DE202013012584U1 - Handgehaltenes elektrisches Schleifwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Elektrisches handgehaltenes Schleifwerkzeug, mit zwei Batterieanbringungsabschnitten, an denen wiederaufladbare Batterien durch gleitendes Verschieben angebracht werden können, einem elektrischen Motor, der dazu ausgebildet ist, eine Motorwelle durch elektrische Leistung, die von den wiederaufladbaren Batterien zugeführt wird, zu drehen, und einem Werkzeugzusatzhalteabschnitt, der durch die Motorwelle angetrieben wird, bei dem die zwei Batterieanbringungsabschnitte an einem Gehäuse, das ein äußeres Bauteil darstellt, derart vorgesehen sind, dass Achsen, entlang derer die wiederaufladbaren Batterien durch gleitendes Verschieben angebracht werden, parallel zueinander angeordnet sind, bei dem das Gehäuse, das das äußere Bauteil darstellt, einen Halterabschnitt, der in einer Schlaufenausgestaltung ausgebildet ist, aufweist und die Batterieanbringungsabschnitte an einem Teil der Schlaufenausgestaltung vorgesehen sind, bei dem das Gehäuse (11) den elektrischen Motor (32) und eine Getriebevorrichtung (53) aufnimmt, das Gehäuse (11) ein Griffgehäuse (12) und ein Motorgehäuse (31) aufweist, die der Reihe nach von einem hinteren Ende des Schleifwerkzeugs nach vorne angeordnet sind, das Griffgehäuse (12) und das Motorgehäuse (31) miteinander verbunden sind und einen Teil des äußeren Bauteils des elektrischen Schleifwerkzeugs (10) ausbilden, und ein Getriebekopf (51) an dem vorderen Ende des Motorgehäuses (31) angebracht ist, bei dem das Griffgehäuse (12) allgemein in der Schlaufenausgestaltung ausgebildet ist und den Halterabschnitt (13) aufweist, der als eine Schlaufe geformt ist und sich in der Vorne-nach-hinten-Richtung erstreckt, der obere Abschnitt des Griffgehäuses (12) als der Halterabschnitt (13) ausgebildet ist, ein Elastomer geeignet an einer äußeren Umfangsoberfläche des Halterabschnitts (13) angebracht ist, ein rückseitiger Verbindungsabschnitt (14) in einem hinteren Bereich des Halterabschnitts (13) ausgebildet ist und sich allgemein in der Richtung nach unten erstreckt und ein vorderseitiger Verbindungsabschnitt (15) in einem vorderen Bereich des Halterabschnitts (13) ausgebildet ist und sich allgemein nach unten erstreckt, und ein unterer Abschnitt des rückseitigen Verbindungsabschnitts (14) und ein unterer Abschnitt des vorderseitigen Verbindungsabschnitts (15) zum Ausbilden eines unteren Verbindungsabschnitts (16) durchgehend miteinander verbunden sind, so dass der untere Verbindungsabschnitt (16) einen unteren Abschnitt des Griffgehäuses (12) darstellt, das als eine Schlaufe geformt ist, und bei dem der erste Batterieanbringungsabschnitt (60a) und der zweite Batterieanbringungsabschnitt (60b) parallel angeordnet und dazu ausgebildet sind, dass die wiederaufladbaren Batterien (80a, 80b) durch gleitendes Verschieben der wiederaufladbaren Batterien (80a, 80b) von links nach rechts oder rechts nach links angebracht zu werden, bei dem die beiden Batterieanbringungsabschnitte an dem hinteren Bereich des Halterabschnitts (13) angeordnet sind, und bei dem die Batterieanbringungsabschnitte (60a, 60b) dazu angepasst sind, dass wiederaufladbare Batterien (80a, 80b) daran angebracht werden, die jeweils Leistung bei 18 V liefern können, so dass die Versorgungsleistung des Schleifwerkzeugs 36 V erreichen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein handgehaltenes elektrisches Schleifwerkzeug, wie z. B. einen Winkelschleifer, das dazu ausgebildet sein kann, maschinell zu arbeiten, während es in der Hand gehalten wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Herkömmlicherweise ist ein Winkelschleifer im Stand der Technik als eine Art eines handgehaltenen elektrischen Werkzeugs bekannt (siehe z. B. JP 2012-213820 A ). Dieser Winkelschleifer weist einen elektrischen Motor als eine Antriebsquelle auf, der in einem Hauptwerkzeugkörper enthalten ist. Ein Griffabschnitt ist an dem Außengehäuse zum Ergreifen durch einen Anwender ausgebildet. Ein Getriebekopf kann in einem vorderen Abschnitt des Hauptwerkzeugkörpers eingebaut sein. Der Getriebekopf enthält ein Kegelradgetriebe und/oder dergleichen. Eine Welle des Kegelradgetriebes kann als eine Ausgangswelle ausgebildet sein. Eine Ausgangsachse der Ausgangswelle (Drehachse eines Schleifsteins) ist senkrecht zu einer Achse einer Motorantriebswelle des elektrischen Motors. Ein kreisförmiger Schleifstein, eine Art Werkzeugzusatz, kann an der Ausgangswelle, die von dem Getriebekopf des Kegelradgetriebes vorsteht, angebracht werden. Eine Abdeckung ist um den kreisförmigen Schleifstein angebracht, so dass ungewünschte Streuung von Staub (d. h. Schleifstaub) derart allgemein blockiert wird. Auch kann allgemein eine wiederaufladbare Batterie, die ein Batteriepack genannt wird, an der Art Winkelschleifer als eine Leistungsversorgungsquelle (Energieversorgungsquelle) angebracht sein. Die wiederaufladbare Batterie kann durch ein dafür vorgesehenes Ladegerät geladen werden und an dem Hauptwerkzeugkörper angebracht werden. Bei einem derartigen Winkelschleifer ist die wiederaufladbare Batterie allgemein an dem hintersten Abschnitt des Hauptwerkzeugkörpers angebracht.
  • Die DE 10 2008 040 061 A1 offenbart ein handgehaltenes elektrisches Handwerkzeug, das einen Batterieanbringungsabschnitt aufweist, mit dem alternativ zu einem einzelnen Batteriepack ein Adapter verbunden werden kann, mit dem zwei Batteriepacks verbunden werden können.
  • Die DE 10 2009 008 544 A1 offenbart ein handgehaltenes elektrisches Schleifwerkzeug, an dem ein Batteriepack gleitend angebracht werden kann.
  • Die US 2011/0198103 A1 offenbart ein handgehaltenes elektrisches Handwerkzeug, das in verschiedenen Konstellationen mit mehr als einem Batteriepack verbindbar ist und einen Halterbereich mit Schlaufengestaltung aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Hinsichtlich Leistung, die von der wiederaufladbaren Batterie zugeführt wird, kann es bei dem Winkelschleifer einen Bedarf an einer relativ hohen Spannungseinstellung und/oder einer größeren Versorgungskapazitätseinstellung geben. Zum besten Nachkommen eines derartigen Bedarfs/Erfordernisses ist z. B. ein Aufbau entwickelt worden, bei dem zwei zum allgemeinen Gebrauch geeignete wiederaufladbare Batterien angebracht werden können. Jedoch kann ein Winkelschleifer, bei dem zwei wiederaufladbare Batterien zum Nachkommen derartiger Erfordernisse einfach an einem Hauptwerkzeugkörper angebracht werden, unbeabsichtigter Weise ein unerwünschtes Ungleichgewicht zur Folge haben, was dementsprechend den Winkelschleifer schwieriger zu manövrieren macht.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der Erfordernisse entwickelt worden. Somit ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein handgehaltenes elektrisches Schleifwerkzeug für maschinelles Arbeiten, während es in der Hand gehalten wird, anzugeben, bei dem Verschlechterung der Manövrierbarkeit des elektrischen Schleifwerkzeugs verringert werden kann. Ferner kann das elektrische Schleifwerkzeug den Erfordernissen einer relativ hohen Spannungseinstellung und einer relativ großen Versorgungskapazitätseinstellung beim Verwenden des elektrischen Schleifwerkzeugs nachkommen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein handgehaltenes elektrisches Schleifwerkzeug nach dem Schutzanspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • 1 ist eine seitliche Gesamtansicht eines Winkelschleifers, der teilweise weggelassen ist;
  • 2 ist eine Innenaufbauansicht, die einen Innenaufbau des Winkelschleifers von 1 zur Hälfte veranschaulicht;
  • 3 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers von 1, von unten betrachtet;
  • 4 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers von 1, von hinten betrachtet;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer wiederaufladbaren Batterie, die durch gleitendes Verschieben an einem Batterieanbringungsabschnitt angebracht wird;
  • 6 ist eine vergrößerte Draufsicht von Abschnitt (VI) von 3, die einen Batterieanschlussverbindungsabschnitt veranschaulicht;
  • 7 ist ein konzeptionelles Schaltbild, das den Schaltungsaufbau eines elektrischen Motors schematisch und konzeptionell veranschaulicht;
  • 8 ist eine seitliche Ansicht, die eine gesamte äußere Erscheinung eines Winkelschleifers in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 9 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers von 8, von unten betrachtet;
  • 10 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers von 8, von hinten betrachtet;
  • 11 ist eine seitliche Ansicht, die eine gesamte äußere Erscheinung eines Winkelschleifers in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 12 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers von 11, von unten betrachtet;
  • 13 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers von 11, von hinten betrachtet;
  • 14 ist eine seitliche Ansicht, die eine gesamte äußere Erscheinung eines Winkelschleifers in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 15 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers von 14, von unten betrachtet;
  • 16 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers von 14, von hinten betrachtet;
  • 17 ist eine seitliche Ansicht, die eine gesamte äußere Erscheinung eines Winkelschleifers in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform veranschaulicht;
  • 18 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers von 17, von oben betrachtet; und
  • 19 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers von 17, von hinten betrachtet.
