DE102021211951A1 - Gehäusevorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, Handwerkzeugmaschine mit der Gehäusevorrichtung und Handwerkzeugmaschinensystem mit der Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Gehäusevorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, Handwerkzeugmaschine mit der Gehäusevorrichtung und Handwerkzeugmaschinensystem mit der Handwerkzeugmaschine Download PDF

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Andreas Wolf
Sinisa Andrasic
Manfred Lutz
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Robert Bosch GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Gehäusevorrichtung (18a; 18b; 18c), insbesondere einem Handwerkzeugmaschinengehäuse, für eine Handwerkzeugmaschine (12a; 12b; 12c), insbesondere eine Winkelschleifmaschine, mit zumindest einem Griffgehäuse (20a; 20b; 20c), das zumindest einen Bügelhandgriff (22a; 22b; 22c) umfasst, mit zumindest einem Motorgehäuse (24a; 24b; 24c), das einen Lagerbereich (26a; 26b; 26c) aufweist, in dem eine Antriebseinheit (28a; 28b; 28c) der Handwerkzeugmaschine (12a; 12b; 12c) anordenbar ist, der eine Ausrichtung einer Rotationsachse (30a; 30b; 30c) der Antriebseinheit (28a; 28b; 28c) vorgibt, mit zumindest einer Akkupackschnittstelle (40a; 40b; 40c) zu einer Anordnung von zumindest einem Akkupack (14a, 16a; 14b, 16b; 14c, 16c), die an einer zu dem Bügelhandgriff (22a; 22b; 22c) abgewandten Seite des Griffgehäuses (20a; 20b; 20c) an dem Griffgehäuse (20a; 20b; 20c) angeordnet ist, wobei die Akkupackschnittstelle (40a; 40b; 40c) in einem Nahbereich der Rotationsachse (30a; 30b; 30c) angeordnet ist.Es wird vorgeschlagen, dass das Griffgehäuse (20a; 20b; 20c) auf einer dem Motorgehäuse (24a; 24b; 24c) abgewandten Seite der Akkupackschnittstelle (40a; 40b; 40c) eine Akkuschutzwand (82a; 82b; 82c) aufweist, die entlang einer senkrecht zur Rotationsachse (30a; 30b; 30c) verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse (30a; 30b; 30c) ausgehende maximale Erstreckung (114a; 114b; 114c) aufweist, die mehr als 25 % einer von der Rotationsachse (30a; 30b; 30c) ausgehenden maximalen Erstreckung (116a; 116b; 116c) des Motorgehäuses (24a; 24b; 24c) entlang der senkrecht zur Rotationsachse (30a; 30b; 30c) verlaufenden Richtung entspricht.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus DE 2008 042 601 A1 ist bereits eine Gehäusevorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einem Griffgehäuse, das zumindest einen Bügelhandgriff umfasst, mit zumindest einem Motorgehäuse, das einen Lagerbereich aufweist, in dem eine Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine anordenbar ist, der eine Ausrichtung einer Rotationsachse der Antriebseinheit vorgibt, mit zumindest einer Akkupackschnittstelle zu einer Anordnung von zumindest einem Akkupack, die an einer dem Bügelhandgriff abgewandten Seite des Griffgehäuses an dem Griffgehäuse angeordnet ist, wobei die Akkupackschnittstelle in einem Nahbereich der Rotationsachse angeordnet ist, bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Gehäusevorrichtung, insbesondere von einem Handwerkzeugmaschinengehäuse, für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere für eine Winkelschleifmaschine, mit zumindest einem Griffgehäuse, das zumindest einen Bügelhandgriff umfasst, mit zumindest einem Motorgehäuse, das einen Lagerbereich aufweist, in dem eine Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine anordenbar ist, der eine Ausrichtung einer Rotationsachse der Antriebseinheit vorgibt, und mit zumindest einer Akkupackschnittstelle zu einer Anordnung von zumindest einem Akkupack, die an einer dem Bügelhandgriff abgewandten Seite des Griffgehäuses an dem Griffgehäuse angeordnet ist, wobei die Akkupackschnittstelle in einem Nahbereich der Rotationsachse angeordnet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Griffgehäuse auf einer dem Motorgehäuse abgewandten Seite der Akkupackschnittstelle eine Akkuschutzwand aufweist, die entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die mehr als 25 % einer von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung entspricht. Die von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung der Akkuschutzwand entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung verläuft vorzugsweise von der Rotationsachse entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung bis zu einem von der Rotationsachse am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche der Akkuschutzwand. Betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung, verläuft die von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung des Motorgehäuses insbesondere von der Rotationsachse zu einem von der Rotationsachse, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung, am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche des Maschinengehäuses. Ein Wert der von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung der Akkuschutzwand, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung, beträgt, insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel, vorzugsweise mehr als 50 %, bevorzugt mehr als 90 % und besonders bevorzugt mehr als 100 % eines Werts der von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung. Insbesondere beträgt ein Wert der von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung der Akkuschutzwand, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung, weniger als 120 % eines Werts der von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung. Insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel beträgt ein Wert der von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung der Akkuschutzwand betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung weniger als 50 % eines Werts der von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung. Die Akkuschutzwand weist vorzugsweise eine der Akkupackschnittstelle zugewandte Oberfläche auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse verläuft. Unter „im Wesentlichen senkrecht“ kann eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung verstanden werden, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Der Nahbereich der Rotationsachse weist vorzugsweise eine von der Rotationsachse ausgehende, senkrecht zur Rotationsachse verlaufende maximale Erstreckung auf, deren Wert maximal 50 % eines Werts einer von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses, insbesondere zumindest betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung, beträgt. Bevorzugt ist die Akkupackschnittstelle zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb des Nahbereichs der Rotationsachse angeordnet. Unter „im Wesentlichen vollständig“ kann zumindest 75 % und vorzugsweise zumindest 90 % eines Gesamtvolumens eines Objekts verstanden werden. Ganz besonders bevorzugt ist die Akkupackschnittstelle vollständig innerhalb des Nahbereichs der Rotationsachse angeordnet. Insbesondere sind 100 % eines Gesamtvolumens der Akkupackschnittstelle innerhalb des Nahbereichs der Rotationsachse angeordnet. Es ist alternativ auch denkbar, dass die Akkupackschnittstelle teilweise in dem Nahbereich der Rotationsachse angeordnet ist. Die Akkupackschnittstelle ist vorzugsweise zur elektrischen und mechanischen Kontaktierung des zumindest einen Akkupacks vorgesehen. Die Akkupackschnittstelle umfasst insbesondere zumindest elektrische und/oder mechanische Kontaktelemente zur Kontaktierung des zumindest einen Akkupacks. Die Akkupackschnittstelle ist bevorzugt derart ausgebildet, dass eine Einschubrichtung des zumindest einen Akkupacks zu einer Anordnung an der Akkupackschnittstelle zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse verläuft. Die Einschubrichtung verläuft insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs. Alternativ ist auch denkbar, dass die Einschubrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs verläuft, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse. Ferner ist alternativ auch denkbar, dass die Einschubrichtung abgewinkelt, insbesondere nicht senkrecht, zur Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs verläuft. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit oder eines Elements kann eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinstmöglichen gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Die Rotationsachse liegt vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs. Das Griffgehäuse umfasst vorzugsweise einen Griffgehäusegrundkörper, an dem der Bügelhandgriff angeordnet ist. Der Griffgehäusegrundkörper ist bevorzugt an dem Motorgehäuse angeordnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gehäusevorrichtung kann ein besonders effizienter Schutz von an der Akkupackschnittstelle anordenbaren Akkupacks realisiert werden. Mittels des Griffgehäuses, insbesondere des Bügelhandgriffs und/oder der Akkuschutzwand, kann einer Beschädigung eines an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupacks durch Stöße, insbesondere bei einem Fallen der Handwerkzeugmaschine aus einer großen Höhe, vorteilhaft entgegengewirkt werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass der Bügelhandgriff die Akkuschutzwand auf einer dem Motorgehäuse abgewandten Seite der Akkuschutzwand, betrachtet entlang einer zu der Rotationsachse parallel verlaufenden Richtung, zumindest teilweise überdeckt. Es ist denkbar, dass die Gehäusevorrichtung in einer alternativen Ausgestaltung unabhängig davon ausgebildet ist, dass die Akkuschutzwand entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die mehr als 25 % einer von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung entspricht. Vorzugsweise umfasst die Gehäusevorrichtung in der alternativen Ausgestaltung, insbesondere in der Ausgestaltung, die unabhängig davon ist, dass die Akkuschutzwand entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die mehr als 25 % einer von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung entspricht, zumindest das Griffgehäuse, das zumindest den Bügelhandgriff umfasst, zumindest das Motorgehäuse, das den Lagerbereich aufweist, in dem die Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine anordenbar ist, der eine Ausrichtung der Rotationsachse der Antriebseinheit vorgibt, und zumindest die Akkupackschnittstelle zu einer Anordnung von dem zumindest einen Akkupack, die an der dem Bügelhandgriff abgewandten Seite des Griffgehäuses an dem Griffgehäuse angeordnet ist, wobei die Akkupackschnittstelle in dem Nahbereich der Rotationsachse angeordnet ist, wobei das Griffgehäuse auf der dem Motorgehäuse abgewandten Seite der Akkupackschnittstelle eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, Akkuschutzwand aufweist, und wobei der Bügelhandgriff die Akkuschutzwand auf einer dem Motorgehäuse abgewandten Seite der Akkuschutzwand betrachtet entlang der zu der Rotationsachse parallel verlaufenden Richtung zumindest teilweise überdeckt. Insbesondere ist der Bügelhandgriff zumindest teilweise auf einer der Akkupackschnittstelle abgewandten Seite der Akkuschutzwand an der Akkuschutzwand angeordnet. Insbesondere ist die Akkuschutzwand durch den Griffgehäusegrundkörper gebildet. Bevorzugt entspricht ein Wert einer von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Bügelhandgriffs, betrachtet entlang der senkrecht zu der Rotationsachse verlaufenden Richtung, auf einer der Akkuschutzwand zugewandten Seite der Rotationsachse zumindest im Wesentlichen einem Wert der von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung der Akkuschutzwand betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung. Vorzugweise verläuft die von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung des Bügelhandgriffs auf der der Akkuschutzwand zugewandten Seite der Rotationsachse, betrachtet entlang der senkrecht zu der Rotationsachse verlaufenden Richtung, bis zu einem von der Rotationsachse am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche des Bügelhandgriffs. Es ist auch denkbar, dass ein Wert der von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Bügelhandgriffs auf der der Akkuschutzwand zugewandten Seite der Rotationsachse, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung, auf der der Akkuschutzwand zugewandten Seite der Rotationsachse kleiner oder größer ist als ein Wert der von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung der Akkuschutzwand, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung. Vorteilhaft