet sind, können wahlweise als der Werkzeugeinsatz in Abhängigkeit einer Bearbeitungstätigkeit, die durchgeführt werden soll, benutzt werden. Falls der Schiebeschalter 16 eingeschaltet wird, beginnt der Elektromotor 12 die Spindel 14 zu drehen und der Werkzeugeinsatz 15 dreht zusammen mit der Spindel 14. Beispielsweise kann ein Drücken des sich drehenden Werkzeugeinsatzes 15 gegen eine Endkante eines Werkstücks einen Abkant- bzw. Anfase-, Abfase-, Abschräge-, (Kanten-)Abschräge-, oder Abkantvorgang bewirken.
  • Die erste Basis 20 oder die zweite Basis 30 können wahlweise an der Werkzeugeinheit 10 angebracht werden. In 1 ist die erste Basis 20 auf der linken Seite gezeigt und die zweite Basis 30 auf der rechten Seite gezeigt. In diesem Beispiel kann die erste Basis 20 zum Ermöglichen einer Kantenfräsenbetriebsart benutzt werden und die zweite Basis 30 kann zum Ermöglichen einer Oberfräsenbetriebsart, wie sie später erklärt wird, benutzt werden.
  • Die erste Basis 20 weist einen zylindrischen (ersten) Halterungsabschnitt 21 (Halterungsbereich, Aufnahmebereich, Aufnahmeabschnitt, Halterungsbauteil, Halterung) und einen (ersten) Basiskörper 22 auf. Der Halterungsabschnitt 21 weist einen Innendurchmesser auf, der ein Einsetzen des unteren Gehäuses 11B der Werkzeugeinheit 10 in den Halterungsabschnitt 21 ermöglicht. Der Basiskörper 22 kann auf einer oberen Oberfläche eines Werkstücks platziert werden. Der Halterungsabschnitt 21 weist einen Schlitz 21a auf, der sich in einer Axialrichtung des Halterungsabschnitts 21 derart erstreckt, dass der Halterungsabschnitt 21 durch den Schlitz 21a an einem Abschnitt entlang seiner Umfangslänge unterbrochen ist. Folglich ist der Halterungsabschnitt 21 in der Umfangsrichtung elastisch. Vorsprünge 21b sind an sich gegenüberliegenden Umfangsenden des Halterungsabschnitts 21, der durch den Schlitz 21a getrennt ist, ausgebildet und sich gegenüberliegend angeordnet. Eine Scharnierstange 23 ist in die Vorsprünge 21b eingesetzt und kann sich in ihrer Axialrichtung relativ zu den Vorsprüngen 21b bewegen. Ein Griff 23a ist an einem Ende der Scharnierstange 23 derart angebracht, dass ein Benutzer die Scharnierstange 23 manuell durch Greifen des Griffs 23a drehen kann. Ein Flansch 23b ist an dem anderen Ende der Scharnierstange 23 angebracht und dient zum Begrenzen der Axialbewegung der Scharnierstange 23.
  • Ein Klemmhebel 25 ist seitlich drehbar an einem der Vorsprünge 21b, die in 1 auf der rechten Seite positioniert sind, angebracht. In dem Zustand, der in 1 gezeigt ist, ist der Klemmhebel 25 in einer Klemmposition positioniert, in der der Klemmhebel 25 sich im Wesentlichen parallel zu der Scharnierstange 23 erstreckt. In der Klemmposition wirkt ein Nocken (nicht gezeigt), der an dem Basisendabschnitt (dem Endabschnitt auf der Seite des Vorsprungs 21b, an dem der Klemmhebel 25 angebracht ist) des Klemmhebels 25 angebracht ist, derart auf den Flansch 23b, dass dieser in 2 nach rechts gedrückt wird, so dass der Abstand zwischen den Vorsprüngen 21b verringert wird. Folglich wird der Halterungsabschnitt 21 zum Bewirken einer Durchmesserverringerung festgezogen und folglich ist die Werkzeugeinheit 10 (genauer das untere Gehäuse 11B) in einer Position relativ zu dem Halterungsabschnitt 21 befestigt. In diesem Beispiel wird die Dicke in der Durchmesserrichtung des Halterungsabschnitts 21 derart festgelegt, dass der Halterungsabschnitt 21 eine Umfangslänge von ungefähr 220 mm (70π mm) in dem Befestigungszustand der Werkzeugeinheit 10 aufweist, so dass es einem Benutzer ermöglicht wird, den Halterungsabschnitt 21 einfach zu greifen.
