DE602004003726T2 - Klemmvorrichtung und Verfahren zum Klemmen eines Teils mit solchen Klemmvorrichtungen - Google Patents

Klemmvorrichtung und Verfahren zum Klemmen eines Teils mit solchen Klemmvorrichtungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung und ein Verfahren zum Befestigen eines zu bearbeitenden Teils auf Trägermitteln mit Klemmvorrichtungen (siehe zum Beispiel JP 2002 21 96 26 ).
  • Wie dem Fachmann bekannt ist, sind Klemmvorrichtungen Elemente, die es ermöglichen, ein zu bearbeitendes Teil auf Trägermitteln wie einem Tisch oder einer Palette zu befestigen.
  • Jede Klemmvorrichtung ist angepasst, auf den Trägermitteln befestigt zu werden und gegen das zu bearbeitende Teil anzuliegen, um auf diese Weise die Sicherung des letzteren zu gewährleisten.
  • Die Klemmvorrichtungen des Stands der Technik haben gemeinsam, dass sie es nicht ermöglichen, das zu bearbeitende Teil auf den Trägermitteln mit einer optimalen Stabilität und Sicherheit zu sichern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Klemmvorrichtung erfüllt, wie sie in Anspruch 1 bestimmt ist.
  • Dank dieser Merkmale kann die Spitze ins Innere des zu bearbeitenden Teils eindringen und dort eingetrieben bleiben, um so die Sicherung des Teils mit einer extremen Stabilität auf den Trägermitteln zu gewährleisten.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der vorliegenden Erfindung:
    • – ist die Spitze auf einer Stange ausgebildet, die gleitend im Inneren des Gehäuses montiert ist, wobei die Mittel zum Schlagen eine Schraube umfassen, die unabhängig von der Stange ist, die in der axialen Verlängerung dieser Stange angeordnet ist, die ebenfalls gleitend im Inneren des Gehäuses montiert ist und deren Kopf auf der entgegengesetzten Seite der Stange hervorsteht;
    • – umfassen die Mittel zum Halten eine Mutter, die mit einem Gewindeabschnitt der Schraube zusammenwirkt, wobei die Mutter frei in Parallelverschiebung in der axialen Richtung der Schraube montiert ist und fest in der Drehung im Inneren einer Aufnahme, die in dem Gehäuse ausgebildet ist;
    • – bildet die axiale Richtung der Stange einen leichten Winkel im Verhältnis zur Fläche des Gehäuses, die dazu bestimmt ist, auf den Trägermitteln zu lagern, sodass die Spitze eine Kraft ausübt, die bestrebt ist, das Teil gegen die Trägermittel anliegend zu halten;
    • – liegt der Winkel in einer Größenordnung von einem Grad und dreißig Minuten;
    • – umfasst das Gehäuse einen Hauptabschnitt, der dazu bestimmt ist, gegen das zu bearbeitende Teil anzuliegen, sowie einen Nebenabschnitt, der dazu bestimmt ist, auf den Trägermitteln befestigt zu werden, sowie Mittel zum Einstellen der Position des Hauptabschnitts im Verhältnis zum Nebenabschnitt;
    • – umfassen die Mittel zum Einstellen sich ergänzende Zahnstangen, die mit dem Hauptabschnitt und dem Nebenabschnitt verbunden sind, sowie Mittel, um den Hauptabschnitt gegen den Nebenabschnitt zu pressen, in jeder Relativposition dieser Abschnitte, die durch die Zahnstangen bestimmt sind;
    • – umfassen die Mittel zum Pressen ein längliches Loch, das in dem Hauptabschnitt ausgebildet ist, ein im Wesentlichen kreisförmiges Loch, das in dem Nebenabschnitt ausgebildet ist, sowie eine Schraube, die die Löcher durchdringt und dazu bestimmt ist, in die Trägermittel einzugreifen;
    • – umfasst die Spitze mindestens drei Flächen;
    • – besteht die Spitze aus speziell behandeltem Stahl;
    • – umfasst die Klemmvorrichtung zwei Spitzen;
    • – umfasst das Gehäuse in einem Bereich, der dazu bestimmt ist, gegen das Teil anzuliegen, Gleitschutzmittel;
    • – umfassen die Gleitschutzmittel Rillen, die in diesem Bereich ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Befestigen eines zu bearbeitenden Teils auf Trägermitteln, bemerkenswert dadurch, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Befestigen einer festen Klemme auf den Trägermitteln,
    • b) Platzieren des Teils auf den Trägermitteln, sodass eine erste Zone dieses Teils gegen die feste Klemme anliegt,
    • c) Befestigen einer beweglichen Klemme auf den Trägermitteln, in der Nähe einer zweiten Zone des Teils, die sich auf der entgegengesetzten Seite der ersten Zone befindet,
    • d) Einstellen der Position des Hauptabschnitts der beweglichen Klemme im Verhältnis zum Nebenabschnitt, sodass der Hauptabschnitt praktisch gegen die zweite Zone des Teils anliegt,
    • e) Pressen des Hauptabschnitts gegen den Nebenabschnitt,
    • f) Schlagen der Spitze (oder der Spitzen) der beweglichen Klemmvorrichtung gegen das Teil, sodass die Spitze (oder die Spitzen) in das Teil eindringt oder eindringen,
    • g) Sichern der Spitze (oder der Spitzen) der beweglichen Klemmvorrichtung in Bezug auf das Teil,
    • h) Schlagen der Spitze (oder der Spitzen) der festen Klemmvorrichtung gegen das Teil, sodass die Spitze (oder die Spitzen) in das Teil eindringt oder eindringen, und
    • i) Sichern der Spitze (oder der Spitzen) der festen Klemmvorrichtung in Bezug auf das Teil.