kann ein an der Akkupackschnittstelle angeordneter Akkupack durch den Bügelhandgriff besonders effizient gegen Stöße geschützt werden. Vorteilhaft kann eine besonders robuste Akkupackschnittstelle realisiert werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Griffgehäuse eine weitere Akkuschutzwand aufweist, die der Akkuschutzwand gegenüberliegt. Es ist denkbar, dass die Gehäusevorrichtung in einer alternativen Ausgestaltung unabhängig davon ausgebildet ist, dass die Akkuschutzwand entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die mehr als 25 % einer von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung entspricht. Vorzugsweise umfasst die Gehäusevorrichtung in der alternativen Ausgestaltung, insbesondere in der Ausgestaltung, die unabhängig davon ist, dass die Akkuschutzwand entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die mehr als 25 % einer von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung entspricht, zumindest das Griffgehäuse, das zumindest den Bügelhandgriff umfasst, zumindest das Motorgehäuse, das den Lagerbereich aufweist, in dem die Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine anordenbar ist, der eine Ausrichtung der Rotationsachse der Antriebseinheit vorgibt, und zumindest die Akkupackschnittstelle zu einer Anordnung von dem zumindest einen Akkupack, die an der dem Bügelhandgriff abgewandten Seite des Griffgehäuses an dem Griffgehäuse angeordnet ist, wobei die Akkupackschnittstelle in dem Nahbereich der Rotationsachse angeordnet ist, wobei das Griffgehäuse auf der dem Motorgehäuse abgewandten Seite der Akkupackschnittstelle eine Akkuschutzwand aufweist, wobei das Griffgehäuse eine weitere Akkuschutzwand aufweist, die der Akkuschutzwand gegenüberliegt. Insbesondere ist die weitere Akkuschutzwand auf einer dem Motorgehäuse zugewandten Seite der Akkupackschnittstelle angeordnet. Vorzugsweise weist die weitere Akkuschutzwand zumindest eine der Akkuschnittstelle zugewandte Oberfläche auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse verläuft. Die der Akkuschnittstelle zugewandte Oberfläche der Akkuschutzwand verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der der Akkuschnittstelle zugewandten Oberfläche der weiteren Akkuschutzwand. Unter „im Wesentlichen parallel“ kann hier eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Insbesondere sind die Akkuschutzwand und die weitere Akkuschutzwand über eine untere Außenwandung des Griffgehäuses, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers, verbunden, die vorzugsweise auf einer dem Bügelhandgriff abgewandten Seite des Griffgehäuses, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers, angeordnet ist. Die untere Außenwandung verläuft insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der der Akkuschnittstelle zugewandten Oberfläche der Akkuschutzwand und/oder der der Akkuschnittstelle zugewandten Oberfläche der weiteren Akkuschutzwand. Die Akkuschutzwand, die weitere Akkuschutzwand und/oder die untere Außenwandung begrenzen/begrenzt zumindest teilweise einen Akkupackanordnungsbereich der Akkupackschnittstelle. Vorteilhaft kann ein an der Akkupackschnittstelle angeordneter Akkupack besonders effizient gegen Beschädigungen durch Stöße geschützt werden. Vorteilhaft kann die Akkupackschnittstelle besonders effektiv vor einer Beschädigung durch Verschmutzung und/oder Funkenflug oder dergleichen geschützt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die weitere Akkuschutzwand eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung aufweist, deren Wert zumindest 80 % von einem Wert der maximalen Erstreckung der Akkuschutzwand beträgt. Es ist denkbar, dass die Gehäusevorrichtung in einer alternativen Ausgestaltung unabhängig davon ausgebildet ist, dass die Akkuschutzwand entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die mehr als 25 % einer von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung entspricht. Vorzugsweise umfasst die Gehäusevorrichtung in der alternativen Ausgestaltung, insbesondere in der Ausgestaltung, die unabhängig davon ist, dass die Akkuschutzwand entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die mehr als 25 % einer von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung entspricht, zumindest das Griffgehäuse, das zumindest den Bügelhandgriff umfasst, zumindest das Motorgehäuse, das den Lagerbereich aufweist, in dem die Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine anordenbar ist, der eine Ausrichtung der Rotationsachse der Antriebseinheit vorgibt, und zumindest die Akkupackschnittstelle zu einer Anordnung von zumindest einem Akkupack, die an der dem Bügelhandgriff abgewandten Seite des Griffgehäuses an dem Griffgehäuse angeordnet ist, wobei die Akkupackschnittstelle in dem Nahbereich der Rotationsachse angeordnet ist, wobei das Griffgehäuse auf der dem Motorgehäuse abgewandten Seite der Akkupackschnittstelle eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, Akkuschutzwand und eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, weitere Akkuschutzwand aufweist und wobei die weitere Akkuschutzwand eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung aufweist, deren Wert zumindest 80 % von einem Wert einer von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung der Akkuschutzwand entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung beträgt. Es ist denkbar, dass die von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung der weiteren Akkuschutzwand entlang der zur Rotationsachse senkrecht verlaufenden Richtung einen Wert aufweist, der gleich groß oder größer ist als ein Wert der maximalen Erstreckung der Akkuschutzwand. Die von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung der weiteren Akkuschutzwand entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung verläuft vorzugsweise auf einer der weiteren Akkuschutzwand zugewandten Seite der Rotationsachse entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung von der Rotationsachse bis zu einem von der Rotationsachse am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche der weiteren Akkuschutzwand. Insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel beträgt ein Wert der von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung der Akkuschutzwand entlang der zur Rotationsachse senkrecht verlaufenden Richtung maximal 50 % eines Werts der von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung der weiteren Akkuschutzwand, betrachtet entlang der zur Rotationsachse senkrecht verlaufenden Richtung. Es ist denkbar, dass die von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung der Akkuschutzwand und/oder der weiteren Akkuschutzwand größer oder kleiner ist als die von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung des Motorgehäuses entlang der zur Rotationsachse senkrecht verlaufenden Richtung. Vorteilhaft kann ein besonders hoher Schutz der Akkupackschnittstelle erreicht werden. Vorteilhaft kann einer Beschädigung eines an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupacks durch Stöße, Funkenflug oder dergleichen entgegengewirkt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Griffgehäuse und/oder die Akkuschnittstelle derart ausgebildet sind/ist, dass in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand des Akkupacks ein Spalt zwischen Akkupack und Griffgehäuse gebildet ist, in dem ein Abtragschutzelement, insbesondere ein Funkenschutzelement, anordenbar ist. Es ist denkbar, dass die Gehäusevorrichtung in einer alternativen Ausgestaltung unabhängig davon ausgebildet ist, dass die Akkuschutzwand entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die mehr als 25 % einer von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung entspricht. Vorzugsweise umfasst die Gehäusevorrichtung in der alternativen Ausgestaltung, insbesondere in der Ausgestaltung, die unabhängig davon ist, dass die Akkuschutzwand entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die entlang einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung aufweist, die mehr als 25 % einer von der Rotationsachse ausgehenden maximalen Erstreckung des Motorgehäuses entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung entspricht, zumindest das Griffgehäuse, das zumindest den Bügelhandgriff umfasst, zumindest das Motorgehäuse, das den Lagerbereich aufweist, in dem die Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine anordenbar ist, der eine Ausrichtung der Rotationsachse der Antriebseinheit vorgibt, und zumindest die Akkupackschnittstelle zu einer Anordnung von dem zumindest einen Akkupack, die an der dem Bügelhandgriff abgewandten Seite des Griffgehäuses an dem Griffgehäuse angeordnet ist, wobei die Akkupackschnittstelle in dem Nahbereich der Rotationsachse angeordnet ist und wobei das Griffgehäuse und/oder die Akkuschnittstelle derart ausgebildet sind/ist, dass zwischen einem Akkupack in einem an der Akkuschnittstelle angeordneten Zustand des Akkupacks ein Spalt zwischen Akkupack und Griffgehäuse gebildet ist, in dem ein Abtragschutzelement, insbesondere ein Funkenschutzelement, anordenbar ist. Vorzugsweise ist der Spalt zumindest auf einer dem Motorgehäuse zugewandten Seite der Akkupackschnittstelle angeordnet. Bevorzugt ist der Spalt zwischen der weiteren Akkuschutzwand und dem Akkupack in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand des Akkupacks gebildet. Beispielsweise weist die weitere Akkuschutzwand zwei zueinander versetzte Oberflächen, insbesondere die zuvor bereits genannte Oberfläche und eine weitere, der Akkuschnittstelle zugewandte Oberfläche, auf. Bevorzugt sind die zwei Oberflächen, betrachtet entlang der zur Rotationsachse parallel verlaufenden Richtung, relativ zueinander versetzt. Bevorzugt ist der Spalt zwischen der Oberfläche der weiteren Akkuschutzwand, die insbesondere, betrachtet entlang der zur Rotationsachse senkrecht verlaufenden Richtung, von der Rotationsachse weiter entfernt ist als die weitere Oberfläche der weiteren Akkuschutzwand, und dem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupack gebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die weitere Akkuschutzwand frei von zueinander versetzten Oberflächen ausgebildet ist. Das als Funkenschutzelement ausgebildete Abtragschutzelement ist beispielsweise als Schutzblech ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass das Abtragschutzelement als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Abtragschutzelement ausgebildet ist. Ferner ist denkbar, dass das Abtragschutzelement, vorzugsweise werkzeugfrei und/oder zerstörungsfrei, abnehmbar an dem Griffgehäuse angeordnet ist. Es ist auch denkbar, dass das Abtragschutzelement einstückig mit einem Griffgehäuseteil des Griffgehäuses ausgebildet ist. Unter „einstückig“ kann zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Vorzugsweise umfasst die Gehäusevorrichtung das Abtragschutzelement. Insbesondere ist ein maximaler Abstand des Abtragschutzelements in einem in dem Spalt angeordneten Zustand des Abtragschutzelements zu der Rotationsachse, vorzugsweise betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung, größer als die von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung der Akkuschutzwand und/oder der weiteren Akkuschutzwand betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung. Insbesondere ist der maximale Abstand des Abtragschutzelements zu der Rotationsachse, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung, größer als die von der Rotationsachse ausgehende maximale Erstreckung des Motorgehäuses betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung. Betrachtet entlang der zur Rotationsachse senkrecht verlaufenden Richtung, verläuft der maximale Abstand des Abtragschutzelements zu der Rotationsachse insbesondere von der Rotationsachse entlang der senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Richtung bis zu einem von der Rotationsachse am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche des Abtragschutzelements. Vorteilhaft kann ein besonders effektiver Schutz der Akkupackschnittstelle und insbesondere der an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupacks erreicht werden. Vorteilhaft kann ein an der Akkupackschnittstelle angeordneter Akkupack besonders effektiv gegen unmittelbare Stöße auf den Akkupack, beispielsweise bei einem Fallenlassen der Gehäusevorrichtung, geschützt werden.