  • Wenn der Klemmhebel 25 nach vorne von der Klemmposition in eine Löseposition gedreht wird, wird die nach rechts gerichtete Kraft, die auf den Flanschabschnitt 23b durch den Nocken des Klemmhebels 25 ausgeübt wird, verringert oder gelöst, so dass der Abstand zwischen den Vorsprüngen 21b vergrößert wird, da der Halterungsabschnitt 21 seine Form zum Vergrößern des Durchmessers elastisch wiederfindet. Infolgedessen kann die Werkzeugeinheit 10 nach oben aus dem Halterungsabschnitt 21 entfernt werden. Mit anderen Worten, der Halterungsabschnitt 21 kann von der Werkzeugeinheit 10 entfernt werden. Auf diesem Weg kann die Werkzeugeinheit 10 an dem Halterungsabschnitt 21 angebracht und von diesem entfernt werden, indem der Klemmhebel 25, der an dem Halterungsabschnitt 21 angebracht ist, einfach seitlich verschwenkt wird.
  • An einem unteren Abschnitt einer Innenumfangswand des Halterungsabschnitts 21 ist ein (erster) abgestufter Abschnitt 21c zum Definieren einer Begrenzung einer Abwärtsewegung der Werkzeugeinheit 10 relativ zu dem Halterungsabschnitt 21 ausgebildet. Folglich, wenn die Werkzeugeinheit 10 sich nach unten in den Halterungsabschnitt 21 bewegt, stößt der untere Endabschnitt der Werkzeugeinheit 10 (genauer, das untere Ende des unteren Gehäuses 11B) an den abgestuften Abschnitt 21c an, so dass die Werkzeugeinheit 10 sich nicht weiter abwärts bewegen kann.
  • Der Halterungsabschnitt 21 ist fest in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt einer oberen Oberfläche des Basiskörpers 22, der eine im Wesentlichen quadratische Form aufweist, befestigt. Eine kreisförmige Öffnung 24 ist in dem zentralen Abschnitt der oberen Oberfläche des Basiskörpers 22 an einer Position radial innen bezüglich des Halterungsabschnitts 21 derart ausgebildet, dass der Werkzeugeinsatz 15 sich nach unten durch die kreisförmige Öffnung 24 erstrecken kann. Das untere Ende des Halterungsabschnitts 21 ist fest an der oberen Oberfläche des Basiskörpers 22 befestigt und weist eine Umfangslänge auf, die im Wesentlichen einer halben Umfangslänge der kreisförmigen Öffnung 24 entspricht.
  • 2 zeigt eine Werkzeugeinheit 10 und die erste Basis 20 des Elektrowerkzeugs 1, die zur Benutzung als Kantenfräse zusammengebaut sind. Mit anderen Worten, das Elektrowerkzeug 1 ist zur Benutzung in einer Kantenfräsenbetriebsart vorbereitet. Das Elektrowerkzeugset 1 in der Kantenfräsenbetriebsart kann durch eine Hand H eines Benutzers gehalten werden, falls der Benutzer das gesamte erste Elektrowerkzeug bewegen möchte. Genauer, der Benutzer kann den Halterungsabschnitt 21 (bzw. das Halterungsbauteil) der ersten Basis 20 und/oder das Gehäuse 11B der Werkzeugeinheit 10 mit einer Hand H greifen. Folglich kann der Benutzer einfach schnell einen Bearbeitungsvorgang, wie beispielsweise einen Abkant- bzw. Anfasevorgang, durch den drehenden Werkzeugeinsatz 15 durchführen.
  • Die Kantenfräsenbetriebsart kann in eine Oberfräsenbetriebsart zur Benutzung des Elektrowerkzeugs 1 als eine Oberfräse mittels der folgenden Arbeitsschritte geändert werden. Als erstes dreht der Benutzer den Klemmhebel 25 vorwärts von der Klemmposition in die Löseposition, so dass die Werkzeugeinheit 10 einfach aus der ersten Basis 20 entfernt werden kann. Dann bringt der Benutzer die Werkzeugeinheit 10 an der zweiten Basis 30 anstatt der ersten Basis 20 an, so dass die Betriebsart des Elektrowerkzeugs 1 in die Oberfräsenbetriebsart gewechselt wird.