  • Ausführungsformen
  • (Erste Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform in Bezug auf 1 bis 7 beschrieben. In 1 bezeichnet Bezugszeichen 10 einen Winkelschleifer entsprechend einem elektrischen Schleifwerkzeug. 2 ist eine Innenaufbauansicht, die den Innenaufbau des Winkelschleifers 10 zur Hälfte veranschaulicht. 3 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Winkelschleifers, von unten betrachtet. 4 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Winkelschleifers, von hinten betrachtet. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer wiederaufladbaren Batterie 80, die durch gleitendes Verschieben an einem Batterieanbringungsabschnitt angebracht wird. 6 ist eine vergrößerte Draufsicht von Abschnitt (VI) von 3, die einen Batterieanschlussverbindungsabschnitt veranschaulicht. 7 eine konzeptionelles Schaltbild, das den Schaltungsaufbau eines elektrischen Motors schematisch und konzeptionell veranschaulicht. In der folgenden detaillierten Beschreibung wird der Winkelschleifer 10 in Bezug auf die in den Zeichnungen definierten Richtungen weiter beschrieben.
  • Der Winkelschleifer 10 kann eine Art handgehaltenes elektrisches Werkzeug sein, das zum maschinellen Arbeiten, während es durch die Hand eines Benutzers gehalten wird, angepasst ist. Der Winkelschleifer 10 kann relativ hochleistungsfähig sein und auf eine Spannung von 36 V festgelegte elektrische Leistung bereitstellen. Die wiederaufladbare Batterie 80 kann durch gleitendes Verschieben als eine Leistungsquelle (Energiequelle) zum Zulassen des Betriebs des Winkelschleifers 10 angebracht werden. Der Winkelschleifer 10 ist von einer sogenannten Zwei-Halter-Art, die der Anwender mit seinen oder ihren beiden Händen an einer Arbeitsstelle/auf einer Baustelle verwendet. Genauer gesagt kann der Winkelschleifer 10 die zwei Halter aufweisen, die einen Halterabschnitt 13, der als ein Teil eines Griffgehäuses 12 ausgebildet ist, und einen kopfseitigen Griff 19, der an einem Montageinnengewindeabschnitt 521 eines Getriebekopfs 51 (Kopfgehäuses 52) montiert ist, aufweisen. Ein linkshälftiges Griffgehäuse 12A und ein rechtshälftiges Griffgehäuse 12B können zum Ausbilden des Griffgehäuses 12 miteinander verbunden sein.
  • Der Winkelschleifer 10 kann allgemein ein Gehäuse 11, einen elektrischen Motor 32 und eine Getriebevorrichtung 53 aufweisen. Das Gehäuse 11 kann das Griffgehäuse 12 und ein Motorgehäuse 31 aufweisen, die der Reihe nach von hinten angeordnet sind. Das Griffgehäuse 12 und das Motorgehäuse 31 können miteinander verbunden sein und einen Teil eines äußeren Bauteils des Winkelschleifers 10 ausbilden. Ferner kann ein Getriebekopf 51 an dem vorderen Ende des Motorgehäuses 31, das mit dem Griffgehäuse 12 verbunden ist, über Getriebegehäuseabdeckung 47 angebracht sein. Das Griffgehäuse 12 kann aus halben Bauteilen, die aus Harz gemacht sind, zusammengefügt sein. Ein Betätigungsschalter 20, eine Antriebssteuerung 17, eine Leistungssteuerung 18 und Batterieanbringungsabschnitte 60 (60a und 60b) können durch die halben Formbauteile, die das Griffgehäuse 12 darstellen, von sowohl rechten als auch linken Seiten in Position gehalten werden und können in dem Griffgehäuse 12 untergebracht sein. Die rechten und linken halben Formbauteile, die das Griffgehäuse 12 darstellen, können unter Verwendung von Schraubdomen 69 aneinander befestigt sein.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, kann das Griffgehäuse 12 allgemein als eine Schlaufe ausgebildet sein. Genauer gesagt kann das Griffgehäuse 12 einen Halterabschnitt 13 aufweisen, der als eine Schlaufe geformt ist. Insbesondere, und wie in 1 bis 3 gezeigt ist, kann das Griffgehäuse 12 allgemein in einer ringartigen Ausgestaltung (d. h. einer Schlaufenausgestaltung) ausgebildet sein, die sich in der Vorne-nach-hinten-Richtung erstreckt. Der obere Abschnitt des Griffgehäuses 12 kann als der Halterabschnitt 13 wirken. Ein Elastomer kann geeignet an einer äußeren Umfangsoberfläche des Halterabschnitts 13 angebracht sein. Dieses Elastomer stellt die Wirkung eines Rutschwiderstands, wenn der Halterabschnitt 13 von Hand gegriffen wird, sicher. Ein rückseitiger Verbindungsabschnitt 14 kann in einem hinteren Bereich des Halterabschnitts 13 ausgebildet sein und kann sich allgemein in der Richtung nach unten erstrecken. Ferner kann ein vorderseitiger Verbindungsabschnitt 15 in einem vorderen Bereich des Halterabschnitts 13 ausgebildet sein und sich allgemein nach unten erstrecken. Ein unterer Abschnitt des rückseitigen Verbindungsabschnitts 14 und ein unterer Abschnitt des vorderseitigen Verbindungsabschnitts 15 sind zum Ausbilden eines unteren Verbindungsabschnitts 16 durchgehend miteinander verbunden. Der untere Verbindungsabschnitt 16 kann einen unteren Abschnitt des Griffgehäuses 12 darstellen, das als eine Schlaufe geformt sein kann. Der untere Verbindungsabschnitt 16 kann in einer bogenförmigen Ausgestaltung ausgebildet sein. Zwei Batterieanbringungsabschnitte 60 (60a und 60b), die unten genauer zu beschreiben sind, können an dem unteren Verbindungsabschnitt 16 ausgebildet sein.
  • Eine Antriebssteuerung 17 kann an dem vorderen Abschnitt des Griffgehäuses 12 eingebaut sein. Die Antriebssteuerung 17 kann verschiedene elektrische Bauteile, wie z. B. einen Shunt-Widerstand und eine Feldeffekttransistor-(FET-)Schaltung (die einen Teil der Antriebssteuerung 17 darstellt), aufweisen. Die Antriebssteuerung 17 kann elektrisch mit Bürsten des elektrischen Motors 32 verbunden sein, so dass die Antriebssteuerung 17 als eine Schaltplatte dienen kann, die Hauptsteuerung des Winkelschleifers 10 durchführt. Außerdem kann eine Leistungssteuerung 18 in dem unteren Verbindungsabschnitt 16 montiert sein. Die Leistungssteuerung 18 kann eine Schaltplatte zum Steuern der Spannung usw. von Leistung/Strom sein, die/der von den wiederaufladbaren Batterien 80 (80a und 80b), die an den Batterieanbringungsabschnitten 60 (60a und 60b) angebracht sind, zugeführt wird. Ein Betätigungsschalter 20 kann an dem Halterabschnitt 13 vorgesehen sein.
  • Der Betätigungsschalter 20 kann einen Schalterhauptkörper 21 und einen Betätigungsknopf 22 aufweisen. Der Schalterhauptkörper 21 kann in dem Griffgehäuse 12 enthalten sein und kann durch das Griffgehäuse 12 abgestützt sein. Der Schalterhauptkörper 21 kann ein Kontaktschalter sein, der weithin verwendet wird. Der Betätigungsknopf 22 kann durch das Griffgehäuse 12 derart abgestützt sein, dass der Betätigungsknopf 22 sich in der allgemein vertikalen Richtung frei bewegen kann. Ein Kontakt des Schalterhauptkörpers 21 kann durch Herabdrücken des Betätigungsknopfs 22 entlang der Greifrichtung des Halterabschnitts 13 aktiviert werden. Der Schalterhauptkörper 21 kann ein Signal an die Antriebssteuerung 17 eingeben, wenn der Kontakt des Schalterhauptkörpers 21 aktiviert wird, und das Signal kann anzeigen, dass der Schalter in einem aktivierten Zustand ist. Wenn der Betätigungsknopf 22 nicht herabgedrückt worden ist, wird das Herabdrücken durch eine Vorspannfeder (nicht gezeigt) gelöst, und es wird ein Ausschaltzustand erreicht, in dem der Kontakt nicht aktiviert ist.
  • Ein Gangwechselwähler (Getriebewechselwähler) 23 kann an dem vorderen Abschnitt des Halterabschnitts 13 und an dem oberen Abschnitt des Halterabschnitts 13 gelegen sein. Der Gangwechselwähler 23 kann dazu ausgebildet sein, eine Drehgeschwindigkeit (Drehzahl) des elektrischen Motors durch Wählen festzulegen. Der Gangwechselwähler 23 kann ein Signal an die Antriebssteuerung 17 eingeben, bei der ein derartiges Signal das Erreichen einer festgelegten Betriebsgeschwindigkeit anzeigen kann. Ein hinteres Lager 41 kann an dem vorderen Ende dieses Griffgehäuses 12 vorgesehen sein, und das hintere Lager 41 kann die Motorwelle 33 des elektrischen Motors 32, der unten beschrieben wird, lagern. Das hintere Lager 41 kann durch das Griffgehäuse 12 abgestützt sein.
  • Ein Motorgehäuse 31 kann mit einem vorderen Abschnitt des Griffgehäuses 12 verbunden sein. Das Motorgehäuse 31 kann aus einem gegossenen Harzbauteil ausgebildet sein. Das Motorgehäuse 31 kann den elektrischen Motor 32 abstützen, der innerhalb des Motorgehäuses 31 positioniert sein kann. Der elektrische Motor 32 kann durch Elektrizität, die zum Drehen der Motorwelle 33 zugeführt wird, mit Energie versorgt werden. Der elektrische Motor 32 kann ein sogenannter Bürstenmotor sein, der einen Stator 34, einen Rotor 35 und einen Kommutator 36 aufweist. Der Stator 34 kann ein Dauermagnet sein, der durch das Motorgehäuse 31 abgestützt wird. Der Rotor 35 ist durch Wickel einer Spule um ihn ausgebildet. Die Motorwelle 33 kann als eine Drehwelle des Rotors 35 wirken. Das hintere Lager 41 und ein vorderes Lager 42 können beide die Motorwelle 33 sowohl an einem hinteren als auch einem vorderen Ende der Motorwelle 33 drehbar lagern. Ein Kühlungslüfter 38 kann an einer Vorderseite des Rotors 35 gelegen sein und auch an der Motorwelle 33 montiert sein.