  • Gemäß weiteren Merkmalen des Verfahrens:
    • – können die Trägermittel senkrecht oder waagerecht sein;
    • – werden mindestens zwei Klemmvorrichtungen aufeinander befestigt, sodass ein zu bearbeitendes Teil von großer Dicke auf den Trägermitteln immobilisiert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und der im Anhang befindlichen Zeichnung hervor, in der:
  • 1 ein zu bearbeitendes Teil darstellt, das durch mehrere erfindungsgemäße Klemmvorrichtungen auf einem Tisch befestigt ist;
  • 2 eine Draufsicht einer der Klemmvorrichtungen von 1 ist, die mit dem zu bearbeitenden Teil zusammenwirkt;
  • 3 eine detaillierte Draufsicht einer erfindungsgemäßen festen Klemmvorrichtung ist, wobei die Mittel zum Sichern des zu bearbeitenden Teils nicht dargestellt sind;
  • 4 eine Schnittansicht der Klemmvorrichtung von 3 ist, gemäß der Schnittebene III-III dieser Figur, wobei das zu bearbeitende Teil sowie Bearbeitungsmittel ebenfalls dargestellt sind;
  • 5 eine Schnittansicht der Klemmvorrichtung von 3 ist, gemäß der Schnittebene V-V dieser Figur, wobei die Mittel zum Sichern des zu bearbeitenden Teils sowie das zu bearbeitende Teil dargestellt sind. In 5 sind die Mittel zum Sichern dargestellt, bevor die Sicherung des zu bearbeitenden Teils durchgeführt wurde;
  • 6 5 entspricht und die Mittel zum Sichern in der Sicherungsposition des zu bearbeitenden Teils dargestellt sind;
  • 7 eine perspektivische Ansicht von unten einer erfindungsgemäßen beweglichen Klemmvorrichtung ist;
  • 8 und 9 einander entsprechende Ansichten zu 3 und 4 und dieser beweglichen Klemmvorrichtung sind.
  • Es wird nun Bezug auf 1 genommen, in der ein zu bearbeitendes Teil wie ein Blech 1 dargestellt ist, das auf Trägermitteln wie einem Tisch 3 platziert ist.
  • Mehrere erfindungsgemäße Klemmvorrichtungen CF1 bis CF3 und CM1 bis CM3 ermöglichen es, das Blech 1 zwecks Bearbeitung durch geeignete Mittel (Fräsmaschine, Bohrmaschine, Schleifmaschine, ...) auf dem Tisch 3 zu befestigen.
  • Wie im Folgenden erklärt, sind die erfindungsgemäßen Klemmvorrichtungen zweierlei Typs: fest (CF1 bis CF3) oder beweglich (CM1 bis CM3).
  • Es wird nun Bezug auf 2 genommen, in der zu sehen ist, dass die Klemmvorrichtungen CF und CM Spitzen 5a, 5b umfassen, die teilweise in die Ränder 9 des Blechs 1 eingetrieben werden.