  • Die zweite Basis 30 weist einen (zweiten) Halterungsabschnitt 31 (Halterungsbereich, Aufnahmebereich, Aufnahmeabschnitt, Halterungsbauteil, Halterung), einen (zweiten) Basiskörper (bzw. eine Halterungsbasis) 32, ein Paar aus einem rechten und einen linken Haltegriff 33 und ein Paar aus einer rechten und einen linken vertikal beweglichen Säule 34 auf. Die zweite Basis 30 ist derart ausgebildet, dass ein Benutzer die Werkzeugeinheit 10 vertikal bewegen kann, wenn ein Bearbeitungsvorgang begonnen wird und wenn der Bearbeitungsvorgang beendet wird. Diese Art von Basis wird „Eintauchbauartbasis” (oder Tauchbasis, Einstechbasis etc.) genannt.
  • Ähnlich zu dem Halterungsabschnitt 21 der ersten Basis 20 weist der Halterungsabschnitt 31 einen Innendurchmesser auf, der das Einsetzen der Werkzeugeinheit 10 (genauer, des unteren Gehäuses 11B) in den Halterungsabschnitt 31 erlaubt. Zusätzlich ist an einem unteren Abschnitt der Innenumfangswand des Halterungsabschnitts 31 ein (zweiter) abgestufter Abschnitt 31a zum Definieren einer Begrenzung der Abwärtsbewegung der Werkzeugeinheit 10 relativ zu dem Halterungsabschnitt 31 ausgebildet. Folglich stößt, wenn die Werkzeugeinheit 10 in den Halterungsabschnitt 31 von oben eingesetzt wird, das untere Ende des unteren Gehäuses 11B der Werkzeugeinheit 10 an den abgestuften Abschnitt 31a an, so dass die Werkzeugeinheit 10 in einer Position gehalten wird, in der die Spindel 14 und der Werkzeugeinsatz 15 sich nach unten von dem Halterungsabschnitt 31 erstrecken. Die Werkzeugeinheit 10 kann in einer Position relativ zu dem Halterungsabschnitt 31 befestigt werden, indem eine geeignete Befestigungsvorrichtung benutzt wird, wie beispielsweise ein Klemmhebel oder eine Feststellschraube(n). Die Werkzeugeinheit 10 kann nach oben aus dem Halterungsabschnitt 31 durch Lösen der Befestigungsvorrichtung entfernt werden.
  • Ein rechtes und ein linkes Halterungsrohr 31b und 31c sind integral mit der rechten Seite und der linken Seite des Halterungsabschnitts 31 ausgebildet. Beide Halterungsrohre 31b und 31c weisen untere offene Enden auf. Die vertikal beweglichen Säulen 34 sind jeweils gleitbar, beweglich in die Halterungsrohre 31b und 31c eingesetzt bzw. eingeschoben. Die vertikal beweglichen Säulen 34 erstrecken sich parallel zueinander. Die vertikal beweglichen Säulen 34 weisen untere Enden auf, die fest an rechten und linken Abschnitten der oberen Oberfläche des Basiskörpers 32 so angebracht sind, dass die vertikal beweglichen Säulen 34 sich vertikal nach oben von der oberen Oberfläche des Basiskörpers 32 erstrecken. Mit Hilfe der vertikal beweglichen Säulen 34 kann der Halterungsabschnitt 31 eine parallele Verschiebebewegung in der Vertikalrichtung machen (eintauchen). Eine Druckfeder 35 (oder Spiralfeder) ist in jedem der Halterungsrohre 31b und 31c angeordnet und zwischen den oberen geschlossenen Enden der beiden Halterungsrohre 31b und 31c und dem oberen Ende der entsprechenden vertikal beweglichen Säule 34 eingefügt. Folglich werden der Halterungsabschnitt 31 und unter Umständen auch die Werkzeugeinheit 10 normalerweise durch die Druckfedern 35 nach oben vorgespannt.