  • Außerdem wird eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Winkelschleifmaschine, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Gehäusevorrichtung und mit zumindest einer, insbesondere der zuvor bereits genannten, Antriebseinheit, die die Rotationsachse aufweist, vorgeschlagen. Vorzugsweise ist die Handwerkzeugmaschine als Winkelschleifmaschine ausgebildet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine als eine Bohrmaschine, als ein Bohr- und/oder Meißelhammer, als eine Säbelsäge, als eine Motorsäge oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Handwerkzeugmaschine ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine umfasst bevorzugt zumindest eine Einsatzwerkzeugaufnahme zu einer, insbesondere drehfesten, Verbindung mit einem Einsatzwerkzeug und/oder einer axialen Sicherung des Einsatzwerkzeugs. Bevorzugt ist die Einsatzwerkzeugaufnahme, insbesondere in zumindest einer Betriebsposition des Motorgehäuses relativ zum Griffgehäuse, auf einer dem Bügelhandgriff abgewandten Seite des Griffgehäuses an dem Getriebegehäuse angeordnet. Das Einsatzwerkzeug ist vorzugsweise als eine Schleifscheibe oder als eine Trennscheibe ausgebildet. Ein maximaler Durchmesser eines als Trennscheibe oder Schleifscheibe ausgebildeten Einsatzwerkzeugs beträgt beispielsweise 180 mm oder 230 mm. Alternativ sind jedoch auch andere Werte für den maximalen Durchmesser denkbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Einsatzwerkzeug als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Einsatzwerkzeug ausgebildet ist, insbesondere in Abhängigkeit von einer Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine. Vorzugsweise umfasst die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Getriebeeinheit, die in dem Getriebegehäuse der Gehäusevorrichtung angeordnet ist. Die Handwerkzeugmaschine umfasst vorzugsweise zumindest eine Handwerkzeugmaschinenelektronik, die zumindest im Wesentlichen vollständig in dem Griffgehäuse, insbesondere in dem Griffgehäusegrundkörper, angeordnet ist. Ganz besonders bevorzugt ist die Handwerkzeugmaschinenelektronik vollständig in dem Griffgehäuse angeordnet. Insbesondere sind 100 % eines Gesamtvolumens der Handwerkzeugmaschinenelektronik in dem Griffgehäuse angeordnet. Die Handwerkzeugmaschinenelektronik umfasst beispielsweise zumindest eine Regel- oder Steuereinheit zu einer Regelung oder Steuerung der Antriebseinheit. Die Regel- oder Steuereinheit umfasst vorzugsweise zumindest einen Prozessor und eine Speichereinheit sowie ein auf der Speichereinheit gespeichertes Betriebsprogramm. Die Handwerkzeugmaschinenelektronik ist bevorzugt elektrisch mit der Akkupackschnittstelle und/oder der Antriebseinheit verbunden. Vorzugsweise sind die Bauteile der Handwerkzeugmaschinenelektronik auf einer gemeinsamen Platine angeordnet und/oder vorteilhaft in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Es kann vorteilhaft eine Handwerkzeugmaschine zur Verfügung gestellt werden, die einen besonders effizienten Schutz von an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupacks aufweist. Vorteilhaft kann eine besonders robuste und langlebige Handwerkzeugmaschine zur Verfügung gestellt werden.
  • Ferner wird ein Handwerkzeugmaschinensystem mit zumindest einer, insbesondere der zuvor bereits genannten, Handwerkzeugmaschine und mit zumindest einem, insbesondere dem zuvor bereits genannten, an der Akkupackschnittstelle der Gehäusevorrichtung anordenbaren Akkupack. Beispielsweise ist der Akkupack als ein 18 V-Akkupack, ein 36 V-Akkupack oder als ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Akkupack ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass das Handwerkzeugmaschinensystem zumindest zwei Akkupacks umfasst, wobei die Akkupackschnittstelle insbesondere dazu eingerichtet ist, die zumindest zwei Akkupacks aufzunehmen. Bevorzugt ist die Akkupackschnittstelle derart ausgebildet, dass die zumindest zwei Akkupacks in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand, betrachtet entlang der zu der Rotationsachse parallel verlaufenden Richtung, hintereinander angeordnet sind. Der zumindest eine Akkupack weist beispielsweise eine Akkukapazität zwischen 1 Ah und 15 Ah, vorzugsweise zwischen 2 Ah und 12 Ah, auf. Es ist alternativ auch denkbar, dass der Akkupack eine Akkukapazität aufweist, die außerhalb eines Bereichs zwischen 1 Ah und 15 Ah liegt. Ferner ist denkbar, dass der Akkupack und ein weiterer Akkupack der zumindest zwei Akkupacks gleiche oder unterschiedliche Akkukapazitäten aufweisen. Der zumindest eine Akkupack weist beispielsweise eine einzelne Akkuzellenlage auf, die insbesondere von einer in Flachbauweise ausgeführten Akkuzelle oder von mehreren zylindrischen Akkuzellen gebildet ist. Es ist auch denkbar, dass der zumindest eine Akkupack zumindest zwei Akkuzellenlagen aufweist, die jeweils von einer in Flachbauweise ausgeführten Akkuzelle oder von mehreren zylindrischen Akkuzellen gebildet sind. Vorteilhaft kann der Akkupack in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand besonders effektiv gegen eine Beschädigung durch unmittelbare Stöße auf den Akkupack geschützt werden. Vorteilhaft kann ein besonders langlebiges und robustes Handwerkzeugmaschinensystem zur Verfügung gestellt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Akkuschutzwand des Griffgehäuses den Akkupack in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand auf einer dem Motorgehäuse abgewandten Seite des Akkupacks zumindest zu 25 %, vorzugsweise zumindest größtenteils, überdeckt. Unter „größtenteils“ kann zu zumindest zu 50 % und vorzugsweise zu zumindest 75 % eines Gesamtvolumens eines Objekts verstanden werden. Insbesondere überdeckt die Akkuschutzwand des Griffgehäuses in zumindest einem Ausführungsbeispiel zumindest 50 % eines Gesamtvolumens des Akkupacks, bevorzugt zumindest 75 % des Gesamtvolumens des Akkupacks in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand auf der dem Motorgehäuse abgewandten Seite des Akkupacks, vorzugsweise zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse verlaufenden Richtung. Insbesondere ist die Akkuschutzwand an einer dem Motorgehäuse abgewandten Seite des an der Akkuschnittstelle angeordneten Akkupacks angeordnet. Vorteilhaft kann der Akkupack besonders effektiv gegen Beschädigungen durch unmittelbare Stöße auf den Akkupack geschützt werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass der Bügelhandgriff den Akkupack in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand auf der dem Motorgehäuse abgewandten Seite des Akkupacks zumindest im Wesentlichen vollständig überdeckt, insbesondere zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse verlaufenden Richtung. Ganz besonders bevorzugt überdeckt der Bügelhandgriff den Akkupack in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand auf der dem Motorgehäuse abgewandten Seite des Akkupacks vollständig. Insbesondere sind 100 % eines Gesamtvolumens des Akkus in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand auf der dem Motorgehäuse abgewandten Seite des Akkupacks von dem Bügelhandgriff überdeckt. Vorteilhaft können Stöße, die beispielsweise bei einem Herunterfallen der Handwerkzeugmaschine auftreten können, zumindest teilweise besonders effektiv durch den Bügelhandgriff abgefangen werden. Es kann vorteilhaft ein besonders langlebiges Handwerkzeugmaschinensystem zur Verfügung gestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Handwerkzeugmaschinensystem eine Abtragschutzeinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, den Akkupack in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand vor einem durch eine Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Handwerkzeugmaschine erzeugten Abtrag, insbesondere einem Funkenflug, zu schützen. Es ist denkbar, dass die Abtragschutzeinheit dazu vorgesehen ist, einen Griffbereich des Bügelhandgriffs, und damit insbesondere einen Nutzer, vorzugweise eine Hand des Nutzers, die beispielsweise bei einem Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine den Bügelhandgriff am Griffbereich greift, vor einem Abtrag, insbesondere einem Funkenflug, zu schützen. Beispielsweise ist das zumindest eine Abtragschutzelement Teil der Abtragschutzeinheit. Vorzugsweise ist die Abtragschutzeinheit in zumindest einem Ausführungsbeispiel, bei dem an der Akkupackschnittstelle zumindest zwei Akkupacks angeordnet sind, zumindest teilweise durch zumindest einen, insbesondere den zuvor bereits genannten, Akkupack der zwei Akkupacks gebildet, insbesondere durch den näher am Motorgehäuse angeordneten Akkupack der zwei Akkupacks, vorzugsweise zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse verlaufenden Richtung. Ein weiterer Akkupack der zwei Akkupacks, der insbesondere ausgehend von dem Motorgehäuse, entlang der parallel zur Rotationsachse verlaufenden Richtung betrachtet, hinter dem Akkupack angeordnet ist, ist von dem Akkupack, betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse verlaufenden Richtung, zumindest teilweise, besonders bevorzugt vollständig, überdeckt. Vorteilhaft kann ein Schutz der Akkupackschnittstelle und insbesondere der daran angeordneten Akkupacks konstruktiv einfach erreicht werden. Vorteilhaft können bereits vorhandene Bauteile des Handwerkzeugmaschinensystems zu einem Schutz vor einem Abtrag, der durch eine Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Handwerkzeugmaschine erzeugt wird, verwendet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Griffgehäuse derart ausgebildet ist, dass der Akkupack in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand, zumindest betrachtet entlang einer, insbesondere der zuvor genannten, zu einer Rotationsachse parallel verlaufenden Richtung, beidseitig zumindest zu 25 % von dem Griffgehäuse, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper, überdeckt ist. Vorzugsweise ist der Akkupack in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand in zumindest einem Ausführungsbeispiel, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse verlaufenden Richtung, beidseitig größtenteils von dem Griffgehäuse überdeckt. Insbesondere ist der Akkupack, betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse verlaufenden Richtung, von der Akkuschutzwand und der weiteren Akkuschutzwand zumindest teilweise, vorzugsweise zu zumindest 25 % und besonders bevorzugt zumindest im Wesentlich vollständig, überdeckt. Es kann vorteilhaft ein besonders zuverlässiger Schutz vor unmittelbaren Stößen auf den/die an der Akkupackschnittstelle angeordnete/n Akkupackjs realisiert werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Abtriebsspindel umfasst, wobei der Akkupack in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere in einer Schleif- und/oder Schruppposition der Handwerkzeugmaschine, zumindest im Wesentlichen vollständig zwischen einer zu der Abtriebsspindel senkrecht verlaufenden Ebene, die einen von der Rotationsachse am weitesten entfernten Punkt der Abtriebsspindel schneidet, und dem Bügelhandgriff angeordnet ist, zumindest betrachtet entlang einer zu der Rotationsachse senkrecht verlaufenden Richtung. Ganz besonders bevorzugt ist der Akkupack in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere in der Schleif- und/oder Schruppposition der Handwerkzeugmaschine, vollständig zwischen der zu der Abtriebsspindel senkrecht verlaufenden Ebene, die den von der Rotationsachse am weitesten entfernten Punkt der Abtriebsspindel schneidet, und dem Bügelhandgriff angeordnet. Insbesondere sind 100 % eines Gesamtvolumens des Akkupacks in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere in der Schleif- und/oder Schruppposition der Handwerkzeugmaschine, zwischen der zu der Abtriebsspindel senkrecht verlaufenden Ebene, die den von der Rotationsachse am weitesten entfernten Punkt der Abtriebsspindel schneidet, und dem Bügelhandgriff angeordnet. Die Antriebseinheit umfasst insbesondere zumindest einen Elektromotor zu einem Antrieb der Abtriebsspindel der Handwerkzeugmaschine. Die Rotationsachse der Antriebseinheit verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsachse der Handwerkzeugmaschine. Unter einer „Haupterstreckungsachse“ eines Objekts kann dabei eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Das Griffgehäuse ist vorzugsweise beweglich gelagert an dem Motorgehäuse angeordnet, vorzugsweise mittels eines Drehgelenks der Gehäusevorrichtung relativ zum Motorgehäuse drehbar am Motorgehäuse gelagert. Mittels des Drehgelenks ist das Getriebegehäuse relativ zu dem Griffgehäuse drehbar, vorzugsweise um zumindest 90 °. Der Bügelhandgriff ist zumindest im Wesentlichen vollständig auf einer einem Getriebegehäuseverbindungsbereich des Motorgehäuses abgewandten Seite des Motorgehäuses angeordnet. Ganz besonders bevorzugt ist das