  • Für mehr Einzelheiten bezüglich der festen Klemmen CF wird nun Bezug auf 3 bis 6 genommen.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfasst die Klemmvorrichtung CF ein Gehäuse 11, das zum Beispiel durch spanende Formgebung oder Gießen hergestellt und aus einer Metalllegierung gefertigt ist, wobei dieses Gehäuse im Wesentlichen symmetrisch in Bezug zu einer Ebene P ist. Das Gehäuse 11 wird von einer Bohrung 13 durchdrungen, deren Achse in der Ebene P aufgenommen wird.
  • Aufnahmen 15a, 15b sind im Gehäuse 11 symmetrisch in Bezug zur Ebene P ausgebildet.
  • Bohrungen 17a und 19a, deren Achsen identisch und parallel zur Ebene P sind, münden in die Aufnahme 15a einerseits und außerhalb des Gehäuses 11 andererseits.
  • Entsprechende Bohrungen 17b, 19b sind symmetrisch in Bezug zur Ebene P angeordnet.
  • Im Bereich 21, der dazu bestimmt ist, gegen das zu bearbeitende Teil anzuliegen, stellt das Gehäuse 11 einen Vorsprung dar, der mit einer Gleitschutzmittelfläche versehen ist, die zum Beispiel durch Rillen 23 gebildet wird.
  • Mit Bezug auf 4 ist zu sehen, dass bei Betrieb das Gehäuse 11 der festen Klemmvorrichtung CF mittels einer Gewindeschraube 25 auf dem Tisch 3 gehalten wird und dass die Rillen 23 wirkungsvoll gegen das Teil 1 anliegen, das durch ein Werkzeug 27 bearbeitet werden soll.
  • Es wird nun Bezug auf 5 genommen, in der die Mittel zu sehen sind, die es ermöglichen, das zu bearbeitende Teil 1 zu sichern.
  • In einem Bemühen um Kürze werden nun lediglich die Mittel zum Sichern beschrieben, die in den Bohrungen 17a und 19a des Gehäuses 11 der festen Klemmvorrichtung CF angeordnet sind, wobei es sich von selbst versteht, dass die Mittel zum Sichern, die in den Bohrungen 17b und 19b dieses Gehäuses angeordnet sind, genau gleich sind.
  • Wie in 5 und 6 zu sehen ist, umfassen die Mittel zum Sichern des zu bearbeitenden Teils 1 eine Stange 29, die gleitend im Inneren des Gehäuses 11 montiert ist und in einer Spitze 5 endet.
  • Diese Stange besteht vorzugsweise aus speziell behandeltem Stahl und die Spitze 5 weist vorzugsweise drei Flächen auf.
  • Die Mittel zum Sichern des Teils 1 umfassen auch eine Schraube 31, die von der Schraube 29 unabhängig ist.
  • Die Schraube 31 ist in der Bohrung 17a (siehe 3) in der axialen Verlängerung der Stange 29 angeordnet.
  • Die Schraube 31 ist gleitend im Inneren der Bohrung 17a montiert und sie weist ein Gewinde 33 auf, das in eine Mutter 35 eingreift, die im Inneren der Aufnahme 15a angeordnet ist.
  • Die Geometrie der Mutter 35 ist derart, dass sie frei im Inneren der Aufnahme 15a in der axialen Richtung der Schraube 31 gleiten kann, wobei sie in der Drehung im Inneren dieser Aufnahme gesichert ist.
  • Vorzugsweise verhindert ein Stift 37, dass die Schraube 31 aus der Mutter 35 herauskommt.
  • In diesem Stadium muss verstanden werden, dass die Schraube 31 und die Stange 29 vollkommen unabhängig voneinander sind und dass durch axiales Drücken auf die Schraube 31 eine axiale Verschiebung der Stange 29 ausgelöst wird.
  • In 6 ist zu sehen, dass in der Sicherungsposition die Stange 29 in Richtung des zu bearbeitenden Teils 1 verschoben worden ist, sodass die Spitze 5 dieser Stange teilweise in den Rand 9 des Teils 1 eindringt.
  • Es kann festgestellt werden, insbesondere in 5, dass die gemeinsame Achse der Schraube 31 und der Stange 29 vorzugsweise einen leichten Winkel α im Verhältnis zur Fläche 37 des Gehäuses 11 bildet, die dazu bestimmt ist, auf dem Tisch 3 zu lagern.
  • Dieser leichte Winkel α beträgt vorzugsweise 1 Grad 30 Minuten.
  • Es wird nun Bezug auf 7 bis 9 genommen, in denen eine erfindungsgemäße bewegliche Klemmvorrichtung CM dargestellt ist.