  • Eine Getriebegehäuseabdeckung 47 kann das vordere Lager 42 abstützen. Ferner kann ein Ritzel 45 an einem vorderen Ende der Motorwelle 33 vorgesehen sein, so dass die Motorwelle 33 als eine Drehwelle wirken kann. Das Ritzel 45 kann ein sich verjüngendes Kegelrad sein, das mit einem Kegelrad 54 einer Getriebevorrichtung 53 ineinander greifen (verzahnt sein) kann, wie unten weiter beschrieben wird. In der Zeichnung zeigt eine Phantomlinie X1 die Drehachse der Motorwelle 33 an. Ein Getriebekopf 51 kann mit der Vorderseite des Motorgehäuses 31 verbunden sein. Der Getriebekopf 51 kann sowohl ein Kopfgehäuse 52 als auch eine Getriebevorrichtung 53 aufweisen. Das Kopfgehäuse 52 kann aus einem Aluminiumguss aufgebaut sein. Das Kopfgehäuse 52 kann die Getriebevorrichtung 53 aufweisen, die Antriebsarten/Betriebsarten des Drehantriebs der Motorwelle 33 umwandeln kann.
  • Diese Getriebevorrichtung 53 kann das Kegelrad 54 aufweisen. Das Kegelrad 54 ist in Eingriff mit dem Ritzel 45, das an einem vorderen Ende der Motorwelle 33 montiert ist. Das Kegelrad 54 kann an einer Ausgangswelle 55 ausgebildet sein, die als Welle wirken kann, um die sich das Kegelrad 54 drehen kann. Ein oberes Lager 57 und ein unteres Lager 58 können die Ausgangswelle 55 drehbar lagern. Das Kopfgehäuse 52 kann sowohl das obere Lager 57 als auch das untere Lager 58 abstützen. Das untere Ende der Ausgangswelle 55 kann als ein Montageabschnitt 56 ausgebildet sei, der Montage eines Werkzeugzusatzes B, wie z. B. eines Schleifsteins, zulassen kann. Genauer gesagt kann der Montageabschnitt 56 einem Werkzeugzusatzhalteabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Bezugszeichen 59 zeigt einen Getriebestopper (Getriebezapfen) an, der die Drehung der Ausgangswelle regulieren kann. In der Zeichnung zeigt eine Phantomlinie X2 die Drehachse der Ausgangswelle 55 an. Ein Montageinnengewindeabschnitt 521 zum Montieren eines kopfseitigen Griffs 19 kann auf sowohl rechten als auch linken seitlichen Oberflächen des Kopfgehäuses 52 ausgebildet sein. Ein Montageaußengewindeabschnitt (nicht gezeigt) kann an dem kopfseitigen Griff 19 ausgebildet sein, so dass er in den Montageinnengewindeabschnitt 521 einzufädeln/zu schrauben ist. Dementsprechend kann der kopfseitige Griff 19 an dem Getriebekopf 51 montiert werden.
  • Als nächstes werden die zwei Batterieanbringungsabschnitte 60 (60a und 60b), die an dem unteren Verbindungsabschnitt 16 des Griffgehäuses 12 vorgesehen sind, beschrieben. Die zwei Batterieanbringungsabschnitte 60a und 60b können an dem unteren Verbindungsabschnitt 16 des Griffgehäuses 12 ausgebildet sein. Auch können die zwei Batterieanbringungsabschnitte 60a und 60b an einem Teil der Schlaufenausgestaltung des Griffgehäuses 12, der den Halterabschnitt 13 aufweist, ausgebildet sein. Der untere Verbindungsabschnitt 16 des Griffgehäuses 12 kann einen Abschnitt der Schlaufenausgestaltung ausbilden. Die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b sind jeweils durch gleitendes Verschieben an den Batterieanbringungsabschnitten 60a und 60b angebracht. Die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b können gleitend in die Batterieanbringungsabschnitte 60a und 60b geschoben und somit jeweils an diesen angebracht werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, können die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b wiederaufladbare Universalbatterien 80 sein, die eine Spannung von 18 V bereitstellen. Die wiederaufladbaren Batterien 80 sind sogenannte wiederaufladbare Gleitanbringungstypbatterien, die durch gleitendes Verschieben an den Batterieanbringungsabschnitten 60 angebracht werden. Somit können eine Struktur für gleitendes Anbringen und eine Struktur zum Bewirken elektrischer Verbindungen auf der oberen Oberfläche (d. h. einer Verbindungsanschlussanordnungsoberfläche) der wiederaufladbaren Batterien 80 ausgebildet sein. Genauer gesagt kann, wie in 5 gezeigt ist, ein Paar von Gleitführungsabschnitten 81 und 82 auf einer oberen Oberfläche der wiederaufladbaren Batterien 80 als die Struktur für gleitende Anbringung ausgebildet sein. Ferner können ein Pluspolanschluss 83, ein Minuspolanschluss 84 und ein Signalanschluss 85 auf einer oberen Oberfläche der wiederaufladbaren Batterien 80 als die Struktur zum Bewirken elektrischer Verbindung vorgesehen sein. Ferner kann ein männlicher Haken 87 auf einer oberen Oberfläche der wiederaufladbaren Batterien 80 vorgesehen sein, und der männliche Haken 87 kann einen Zustand halten, in dem die wiederaufladbaren Batterien 80 mit den Batterieanbringungsabschnitten 60 ineinandergreifen, wenn die wiederaufladbaren Batterien 80 durch gleitendes Verschieben elektrisch mit den Batterieanbringungsabschnitten 60 verbunden sind.
  • Ein Druckknopf 88 kann zum Betätigen des männlichen Hakens 87 auf einer Seite, auf der die wiederaufladbaren Batterien 80 gelöst werden können (siehe 4 usw.), vorgesehen sein. Der Druckknopf 88 kann mit dem männlichen Haken 87 verbunden sein. Herabdrücken des Druckknopfs 88 bewirkt, dass der männliche Haken 87 betätigt und in der wiederaufladbaren Batterie 80 untergebracht wird. Dies bewirkt einen Zustand, in dem die wiederaufladbare Batterie 80 nicht mit dem Batterieanbringungsabschnitt 60 in Eingriff ist, wodurch die wiederaufladbare Batterie 80 von dem Batterieanbringungsabschnitt 60 gelöst werden kann. Bezugszeichen L in 5 zeigt eine longitudinale Länge der wiederaufladbaren Batterie 80 an. Bezugszeichen W in 5 zeigt eine Länge in einer Breitenrichtung der wiederaufladbaren Batterie 80 an. Ferner zeigt Bezugszeichen H in 5 eine Länge in einer Höhenrichtung der wiederaufladbaren Batterie 80 an. Die wiederaufladbare Batterie 80 kann ein im Wesentlichen Parallelepiped sein, bei dem äußere Abmessungen wie folgt sind: die Länge L in der longitudinalen Richtung > die Breite W in der Breitenrichtung > die Höhe H in der Höhenrichtung.
  • Als nächstes wird der Batterieanbringungsabschnitt 60, an dem die wiederaufladbare Batterie 80 durch gleitendes Verschieben angebracht werden kann, beschrieben. Wie in 3 und 6 gezeigt ist, kann der Batterieanbringungsabschnitt 60 eine Struktur aufweisen, die zulässt, dass die wiederaufladbare Batterie 80 daran durch gleitendes Verschieben angebracht wird. Somit weist der Batterieanbringungsabschnitt 60 eine Anbringungsstruktur auf, die der wiederaufladbaren Batterie 80 entspricht. Mit anderen Worten weist, wie in 3 und 6 gezeigt ist, der Batterieanbringungsabschnitt 60 eine Struktur zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterie 80 an diesem durch gleitendes Verschieben und eine Struktur zum elektrischen Verbinden der wiederaufladbaren Batterie 80 auf.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der Batterieanbringungsabschnitt 60 ein Paar Gleitführungsaufnahmeabschnitte 61 und 62 als eine Struktur auf, die dazu ausgebildet ist, die Batterie an dem Batterieanbringungsabschnitt 60 durch gleitendes Verschieben anzubringen. Wie in 6 gezeigt ist, weist der Batterieanbringungsabschnitt 60 einen Batterieanschlussverbindungsabschnitt 600 auf, der den Pluspolanschluss 63, den Minuspolanschluss 64 und den Signalanschluss 65 als Strukturen, die eine elektrische Verbindung zulassen können, aufweist. Wie in 3 gezeigt ist, ist, wenn die wiederaufladbare Batterie 80 an dem Batterieanbringungsabschnitt 60 durch gleitendes Verschieben zur elektrischen Verbindung angebracht ist, die wiederaufladbare Batterie 80 in diesem Zustand an dem Batterieanbringungsabschnitt 60 gesperrt/verriegelt/arretiert. Genauer gesagt kann ein weiblicher Abschnitt (eine Aussparung/Ausnehmung) 66 in dem Batterieanbringungsabschnitt 60 ausgebildet sein, und der männliche Haken 87 der wiederaufladbaren Batterie 80 ist mit dem weiblichen Abschnitt 66 in diesem Zustand in Eingriff.
  • In 3 zeigt eine Phantomlinie X3 eine Achse, entlang derer die wiederaufladbare Batterie 80a an dem ersten Batterieanbringungsabschnitt 60a durch gleitendes Verschieben angebracht werden kann. Ferner zeigt in 3 eine Phantomlinie X4 eine Achse an, entlang derer die wiederaufladbare Batterie 80b an dem zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60b durch gleitendes Verschieben angebracht werden kann. Der erste und zweite Batterieanbringungsabschnitt 60a und 60b können die Struktur des oben beschriebenen Batterieanbringungsabschnitts 60 aufweisen. Die Achse X3 und die Achse X4 können parallel zueinander sein. Somit können die Batterieanbringungsabschnitte 60a und 60b der ersten Ausführungsform an dem unteren Verbindungsabschnitt 16 des Griffgehäuses 12 angebracht sein, so dass sie zulassen, dass die zwei wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b durch paralleles gleitendes Verschieben angebracht werden.
  • Genauer gesagt können der erste Batterieanbringungsabschnitt 60a und der zweite Batterieanbringungsabschnitt 60b parallel angeordnet sein, während sie auch in der Vorne-hinten-Richtung in Bezug auf den unteren Verbindungsabschnitt 16 abweichen. Sowohl der erste als auch der zweite Batterieanbringungsabschnitt 60a und 60b können dazu ausgebildet sein, an den wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b durch gleitendes Verschieben der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b von rechts nach links angebracht zu werden. Genauer gesagt können der erste und zweite Batterieanbringungsabschnitt 60a und 60b dazu ausgebildet sein, an den wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b durch gleitendes Verschieben der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b in derselben Richtung und parallel angebracht zu werden. Die Steuerungen 17 und 18 können die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, die an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60a und 60b angebracht sind, steuern. Genauer gesagt können, wie in dem konzeptionellen Schaltbild von 7 gezeigt ist, die Antriebssteuerung 17 und die Leistungssteuerung 18 den Drehantrieb des elektrischen Motors 32 des Winkelschleifers 10 steuern.