  • Der Werkzeugeinsatz 15 kann nach unten aus der unteren Oberfläche des Basiskörpers 32 hervorstehen, wenn die Werkzeugeinheit 10 nach unten gegen die Vorspannkräfte der Druckfedern 35 gedrückt wird. Der Vorstehabstand des Werkzeugeinsatzes 15 von der unteren Oberfläche des Basiskörpers 32 entspricht einer (Ein-)Schneidetiefe (oder einer Nutungstiefe bzw. Eintauchtiefe) in ein Werkstück durch den Werkzeugeinsatz 15. Die Schneidetiefe kann durch den Gebrauch einer Anschlagstange (Stopfenstange) 37 fein eingestellt werden. Ein Halteblock 36 ist integral mit einer Seitenoberfläche des linken Halterungsrohrs 31b ausgebildet und halt die Anschlagstange 37 vertikal beweglich. Die Vertikaleposition der Anschlagstange 37 relativ zu dem Halteblock 36 kann durch eine manuell drehbare Feststellschraube 38 festgelegt werden. Eine Mehrzahl von Anschlagbolzen 40 (drei Anschlagbolzen 40 sind in diesem Beispiel angeordnet) sind verschraubt mit entsprechenden Bolzenaufnahmeabschnitten, die auf einer Anschlagbasis 41, die drehbar auf der oberen Oberfläche des Basiskörpers 32 angebracht ist, ausgebildet sind, so im Eingriff, dass die Anschlagbolzen 40 sich vertikal nach oben von der Anschlagbasis 41 erstrecken. Durch Drehen der Anschlagbasis 41 kann einer der Anschlagbolzen 40 so positioniert werden, dass er der Anschlagstange 37 vertikal gegenüberliegt. Folglich stößt, wenn die Werkzeugeinheit 10 nach unten bewegt wird, die Anschlagstange 37 an einen Kopf von einem der Anschlagbolzen 40 zum Verhindern einer weiteren Abwärtsbewegung der Werkzeugeinheit 10. Somit definieren die Anschlagstange 37 und die Anschlagbolzen 40 die untere Bewegungsgrenze der Werkzeugeinheit 10 und eventuell den Vorstehabstand des Werkzeugeinsatzes 15 von der unteren Oberfläche des Basiskörpers 32, der der Schneide- oder Nuttiefe in ein Werkstück entspricht. In diesem Beispiel sind die Anschlagbolzen 40 derart positioniert, dass ihre Köpfe an verschiedenen Höhen voneinander positioniert sind. Folglich kann die untere Bewegungsgrenze (Eintauchtiefe) der Werkzeugeinheit 10 einfach auf eine von drei verschiedenen Positionen durch Drehen der Anschlagbasis 41 eingestellt werden.
  • Zusätzlich kann die Vertikalposition der Anschlagstange 37 relativ zu dem Halteblock 36 durch Benutzung eines Einstelldrehknopfes 39 fein eingestellt werden. Der Einstelldrehknopf 39 weist einen Gewindeschaft 39a auf, der integral mit dem Einstelldrehknopf 39 ausgebildet ist und im Eingriff mit einer entsprechenden Gewindeöffnung ist, die axial in dem oberen Ende der Anschlagstange 37 ausgebildet ist. In diesem Beispiel wird der Einstelldrehknopf 39 durch den Halteblock 36 derart gehalten, dass der Einstelldrehknopf 39 sich relativ zu dem Halteblock 37 drehen kann, aber sich nicht in der Vertikalrichtung (Axialrichtung des Einstelldrehknopfes 39) bewegen kann. Andererseits wird die Anschlagstange 37 durch den Halteblock 36 so gehalten, dass die Anschlagstange 37 sich in der Vertikalrichtung bewegen kann, aber sich nicht relativ zu dem Halteblock 36 drehen kann. Daher bewegt sich, wenn der Einstelldrehknopf 39 sich dreht, die Anschlagstange 37 in der Vertikalrichtung aufgrund der Veränderung der Eingriffstiefe des Gewindeschafts 39a in der Gewindeöffnung der Anschlagstange 37.
  • Der rechte und linke Haltegriff 33 erstreckt sich jeweils seitlich horizontal von dem rechten und linken Halterungsrohr 31b und 31c. Jeder der Haltegriffe 33 ist mit einer elastomeren Kunstharzschicht bzw. Kunststoffschicht bedeckt, die eine rutschverhindernde Funktion und ein herausragendes Greifgefühl schaffen kann. Wie in 3 gezeigt, kann ein Benutzer die Haltegriffe 33 mit beiden Händen H zum Tragen des Elektrowerkzeugs 1 in der Oberfräsenbetriebsart zu einem Arbeitsplatz oder zum Tragen des Elektrowerkzeugs 1 von dem Arbeitsplatz zu einem Lagerplatz greifen. Zusätzlich kann ein Benutzer die Haltegriffe 33 mit beiden Händen H zum Nach-Unten-Drücken der Werkzeugeinheit 10 greifen, so dass der Werkzeugeinsatz 15 nach unten von der unteren Oberfläche des Basiskörpers 32 vorsteht. In diesem Zustand bewegt der Benutzer das Elektrowerkzeug 1 entlang der oberen Oberfläche eines Werkstücks zum Durchführen eines Bearbeitungsvorgangs mit hoher Beanspruchung, wie z. B. einem Nutvorgang zum Formen einer tiefen Nut und einem Abkant- bzw. Abfasevorgang.