Griffgehäuse, insbesondere der Bügelhandgriff, vollständig auf der dem Getriebegehäuseverbindungsbereich des Motorgehäuses abgewandten Seite des Motorgehäuses angeordnet. Insbesondere sind 100 % eines Gesamtvolumens des Griffgehäuses, insbesondere des Bügelhandgriffs, auf der dem Getriebegehäuseverbindungsbereich des Motorgehäuses abgewandten Seite des Motorgehäuses angeordnet. Insbesondere umfasst die Gehäusevorrichtung zumindest ein Getriebegehäuse. Das Getriebegehäuse ist vorzugsweise an dem Motorgehäuse angeordnet, insbesondere auf einer dem Griffgehäuse abgewandten Seite des Motorgehäuses. Die Abtriebsspindel ist vorzugsweise an dem Getriebegehäuse angeordnet, insbesondere in dem Getriebegehäuse gelagert. Durch das Getriebegehäuse ist bevorzugt eine Abtriebsachse der Abtriebsspindel vorgegeben. Die Abtriebsspindel ist vorzugsweise drehbar um die Abtriebsachse in dem Getriebegehäuse gelagert. Die Abtriebsachse verläuft insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse und/oder der Haupterstreckungsachse der Handwerkzeugmaschine. Die Gehäusevorrichtung der als Winkelschleifmaschine ausgebildeten Handwerkzeugmaschine weist vorzugsweise zumindest zwei verschiedene Betriebspositionen auf. Eine der zwei Betriebspositionen, in der die Einsatzwerkzeugaufnahme auf einer dem Bügelhandgriff abgewandten Seite des Griffgehäuses angeordnet ist, ist vorzugsweise eine Schleif- und/oder Schruppposition. Eine weitere der zwei Betriebspositionen, in der die Einsatzwerkzeugaufnahme vorzugsweise um 90 ° relativ zu der Schleif- und/oder Schruppposition um die Rotationsachse gedreht ist, ist insbesondere eine Trennposition. Die Abtriebsachse liegt vorzugsweise zumindest in einer Schleif- und/oder Schruppposition in der Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs. Die Abtriebsachse verläuft insbesondere in einer Trennposition zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs. Vorteilhaft sind die Akkupacks hinsichtlich eines durch eine Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Handwerkzeugmaschine erzeugten Abtrags besonders geschützt positionierbar. Vorteilhaft kann einer Beschädigung der Akkupacks in einem an der Akkupackschnittstelle angeordneten Zustand durch Funkenflug konstruktiv einfach entgegengewirkt werden.
  • Die erfindungsgemäße Gehäusevorrichtung, die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Gehäusevorrichtung, die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 Eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Gehäusevorrichtung in einer seitlichen Darstellung,
    • 2 eine Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine aus 1,
    • 3 eine seitliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Gehäusevorrichtung in einer ersten alternativen Ausführung,
    • 4 eine Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in der ersten alternativen Ausführung aus 3,
    • 5 eine seitliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Gehäusevorrichtung in einer zweiten alternativen Ausführung und
    • 6 eine Schnittansicht durch einen Teilbereich der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in der zweiten alternativen Ausführung aus 5.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Handwerkzeugmaschinensystem 10a mit einer Handwerkzeugmaschine 12a. Das Handwerkzeugmaschinensystem 10a umfasst zwei Akkupacks 14a, 16a. Alternativ ist auch denkbar, dass das Handwerkzeugmaschinensystem 10a lediglich einen Akkupack oder mehr als zwei Akkupacks aufweist. Die Handwerkzeugmaschine 12a ist als eine Winkelschleifmaschine ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 12a als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Handwerkzeugmaschine 12a ausgebildet ist, beispielsweise als eine Bohrmaschine, als ein Bohr- und/oder Meißelhammer, als eine Säbelsäge, als eine Motorsäge oder dergleichen. Die Handwerkzeugmaschine 12a umfasst eine Getriebeeinheit 76a. Die Handwerkzeugmaschine 12a, insbesondere die Getriebeeinheit 76a der Handwerkzeugmaschine 12a, umfasst zumindest eine Abtriebsspindel 78a. Die Handwerkzeugmaschine 12a umfasst zumindest eine Antriebseinheit 28a. Die Antriebseinheit 28a umfasst zumindest einen Elektromotor oder dergleichen. Die Antriebseinheit 28a ist zu einem Antrieb der Abtriebsspindel 78a vorgesehen.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12a umfasst zumindest eine Gehäusevorrichtung 18a. Die Gehäusevorrichtung 18a ist als Handwerkzeugmaschinengehäuse ausgebildet. Die Gehäusevorrichtung 18a umfasst zumindest ein Griffgehäuse 20a. Die Gehäusevorrichtung 18a umfasst zumindest ein Motorgehäuse 24a. Das Motorgehäuse 24a umfasst zumindest einen Lagerbereich 26a, in dem die Antriebseinheit 28a der Handwerkzeugmaschine 12a anordenbar ist. Der Lagerbereich 26a gibt eine Ausrichtung einer Rotationsachse 30a der Antriebseinheit 28a vor. Das Griffgehäuse 20a umfasst zumindest einen Bügelhandgriff 22a. Das Griffgehäuse 20a umfasst zumindest einen Griffgehäusegrundkörper 120a, an dem der Bügelhandgriff 22a angeordnet ist. Der Griffgehäusegrundkörper 120a ist an dem Motorgehäuse 24a angeordnet. Das Griffgehäuse 20a, insbesondere der Bügelhandgriff 22a und/oder der Griffgehäusegrundkörper 120a, sind/ist betrachtet entlang einer zu der Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung zumindest im Wesentlichen vollständig an einer einem Getriebegehäuseverbindungsbereich 58a abgewandten Seite des Motorgehäuses 24a an dem Motorgehäuse 24a angeordnet. Das Griffgehäuse 20a, insbesondere der Griffgehäusegrundkörper 120a, ist beweglich gelagert an dem Motorgehäuse 24a angeordnet, insbesondere mittels eines Drehgelenks 68a der Gehäusevorrichtung 18a relativ zum Motorgehäuse 24a drehbar am Motorgehäuse 24a gelagert. Die Gehäusevorrichtung 18a umfasst insbesondere ein Betätigungselement 166a, das beispielsweise als Taste oder dergleichen ausgebildet ist. Das Betätigungselement 166a ist an dem Bügelhandgriff 22a angeordnet. Durch ein Betätigen des Betätigungselements 166a durch einen Nutzer ist eine verrastete Verbindung zwischen dem Griffgehäuse 20a und dem Motorgehäuse 24a lösbar, um eine Drehung des Griffgehäuses 20a relativ zu dem Motorgehäuse 24a mittels des Drehgelenks 68a zu ermöglichen. In einem ungedrückten Zustand des Betätigungselements 166a ist das Griffgehäuse 20a drehfest mit dem Motorgehäuse 24a verrastet. Das Griffgehäuse 20a ist mittels des Drehgelenks 68a um eine Drehachse 154a des Drehgelenks 68a drehbar an dem Motorgehäuse 24a gelagert. Die Drehachse 154a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse 30a. Besonders bevorzugt entspricht die Drehachse 154a der Rotationsachse 30a. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Drehachse 154a abwinkelt zu der Rotationsachse 30a verläuft. Die Gehäusevorrichtung 18a umfasst zumindest ein Getriebegehäuse 122a. Das Getriebegehäuse 122a ist an dem Motorgehäuse 24a angeordnet, insbesondere auf einer dem Griffgehäuse 20a abgewandten Seite des Motorgehäuses 24a. Das Getriebegehäuse 122a ist fest mit dem Motorgehäuse 24a verbunden. Die Getriebeeinheit 76a ist an, vorzugsweise zumindest teilweise in, dem Getriebegehäuse 122a angeordnet. Die Abtriebsspindel 78a ist an dem Getriebegehäuse 122a angeordnet, insbesondere in dem Getriebegehäuse 122a gelagert. Durch das Getriebegehäuse 122a ist eine Ausrichtung einer Abtriebsachse 80a der Abtriebsspindel 78a vorgegeben. Die Abtriebsspindel 78a ist vorzugsweise drehbar um die Abtriebsachse 80a in dem Getriebegehäuse 122a gelagert. Die Abtriebsachse 80a verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 30a und/oder einer Haupterstreckungsachse der Handwerkzeugmaschine 12a.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12a weist zumindest eine Einsatzwerkzeugaufnahme 48a zu einer Anordnung eines Einsatzwerkzeugs (hier nicht dargestellt) auf. Die Handwerkzeugmaschine 12a umfasst die Einsatzwerkzeugaufnahme 48a zu einer, insbesondere drehfesten, Verbindung mit einem Einsatzwerkzeug und/oder einer axialen Sicherung des Einsatzwerkzeugs. Bevorzugt ist die Einsatzwerkzeugaufnahme 48a, insbesondere in zumindest einer Betriebsposition des Motorgehäuses 24a relativ zum Griffgehäuse 20a, auf einer dem Bügelhandgriff 22a abgewandten Seite des Griffgehäuses 20a an dem Getriebegehäuse 122a angeordnet. In zumindest einem Betriebszustand ist die Einsatzwerkzeugaufnahme 48a auf einer dem Bügelhandgriff 22a abgewandten Seite des Griffgehäuses 20a, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120a, an dem Getriebegehäuse 122a angeordnet. Das Einsatzwerkzeug ist als eine Schleifscheibe oder eine Trennscheibe ausgebildet. Es ist jedoch alternativ auch denkbar, dass das Einsatzwerkzeug als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Einsatzwerkzeug ausgebildet ist.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12a umfasst zumindest eine Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a. Die Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a ist zumindest im Wesentlichen vollständig in dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, angeordnet. Die Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a umfasst beispielsweise zumindest eine Steuer- oder Regeleinheit (hier nicht dargestellt) zu einer Regelung oder Steuerung der Antriebseinheit 28a. Die Regel- oder Steuereinheit umfasst zumindest einen Prozessor und eine Speichereinheit sowie ein auf der Speichereinheit gespeichertes Betriebsprogramm. Die Bauteile der Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a sind auf einer gemeinsamen Platine angeordnet. Es ist auch denkbar, dass die Bauteile der Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  • Die Gehäusevorrichtung 18a umfasst zumindest eine Akkupackschnittstelle 40a zu einer Anordnung der zumindest zwei Akkupacks 14a, 16a. Die Akkupackschnittstelle 40a ist zur elektrischen und mechanischen Kontaktierung der zumindest zwei Akkupacks 14a, 16a vorgesehen. Die Akkupackschnittstelle 40a umfasst elektrische und/oder mechanische Kontaktelemente zur Kontaktierung der zumindest zwei Akkupacks 14a, 16a. Die Akkupackschnittstelle 40a ist derart ausgebildet, dass eine Einschubrichtung der zumindest zwei Akkupacks 14a, 16a zu einer Anordnung an der Akkupackschnittstelle 40a zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse 30a verläuft. Die Einschubrichtung verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a. Alternativ ist auch denkbar, dass die Einschubrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a verläuft, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 30a. Ferner ist alternativ auch denkbar, dass die Einschubrichtung abgewinkelt, insbesondere verschieden von senkrecht, zur Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a verläuft. Die Rotationsachse 30a erstreckt sich in der Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a. Die Akkupackschnittstelle 40a ist an dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, angeordnet. Die Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a ist elektrisch mit der Akkupackschnittstelle 40a und/oder der Antriebseinheit 28a verbunden. Die zumindest zwei Akkupacks 14a, 16a sind als 18 V-Akkupacks ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die zumindest zwei Akkupacks 14a, 16a andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Akkuspannungen aufweisen. Die zumindest zwei Akkupacks 14a, 16a weisen jeweils eine Akkukapazität von 12 Ah auf. Alternativ ist denkbar, dass zumindest einer der zwei Akkupacks 14a, 16a eine von 12 Ah verschiedene Akkukapazität, beispielsweise eine Akkukapazität zwischen 1 Ah und 15 Ah, bevorzugt zwischen 2 Ah und 12 Ah, aufweist. Insbesondere ist denkbar, dass die zumindest zwei Akkupacks 14a, 16a eine übereinstimmende Akkukapazität oder verschiedene Akkukapazitäten aufweisen. Bevorzugt ist die Akkupackschnittstelle 40a dazu vorgesehen, anstatt der zumindest zwei als 18 V-Akkupacks ausgebildeten Akkupacks 14a, 16a einen 36 V-Akkupack (hier nicht dargestellt) aufzunehmen. Ferner ist alternativ oder zusätzlich auch denkbar, dass die Akkupackschnittstelle 40a zu einer Anordnung von mehr als zwei Akkupacks 14a, 16a vorgesehen ist. Es ist denkbar, dass die zwei Akkupacks 14a, 16a jeweils eine einzelne Akkuzellenlage aufweisen, die insbesondere von einer in Flachbauweise ausgeführten Akkuzelle oder von mehreren zylindrischen Akkuzellen gebildet ist. Es ist auch denkbar, dass die zwei Akkupacks 14a, 16a jeweils zumindest zwei Akkuzellenlagen aufweisen, die jeweils von einer in Flachbauweise ausgeführten Akkuzelle oder von mehreren zylindrischen Akkuzellen gebildet sind. Die Akkupackschnittstelle 40a ist derart ausgebildet, dass die zwei Akkupacks 14a, 16a in einem an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Zustand betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung hintereinander angeordnet sind.