  • Genauer gesagt können die Antriebssteuerung 17 und die Leistungssteuerung 18 Eingangssignale von dem Betätigungsschalter 20 und dem Shunt-Widerstand 171 (d. h. einem Teil der Antriebssteuerung 17) empfangen und Ausgangssignale an die FET-Schaltung 172 (einen Teil der Antriebssteuerung 17) senden. Somit können die Antriebssteuerung 17 und die Leistungssteuerung 18 den Drehantrieb des elektrischen Motors 32 steuern. Genauer gesagt kann eine Schaltung derart ausgebildet sein, dass die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, die an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60a und 60b angebracht sind, in Reihe verbunden sein können. Dementsprechend kann Leistung, die von den wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b zugeführt wird, derart festgelegt werden, dass die Spannung, die über den ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60a und 60b zugeführt wird, 18 V + 18 V = 36 V ist.
  • Der Winkelschleifer 10, allgemein in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, kann Vorteile aufweisen, wie sie hier weiter erläutert werden. Angesichts der Tatsache, dass der Winkelschleifer 10 zwei Batterieanbringungsabschnitte 60 (60a und 60b) aufweist, können zwei wiederaufladbare Batterien 80 (80a und 80b) an dem Winkelschleifer 10 angebracht werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann Leistungsversorgung zum Verwenden des Winkelschleifers 10 eine relativ hohe Spannung und/oder große Versorgungskapazität zum Erfüllen der Anforderung aufweisen. Genauer gesagt kann die Versorgungsleistung durch Verwenden zweier wiederaufladbarer Universalbatterien 80, die jeweils 18 V bereitstellen können, 36 V erreichen. Bei dieser Ausgestaltung kann der Winkelschleifer 10 ein Hochleistungstyp sein, der hohe Spannung benötigt, während wiederaufladbare Universalbatterien 80 verwendet werden.
  • Bei dem Winkelschleifer 10 der ersten Ausführungsform können der erste und zweite Batterieanbringungsabschnitt 60a und 60b an dem unteren Verbindungsabschnitt 16 des Griffgehäuses 12 ausgebildet sein, das allgemein in einer Schlaufenform mit dem Halterabschnitt 13 ausgebildet sein kann. Bei dieser Ausgestaltung wird das Gewicht der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, die an den Batterieanbringungsabschnitten 60a und 60b angebracht sind, auf den Halterabschnitt 13, der über den Anbringungsabschnitten 60a und 60b gelegen ist, ausgeübt. Der Winkelschleifer 10 wird zum Durchführen maschinellen Arbeitens in der Hand gehalten, und eine Last wird durch den Werkzeugzusatz B auf ein Werkstück ausgeübt. Beim Durchführen des maschinellen Arbeitens kann der Winkelschleifer 10 aufgrund der obigen Ausgestaltung im Vergleich zu herkömmlichen Winkelschleifern, bei denen die wiederaufladbare Batterie an dem hintersten Abschnitt eines Hauptwerkzeugkörpers derselben angebracht ist, leichter gehandhabt werden.
  • Die Batterieanbringungsabschnitte 60a und 60b können derart ausgebildet sein, dass Achsen X3 und X4 parallel zueinander sind. Genauer gesagt zeigen die Achsen X3 und X4 die Richtungen an, in denen die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b an den Batterieanbringungsabschnitten 60a und 60b durch gleitendes Verschieben angebracht werden können. Dementsprechend kann die Länge in einer Anordnungsrichtung der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, wenn sie Seite an Seite angeordnet sind, bis zu zwei Mal die Länge W in einer Breitenrichtung der wiederaufladbaren Batterie 80 sein. Genauer gesagt werden die relativ kürzeren Seiten der äußeren Abmessungen der wiederaufladbaren Batterie 80 miteinander verbunden. Wegen dieser Ausgestaltung kann die Gesamtsperrigkeit der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, die parallel angeordnet sind, klein sein. Dies kann Verschlechterung der Manövrierbarkeit (Bewegbarkeit) des Winkelschleifers 10 unterdrücken, wenn der Winkelschleifer 10 zum maschinellen Arbeiten verwendet wird, während er in der Hand gehalten wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform können die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60a und 60b entlang derselben Richtung, d. h. von rechts nach links, angebracht werden. Jedoch ist es bei dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60a und 60b lediglich notwendig, dass die Gleitanbringungsachsen X3 und X4, parallel zueinander sind, und im Hinblick auf die Montagerichtung sind verschiedene Kombinationen als geeignet zugelassen. Zum Beispiel können die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60a und 60b in derselben Richtung, d. h. von links nach rechts, angebracht werden.
  • Die Montagerichtung der wiederaufladbaren Batterie 80a in Bezug auf den ersten Batterieanbringungsabschnitt 60a kann von links nach rechts sein. Alternativ kann die Montagerichtung der wiederaufladbaren Batterie 80b in Bezug auf den zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60b von rechts nach links sein. Umgekehrt kann die Montagerichtung der wiederaufladbaren Batterie 80a in Bezug auf den ersten Batterieanbringungsabschnitt 60a von rechts nach links sein. Andererseits kann die Montagerichtung der wiederaufladbaren Batterie 80b in Bezug auf den zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60b von links nach rechts sein.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes werden die zweite und dritte Ausführungsform, die Abwandlungen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sein können, in Bezug auf 8 bis 13 beschrieben. Bei der zweiten und dritten Ausführungsform unterscheidet sich lediglich die Anordnung der Batterieanbringungsabschnitte 60 von der des Winkelschleifers 10 der ersten Ausführungsform. Somit werden die Abschnitte, die im Wesentlichen in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet sind, durch dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen angegeben, und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Zuerst wird ein Winkelschleifer 10A gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben. 8 ist eine Seitenansicht, die die gesamte äußere Erscheinung des Winkelschleifers 10A der zweiten Ausführungsform veranschaulicht. 9 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers 10A, der in 8 gezeigt ist, von unten betrachtet. 10 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers 10A, der in 8 gezeigt ist, von hinten betrachtet. Wie in 8 bis 10 gezeigt ist, können die Batterieanbringungsabschnitte 60A der zweiten Ausführungsform ebenfalls an dem unteren Verbindungsabschnitt 16 des Griffgehäuses 12, d. h. genau wie die Batterieanbringungsabschnitte 60 der ersten Ausführungsform, angeordnet sein.
  • Genauer gesagt können ein erster Batterieanbringungsabschnitt 60Aa und ein zweiter Batterieanbringungsabschnitt 60Ab parallel angeordnet sein und können auch in der Rechts-links-Richtung in Bezug auf den unteren Verbindungsabschnitt 16 abweichen (versetzt sein). Die beiden wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b können dazu ausgebildet sein, durch gleitendes Verschieben von hinten nach vorne an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Aa und 60Ab angebracht zu werden. Mit anderen Worten können die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b dazu ausgebildet sein, zum Anbringen an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Aa und 60Ab in derselben Richtung parallel zueinander gleitend verschoben zu werden. Der erste und zweite Batterieanbringungsabschnitt 60Aa und 60Ab können symmetrisch in Bezug auf die Achse X1 gelegen sein, entlang derer sich die Motorwelle 33 in Bezug auf das Griffgehäuse 12 erstreckt, und jeder kann symmetrisch auf einer von beiden Symmetrieseiten angeordnet sein. In der Zeichnung zeigt Bezugszeichen 18A eine Leistungssteuerung an.
  • Der Winkelschleifer 10A der zweiten Ausführungsform kann dazu ausgebildet sein, dieselbe Wirkung wie der Winkelschleifer 10 der ersten Ausführungsform vorzusehen. Auch gemäß dem Winkelschleifer 10A können zwei wiederaufladbare Batterien 80 (80a und 80b) durch zwei Batterieanbringungsabschnitte 60A (60Aa und 60Ab) angebracht werden. Bei dieser Ausgestaltung kann Leistung/Strom, die/der zum Betreiben des Winkelschleifers 10A zugeführt wird, relativ hohe Spannung und/oder große Versorgungskapazität zum Erfüllen der Anforderung aufweisen. Genauer gesagt kann durch Verwenden zweier wiederaufladbarer Universalbatterien 80, die jeweils 18 V bereitstellen können, zugeführte Leistung 36 V erreichen. Bei dieser Ausgestaltung kann der Winkelschleifer 10A ein Hochleistungstyp sein, der relativ hohe Spannung benötigt, während wiederaufladbare Universalbatterien 80 verwendet werden.
  • Ferner können bei dem Winkelschleifer 10A der zweiten Ausführungsform die zwei Batterieanbringungsabschnitte 60Aa und 60Ab jeweils an in Bezug auf die Achse X1 der Motorwelle (nicht gezeigt) symmetrischen Positionen in Bezug auf das Griffgehäuse 12 angeordnet sein. Dies kann das Gewicht der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, die an dem Winkelschleifer 10A angebracht sind, gleichmäßig verteilen. Dies kann Verschlechterung der Manövrierbarkeit des Winkelschleifers 10, wenn der Winkelschleifer 10 für maschinelles Arbeiten verwendet wird, während er von Hand gehalten wird, unterdrücken.
  • Auch können bei dem Winkelschleifer 10A der zweiten Ausführungsform der erste und zweite Batterieanbringungsabschnitt 60Aa und 60Ab an dem unteren Verbindungsabschnitt 16 des Griffgehäuses 12 ausgebildet sein. Bei dieser Ausgestaltung wird das Gewicht der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, die an dem Batterieanbringungsabschnitten 60Aa und 60Ab angebracht sind, auf den Halterabschnitt 13, der oberhalb der Anbringungsabschnitte 60Aa und 60Ab gelegen ist, ausgeübt. Somit kann beim Durchführen maschinellen Betriebs, während der Winkelschleifer 10A in der Hand gehalten wird, das Gewicht der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b direkt auf den Halterabschnitt 13 ausgeübt werden. Dies kann Verschlechterung der Manövrierbarkeit des Winkelschleifers 10A unterdrücken.