  • Bei den genau gleichen Teilen dieser beweglichen Klemme CM oder denjenigen, die den zuvor beschriebenen Teilen der festen Klemme CF entsprechen, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Außerdem werden in einem weiteren Bemühen um Kürze nur die Teile dieser beweglichen Klemmvorrichtung beschrieben, die sich von den Teilen der festen Klemmvorrichtung unterscheiden.
  • Wie insbesondere in 7 zu sehen ist, umfasst die bewegliche Klemmvorrichtung CM tatsächlich einen Hauptabschnitt 11, der dazu bestimmt ist, gegen das zu bearbeitende Teil anzuliegen, sowie einen Nebenabschnitt 39, der dazu bestimmt ist, auf dem Tisch 3 befestigt zu werden.
  • In 7 und 9 ist zu sehen, dass der Hauptabschnitt 11 und der Nebenabschnitt 39 sich ergänzende Zahnstangen 41, 43 umfassen.
  • Außerdem ist in 7 bis 9 zu sehen, dass der Hauptabschnitt 11 in der Zone seiner Zahnstange 41 von einem länglichen Loch 45 durchdrungen ist.
  • Es ist auch zu sehen, dass der Nebenabschnitt 39 in der Zone seiner Zahnstange 43 von einem im Wesentlichen kreisförmigen Loch 47 durchdrungen ist, dessen Durchmesser im Wesentlichen der Breite des länglichen Lochs 45 entspricht.
  • Die Anwendungsweise und die Vorteile der soeben beschriebenen Klemmvorrichtungen gehen unmittelbar aus dem zuvor Gesagten hervor.
  • Mit Bezug auf 1 beginnt man, wenn das Teil auf Tisch 3 befestigt werden soll, damit, die drei festen Klemmvorrichtungen CF1 bis CF3 mittels der Schrauben 25 (siehe 4) auf dem Tisch zu befestigen.
  • Anschließend wird das Teil 1 auf dem Tisch 3 so platziert, dass es gegen die drei festen Klemmen CF1 bis CF3 anliegt.
  • Es werden dann die drei beweglichen Klemmen CM1 bis CM3 mittels der Schrauben 25 befestigt, ohne jedoch die Schrauben 25 anzuziehen.
  • Anschließend wird die Position der Hauptabschnitte 11 der beweglichen Klemmen CM1 bis CM3 so eingestellt, dass die Rillen 23 (siehe 7 bis 9) praktisch gegen die Ränder des Teils 1 anliegen, die denjenigen entgegengesetzt sind, die mit den festen Klemmen CF1 bis CF3 zusammenwirken.
  • Sobald diese Einstellung vorgenommen worden ist, werden die Hauptabschnitte 11 der beweglichen Klemmen CM1 bis CM3 gegen die Nebenabschnitte 39 dieser Klemmen mittels der Schrauben 25 gepresst.
  • Dabei verzahnen sich die Zahnstangen 41 und 43 (siehe 9) dieser beweglichen Klemmen ineinander, wodurch sie die Sicherung der Hauptabschnitte 11 der beweglichen Klemmen gewährleisten.
  • Mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs wird dann auf die Köpfe der Schrauben 31 der beweglichen Klemmen CM1 bis CM3 geschlagen.
  • Dabei und dank der Tatsache, dass die Muttern 35 (siehe 5 und 6) im Inneren der Aufnahmen 15 der Gehäuse 11 gleiten können, schlagen die Schrauben 31 ihrerseits gegen die Stangen 29, wodurch sie das Eindringen der Spitzen 5 in die Ränder des Teils 1 bewirken.
  • Sobald dieses Eindringen erreicht ist, werden die Schrauben 31 mittels eines geeigneten Werkzeugs (eines elektrischen Schraubendrehers oder eines anderen) gedreht, was bewirkt, dass die Schrauben, da die Muttern 35 fest in der Drehung sind, in eine Position gebracht werden (siehe 6), in der sie die Stangen 29 gegen das Teil 1 gedrückt halten.
  • Anschließend werden die Schrauben 31 der festen Klemmen CF1 bis CF3 entsprechend geschlagen und eingeschraubt.
  • Auf diese Weise wird das zu bearbeitende Teil vollständig in Bezug auf den Tisch 3 immobilisiert, was es anschließend erlaubt, das Teil 1 mittels geeigneter Bearbeitungswerkzeuge 27 (siehe 4) mit größter Sicherheit und großer Genauigkeit zu bearbeiten.