  • Die Akkupackschnittstelle 40a ist in einem Nahbereich der Rotationsachse 30a der Antriebseinheit 28a angeordnet. Der Nahbereich der Rotationsachse 30a weist eine von der Rotationsachse 30a ausgehende, senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufende maximale Erstreckung auf, deren Wert maximal 50 % eines Werts einer von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 116a des Motorgehäuses 24a, betrachtet entlang einer zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung, beträgt. Die Akkupackschnittstelle 40a ist zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb des Nahbereichs der Rotationsachse 30a angeordnet. Es ist alternativ auch denkbar, dass die Akkupackschnittstelle 40a lediglich teilweise in dem Nahbereich der Rotationsachse 30a angeordnet ist.
  • Eine maximale Erstreckung 134a des Motorgehäuses 24a betrachtet entlang der zur Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung beträgt zwischen 50 mm und 100 mm, vorzugsweise zwischen 70 mm und 80 mm und besonders bevorzugt 75 mm. Ein Umfang des Motorgehäuses 24a, der insbesondere in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse 30a verläuft, beträgt zwischen 280 mm und 310 mm, vorzugsweise zwischen 285 mm und 295 mm und besonders bevorzugt 292 mm. Die Gehäusevorrichtung 18a umfasst zumindest eine Befestigungsschnittstelle zu einer Befestigung eines Zusatzhandgriffs 136a der Handwerkzeugmaschine 12a. Die Befestigungsschnittstelle ist an dem Getriebegehäuse 122a angeordnet. Es ist alternativ auch denkbar, dass die Befestigungsschnittstelle an dem Motorgehäuse 24a oder einem anderen Bauteil der Gehäusevorrichtung 18a angeordnet ist. Die Befestigungsschnittstelle ist beispielsweise als ein Gewinde, insbesondere als ein Außengewinde oder als ein Innengewinde ausgebildet. Ferner ist auch denkbar, dass der Zusatzhandgriff 136a mittels Bändern, einer Klemme oder dergleichen an der Gehäusevorrichtung 18a, insbesondere dem Getriebegehäuse 122a, befestigbar ist. Die Befestigungsschnittstelle gibt eine Ausrichtung einer Haupterstreckungsachse des Zusatzhandgriffs 136a vor. Die Haupterstreckungsachse des Zusatzhandgriffs 136a in einem an der Gehäusevorrichtung 18a, insbesondere dem Getriebegehäuse 122a, angeordneten Zustand des Zusatzhandgriffs 136a verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 30a und/oder zur Abtriebsachse 80a. Ein Abstand zwischen der Befestigungsschnittstelle oder einem, insbesondere betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung, Mittelpunkt eines freien Endes des an der Befestigungsschnittstelle angeordneten Zusatzhandgriffs 136a zu einem Mittelpunkt des Bügelhandgriffs 22a beträgt vorzugsweise zwischen 310 mm und 360 mm, bevorzugt zwischen 330 mm und 340 mm und besonders bevorzugt 335 mm. Der Mittelpunkt des Bügelhandgriffs 22a ist auf einer Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a mittig von einer maximalen Längserstreckung des Bügelhandgriffs entlang der Mittelfaser 152a angeordnet. Eine Mittelfaser eines Objekts, insbesondere die Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a, verläuft vorzugsweise über eine gesamte maximale Längserstreckung des Objekts, insbesondere die gesamte maximale Längserstreckung des Bügelhandgriffs 22a, durch Querschnittsmittelpunkte des Objekts, insbesondere des Bügelhandgriffs 22a. Die Querschnittsmittelpunkte des Objekts, insbesondere des Bügelhandgriffs 22a, sind jeweils durch einen Mittelpunkt, insbesondere geometrischen Schwerpunkt, einer Querschnittsfläche des Objekts, insbesondere des Bügelhandgriffs 22a, gebildet. Die jeweilige Querschnittsfläche des Objekts, insbesondere des Bügelhandgriffs 22a, verläuft in einer zu einer Haupterstreckungsebene des Objekts, insbesondere der Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a, senkrecht verlaufenden Ebene. Die jeweilige Querschnittsfläche des Objekts, insbesondere des Bügelhandgriffs 22a, verläuft besonders bevorzugt zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Außenwandung des Objekts, insbesondere des Bügelhandgriffs 22a, die die jeweilige Querschnittsfläche begrenzt. Ein Verlauf der Mittelfaser des Objekts, insbesondere der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a, ist durch einen Formverlauf des Objekts, insbesondere des Bügelhandgriffs 22a, betrachtet entlang der maximalen Längserstreckung des Objekts, insbesondere des Bügelhandgriffs 22a, vorgegeben. Ein minimaler Abstand 138a zwischen der Abtriebsachse 80a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung und dem Motorgehäuse 24a, insbesondere einer Getriebeverbindungsstelle des Motorgehäuses 24a, beträgt zwischen 35 mm und 65 mm, vorzugsweise zwischen 40 mm und 60 mm und besonders bevorzugt 50 mm. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Gehäusevorrichtung 18a andere Abmessungen aufweist, insbesondere in Abhängigkeit von einer maximalen Längserstreckung 110a der Gehäusevorrichtung 18a.
  • Die zwei Akkupacks 14a, 16a sind in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere in einer Schleif- und/oder Schruppposition der Handwerkzeugmaschine 12a, zumindest im Wesentlichen vollständig zwischen einer zu der Abtriebsspindel 78a senkrecht verlaufenden Ebene 124a, die einen von der Rotationsachse 30a am weitesten entfernten Punkt 126a der Abtriebsspindel 78a schneidet, und dem Bügelhandgriff 22a angeordnet, zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung. Die Rotationsachse 30a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsachse der Handwerkzeugmaschine 12a.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12a weist zumindest einen Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a auf, wobei die Akkupackschnittstelle 40a in einem Nahbereich des Handwerkzeugmaschinenschwerpunkts 70a angeordnet ist. Der Nahbereich des Handwerkzeugmaschinenschwerpunkts 70a weist eine von dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a ausgehende maximale Erstreckung, betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung auf, deren Wert maximal 60 % eines Werts einer maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a der Handwerkzeugmaschine 12a beträgt. Die maximale Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a entspricht der maximalen Längserstreckung 110a der Gehäusevorrichtung 18a. Die maximale Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a der Handwerkzeugmaschine 12a und/oder die maximale Längserstreckung 110a der Gehäusevorrichtung 18a betragen/beträgt zwischen 400 mm und 500 mm, vorzugsweise zwischen 425 mm und 450 mm und besonders bevorzugt 435 mm. Die maximale Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a und/oder die maximale Längserstreckung 110a verlaufen zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 30a. Die maximale Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a ist in einem Zustand der Handwerkzeugmaschine 12a gemessen, in dem das Einsatzwerkzeug von einer Einsatzwerkzeugaufnahme 48a der Handwerkzeugmaschine 12a entkoppelt ist, insbesondere nicht an der Einsatzwerkzeugaufnahme 48a angeordnet ist. Die maximale Erstreckung des Nahbereichs des Handwerkzeugmaschinenschwerpunkts 70a beträgt maximal 250 mm, zumindest betrachtet entlang der zur Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung. Der Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a ist im Bereich des Motorgehäuses 24a angeordnet, insbesondere innerhalb des Motorgehäuses 24a angeordnet, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a ist auf einer einem Großteil des Bügelhandgriffs 22a abgewandten Seite der Rotationsachse 30a angeordnet, zumindest betrachtet entlang der zur Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung. Der Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a ist ein Schwerpunkt der Handwerkzeugmaschine 12a in einem Zustand, in dem die Akkupackschnittstelle 40a frei von daran anordenbaren Akkupacks, insbesondere frei von den zwei Akkupacks 14a, 16a, ist. Der Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a ist ein Schwerpunkt der Handwerkzeugmaschine 12a mit dem an der Einsatzwerkzeugaufnahme 48a der Handwerkzeugmaschine 12a angeordneten Einsatzwerkzeug. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a ein Schwerpunkt der Handwerkzeugmaschine 12a ohne ein an der Einsatzwerkzeugaufnahme 48a der Handwerkzeugmaschine 12a angeordnetes Einsatzwerkzeug ist.