  • Die Batterieanbringungsabschnitte 60Aa und 60Ab können derart ausgebildet sein, dass die Achsen X3 und X4 parallel zueinander sind. Genauer gesagt, geben die Achsen X3 und X4 die Richtungen an, in denen die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b an den Batterieanbringungsabschnitten 60Aa und 60Ab durch gleitendes Verschieben angebracht werden können. Somit kann die Länge in der Anordnungsrichtung der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, wenn sie Seite an Seite angeordnet sind, bis zu zwei Mal die Länge W in der Breitenrichtung der wiederaufladbaren Batterie 80 sein. D. h., die relativ kürzeren Längen der äußeren Abmessungen der wiederaufladbaren Batterie 80 können miteinander verbunden werden. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann Gesamtsperrigkeit der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, wenn sie parallel angeordnet sind, klein sein. Dies kann Verschlechterung der Manövrierbarkeit des Winkelschleifers 10 unterdrücken, wenn der Winkelschleifer 10 für maschinellen Betrieb verwendet wird, während er in der Hand gehalten wird.
  • Im Vergleich zu dem Winkelschleifer 10 der ersten Ausführungsform können die Positionen der Batterieanbringungsabschnitte 60Aa und 60Ab bei dem Winkelschleifer 10A der zweiten Ausführungsform leicht nach hinten abweichen. Somit kann der Winkelschleifer 10 der ersten Ausführungsform bevorzugt sein, wenn der Winkelschleifer 10 für maschinellen Betrieb verwendet wird, bei dem erwünscht ist, viel Last auf den Werkzeugzusatz B auszuüben. Im Gegensatz dazu kann der Winkelschleifer 10A der zweiten Ausführungsform bevorzugt sein, wenn der Winkelschleifer 10 für maschinellen Betrieb verwendet wird, bei dem es wünschenswert ist, kleine Last auf den Werkzeugzusatz B auszuüben. Auch bei der zweiten Ausführungsform kann die Richtung zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Aa und 60Ab durch gleitendes Verschieben entgegengesetzt zu der gezeigten Richtung sein. Außerdem können die relativen Richtungen zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b dieselben, einander entgegengesetzt und/oder irgendeine Kombination derselben sein.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird ein Winkelschleifer 10B in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform beschrieben. 11 ist eine Seitenansicht, die die gesamte äußere Erscheinung des Winkelschleifers 10B der dritten Ausführungsform veranschaulicht. 12 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers 10B, der in 11 gezeigt ist, von unten betrachtet. 13 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers 10B, der in 11 gezeigt ist, von hinten betrachtet. Wie in 11 bis 13 gezeigt ist, können die Batterieanbringungsabschnitte 60B der dritten Ausführungsform ebenfalls an dem unteren Verbindungsabschnitt 16 des Griffgehäuses 12 angeordnet sein, genau wie die Batterieanbringungsabschnitte 60 der ersten Ausführungsform.
  • Insbesondere können ein erster Batterieanbringungsabschnitt 60Ba und ein zweiter Batterieanbringungsabschnitt 60Bb parallel angeordnet sein und in der Rechts-nach-links-Richtung in Bezug auf den unteren Verbindungsabschnitt 16 abweichen (versetzt sein). Nichtsdestotrotz können der erste Batterieanbringungsabschnitt 60Ba und der zweite Batterieanbringungsabschnitt 60Bb derart angeordnet sein, dass die Verbindungsanschlussanordnungsoberflächen der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b einander zugewandt sind. Genauer gesagt können der erste Batterieanbringungsabschnitt 60Ba und der zweite Batterieanbringungsabschnitt 60Bb symmetrisch in Bezug auf die Achse X1 positioniert sein, entlang derer sich die Motorwelle (nicht gezeigt) erstreckt, und jeder kann symmetrisch auf einer von beiden Symmetrieseiten positioniert sein. In der Zeichnung zeigt Bezugszeichen 18A eine Leistungssteuerung an. Bei dieser Ausgestaltung können der erste Batterieanbringungsabschnitt 60Ba und der zweite Batterieanbringungsabschnitt 60Bb derart angeordnet sein, dass der untere Verbindungsabschnitt 16 des Griffgehäuses 12 zwischen den Verbindungsanschlussanordnungsoberflächen der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b gehalten werden kann.
  • Der erste Batterieanbringungsabschnitt 60Ba und der zweite Batterieanbringungsabschnitt 60Bb können so angeordnet sein, dass sie beiden Seitenoberflächen auf der gegenüberliegenden Seite zugewandt sind. Bei dieser Ausgestaltung können die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, die an dem ersten Batterieanbringungsabschnitt 60Ba und dem zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Bb angebracht sind, horizontal gelegen sein. Ferner kann ein dazwischenliegender Verbindungsabschnitt 67B zwischen dem ersten Batterieanbringungsabschnitt 60Ba und dem zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Bb vorgesehen sein. Der dazwischenliegende Verbindungsabschnitt 67B enthält die Leistungssteuerung 18B. Ferner können die beiden wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b an dem ersten Batterieanbringungsabschnitt 60Ba und dem zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Bb durch gleitendes Verschieben von hinten nach vorne angebracht werden.
  • Der Winkelschleifer 10B der dritten Ausführungsform kann dazu ausgebildet sein, im Wesentlichen dieselbe Wirkung wie der Winkelschleifer 10A der zweiten Ausführungsform vorzusehen. Bei der dritten Ausführungsform des Winkelschleifers 10B kann der Länge in der Richtung, in der die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b angeordnet sein können, die doppelte Länge H in der Höhenrichtung der wiederaufladbaren Batterie 80 hinzuaddiert werden. Das bedeutet, dass die kürzesten Abmessungen unter den äußeren Abmessungen der wiederaufladbaren Batterie 80 zu der Breite des Winkelschleifers 10B addiert werden können. Dies kann eine Zunahme der Sperrigkeit des Winkelschleifers 10B, die durch die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, die parallel angeordnet sind, verursacht wird, unterdrücken. Der Winkelschleifer 10b der dritten Ausführungsform kann den dazwischenliegenden Verbindungsabschnitt 67B zwischen dem ersten Batterieanbringungsabschnitt 60Ba und dem zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Bb aufweisen. Der dazwischenliegende Verbindungsabschnitt 67B kann die Leistungssteuerung 18B enthalten. Eine derartige Ausgestaltung kann eine Zunahme des Gesamtvolumens des Winkelschleifers 10B unterdrücken.
  • Im Vergleich zu dem Winkelschleifer 10A der zweiten Ausführungsform können die Positionen der Batterieanbringungsabschnitte 60Ba und 60Bb bei dem Winkelschleifer 10B der dritten Ausführungsform geringfügig nach vorne abweichen. Somit kann der Winkelschleifer 10B gegenüber dem Winkelschleifer 10A der zweiten Ausführungsform bevorzugt sein, wenn der Winkelschleifer 10B in einem maschinellen Betrieb verwendet wird, bei dem es wünschenswert ist, viel Last auf den Werkzeugzusatz B auszuüben. Auch bei der dritten Ausführungsform kann die Richtung zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Ba und 60Bb durch gleitendes Verschieben entgegengesetzt zu der gezeigten Richtung sein. Ferner können die relativen Richtungen zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b dieselben, einander entgegengesetzt und/oder irgendeine Kombination derselben sein.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird ein Winkelschleifer 10C in Übereinstimmung mit der vierten Ausführungsform beschrieben. 14 ist eine Seitenansicht, die eine gesamte äußere Erscheinung des Winkelschleifers 10C der vierten Ausführungsform veranschaulicht. 15 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers 10C, der in 14 gezeigt ist, von unten betrachtet. 16 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers 10C, der in 14 gezeigt ist, von hinten betrachtet.
  • Batterieanbringungsabschnitte 60C der vierten Ausführungsform können an von den Batterieanbringungsabschnitten 60, 60A, 60B in Verbindung mit der ersten bis dritten Ausführungsform verschiedenen Positionen gelegen sein. Somit wird sich die folgende Beschreibung auf die Unterschiede des Winkelschleifers 10C von den Winkelschleifern 10, 10A und 10B, wie sie oben beschrieben worden sind, richten. Die Abschnitte, die im Wesentlichen in derselben Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet sind, werden durch dieselben Bezugszeichen in den Figuren angegeben, und eine Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Die Batterieanbringungsabschnitte 60, 60A und 60B der ersten bis dritten Ausführungsform können an dem unteren Verbindungsabschnitt 16 des Griffgehäuses 12 angeordnet sein. Jedoch, und wie in 14 bis 16 gezeigt ist, können die Batterieanbringungsabschnitte 60C der vierten Ausführungsform an dem Motorgehäuse 31 angeordnet sein, das den elektrischen Motor 32 abstützt. Genauer gesagt können, wie in 15 und 16 gezeigt ist, die Batterieanbringungsabschnitte 60C an einem dazwischenliegenden Verbindungsabschnitt 67C angeordnet sein, der auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Motorgehäuses 31 vorgesehen ist. In Übereinstimmung mit der Ausgestaltung kann der Winkelschleifer 10C der vierten Ausführungsform ein Griffgehäuse 12C aufweisen, so dass der untere Verbindungsabschnitt 16 von dem Griffgehäuse 12 beseitigt werden kann.
  • Ein erster Batterieanbringungsabschnitt 60Ca und ein zweiter Batterieanbringungsabschnitt 60Cb können parallel angeordnet sein, so dass sie voneinander in der Rechts-nach-links-Richtung in Bezug auf das Motorgehäuse 31 abweichen (versetzt sind). Der erste Batterieanbringungsabschnitt 60Ca und der zweite Batterieanbringungsabschnitt 60Cb können an dem dazwischenliegenden Verbindungsabschnitt 67C derart angeordnet sein, dass die Verbindungsanschlussanordnungsoberflächen der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b einander zugewandt sind. Insbesondere können der erste Batterieanbringungsabschnitt 60Ca und der zweite Batterieanbringungsabschnitt 60Cb symmetrisch in Bezug auf die Achse X1 angeordnet sein, entlang derer sich die Motorwelle (nicht gezeigt) erstreckt, und jeder kann symmetrisch auf einer von beiden Symmetrieseiten positioniert sein. Bei einer derartigen Ausgestaltung können der erste Batterieanbringungsabschnitt 60Ca und der zweite Batterieanbringungsabschnitt 60Cb derart angeordnet sein, dass das Motorgehäuse 31 zwischen den Verbindungsanschlussanordnungsoberflächen der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b gehalten werden kann.