  • Es wird festgestellt, dass die Neigung der Achsen der Schrauben 31 und der Stangen 29 im Verhältnis zu den inneren Flächen 37 der Klemmvorrichtungen (siehe 5 und 6) es ermöglicht, die Rückstellkraft des Teils 1 auf den Tisch 3, die durch die Spitzen 5 ausgeübt wird, zu optimieren.
  • Es wird festgestellt, dass die Befestigung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtungen auf den Trägermitteln 3 äußerst einfach und schnell ist, ebenso wie das Sichern des Teils 1 mittels dieser Klemmvorrichtungen.
  • Es wird auch festgestellt, dass die erfindungsgemäßen Klemmvorrichtungen eine geringe Höhe aufweisen können, die insbesondere geringer ist als die Dicke des zu bearbeitenden Teils, wodurch es ermöglicht wird, das Teil insbesondere in der Nähe seiner Ränder zu bearbeiten, insbesondere im Falle eines Schleifvorgangs...
  • Aus der zuvor gegebenen Beschreibung geht hervor, dass die Erfindung es ermöglicht, die angestrebte Aufgabe zu erreichen, die darin besteht, ein zu bearbeitendes Teil auf sehr stabile und sichere Weise auf Trägermitteln zu befestigen, die waagerecht oder senkrecht sein können.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, die der Veranschaulichung dient und nicht einschränkend ist.
  • So könnten zum Beispiel Klemmvorrichtungen in Erwägung gezogen werden, die der zuvor beschriebenen Lehre entsprechen, von denen jede aber nur eine oder mehr als zwei Spitzen umfasst.
  • Es könnte auch in Erwägung gezogen werden, mindestens zwei Klemmvorrichtungen aufeinander zu befestigen, sodass ein zu bearbeitendes Teil von großer Dicke auf dem Tisch 3 immobilisiert wird.
  • Hierzu könnte man eine einzige Schraube 25 von größerer Länge verwenden, die dazu angepasst ist, die beiden Klemmvorrichtungen gleichzeitig zu durchdringen und in den Tisch 3 einzugreifen.

Claims (16)

  1. Klemmvorrichtung (CF1 bis CF3, CM1 bis CM3) des Typs, der ein Gehäuse (11) umfasst, dazu bestimmt, auf Trägermitteln (3) befestigt zu werden und gegen ein zu bearbeitendes Teil (1) anzuliegen, umfassend mindestens eine Spitze (5a, 5b) und Mittel (31, 35), um die Spitze (5a, 5b) im Inneren des Teils (1) eingetrieben zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Mittel (31) zum Schlagen der Spitze (5a, 5b) gegen das Teil (1) aufweist, sodass die Spitze (5a, 5b) in das Teil (1) eindringt, wobei die Mittel, um die Spitze im Inneren des Teils zu halten, betätigt werden können, sobald die Spitze gegen das Teil (1) geschlagen worden ist.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 (CF1 bis CF3, CM1 bis CM3), dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (5a, 5b) auf einer Stange (29) ausgebildet ist, die gleitend im Inneren des Gehäuses (11) montiert ist, und dadurch, dass die Mittel zum Schlagen eine Schraube (31) aufweisen, die von der Stange (29) unabhängig ist, in axialer Verlängerung dieser Stange (29) angeordnet ist, ebenfalls gleitend im Inneren des Gehäuses (11) montiert ist und deren Kopf auf der entgegengesetzten Seite der Stange (29) hervorsteht.
  3. Klemmvorrichtung (CF1 bis CF3, CM1 bis CM3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Halten eine Mutter (35) umfassen, die mit einem Gewindeabschnitt der Schraube (31) zusammenwirkt, wobei die Mutter (35) frei in Parallalverschiebung in der axialen Richtung der Schraube (31) montiert ist und fest in der Drehung im Inneren einer Aufnahme (15a, 15b), die in dem Gehäuse (11) ausgebildet ist.
  4. Klemmvorrichtung (CF1 bis CF3, CM1 bis CM3) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Richtung der Stange (29) einen leichten Winkel (α) im Verhältnis zur Fläche (37) des Gehäuses (11) bildet, die dazu bestimmt ist, auf den Trägermitteln (3) zu lagern, sodass die Spitze (29) eine Kraft ausübt, die bestrebt ist, das Teil (1) gegen die Trägermittel (3) gepreßt zu halten.
  5. Klemmvorrichtung (CF1 bis CF3, CM1 bis CM3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) in einer Größenordnung von einem Grad und dreißig Minuten liegt.