  • Ein minimaler Abstand 128a des Handwerkzeugmaschinenschwerpunkts 70a zu dem Getriebegehäuse 122a beträgt zwischen 5 % und 15 %, bevorzugt maximal 10 %, der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der minimale Abstand 128a des Handwerkzeugmaschinenschwerpunkts 70a zu dem Getriebegehäuse 122a verläuft von dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einer dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a am nächsten gelegenen Punkt einer Oberfläche des Getriebegehäuses 122a. Der minimale Abstand 128a des Handwerkzeugmaschinenschwerpunkts 70a zu dem Getriebegehäuse 122a beträgt zwischen 20 mm und 80 mm, besonders bevorzugt zwischen 30 mm und 40 mm. Ein minimaler Abstand 130a des Handwerkzeugmaschinenschwerpunkts 70a zu dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, beträgt vorzugsweise zwischen 130 mm und 150 mm und besonders bevorzugt zwischen 135 mm und 145 mm. Der minimale Abstand 130a des Handwerkzeugmaschinenschwerpunkts 70a zu dem Griffgehäuse 20a verläuft von dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einer dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a am nächsten gelegenen Punkt einer Oberfläche des Griffgehäuses 20a. Ein Wert einer von dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a ausgehenden maximalen Erstreckung des Nahbereichs des Handwerkzeugmaschinenschwerpunkts 70 betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt maximal 50 % eines Werts der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 116a des Motorgehäuses 24a betrachtet entlang der zur Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung.
  • Ein Wert eines maximalen Abstands 92a der Akkupackschnittstelle 40a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a beträgt maximal 300 mm, bevorzugt zwischen 250 mm und 280 mm,, insbesondere zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung. Der maximale Abstand 92a der Akkupackschnittstelle 40a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a verläuft von dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einer zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 30a am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche der Akkupackschnittstelle 40a. Ein Wert des maximalen Abstands 92a der Akkupackschnittstelle 40a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a beträgt maximal 60 % eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a. Die Akkupackschnittstelle 40a ist derart ausgebildet, dass ein maximaler Abstand des Handwerkzeugmaschinenschwerpunkts 70a zu den zumindest zwei Akkupacks 14a, 16a in einem an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Zustand kleiner ist als 300 mm. Die Akkupackschnittstelle 40a ist betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beabstandet zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a angeordnet. Ein Wert eines minimalen Abstands 132a der Akkupackschnittstelle 40a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a beträgt betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a zumindest 15 %, bevorzugt zumindest 20 %, eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a. Der minimale Abstand 132a der Akkupackschnittstelle 40a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a verläuft von einer zum Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a am nächsten gelegenen Punkt einer Oberfläche der Akkupackschnittstelle 40a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a. Der minimale Abstand 132a der Akkupackschnittstelle 40a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt zumindest 100 mm. Alternativ sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Maße denkbar. Ein maximaler Abstand 168a der zwei an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupacks 14a, 16a zu dem Getriebegehäuse 122a beträgt zwischen 250 mm und 325 mm, vorzugsweise zwischen 275 mm und 300 mm und besonders bevorzugt 287 mm, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Ein Wert des maximalen Abstands 168a der zwei an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Akkupacks 14a, 16a beträgt zwischen 60 % und 75 % eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der maximale Abstand 168a der zwei an der Akkupackschnittstelle angeordneten Akkupacks 14a, 16a zu dem Getriebegehäuse 122a verläuft von einer den zwei Akkupacks 14a, 16a zugewandten Oberfläche des Getriebegehäuses 122a zu einem zu der Oberfläche des Getriebegehäuses 122a am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche, die insbesondere dem Getriebegehäuse 122a abgewandt ist, der zwei Akkupacks 14a, 16a. Ein maximaler Abstand 172a der zwei an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Akkupacks 14a, 16a zu der Abtriebsachse 80a beträgt zwischen 300 mm und 350 mm, bevorzugt 332 mm, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Ein Wert des maximalen Abstands 172a der zwei an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Akkupacks 14a, 16a zu der Abtriebsachse 80a beträgt zwischen 70 % und 80 % eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der maximale Abstand 172a der zwei an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Akkupacks 14a, 16a zu der Abtriebsachse 80a verläuft von der Abtriebsachse 80a entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung zu einem zu der Abtriebsachse 80a am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche der zwei Akkupacks 14a, 16a.
  • Die Akkupackschnittstelle 40a weist einen Akkupackschwerpunkt 72a auf, der durch die zwei an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Akkupacks 14a, 16a definiert ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Akkupackschwerpunkt 72a durch die zwei an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Akkupacks 14a, 16a definiert. Ein Wert eines maximalen Abstands 94a des Akkupackschwerpunkts 72a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a ist kleiner als 200 mm, bevorzugt kleiner als 170 mm, insbesondere zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung. Der maximale Abstand 94a des Akkupackschwerpunkts 72a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a beträgt maximal 50 %, besonders bevorzugt maximal 40 %, eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a. Der Akkupackschwerpunkt 72a ist betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung von dem Motorgehäuse 24a überdeckt. Eine zur Rotationsachse 30a senkrecht verlaufende Achse durch den Akkupackschwerpunkt 72a schneidet den Bügelhandgriff 22a. Ein Wert eines minimalen Abstands (hier nicht dargestellt) des Akkupackschwerpunkts 72a zu dem Getriebegehäuse 122a beträgt maximal 250 mm, bevorzugt zwischen 170 mm und 230 mm, besonders bevorzugt zwischen 200 mm und 210 mm, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung.
  • Der Bügelhandgriff 22a ist betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung beabstandet zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a angeordnet. Der Bügelhandgriff 22a ragt betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung größtenteils über das Motorgehäuse 24a hinaus. Zumindest 50 % eines Gesamtvolumens des Bügelhandgriffs 22a, bevorzugt zumindest 75 % des Gesamtvolumens des Bügelhandgriffs 22a, ragen über das Motorgehäuse 24a hinaus, zumindest betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der Bügelhandgriff 22a weist zumindest eine, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a zugewandte, Grifffläche 60a auf. Die Grifffläche 60a ist zum Halten des Bügelhandgriffs 22a bei einem Tragen der Handwerkzeugmaschine 12a und/oder bei einem Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine 12a durch einen Nutzer, insbesondere eine Hand des Nutzers, vorgesehen. Ein Abstand der dem Griffgehäuse 60a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandten, Grifffläche 60a des Bügelhandgriffs 22a relativ zu der Rotationsachse 30a entlang einer zur Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Achse ist zumindest teilweise größer als eine von der Rotationsachse 30a ausgehende maximale Erstreckung des Motorgehäuses 24a entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der Abstand der Grifffläche 60a des Bügelhandgriffs 22a relativ zu der Rotationsachse 30a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung verläuft von der Rotationsachse 30a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einer der Rotationsachse 30a zugewandten Oberfläche der Grifffläche 60a des Bügelhandgriffs 22a. Die von der Rotationsachse 30a ausgehende maximale Erstreckung des Motorgehäuses 24a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung verläuft von der Rotationsachse 30a zu einem von der Rotationsachse 30a, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung, am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche des Motorgehäuses 24a. Die Grifffläche 60a ist dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandt angeordnet. Ein minimaler Abstand 164a des Getriebegehäuses 122a zu der Grifffläche 60a des Bügelhandgriffs 22a beträgt zwischen 160 mm und 200 mm, bevorzugt zwischen 170 mm und 190 mm und besonders bevorzugt 180 mm, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der minimale Abstand 164a des Getriebegehäuses 122a zu der dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandten Grifffläche 60a des Bügelhandgriffs 22a ist ein Abstand zwischen einem dem Griffgehäuse 20a am nächsten liegenden Punkt einer dem Griffgehäuse 20a zugewandten Oberfläche des Getriebegehäuses 122a zu einem dem Motorgehäuse 24a am nächsten liegenden Teil der Grifffläche 60a. Ein Wert des minimalen Abstands 164a des Getriebegehäuses 122a zu der Grifffläche 60a beträgt zwischen 35 % und 45 % eines Werts der maximalen Längserstreckung 110a, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung.
  • Die Grifffläche 60a weist einen minimalen Abstand 96a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a mit einem Wert von zumindest 120 mm auf, insbesondere zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung. Der minimale Abstand 96a der dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandten Grifffläche 60a des Bügelhandgriffs 22a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a verläuft von dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einem zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a am nächsten gelegenen Teil der dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandten Grifffläche 60a des Bügelhandgriffs 22a. Ein Wert des minimalen Abstands 96a der Grifffläche 60a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a beträgt betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung zumindest 30 % eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a. Ein Wert eines maximalen Abstands 176a der Grifffläche 60a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt maximal 80 %, vorzugsweise maximal 70 %, eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a. Der maximale Abstand 176a der dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandten Grifffläche 60a zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a betrachtet entlang der zur Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung verläuft von dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einem zu dem Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a am weitesten entfernten Teil der dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandten Grifffläche 60a des Bügelhandgriffs 22a. Der Bügelhandgriff 22a ist ausgehend von der Akkupackschnittstelle 40a entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung betrachtet zumindest größtenteils hinter der Rotationsachse 30a angeordnet. Der Bügelhandgriff 22a umfasst zumindest ein Bedienelement 64a, welches beispielsweise zu einem Öffnen oder Schließen eines Stromkreises zur Beeinflussung einer Bestromung der Antriebseinheit 28a der Handwerkzeugmaschine 12a vorgesehen ist. Das Bedienelement 64a ist als Schalter, Hebel, Taste oder dergleichen ausgebildet. Das Bedienelement 64a ist betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung, insbesondere auf einer der Akkupackschnittstelle 40a abgewandten Seite des Griffgehäuses 20a, vorzugsweise des Griffgehäusegrundkörpers 120a, beabstandet zu dem Motorgehäuse 24a angeordnet. Ein maximaler Abstand 170a der dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandten Grifffläche 60a zu der Abtriebsachse 80a beträgt beispielsweise zwischen 370 mm und 4100 mm, besonders bevorzugt 390 mm, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Ein Wert des maximalen Abstands 170a der Grifffläche 60a zu der Abtriebsachse 80a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt zwischen 80 % und 90 % eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a. Der maximale Abstand 170a der dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandten Grifffläche 60a zu der Abtriebsachse 80a verläuft von der Abtriebsachse 80a parallel zur Rotationsachse 30a zu einer von der Abtriebsachse 80a am weitesten entfernten Stelle der dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandten Grifffläche 60a.