  • Somit können, wenn die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b an dem ersten Batterieanbringungsabschnitt 60Ca und dem zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Cb angebracht werden, die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b auf den Kopf gestellt platziert werden, so dass die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b einander zugewandt sein können. Der dazwischenliegende Verbindungsabschnitt 67C kann die Leistungssteuerung 18C enthalten. Ferner können die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b beide an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Ca und 60Cb durch gleitendes Verschieben von oben nach unten angebracht werden.
  • Der Winkelschleifer 10C der vierten Ausführungsform kann im Wesentlichen dieselbe Wirkung wie der Winkelschleifer 10B der oben beschriebenen dritten Ausführungsform vorsehen und ferner die folgende Wirkung vorsehen. Genauer gesagt können der erste und zweite Batterieanbringungsabschnitt 60Ca und 60Cb des Winkelschleifers 10C bei der vierten Ausführungsform an das Motorgehäuse 31 angrenzend angeordnet sein. Infolgedessen kann das Gewicht des Winkelschleifers 10C mit den angebrachten wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b im Vergleich zu den Winkelschleifern 10, 10A und 10B der ersten bis dritten Ausführungsform auf die Vorderseite desselben ausgeübt werden. Dementsprechend kann der Winkelschleifer 10C bevorzugt sein, wenn der Winkelschleifer 10C für maschinellen Betrieb verwendet wird, bei dem es wünschenswert ist, viel Last auf den Werkzeugzusatz B auszuüben.
  • Die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, die an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Ca und 60Cb angebracht sind, können nahe dem elektrischen Motor 32 angeordnet sein, der relativ schwer sein kann. Somit kann die unmittelbare Nähe der schwereren Abschnitte das Gewicht als Beitrag zur verbesserten Manövrierbarkeit konzentrieren. Zudem kann, da er allgemein ähnlich dem Winkelschleifer 10B der oben beschriebenen dritten Ausführungsform ist, bei der vierten Ausführungsform des Winkelschleifers 10C der Länge in der Richtung, in der die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b angeordnet sein können, die doppelte Länge H in der Höhenrichtung der wiederaufladbaren Batterie 80 hinzuaddiert werden. Das bedeutet, dass die kürzesten Abmessungen unter den äußeren Abmessungen der wiederaufladbaren Batterie 80 zu der Breite des Winkelschleifers 10B addiert werden können. Dies kann eine Zunahme von Sperrigkeit des Winkelschleifers 10C, die durch die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, die parallel angeordnet sind, verursacht wird, unterdrücken.
  • Die Leistungssteuerung 18C kann zum Unterdrücken einer Zunahme der Größe des Winkelschleifers 10C als Ganzes in dem dazwischenliegenden Verbindungsabschnitt 67C angeordnet sein. Auch bei der vierten Ausführungsform kann die Richtung zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Ca und 60Cb durch gleitendes Verschieben entgegengesetzt zu der gezeigten Richtung sein. Ferner können die Richtungen zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b dieselben, einander entgegengesetzt und/oder irgendeine Kombination derselben sein.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird ein Winkelschleifer 10D in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform beschrieben. 17 ist eine Seitenansicht, die die gesamte äußere Erscheinung des Winkelschleifers 10D der fünften Ausführungsform veranschaulicht. 18 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers 10D, der in 17 gezeigt ist, von oben betrachtet. 19 ist eine Draufsicht des Winkelschleifers 10D, der in 17 gezeigt ist, von hinten betrachtet. Der gezeigte Winkelschleifer 10D ist ein Werkzeug, an dem ein geeigneter Werkzeugzusatz B zum Schneiden, Trennen usw. angebracht ist.
  • Im Gegensatz zu den Winkelschleifern 10, 10A, 10B und 10C, die oben beschrieben worden sind, ist der Winkelschleifer 10D ein sogenannter Ein-Halter-Typ-Winkelschleifer, den ein Anwender durch Greifen des Winkelschleifers 10D mit nur einer Hand an einer Arbeitsstätte/auf einer Baustelle verwenden kann. Somit kann im Gegensatz zu den Winkelschleifern 10, 10A, 10B und 10C, die oben beschrieben worden sind, der Winkelschleifer 10D zum maschinellen Arbeiten verwendet werden, während der Halterabschnitt 13D nur von einer Hand gehalten wird. Der Winkelschleifer 10D kann dazu ausgebildet sein, das Griffgehäuse 12 der obigen Ausführungsform auszuschließen. Stattdessen kann der äußere Umfangsabschnitt des Motorgehäuses 31D als der Halterabschnitt 13D ausgebildet sein. Der Halterabschnitt 13D kann von einer geraden Ausgestaltung sein.
  • Bei dem Winkelschleifer 10D der fünften Ausführungsform werden Abschnitte mit im Wesentlichen derselben Wirkung wie bei dem Winkelschleifer 10 der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen mit einem daran angefügten Buchstaben „D” angegeben. Somit gibt Bezugszeichen 20D einen Betätigungsschalter an, Bezugszeichen 22D gibt einen Betätigungsknopf an, Bezugszeichen 52D gibt ein Kopfgehäuse an, und Symbol B gibt einen Werkzeugzusatz an. Die Batterieanbringungsabschnitte 60D der fünften Ausführungsform können an einem hinteren Ende des Winkelschleifers 10D angeordnet sein. Insbesondere können ein erster Batterieanbringungsabschnitt 60Da und ein zweiter Batterieanbringungsabschnitt 60Db parallel angeordnet sein und in der Rechts-links-Richtung in Bezug auf einen hinteren Endausdehnungsabschnitt 67D abweichen (versetzt sein).
  • Die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b können beide an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Da und 60Db durch gleitendes Verschieben von oben nach unten angebracht werden. Genauer gesagt können die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Da und 60Db durch gleitendes Verschieben in derselben Richtung und parallel zueinander angebracht werden. Der erste und zweite Batterieanbringungsabschnitt 60Da und 60Db können symmetrisch in Bezug auf die Erstreckungsrichtung einer Achse X1 einer Motorwelle 33D angeordnet sein, und jeder kann symmetrisch auf einer von beiden Symmetrieseiten positioniert sein. Bezugszeichen 18D zeigt die Leistungssteuerung an. Auch bei diesem Winkelschleifer 10D stellen die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b Leistung/Strom basierend auf dem konzeptionellen Schaltbild von 7 über den ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Da und 60Db bereit. Die Leistung/der Strom kann auf 18 V + 18 V = 36 V festgelegt sein.
  • Der Winkelschleifer 10D der fünften Ausführungsform kann die folgende Wirkung vorsehen. Auch gemäß dem Winkelschleifer 10D können zwei wiederaufladbaren Batterien 80 (80a und 80b) durch zwei Batterieanbringungsabschnitte 60D (60Da und 60Db) angebracht werden. Bei dieser Ausgestaltung kann Leistungsversorgung/Stromversorgung zum Verwenden des Winkelschleifers 10D hohe Spannung und/oder große Versorgungskapazität zum Erfüllen der Anforderung aufweisen. Genauer gesagt kann Versorgungsleistung/Versorgungsstrom durch Verwenden zweier wiederaufladbarer Universalbatterien 80, die 18 V bereitstellen können, 36 V erreichen. Bei der Ausgestaltung kann der Winkelschleifer 10A ein Hochleistungstyp sein, der eine relativ hohe Spannung benötigt, während er wiederaufladbare Universalbatterien 80 verwendet. Ferner sind bei dem Winkelschleifer 10D der fünften Ausführungsform die zwei Batterieanbringungsabschnitte 60Da und 60Db jeweils an in Bezug auf die Achse X1 der Motorwelle 33D symmetrischen Positionen angeordnet. Dies kann das Gewicht der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, die an dem Winkelschleifer 10D angebracht sind, gleichmäßig verteilen. Dies kann Verschlechterung der Manövrierbarkeit des Winkelschleifers 10D, wenn der Winkelschleifer 10D für maschinelles Arbeiten verwendet wird, während er von Hand gehalten wird, unterdrücken.
  • Auch kann in Verbindung mit der fünften Ausführungsform des Winkelschleifers 10D der Länge in der Richtung, in der die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b angeordnet sein können, die doppelte Breite W in der Breitenrichtung der wiederaufladbaren Batterie 80 hinzuaddiert werden. Genauer gesagt werden die kürzesten Abmessungen unter den äußeren Abmessungen der wiederaufladbaren Batterie 80 zu der Breite des Winkelschleifers 10D addiert. Eine derartige Ausgestaltung kann eine Zunahme von Sperrigkeit des Winkelschleifers 10D unterdrücken, wie sie durch die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b, die parallel angeordnet sind, verursacht werden kann. Dies kann Verschlechterung von Manövrierbarkeit unterdrücken, wenn ein maschinelles Arbeiten mit dem Winkelschleifer 10D von Hand durchgeführt wird. Auch bei der fünften Ausführungsform kann die Richtung zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b an dem ersten und zweiten Batterieanbringungsabschnitt 60Da und 60Db durch gleitendes Verschieben entgegengesetzt zu der gezeigten Richtung sein. Ferner können die Richtungen zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b dieselben, einander entgegengesetzt und/oder irgendeine Kombination derselben sein.
  • Das elektrische Schleifwerkzeug muss nicht auf einen Winkelschleifer, wie er oben beschrieben worden ist, beschränkt sein. Der Aufbau der obigen Ausführungsformen kann je nach Zweckmäßigkeit in ein anderes handgehaltenes elektrisches Schleifwerkzeug, das für maschinellen Betrieb von Hand gehalten werden kann, eingebaut werden. Z. B. können die obigen Ausführungsformen auf handgehaltene elektrische Schleifwerkzeuge, wie z. B. einen Tellerschleifer, einen Polierer und ein Multifunktionswerkzeug zum Schleifen, Schneiden, Polieren, Glätten usw., anwendbar sein. Ferner können die wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b der obigen Ausführungsformen auf eine Spannung von 18 V festgelegt werden. Die Spannung der wiederaufladbaren Batterien sollte jedoch nicht auf 18 V beschränkt sein. Wiederaufladbare Batterien (Sekundärbatterien/Akkus), die für zweckmäßige Spannungen, wie z. B. 10 V und 14 V, ausgebildet sind, können verwendet werden.