  • Nach der Fertigstellung des Bearbeitungsvorgangs löst der Benutzer die Druckkraft, die auf die Werkzeugeinheit 10 aufgebracht war, so dass die Werkzeugeinheit 10 durch die Vorspannkräfte der Druckfedern 35 nach oben zurückkehrt. Folglich bewegt sich der Werkzeugeinsatz 15 nach oben über die untere Oberfläche des Basiskörpers 32.
  • Entsprechend dem Elektrowerkzeugset 1 dieses Beispiels können die erste Basis 20 und die zweite Basis 30 wahlweise an derselben Werkzeugeinheit 10 angebracht werden, so dass das Elektrowerkzeug 1 als eine Kantenfräse für einen Bearbeitungsvorgang mit leichter Beanspruchung oder eine Oberfräse für einen Bearbeitungsvorgang mit hoher Beanspruchung benutzt werden kann. Zum Beispiel ist es durch Aufbewahren der ersten und zweiten Basis 20 und 30 in einer Aufbewahrungsbox als ein Set von Basen möglich, einfach die erste und zweite Basis 20 und 30 zum Transportieren von ihnen zu und von einem Arbeitsplatz zu handhaben. Es ist auch möglich die Werkzeugeinheit 10 und die erste und zweite Basis 20 und 30 in einer Aufbewahrungsbox aufzubewahren.
  • Zusätzlich, da die Werkzeugeinheit 10 gemeinsam für die Kantenfräsenbetriebsart und die Oberfräsenbetriebsart benutzt werden kann, kann die Nutzungsrate (Benutzungshäufigkeit) der Werkzeugeinheit 10 erhöht werden. Weiter sind die Herstellkosten für das Elektrowerkzeug 1 verglichen mit den Kosten zum Herstellen einer Kantenfräse und einer Oberfräse, die ihre eigenen Werkzeugeinheiten aufweisen, niedrig.
  • Für den Fall, dass die Werkzeugeinheit 10 in der Oberfräsenbetriebsart, in der die Werkzeugeinheit 10 an der zweiten Basis 30 angebracht ist, benutzt wird, kann das Gesamtgewicht des zweiten Elektrowerkzeugs ungefähr 2 kg bis ungefähr 6 kg sein, dass das zwei- oder dreifache des Gesamtgewichts des ersten Elektrowerkzeugs, das in der Kantenfräsenbetriebsart benutzt wird, sein kann. Dennoch kann der Benutzer in der Oberfräsenbetriebsart das zweite Elektrowerkzeug zuverlässig halten, indem er/sie den rechten und linken Haltegriff 33 mit beiden Händen H greift, und kann er/sie das zweite Elektrowerkzeug zum Durchführen eines Bearbeitungsvorgangs, wie beispielsweise eines Nutvorgangs, einfach bewegen. Folglich erlaubt die Oberfräsenbetriebsart dem Benutzer das zweite Elektrowerkzeug durch Greifen des zweiten Elektrowerkzeugs mit beiden Händen H zu bewegen und ist verschieden zu der Kantenfräsenbetriebsart, in der der Benutzer normalerweise das erste Elektrowerkzeug mit nur einer Hand H greift.
  • Wie vorher beschrieben ist die zweite Basis 30, die in der Oberfräsenbetriebsart benutzt wird, mit dem rechten und linken Haltegriff 33 ausgestattet und verschieden zu der ersten Basis 20, die in der Kantenfräsenbetriebsart benutzt wird und keinen besonders vorgesehen Haltegriff aufweist.