  • Das Handwerkzeugmaschinensystem 10a weist einen Gesamtsystemschwerpunkt 74a auf, der durch den Handwerkzeugmaschinenschwerpunkt 70a und den Akkupackschwerpunkt 72a der zumindest zwei an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Akkupacks 14a, 16a gebildet ist. Der Gesamtsystemschwerpunkt 74a verschiebt sich durch eine Anordnung von unterschiedlichen Akkupacks an der Akkupackschnittstelle 40a maximal um eine Länge 98a, die maximal 20 % eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a beträgt, insbesondere zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung. Der Gesamtsystemschwerpunkt 74a befindet sich an dem Motorgehäuse 24a, bevorzugt innerhalb des Motorgehäuses 24a, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Es ist alternativ jedoch auch denkbar, dass der Gesamtsystemschwerpunkt 74a an dem Getriebegehäuse 122a oder einem anderen Bauteil der Gehäusevorrichtung 18a angeordnet ist. Ein Wert eines Abstands 140a zwischen dem Gesamtsystemschwerpunkt 74a und dem Akkupackschwerpunkt 72a beträgt betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung zwischen 15 % und 35 % eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a. Der Abstand 140a zwischen dem Gesamtsystemschwerpunkt 74a und dem Akkupackschwerpunkt 72a beträgt zwischen 75 mm und 150 mm, besonders bevorzugt zwischen 100 mm und 125 mm, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Ein Wert eines minimalen Abstands 142a des Gesamtsystemschwerpunkts 74a zu dem Getriebegehäuse 122a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt maximal 30 % eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a. Der minimale Abstand 142a des Gesamtsystemschwerpunkts 74a zu dem Getriebegehäuse 122a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung verläuft von dem Gesamtsystemschwerpunkt 74a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einer zu dem Gesamtsystemschwerpunkt 74a am nächsten gelegenen Punkt einer Oberfläche des Getriebegehäuses 122a. Der minimale Abstand 142a des Gesamtsystemschwerpunkts 74a zu dem Getriebegehäuse 122a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt zwischen 100 mm und 120 mm, bevorzugt 110 mm. Der Gesamtsystemschwerpunkt 74a verschiebt sich durch eine Anordnung von unterschiedlichen Akkupacks an der Akkupackschnittstelle 40a um maximal 75 mm, insbesondere zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung. Der Gesamtsystemschwerpunkt 74a verschiebt sich infolge einer Anordnung von den zumindest zwei Akkupacks 14a, 16a in eine dem Griffgehäuse 20a zugewandte Richtung. Ein Wert eines maximalen Abstands 102a des Gesamtsystemschwerpunkts 74a zu der Abtriebsachse 80a der Abtriebsspindel 78a ist kleiner als 180 mm, bevorzugt kleiner als 160 mm. Ein Wert des maximalen Abstands 102a des Gesamtsystemschwerpunkts 74a zu der Abtriebsachse 80a der Abtriebsspindel 78a beträgt maximal 40 % eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a.
  • Die zumindest zwei Akkupacks 14a, 16a weisen jeweils ein Akkupackgewicht auf, das zwischen 5 % und 60 % eines Handwerkzeugmaschinengewichts der Handwerkzeugmaschine 12a beträgt. Das Handwerkzeugmaschinengewicht beträgt zwischen 3 kg und 5 kg, bevorzugt zwischen 3,5 kg und 4,5 kg und besonders bevorzugt zwischen 3,8 kg und 4 kg. Ein Wert des Akkupackgewichts eines der zwei Akkupacks 14a, 16a beträgt zwischen 0,3 kg und 2,3 kg, insbesondere in Abhängigkeit von einer Betriebsspannung und/oder Akkukapazität des zumindest einen Akkupacks 14a, 16a. Es ist alternativ jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 12a ein anderes Handwerkzeugmaschinengewicht aufweist und/oder die Akkupacks 14a, 16a jeweils ein anderes Akkupackgewicht aufweisen.
  • Ein Wert eines maximalen Abstands 112a des Bügelhandgriffs 22a zu der Rotationsachse 30a beträgt zumindest 20 % eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a, zumindest betrachtet entlang der zur Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung. Ein Wert des maximalen Abstands 112a des Bügelhandgriffs 22a relativ zur Rotationsachse 30a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt zwischen 20 % und 50 % eines Werts der maximalen Längserstreckung 110a der Gehäusevorrichtung 18a. Der maximale Abstand 112a des Bügelhandgriffs 22a relativ zu der Rotationsachse 30a beträgt zumindest 80 mm, bevorzugt zumindest 100 mm und besonders bevorzugt zumindest 110 mm, zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung. Der maximale Abstand 112a des Bügelhandgriffs 22a relativ zu der Rotationsachse 30a betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung erstreckt sich bevorzugt von einer dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, abgewandten Grifffläche des Bügelhandgriffs 22a, die vorzugsweise betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a am weitesten von der Rotationsachse 30a entfernt ist, bis zur Rotationsachse 30a. Der maximale Abstand 112a des Bügelhandgriffs 22a relativ zu der Rotationsachse 30a, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung, beträgt maximal 200 mm, bevorzugt maximal 150 mm und besonders bevorzugt maximal 130 mm.
  • Ein minimaler Abstand 144a zwischen dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Bügelhandgriff 22a, und dem Getriebegehäuse 122a beträgt zwischen 75 mm und 125 mm, bevorzugt zwischen 95 mm und 105 mm und ganz besonders bevorzugt 100 mm, insbesondere zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der minimale Abstand 144a zwischen dem Griffgehäuse 20a und dem Getriebegehäuse 122a verläuft zwischen zwei einander zugewandten, und insbesondere nächstgelegenen, Außenflächen des Griffgehäuses 20a, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120a, und des Getriebegehäuses 122a, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Ein maximaler Griffdurchmesser des Bügelhandgriffs 22a betrachtet entlang einer parallel zur Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a verlaufenden Achse beträgt in einem betätigten Zustand des Bedienelements 64a vorzugsweise zwischen 50 mm und 60 mm, bevorzugt 55 mm. Ein maximaler Griffdurchmesser des Bügelhandgriffs 22a betrachtet entlang einer parallel zur Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a verlaufenden Achse beträgt in einem unbetätigten Zustand des Bedienelements 64a vorzugsweise zwischen 60 mm und 70 mm, besonders bevorzugt 65 mm. Der maximale Griffdurchmesser des Bügelhandgriffs 22a betrachtet entlang der parallel zur Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a verlaufenden Achse in einem betätigten und/oder in einem unbetätigten Zustand des Bedienelements 64a ist vorzugsweise betrachtet entlang einer zu der Mittelfaser des Bügelhandgriffs 64a senkrecht verlaufenden Richtung gemessen. Der maximale Griffdurchmesser des Bügelhandgriffs 22a betrachtet entlang der parallel zur Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a verlaufenden Richtung in einem betätigten und/oder in einem unbetätigten Zustand des Bedienelements 64a erstreckt sich von einer dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandten Grifffläche 60a des Bügelhandgriffs 22a, bevorzugt einer Oberfläche des Bedienelements 64a, zu einer dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, abgewandten Grifffläche des Bügelhandgriffs 22a.
  • Ein maximaler Griffdurchmesser des Bügelhandgriffs 22a betrachtet entlang einer senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a verlaufenden Richtung beträgt vorzugsweise zwischen 35 mm und 45 mm, bevorzugt 42 mm. Der maximale Griffdurchmesser des Bügelhandgriffs 22a betrachtet entlang der senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a verlaufenden Richtung ist betrachtet entlang einer zu der Mittelfaser senkrecht verlaufenden Richtung gemessen. Der maximale Griffdurchmesser des Bügelhandgriffs 22a betrachtet entlang der senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a verlaufenden Richtung ist ein Abstand von zwei zueinander abgewandten Griffflächen des Bügelhandgriffs 22a.
  • Der Bügelhandgriff 22a weist zumindest einen Griffabschnitt 146a mit einem Umfang, der insbesondere in einer Ebene senkrecht zu der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a verläuft, zwischen 140 mm und 170 mm, vorzugsweise zwischen 150 mm und 160 mm und besonders bevorzugt von 155 mm auf. Der Bügelhandgriff 22a weist zumindest einen weiteren Griffabschnitt 148a mit einem Umfang, der insbesondere in einer Ebene senkrecht zur Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a verläuft, zwischen 150 mm und 180 mm, bevorzugt zwischen 160 mm und 170 mm und besonders bevorzugt von 166 mm auf. Der weitere Griffabschnitt 148a ist betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung ausgehend von dem Motorgehäuse 24a dem Griffabschnitt 146a nachfolgend angeordnet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Gehäusevorrichtung 18a andere Abmessungen aufweist, insbesondere in Abhängigkeit von der maximalen Längserstreckung 110a der Gehäusevorrichtung 18a.
  • Der Bügelhandgriff 22a weist eine maximale Grifflänge von zumindest 250 mm auf. Die maximale Grifflänge ist entlang der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a gemessen. Die maximale Grifflänge des Bügelhandgriffs 22a beträgt maximal 350 mm. Bevorzugt beträgt die maximale Grifflänge des Bügelhandgriffs 22a zwischen 280 mm und 320 mm, besonders bevorzugt zwischen 295 mm und 315 mm. Der Bügelhandgriff 22a ist betrachtet entlang der Mittelfaser 152a beidseitig durch den Griffgehäusegrundkörper 120a begrenzt. Der Bügelhandgriff 22a erstreckt sich beidseitig bis zu einem Punkt, insbesondere betrachtet entlang der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a, an dem der Bügelhandgriff 22a in den Griffgehäusegrundkörper 120a übergeht. Ein Wert der maximalen Grifflänge beträgt zwischen 60 % und 80 % eines Werts der maximalen Längserstreckung 110a der Gehäusevorrichtung 18a. Die Grifffläche 60a des Bügelhandgriffs 22a weist betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung zumindest zwei Griffflächenabschnitte 62a, 104a auf, die betrachtet in der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung einen Winkel 180a von zumindest 70 ° einschließen.