  • Die Leistung/der Strom, die/der von den zwei wiederaufladbaren Batterien 80a und 80b zugeführt wird, kann nicht nur zum Erhöhen von Spannung, sondern auch zum Erhöhen der Versorgungskapazität (d. h. eines Gesamtladebetrags) verwendet werden. Dementsprechend muss die vorliegende Erfindung nicht auf Ausgestaltungen zum Erhöhen der Spannung der/des von den wiederaufladbaren Batterien 80 zugeführten Leistung/Stroms beschränkt sein, sondern die vorliegende Erfindung kann auf zweckmäßige Ausgestaltungen zum Erhöhen der Versorgungskapazität der von den wiederaufladbaren Batterien 80 zugeführten Leistung/Energie angewendet werden. Auch muss die Spannung der wiederaufladbaren Batterien nicht auf die der Ausführungsformen beschränkt sein, sondern kann eine beliebige andere geeignete Spannung, wie z. B. 10 V und 14 V, sein.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann das Kegelrad 54 durch das Ritzel 45, das an der Motorwelle 33 befestigt ist, gedreht werden. Bei dieser Verbindung kann der Winkel, der durch die Motorwelle 33, die als die Drehwelle des Ritzels 45 wirkt, und die Ausgangswelle 55, die als die Drehwelle des Kegelrads 54 wirkt, ausgebildet ist, jeweils fest auf 90 Grad festgelegt werden. Elektrische Werkzeuge in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sollten nicht einschränkend als eine derartige Ausgestaltung beschränkt werden, sondern die Ausgangswelle 55 kann über eine Mehrzahl von Wellen von der Motorwelle 33 angetrieben werden. Außerdem kann die Ausgangswelle 55 durch eine geeignete Schwenkvorrichtung, die zwischen der Motorwelle 33 und der Ausgangswelle 55 vorgesehen ist, angetrieben werden. Genauer gesagt kann es bei dem elektrischen Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich notwendig sein, dass die Motorwelle 33 die Ausgangswelle 55 in einer geeigneten Betriebsart antreibt, wobei je nach Bedarf eine oder mehrere geeignete Betriebsarten verwendet werden können. Somit weist dieser Antrieb Drehung, Schwenken, Hin- und Herbewegung und/oder andere Antriebsarten auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (5)

  1. Elektrisches handgehaltenes Schleifwerkzeug, mit zwei Batterieanbringungsabschnitten, an denen wiederaufladbare Batterien durch gleitendes Verschieben angebracht werden können, einem elektrischen Motor, der dazu ausgebildet ist, eine Motorwelle durch elektrische Leistung, die von den wiederaufladbaren Batterien zugeführt wird, zu drehen, und einem Werkzeugzusatzhalteabschnitt, der durch die Motorwelle angetrieben wird, bei dem die zwei Batterieanbringungsabschnitte an einem Gehäuse, das ein äußeres Bauteil darstellt, derart vorgesehen sind, dass Achsen, entlang derer die wiederaufladbaren Batterien durch gleitendes Verschieben angebracht werden, parallel zueinander angeordnet sind, bei dem das Gehäuse, das das äußere Bauteil darstellt, einen Halterabschnitt, der in einer Schlaufenausgestaltung ausgebildet ist, aufweist und die Batterieanbringungsabschnitte an einem Teil der Schlaufenausgestaltung vorgesehen sind, bei dem das Gehäuse (11) den elektrischen Motor (32) und eine Getriebevorrichtung (53) aufnimmt, das Gehäuse (11) ein Griffgehäuse (12) und ein Motorgehäuse (31) aufweist, die der Reihe nach von einem hinteren Ende des Schleifwerkzeugs nach vorne angeordnet sind, das Griffgehäuse (12) und das Motorgehäuse (31) miteinander verbunden sind und einen Teil des äußeren Bauteils des elektrischen Schleifwerkzeugs (10) ausbilden, und ein Getriebekopf (51) an dem vorderen Ende des Motorgehäuses (31) angebracht ist, bei dem das Griffgehäuse (12) allgemein in der Schlaufenausgestaltung ausgebildet ist und den Halterabschnitt (13) aufweist, der als eine Schlaufe geformt ist und sich in der Vorne-nach-hinten-Richtung erstreckt, der obere Abschnitt des Griffgehäuses (12) als der Halterabschnitt (13) ausgebildet ist, ein Elastomer geeignet an einer äußeren Umfangsoberfläche des Halterabschnitts (13) angebracht ist, ein rückseitiger Verbindungsabschnitt (14) in einem hinteren Bereich des Halterabschnitts (13) ausgebildet ist und sich allgemein in der Richtung nach unten erstreckt und ein vorderseitiger Verbindungsabschnitt (15) in einem vorderen Bereich des Halterabschnitts (13) ausgebildet ist und sich allgemein nach unten erstreckt, und ein unterer Abschnitt des rückseitigen Verbindungsabschnitts (14) und ein unterer Abschnitt des vorderseitigen Verbindungsabschnitts (15) zum Ausbilden eines unteren Verbindungsabschnitts (16) durchgehend miteinander verbunden sind, so dass der untere Verbindungsabschnitt (16) einen unteren Abschnitt des Griffgehäuses (12) darstellt, das als eine Schlaufe geformt ist, und bei dem der erste Batterieanbringungsabschnitt (60a) und der zweite Batterieanbringungsabschnitt (60b) parallel angeordnet und dazu ausgebildet sind, dass die wiederaufladbaren Batterien (80a, 80b) durch gleitendes Verschieben der wiederaufladbaren Batterien (80a, 80b) von links nach rechts oder rechts nach links angebracht zu werden, bei dem die beiden Batterieanbringungsabschnitte an dem hinteren Bereich des Halterabschnitts (13) angeordnet sind, und bei dem die Batterieanbringungsabschnitte (60a, 60b) dazu angepasst sind, dass wiederaufladbare Batterien (80a, 80b) daran angebracht werden, die jeweils Leistung bei 18 V liefern können, so dass die Versorgungsleistung des Schleifwerkzeugs 36 V erreichen kann.
  2. Elektrisches handgehaltenes Schleifwerkzeug, mit zwei Batterieanbringungsabschnitten, an denen wiederaufladbare Batterien durch gleitendes Verschieben angebracht werden können, einem elektrischen Motor, der dazu ausgebildet ist, eine Motorwelle durch elektrische Leistung, die von den wiederaufladbaren Batterien zugeführt wird, zu drehen, und einem Werkzeugzusatzhalteabschnitt, der durch die Motorwelle angetrieben wird, bei dem die zwei Batterieanbringungsabschnitte an einem Gehäuse, das ein äußeres Bauteil darstellt, derart vorgesehen sind, dass Achsen, entlang derer die wiederaufladbaren Batterien durch gleitendes Verschieben angebracht werden, parallel zueinander angeordnet sind, bei dem das Gehäuse, das das äußere Bauteil darstellt, einen Halterabschnitt, der in einer Schlaufenausgestaltung ausgebildet ist, aufweist und die Batterieanbringungsabschnitte an einem Teil der Schlaufenausgestaltung vorgesehen sind, bei dem das Gehäuse (11) den elektrischen Motor (32) und eine Getriebevorrichtung (53) aufnimmt, das Gehäuse (11) ein Griffgehäuse (12) und ein Motorgehäuse (31) aufweist, die der Reihe nach von einem hinteren Ende des Schleifwerkzeugs nach vorne angeordnet sind, das Griffgehäuse (12) und das Motorgehäuse (31) miteinander verbunden sind und einen Teil des äußeren Bauteils des elektrischen Schleifwerkzeugs (10) ausbilden, und ein Getriebekopf (51) an dem vorderen Ende des Motorgehäuses (31) angebracht ist, bei dem das Griffgehäuse (12) allgemein in der Schlaufen-ausgestaltung ausgebildet ist und den Halterabschnitt (13) aufweist, der als eine Schlaufe geformt ist und sich in der Vorne-nach-hinten-Richtung erstreckt, der obere Abschnitt des Griffgehäuses (12) als der Halterabschnitt (13) ausgebildet ist, ein Elastomer geeignet an einer äußeren Umfangsoberfläche des Halterabschnitts (13) angebracht ist, ein rückseitiger Verbindungsabschnitt (14) in einem hinteren Bereich des Halterabschnitts (13) ausgebildet ist und sich allgemein in der Richtung nach unten erstreckt und ein vorderseitiger Verbindungsabschnitt (15) in einem vorderen Bereich des Halterabschnitts (13) ausgebildet ist und sich allgemein nach unten erstreckt, und ein unterer Abschnitt des rückseitigen Verbindungsabschnitts (14) und ein unterer Abschnitt des vorderseitigen Verbindungsabschnitts (15) zum Ausbilden eines unteren Verbindungsabschnitts (16) durchgehend miteinander verbunden sind, so dass der untere Verbindungsabschnitt (16) einen unteren Abschnitt des Griffgehäuses (12) darstellt, das als eine Schlaufe geformt ist, und bei dem der erste Batterieanbringungsabschnitt (60a) und der zweite Batterieanbringungsabschnitt (60b) parallel angeordnet und dazu ausgebildet sind, dass die wiederaufladbaren Batterien (80a, 80b) durch gleitendes Verschieben der wiederaufladbaren Batterien (80a, 80b) von links nach rechts oder rechts nach links angebracht zu werden, bei dem die beiden Batterieanbringungsabschnitte an dem hinteren Bereich des Halterabschnitts (13) angeordnet sind, und bei dem das Griffgehäuse (12) Griffgehäusehälften (12A, 12B) aufweist, die zum Ausbilden des Griffgehäuses (12) miteinander verbunden sind, und eine Antriebssteuerung (17) in dem Griffgehäuse (12) angeordnet ist.