  • Wie vorher beschrieben ist das Gesamtgewicht des Elektrowerkzeugs 1 in der Oberfräsenbetriebsart relativ hoch (z. B. ungefähr 2 kg bis ungefähr 6 kg) und aus diesem Grund kann das Elektrowerkzeug fest mit beiden Händen H des Benutzers gegriffen werden und einfach zum genauen Durchführen eines Bearbeitungsvorgangs mit hoher Beanspruchung, wie beispielsweise einem Vorgang zum Ausbilden einer relativ tiefen Nut und einem Anfase- bzw. Abkantvorgang, bewegt werden. Auf der anderen Seite ist das Gesamtgewicht des Elektrowerkzeugs 1 in der Kantenfräsenbetriebsart relativ niedrig (z. B. ungefähr 1 kg bis ungefähr 2 kg) und folglich kann der Benutzer das Elektrowerkzeug 1 zum Durchführen eines Bearbeitungsvorgangs mit leichter Beanspruchung, wie beispielsweise einen Vorgang zum Ausbilden einer relativ flachen Nut, durch Greifen des Elektrowerkzeugs mit nur einer Hand bewegen. Folglich kann das Elektrowerkzeug 1 für verschiedene Anwendungen in der Oberfräsenbetriebsart und der Kantenfräsenbetriebsart benutzt werden. Dennoch kann das Elektrowerkzeug 1 in der Oberfräsenbetriebsart und das Elektrowerkzeug 1 in der Kantenfräsenbetriebsart in einigen Fällen für dieselbe Anwendung, beispielsweise für einen Bearbeitungsvorgang mit mittlerer Beanspruchung zwischen einem Bearbeitungsvorgang mit hoher Beanspruchung und einem Bearbeitungsvorgang mit leichter Beanspruchung benutzt werden. Mit anderen Worten, der anwendbare Abschnitt für die Oberfräsenbetriebsart und der für die Kantenfräsenbetriebsart überlappen teilweise miteinander.
  • Da das Elektrowerkzeug 1 dieses Beispiels, das die Werkzeugeinheit 10 und die erste und zweite Basis 20 und 30 als ein Set aufweist, als eine Kantenfräse und auch als eine Oberfräse benutzt werden kann, kann das Elektrowerkzeug 1 in einem breiten Anwendungsbereich, der einen Bearbeitungsvorgang mit hoher Beanspruchung und einen Bearbeitungsvorgang mit leichter Beanspruchung umfasst, ohne die Notwendigkeit der Benutzung zweier separater Elektrowerkzeuge, benutzt werden.
  • Das Gesamtgewicht des Elektrowerkzeugs 1 in der Kantenfräsenbetriebsart ist bevorzugt weniger als ungefähr 2 kg, noch bevorzugter zwischen ungefähr 1 kg und ungefähr 2 kg. Andererseits ist das Gesamtgewicht des Elektrowerkzeugs 1 in der Oberfräsenbetriebsart bevorzugt zwischen ungefähr 2 kg und 6 kg. Diese Festlegung der verschiedenen Gesamtgewichte des Elektrowerkzeugs 1 entsprechend der verschiedenen Betriebsarten kann durch geeignetes Festlegen der Gewichte der ersten Basis 20 und der zweiten Basis 30 erreicht werden, Das obige Beispiel kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden. Beispielsweise kann, obwohl die zweite Basis 30, die in der Oberfräsenbetriebsart benutzt wird, als eine Basis aufgebaut ist, die eintauchen kann, die zweite Basis 30 eine Basis sein, die fest/fixiert ist, d. h. nicht eintauchen kann. In so einem Fall ist die Werkzeugeinheit 10 in einer Position relativ zu dem Basiskörper 32 fixiert und folglich ist keine nach unten gerichtete Druckbetätigung der Werkzeugeinheit 10 zum Durchführen eines Bearbeitungsvorgangs erforderlich. Es ist auch möglich, dass sowohl eine Basis, die eintauchen kann, als auch eine Basis, die fixiert ist, zur Benutzung in der Oberfräsenbetriebsart vorgesehen sind.
  • Weiter weist in dem obigen Beispiel das Gehäuse 11B der Werkzeugeinheit 10 einen zylindrischen, röhrenförmigen Aufbau auf und die Halterungsabschnitte 21 und 31 sind derart ausgebildet, dass sie einen zylindrischen röhrenförmigen Aufbau aufweisen, so dass sie mit dem Aufbau des Gehäuses 11B übereinstimmen. Dennoch kann das Gehäuse 11B einen polygonalen röhrenförmigen Aufbau aufweisen und die Halterungsabschnitte 21 und 31 können einen entsprechenden polygonalen röhrenförmigen Aufbau aufweisen.