  6. Klemmvorrichtung (CM1 bis CM3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Hauptabschnitt (11) umfasst, der dazu bestimmt ist, gegen das zu bearbeitende Teil (1) anzuliegen, sowie einen Nebenabschnitt (39), der dazu bestimmt ist, auf den Trägermitteln (3) befestigt zu werden, sowie Mittel (25, 41, 43, 45, 47) zum Einstellen der Position des Hauptabschnitts (11) im Verhältnis zum Nebenabschnitt (39).
  7. Klemmvorrichtung (CM1 bis CM3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Einstellen sich ergänzende Zahnstangen (41, 43) umfassen, die mit dem Hauptabschnitt (11) und dem Nebenabschnitt (39) verbunden sind, sowie Mittel (25, 45, 47), um den Hauptabschnitt (11) gegen den Nebenabschnitt (39) zu pressen, in jeder Relativposition dieser Abschnitte, die durch die Zahnstangen (41, 43) bestimmt sind.
  8. Klemmvorrichtung (CM1 bis CM3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Pressen ein längliches Loch (45) umfassen, das in dem Hauptabschnitt (11) ausgebildet ist, ein im Wesentlichen kreisförmiges Loch (47), das in dem Nebenabschnitt (39) ausgebildet ist, sowie eine Schraube (25), die die Löcher (45, 47) durchdringt und dazu bestimmt ist, in die Trägermittel (3) einzugreifen.
  9. Klemmvorrichtung (CF1 bis CF3, CM1 bis CM3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (5a, 5b) mindestens drei Flächen aufweist.
  10. Klemmvorrichtung (CF1 bis CF3, CM1 bis CM3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (5a, 5b) aus speziell behandeltem Stahl besteht.
  11. Klemmvorrichtung (CF1 bis CF3, CM1 bis CM3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Spitzen (5a, 5b) umfasst.
  12. Klemmvorrichtung (CF1 bis CF3, CM1 bis CM3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) in einem Bereich (21), der dazu bestimmt ist, gegen das Teil (1) anzuliegen, Gleitschutzmittel (23) umfasst.
  13. Klemmvorrichtung (CF1 bis CF3, CM1 bis CM3) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschutzmittel Rillen (23) umfassen, die in diesem Bereich ausgebildet sind.
  14. Verfahren zum Befestigen eines zu bearbeitenden Teils (1) auf Trägermitteln (3) mit mindestens einer Klemmvorrichtung (CF1 bis CF3) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 sowie mindestens einer zweiten Klemmvorrichtung (CM1 bis CM3) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst. a) Befestigender ersten Klemme (CF1 bis CF3) auf den Trägermitteln (3), b) Platzieren des Teils (1) auf den Trägermitteln (3), sodass eine erste Zone dieses Teils gegen die erste Klemme (CF1 bis CF3) anliegt, c) Befestigen der zweiten Klemme (CM1 bis CM3) auf den Trägermitteln (3), in der Nähe einer zweiten Zone des Teils (1), die sich auf der entgegengesetzten Seite der ersten Zone befindet. d) Einstellen der Position des Hauptabschnitts (11) der zweiten Klemme (CM1 bis CM3) im Verhältnis zum Nebenabschnitt (39), sodass der Hauptabschnitt (11) praktisch gegen die zweite Zone des Teils (1) anliegt. e) Pressen des Hauptabschnitts (11) gegen den Nebenabschnitt (39), f) Schlagen der Spitze (oder der Spitzen) (5a, 5b) der zweiten Klemmvorrichtung (CM1 bis CM3) gegen das Teil (1), sodass die Spitze (oder die Spitzen) (5a, 5b) in das Teil (1) eindringt oder eindringen, g) Sichern der Spitze (oder der Spitzen) (5a, 5b) der zweiten Klemmvorrichtung (CM1 bis CM3) in Bezug auf das Teil (1), h) Schlagen der Spitze (oder der Spitzen) (5a, 5b) der ersten Klemmvorrichtung (CF1 bis CF3) gegen das Teil (1), sodass die Spitze (oder die Spitzen) (5a, 5b) in das Teil (1) eindringt oder eindringen, und i) Sichern der Spitze (oder der Spitzen) (5a, 5b) der ersten Klemmvorrichtung (CF1 bis CF3) in Bezug auf das Teil (1).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Trägermittel (3) senkrecht oder waagerecht sind.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei mindestens zwei Klemmvorrichtungen (CF1 bis CF3 und CM1 bis CM3) aufeinander befestigt sind, sodass ein zu bearbeitendes Teil (1) von großer Dicke auf den Trägermitteln (3) immobilisiert wird.
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