  3. Elektrisches handgehaltenes Schleifwerkzeug, mit zwei Batterieanbringungsabschnitten, an denen wiederaufladbare Batterien durch gleitendes Verschieben angebracht werden können, einem elektrischen Motor, der dazu ausgebildet ist, eine Motorwelle durch elektrische Leistung, die von den wiederaufladbaren Batterien zugeführt wird, zu drehen, und einem Werkzeugzusatzhalteabschnitt, der durch die Motorwelle angetrieben wird, bei dem die zwei Batterieanbringungsabschnitte an einem Gehäuse, das ein äußeres Bauteil darstellt, derart vorgesehen sind, dass Achsen, entlang derer die wiederaufladbaren Batterien durch gleitendes Verschieben angebracht werden, parallel zueinander angeordnet sind, bei dem das Gehäuse, das das äußere Bauteil darstellt, einen Halterabschnitt, der in einer Schlaufenausgestaltung ausgebildet ist, aufweist und die Batterieanbringungsabschnitte an einem Teil der Schlaufenausgestaltung vorgesehen sind, bei dem das Gehäuse (11) den elektrischen Motor (32) und eine Getriebevorrichtung (53) aufnimmt, das Gehäuse (11) ein Griffgehäuse (12) und ein Motorgehäuse (31) aufweist, die der Reihe nach von einem hinteren Ende des Schleifwerkzeugs nach vorne angeordnet sind, das Griffgehäuse (12) und das Motorgehäuse (31) miteinander verbunden sind und einen Teil des äußeren Bauteils des elektrischen Schleifwerkzeugs (10) ausbilden, und ein Getriebekopf (51) an dem vorderen Ende des Motorgehäuses (31) angebracht ist, bei dem das Griffgehäuse (12) allgemein in der Schlaufenausgestaltung ausgebildet ist und den Halterabschnitt (13) aufweist, der als eine Schlaufe geformt ist und sich in der Vorne-nach-hinten-Richtung erstreckt, der obere Abschnitt des Griffgehäuses (12) als der Halterabschnitt (13) ausgebildet ist, ein Elastomer geeignet an einer äußeren Umfangsoberfläche des Halterabschnitts (13) angebracht ist, ein rückseitiger Verbindungsabschnitt (14) in einem hinteren Bereich des Halterabschnitts (13) ausgebildet ist und sich allgemein in der Richtung nach unten erstreckt und ein vorderseitiger Verbindungsabschnitt (15) in einem vorderen Bereich des Halterabschnitts (13) ausgebildet ist und sich allgemein nach unten erstreckt, und ein unterer Abschnitt des rückseitigen Verbindungsabschnitts (14) und ein unterer Abschnitt des vorderseitigen Verbindungsabschnitts (15) zum Ausbilden eines unteren Verbindungsabschnitts (16) durchgehend miteinander verbunden sind, so dass der untere Verbindungsabschnitt (16) einen unteren Abschnitt des Griffgehäuses (12) darstellt, das als eine Schlaufe geformt ist, und bei dem der erste Batterieanbringungsabschnitt (60a) und der zweite Batterieanbringungsabschnitt (60b) parallel angeordnet und dazu ausgebildet sind, dass die wiederaufladbaren Batterien (80a, 80b) durch gleitendes Verschieben der wiederaufladbaren Batterien (80a, 80b) von links nach rechts oder rechts nach links angebracht zu werden, bei dem die beiden Batterieanbringungsabschnitte an dem hinteren Bereich des Halterabschnitts (13) angeordnet sind, und bei dem das Griffgehäuse (12) Griffgehäusehälften (12A, 12B) aufweist, die zum Ausbilden des Griffgehäuses (12) miteinander verbunden sind, und eine Leistungssteuerung (18) in dem Griffgehäuse (12) angeordnet ist.
  4. Elektrisches handgehaltenes Schleifwerkzeug, mit zwei Batterieanbringungsabschnitten, an denen wiederaufladbare Batterien durch gleitendes Verschieben angebracht werden können, einem elektrischen Motor, der dazu ausgebildet ist, eine Motorwelle durch elektrische Leistung, die von den wiederaufladbaren Batterien zugeführt wird, zu drehen, und einem Werkzeugzusatzhalteabschnitt, der durch die Motorwelle angetrieben wird, bei dem die zwei Batterieanbringungsabschnitte an einem Gehäuse, das ein äußeres Bauteil darstellt, derart vorgesehen sind, dass Achsen, entlang derer die wiederaufladbaren Batterien durch gleitendes Verschieben angebracht werden, parallel zueinander angeordnet sind, bei dem das Gehäuse, das das äußere Bauteil darstellt, einen Halterabschnitt, der in einer Schlaufenausgestaltung ausgebildet ist, aufweist und die Batterieanbringungsabschnitte an einem Teil der Schlaufenausgestaltung vorgesehen sind, bei dem das Gehäuse (11) den elektrischen Motor (32) und eine Getriebevorrichtung (53) aufnimmt, das Gehäuse (11) ein Griffgehäuse (12) und ein Motorgehäuse (31) aufweist, die der Reihe nach von einem hinteren Ende des Schleifwerkzeugs nach vorne angeordnet sind, das Griffgehäuse (12) und das Motorgehäuse (31) miteinander verbunden sind und einen Teil des äußeren Bauteils des elektrischen Schleifwerkzeugs (10) ausbilden, und ein Getriebekopf (51) an dem vorderen Ende des Motorgehäuses (31) angebracht ist, bei dem das Griffgehäuse (12) allgemein in der Schlaufenausgestaltung ausgebildet ist und den Halterabschnitt (13) aufweist, der als eine Schlaufe geformt ist und sich in der Vorne-nach-hinten-Richtung erstreckt, der obere Abschnitt des Griffgehäuses (12) als der Halterabschnitt (13) ausgebildet ist, ein Elastomer geeignet an einer äußeren Umfangsoberfläche des Halterabschnitts (13) angebracht ist, ein rückseitiger Verbindungsabschnitt (14) in einem hinteren Bereich des Halterabschnitts (13) ausgebildet ist und sich allgemein in der Richtung nach unten erstreckt und ein vorderseitiger Verbindungsabschnitt (15) in einem vorderen Bereich des Halterabschnitts (13) ausgebildet ist und sich allgemein nach unten erstreckt, und ein unterer Abschnitt des rückseitigen Verbindungsabschnitts (14) und ein unterer Abschnitt des vorderseitigen Verbindungsabschnitts (15) zum Ausbilden eines unteren Verbindungsabschnitts (16) durchgehend miteinander verbunden sind, so dass der untere Verbindungsabschnitt (16) einen unteren Abschnitt des Griffgehäuses (12) darstellt, das als eine Schlaufe geformt ist, und bei dem der erste Batterieanbringungsabschnitt (60a) und der zweite Batterieanbringungsabschnitt (60b) parallel angeordnet und dazu ausgebildet sind, dass die wiederaufladbaren Batterien (80a, 80b) durch gleitendes Verschieben der wiederaufladbaren Batterien (80a, 80b) von links nach rechts oder rechts nach links angebracht zu werden, bei dem die beiden Batterieanbringungsabschnitte an dem hinteren Bereich des Halterabschnitts (13) angeordnet sind, und bei dem eine Antriebssteuerung (17) an dem vorderen Abschnitt des Griffgehäuses (12) angeordnet ist.
  5. Elektrisches handgehaltenes Schleifwerkzeug, mit zwei Batterieanbringungsabschnitten, an denen wiederaufladbare Batterien durch gleitendes Verschieben angebracht werden können, einem elektrischen Motor, der dazu ausgebildet ist, eine Motorwelle durch elektrische Leistung, die von den wiederaufladbaren Batterien zugeführt wird, zu drehen, und einem Werkzeugzusatzhalteabschnitt, der durch die Motorwelle angetrieben wird, bei dem die zwei Batterieanbringungsabschnitte an einem Gehäuse, das ein äußeres Bauteil darstellt, derart vorgesehen sind, dass Achsen, entlang derer die wiederaufladbaren Batterien durch gleitendes Verschieben angebracht werden, parallel zueinander angeordnet sind, bei dem das Gehäuse, das das äußere Bauteil darstellt, einen Halterabschnitt, der in einer Schlaufenausgestaltung ausgebildet ist, aufweist und die Batterieanbringungsabschnitte an einem Teil der Schlaufenausgestaltung vorgesehen sind, bei dem das Gehäuse (11) den elektrischen Motor (32) und eine Getriebevorrichtung (53) aufnimmt, das Gehäuse (11) ein Griffgehäuse (12) und ein Motorgehäuse (31) aufweist, die der Reihe nach von einem hinteren Ende des Schleifwerkzeugs nach vorne angeordnet sind, das Griffgehäuse (12) und das Motorgehäuse (31) miteinander verbunden sind und einen Teil des äußeren Bauteils des elektrischen Schleifwerkzeugs (10) ausbilden, und ein Getriebekopf (51) an dem vorderen Ende des Motorgehäuses (31) angebracht ist, bei dem das Griffgehäuse (12) allgemein in der Schlaufenausgestaltung ausgebildet ist und den Halterabschnitt (13) aufweist, der als eine Schlaufe geformt ist und sich in der Vorne-nach-hinten-Richtung erstreckt, der obere Abschnitt des Griffgehäuses (12) als der Halterabschnitt (13) ausgebildet ist, ein Elastomer geeignet an einer äußeren Umfangsoberfläche des Halterabschnitts (13) angebracht ist, ein rückseitiger Verbindungsabschnitt (14) in einem hinteren Bereich des Halterabschnitts (13) ausgebildet ist und sich allgemein in der Richtung nach unten erstreckt und ein vorderseitiger Verbindungsabschnitt (15) in einem vorderen Bereich des Halterabschnitts (13) ausgebildet ist und sich allgemein nach unten erstreckt, und ein unterer Abschnitt des rückseitigen Verbindungsabschnitts (14) und ein unterer Abschnitt des vorderseitigen Verbindungsabschnitts (15) zum Ausbilden eines unteren Verbindungsabschnitts (16) durchgehend miteinander verbunden sind, so dass der untere Verbindungsabschnitt (16) einen unteren Abschnitt des Griffgehäuses (12) darstellt, das als eine Schlaufe geformt ist, und bei dem der erste Batterieanbringungsabschnitt (60a) und der zweite Batterieanbringungsabschnitt (60b) parallel angeordnet und dazu ausgebildet sind, dass die wiederaufladbaren Batterien (80a, 80b) durch gleitendes Verschieben der wiederaufladbaren Batterien (80a, 80b) von links nach rechts oder rechts nach links angebracht zu werden, und bei dem die beiden Batterieanbringungsabschnitte an dem hinteren Bereich des Halterabschnitts (13) angeordnet sind.
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