  • In dem obigen Beispiel ist zur Vereinfachung der Handhabung des Elektrowerkzeugs 1 in der Kantenfräsenbetriebsart das (untere) Gehäuse 11B, das einen Abschnitt darstellt, in dem die Werkzeugeinheit 10 durch den Halterungsabschnitt 21 oder 31 gehalten wird, so festgelegt bzw. ausgebildet, dass es eine Umfangslänge von ungefähr 204 mm (65π mm) aufweist, und weist einen Außendurchmesser von 65 mm auf. Dennoch kann die Umfangslänge irgendeine Länge innerhalb eines Bereichs zwischen 173 mm (55π mm) und 298 mm (95π mm) sein. Mit anderen Worten, der Außendurchmesser kann irgendeiner von Werten in einem Bereich zwischen 55 mm und 95 mm sein. Durch Festlegen der Umfangslänge oder des Außendurchmessers innerhalb des obigen Bereichs ist es möglich sicherzustellen, dass der Benutzer die Werkzeugeinheit 10 einfach greifen kann.
  • In der Kantenfräsenbetriebsart kann der Benutzer den Halterungsabschnitt 31 zusätzlich zu dem unteren Gehäuse 11B der Werkzeugeinheit 10 greifen oder kann nur den Halterungsabschnitt 21 der ersten Basis 20 greifen. Folglich kann die Umfangslänge des Halterungsabschnitts 21 in einem Bereich zwischen 188 mm (60π mm) und 314 mm (100π mm) (entsprechend dem Außendurchmesser in einem Bereich von 60 mm und 100 mm) sein, dass es dem Benutzer ermöglicht wird, den Halterungsabschnitt 31 einfach zu greifen.
  • Weiter können, obwohl der rechte und linke Haltegriff 33 der zweiten Basis 30 in dem obigen Beispiel denselben Aufbau aufweisen, die Haltegriffe 33 zueinander unterschiedliche Bauformen haben. Außerdem können drei oder mehr Haltegriffe 33 vorgesehen sein.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (18)

  1. Elektrowerkzeug (1) mit einer Werkzeugeinheit (10), die einen Elektromotor (12) zum Antreiben eines Werkzeugeinsatzes (15) aufweist, und einer ersten Basis (20) und einer zweiten Basis (30), von denen jede zum Zusammenbau mit der Werkzeugeinheit (10) zum Halten der Werkzeugeinheit (10) geeignet ist, bei der das Elektrowerkzeug (1) in einer Kantenfräsenbetriebsart und einer Oberfräsenbetriebsart benutzt werden kann, in der Kantenfräsenbetriebsart die Werkzeugeinheit (10) und die erste Basis (20) für den Gebrauch als Kantenfräse zusammengebaut sind, die Werkzeugeinheit (10) und/oder die erste Basis (20) des Elektrowerkzeugs (1) in der Kantenfräsenbetriebsart einen Griffabschnitt aufweisen, der so dimensioniert ist, dass er mit einer Hand (H) eines Benutzers derart gegriffen werden kann, dass der Benutzer das Elektrowerkzeug (1) mit einer Hand (H) halten kann und das Elektrowerkzeug (1) entlang eines Werkstücks zum Bearbeiten des Werkstücks bewegen kann, in der Oberfräsenbetriebsart die Werkzeugeinheit (10) und die zweite Basis (30) zum Gebrauch als eine Oberfräse zusammengebaut sind, bei dem die zweite Basis (30) mindestens zwei Haltegriffe (33) aufweist, die mit beiden Händen (H) des Benutzers derart gegriffen werden können, dass der Benutzer das Elektrowerkzeug (1) in der Oberfräsenbetriebsart mit beiden Händen (H) halten kann und das Elektrowerkzeug (1) entlang eines Werkstücks zum Bearbeiten des Werkstücks bewegen kann.
  2. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 1, bei dem das Gesamtgewicht des Elektrowerkzeugs (1) in der Kantenfräsenbetriebsart weniger als 2 kg beträgt.
  3. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Griffabschnitt des Elektrowerkzeugs (1) in der Kantenfräsenbetriebsart eine Umfangslänge zwischen 188 mm und 314 mm aufweist.
  4. Elektrowerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Werkzeugeinheit (10) eine Umfangslänge zwischen 173 mm und 298 mm aufweist.
  5. Elektrowerkzeug (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Werkzeugeinheit aufweist ein Gehäuse (11) zum darin Aufnehmen des Motors (12), und eine Spindel (14), die durch den Motor (12) drehangetrieben wird, bei dem der Werkzeugeinsatz (15) an der Spindel (14) angebracht werden kann.
  6. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 5, bei dem die erste Basis (20) einen ersten Halterungsabschnitt (21) zum Halten des Gehäuses (11) und eine Befestigungsvorrichtung (25), die den ersten Halterungsabschnitt (21) lösbar an dem Gehäuse (11) befestigt, aufweist.
  7. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 6, bei dem der erste Halterungsabschnitt (21) einen röhrenförmigen Aufbau mit einem offenen oberen Ende aufweist, so dass das Gehäuse (11) der Werkzeugeinheit (10) in den ersten Halterungsabschnitt (21) über das offene obere Ende eingesetzt werden kann, und der erste Halterungsabschnitt (21) einen abgestuften Abschnitt (21c), der an einer Innenwand des ersten Halterungsabschnitts (21) zum Eingreifen in einen Teil des Gehäuses (11) ausgebildet ist, aufweist, so dass die Bewegung des Gehäuses (11) in eine Einsetzrichtung durch den abgestuften Abschnitt (21c) begrenzt werden kann.
  8. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 7, bei dem der erste Halterungsabschnitt (21) elastisch verformbar ist, die Befestigungsvorrichtung (25) den ersten Halterungsabschnitt (21) zwingen kam, zum Einklemmen des Gehäuses (11) durch den ersten Halterungsabschnitt (21) elastisch verformt zu werden.
  9. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die erste Basis (20) weiter einen ersten Basiskörper (22) aufweist und der erste Halterungsabschnitt (21) an dem ersten Basiskörper (22) angebracht ist.
  10. Elektrowerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem die zweite Basis (30) aufweist einen zweiten Halterungsabschnitt (31) zum Aufnehmen des Gehäuses (11), und eine zweite Halterungsbasis (32) die den zweiten Halterungsabschnitt (31) vertikal beweglich hält.
  11. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 10, bei dem der zweite Halterungsabschnitt (31) einen röhrenförmigen Aufbau mit einem offenen oberen Ende aufweist, so dass das Gehäuse (11) der Werkzeugeinheit (10) in den zweiten Halterungsabschnitt (31) über das offene obere Ende eingesetzt werden kann, und der zweite Halterungsabschnitt (31) einen abgestuften Abschnitt (31a), der an einer Innenwand des zweiten Halterungsabschnitts (31) zum Eingreifen in einen Teil des Gehäuses (11) aufweist, so dass eine Bewegung des Gehäuses (11) in einer Einsetzrichtung durch den abgestuften Abschnitt (31a) begrenzt werden kann.
  12. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 10 oder 11, das weiter eine Anschlagvorrichtung (40) aufweist, die die Bewegung des zweiten Halterungsabschnitts (31) in einer Richtung zu der Halterungsbasis (32) in irgendeiner einer Mehrzahl von vorgegebenen Anschlagpositionen anhalten kann.
  13. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 12, das weiter eine Einstellvorrichtung (39), die zum Feineinstellen der vorgegebenen Anschlagpositionen geeignet ist, aufweist.
  14. Elektrowerkzeug (1) mit einer Werkzeugeinheit (10), die einen Elektromotor (12) zum Antreiben eines Werkzeugeinsatzes (15) aufweist, und einer ersten Basis (20) und einer zweiten Basis (30), von denen jede zum Zusammenbau mit der Werkzeugeinheit (10) geeignet ist, bei dem die Werkzeugeinheit (10) und die erste Basis (20) zu einem ersten Werkzeug zusammengebaut werden können, und die Werkzeugeinheit (10) und die zweite Basis (30) zu einem zweiten Werkzeug, das verschieden von dem ersten Werkzeug ist, zusammengebaut werden können.
  15. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 14, bei dem das erste Werkzeug als eine Kantenfräse und das zweite Werkzeug als eine Oberfräse dient.
  16. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 15, bei dem das erste Werkzeug einen Griffabschnitt aufweist, der mit einer Hand (H) eines Benutzers gegriffen werden kann, und das zweite Werkzeug mindestens zwei Haltegriffe (33) aufweist, die mit beiden Händen (H) eines Benutzers gegriffen werden können.
  17. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 16, bei dem der Griffabschnitt durch die Werkzeugeinheit (10) und/oder die erste Basis (20) definiert wird.
  18. Elektrowerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem die zweite Basis (30) mindestens zwei Haltegriffe (33) aufweist.
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