  • Das Bedienelement 64a ist auf einer dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandten Seite des Bügelhandgriffs 22a angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bedienelement 64a auf einer dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, abgewandten Seite des Bügelhandgriffs 22a angeordnet ist. Das Bedienelement 64a ist an der Grifffläche 60a angeordnet. Das Bedienelement 64a erstreckt sich zumindest teilweise entlang der zumindest zwei Griffflächenabschnitte 62a, 104a. Die zumindest zwei Griffflächenabschnitte 62a, 104a der dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, zugewandten Grifffläche 60a weisen jeweils eine Tangente auf, die zusammen einen Winkel von zumindest 70 ° einschließen. Die Tangenten der zwei Griffflächenabschnitte 62a, 104a der dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a zugewandten, Grifffläche 60a verlaufen in der Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a. Die Grifffläche 60a und insbesondere die zumindest zwei Griffflächenabschnitte 62a, 104a sind betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung zumindest abschnittsweise gekrümmt ausgebildet. Zumindest ein Griffflächenabschnitt 62a der zumindest zwei Griffflächenabschnitte 62a, 104a erstreckt sich zumindest teilweise auf einer dem Motorgehäuse 24a zugewandten Seite des Bedienelements 64a, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der Griffflächenabschnitt 62a erstreckt sich betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung von einem, insbesondere durch den Griffgehäusegrundkörper 120a begrenztes, Ende des Bügelhandgriffs 22a, vorzugsweise von einem Schnittpunkt der Grifffläche 60a mit dem Griffgehäusegrundkörper 120a, bis zu einem Mittelpunkt des Bedienelements 64a. Zumindest ein weiterer Griffflächenabschnitt 104a der zumindest zwei Griffflächenabschnitte 62a, 104a ist zumindest teilweise auf einer dem Motorgehäuse 24a abgewandten Seite des Bedienelements 64a angeordnet, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der weitere Griffflächenabschnitt 104a erstreckt sich betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung von einem, insbesondere durch den Griffgehäusegrundkörper 120a begrenztes, Ende des Bügelhandgriffs 22a, vorzugsweise von einem Schnittpunkt der Grifffläche 60a mit dem Griffgehäusegrundkörper 120a, bis zu einem Mittelpunkt des Bedienelements 64a. Das Bedienelement 64a weist eine Mittelfaser 150a auf. Der Mittelpunkt des Bedienelements 64a ist auf der Mittelfaser 150a des Bedienelements 64a angeordnet, insbesondere mittig entlang der maximalen Längserstreckung des Bedienelements 64a. Die zumindest zwei Griffflächenabschnitte 62a, 104a sind aneinander angrenzend angeordnet. Ein Übergang zwischen den zumindest zwei Griffflächenabschnitten 62a, 104a ist stetig, insbesondere stufenfrei, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Alternativ ist auch denkbar, dass die zwei Griffflächenabschnitte 62a, 104a derart aneinander angrenzen, dass zwischen den zwei Griffflächenabschnitten 62a, 104a zumindest eine Stufe gebildet ist, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der Bügelhandgriff 22a weist betrachtet entlang der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a zumindest abschnittsweise einen gekrümmten Verlauf auf. Es ist alternativ oder zusätzlich auch denkbar, dass der Bügelhandgriff 22a betrachtet entlang der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a zumindest abschnittsweise einen abgestuften und/oder einen geradlinigen Verlauf aufweist.
  • Der Griffflächenabschnitt 62a der Grifffläche 60a des Bügelhandgriffs 22a schließt mit einer zu der Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Achse einen Winkel mit einem Wert zwischen 40 ° und 50 ° ein. Der Griffflächenabschnitt 62a weist zumindest eine Tangente auf, die in der Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a verläuft und die mit der Rotationsachse 30a einen Winkel mit einem Wert zwischen 40 ° und 50 ° einschließt. Der Bügelhandgriff 22a ist an dem Griffflächenabschnitt 62a, der mit einer zur Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Achse einen Winkel mit einem Wert zwischen 40 ° und 50 ° einschließt, derart ausgebildet, dass ein Nutzer den Bügelhandgriff 22a an dem Griffflächenabschnitt 62a derart greifen kann, dass eine Griffachse einer Hand des Nutzers mit der Rotationsachse 30a einen Winkel mit einem Wert zwischen 40 ° und 50 ° einschließt. Der weitere Griffflächenabschnitt 104a der Grifffläche 60a des Bügelhandgriffs 22a schließt mit einer zu der Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Achse einen Winkel mit einem Wert zwischen 90 ° und 120 ° ein. Der weitere Griffflächenabschnitt 104a weist zumindest eine Tangente auf, die in der Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a verläuft und die mit der Rotationsachse 30a einen Winkel mit einem Wert zwischen 90 ° und 120 ° einschließt. Der Bügelhandgriff 22a ist an dem weiteren Griffflächenabschnitt 104a, der mit der Rotationsachse 30a einen Winkel mit einem Wert zwischen 90 ° und 120 ° einschließt, derart ausgebildet, dass ein Nutzer den Bügelhandgriff 22a an dem weiteren Griffflächenabschnitt 104a derart greifen kann, dass eine Griffachse einer Hand des Nutzers mit der Rotationsachse 30a einen Winkel mit einem Wert zwischen 90 ° und 120 ° einschließt.
  • Das Bedienelement 64a ist betrachtet entlang der maximalen Grifflänge des Bügelhandgriffs 22a in einem Zentralbereich des Bügelhandgriffs 22a angeordnet. Vorzugsweise ist eine maximale Längserstreckung des Bedienelements 64a entlang der Mittelfaser 150a des Bedienelements 64a gemessen. Das Bedienelement 64a, insbesondere die Mittelfaser 150a des Bedienelements 64a, weist betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung einen zumindest abschnittsweise gekrümmten Verlauf auf. Es ist alternativ oder zusätzlich auch denkbar, dass die Mittelfaser 150a des Bedienelements 64a zumindest teilweise abgewinkelt und/oder geradlinig verläuft, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Die Mittelfaser 150a des Bedienelements 64a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a. Der Zentralbereich des Bügelhandgriffs 22a erstreckt sich um einen Mittelpunkt des Bügelhandgriffs 22a, zumindest betrachtet entlang der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a. Ein Wert einer maximalen Erstreckung des Zentralbereichs des Bügelhandgriffs 22a entlang der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a ausgehend von dem Mittelpunkt des Bügelhandgriffs 22a beträgt vorzugsweise zumindest 20 % eines Werts einer maximalen Grifflänge des Bügelhandgriffs 22a, vorzugsweise auf einer dem Motorgehäuse 24a zugewandten und/oder abgewandten Seite des Mittelpunkts des Bügelhandgriffs 22a. Ein Wert der maximalen Erstreckung des Zentralbereichs des Bügelhandgriffs 22a entlang der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a ausgehend von dem Mittelpunkt des Bügelhandgriffs 22a beträgt maximal 40 %, besonders bevorzugt maximal 30 %, eines Werts der maximalen Grifflänge des Bügelhandgriffs 22a, vorzugsweise auf einer dem Motorgehäuse 24a zugewandten und/oder abgewandten Seite des Mittelpunkts des Bügelhandgriffs 22a. Die maximale Erstreckung des Zentralbereichs des Bügelhandgriffs 22a entlang der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a ausgehend von dem Mittelpunkt des Bügelhandgriffs 22a beträgt zwischen 50 mm und 120 mm, besonders bevorzugt zwischen 60 mm und 90 mm, insbesondere auf einer dem Motorgehäuse 24a zugewandten und/oder abgewandten Seite des Mittelpunkts des Bügelhandgriffs 22a. Ein Wert einer maximalen Erstreckung des Zentralbereichs des Bügelhandgriffs 22a entlang einer zu der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a senkrecht verlaufenden Richtung beträgt ausgehendend von der Mittelfaser 150a zwischen 5 % und 15 % eines Werts der maximalen Grifflänge des Bügelhandgriffs 22a. Die maximale Erstreckung des Zentralbereichs des Bügelhandgriffs 22a entlang der zu der Mittelfaser 152a des Bügelhandgriffs 22a senkrecht verlaufenden Richtung ausgehend von der Mittelfaser 152a beträgt zwischen 25 mm und 35 mm.
  • Das Griffgehäuse 20a weist auf einer dem Motorgehäuse 24a abgewandten Seite der Akkupackschnittstelle 40a eine Akkuschutzwand 82a auf. Die Akkuschutzwand 82a weist entlang der senkrecht zu der Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse 30a ausgehende maximale Erstreckung 114a auf, die mehr als 25 % der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 116a des Motorgehäuses 24a entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung entspricht. Die von der Rotationsachse 30a ausgehende maximale Erstreckung 114a der Akkuschutzwand 82a entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung verläuft von der Rotationsachse 30a entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einem von der Rotationsachse 30a am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche der Akkuschutzwand 82a. Ein Wert der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 114a der Akkuschutzwand 82a, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt weniger als 120 % eines Werts der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 116a des Motorgehäuses 24a entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Ein Wert der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 114a der Akkuschutzwand 82a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt weniger als 50 % eines Werts der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 116a des Motorgehäuses 24a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Die Akkuschutzwand 82a weist eine der Akkupackschnittstelle 40a zugewandte Oberfläche 106a auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse 30a verläuft.
  • Der Bügelhandgriff 22a überdeckt die Akkuschutzwand 82a auf einer dem Motorgehäuse 24a abgewandten Seite der Akkuschutzwand 82a betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung zumindest teilweise. Der Bügelhandgriff 22a ist zumindest teilweise auf einer der Akkupackschnittstelle 40a abgewandten Seite der Akkuschutzwand 82a an der Akkuschutzwand 82a angeordnet. Die Akkuschutzwand 82a ist durch den Griffgehäusegrundkörper 120a gebildet. Ein Wert einer von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 156a des Bügelhandgriffs 22a betrachtet entlang der senkrecht zu der Rotationsachse 30a verlaufenden auf einer der Akkuschutzwand 82a zugewandten Seite der Rotationsachse 30a entspricht zumindest im Wesentlichen einem Wert der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 114a der Akkuschutzwand 82a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Die von der Rotationsachse 30a ausgehende maximale Erstreckung 156a des Bügelhandgriffs 22a verläuft auf der der Akkuschutzwand 82a zugewandten Seite der Rotationsachse 30a betrachtet entlang der senkrecht zu der Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einem zu der Rotationsachse 30a am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche des Bügelhandgriffs 22a. Es ist auch denkbar, dass ein Wert der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 156a des Bügelhandgriffs 22a auf der der Akkuschutzwand 82a zugewandten Seite der Rotationsachse 30a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung auf der der Akkuschutzwand 82a zugewandten Seite der Rotationsachse 30a kleiner oder größer ist als ein Wert der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximale Erstreckung 114a der Akkuschutzwand 82a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung.
  • Das Griffgehäuse 20a weist eine weitere Akkuschutzwand 84a auf, die der Akkuschutzwand 82a gegenüberliegt. Die weitere Akkuschutzwand 84a ist auf einer dem Motorgehäuse 24a zugewandten Seite der Akkupackschnittstelle 40a angeordnet. Die weitere Akkuschutzwand 84a weist zumindest eine der Akkupackschnittstelle 40a zugewandte Oberfläche 108a auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse 30a verläuft. Die der Akkupackschnittstelle 40a zugewandte Oberfläche 106a der Akkuschutzwand 82a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der der Akkupackschnittstelle 40a zugewandten Oberfläche 108a der weiteren Akkuschutzwand 84a. Die Akkuschutzwand 82a und die weitere Akkuschutzwand 84a sind über eine untere Außenwandung 158a des Griffgehäuses 20a, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120a, verbunden. Die untere Außenwandung 158a ist auf einer dem Bügelhandgriff 22a abgewandten Seite des Griffgehäuses 20a, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120a, angeordnet. Die untere Außenwandung 158a verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der der Akkupackschnittstelle 40a zugewandten Oberfläche 106a der Akkuschutzwand 82a und/oder der der Akkupackschnittstelle 40a zugewandten Oberfläche 108a der weiteren Akkuschutzwand 84a. Die Akkuschutzwand 82a, die weitere Akkuschutzwand 84a und/oder die untere Außenwandung 158a begrenzen zumindest teilweise einen Akkupackanordnungsbereich der Akkupackschnittstelle 40a.
  • Die weitere Akkuschutzwand 84a weist eine entlang der senkrecht zu der Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung von der Rotationsachse 30a ausgehende maximale Erstreckung 118a auf, deren Wert zumindest 80 % von einem Wert der maximalen Erstreckung 114a der Akkuschutzwand 82a beträgt. Ein Wert der maximalen Erstreckung 118a der weiteren Akkuschutzwand 84a ist gleich groß oder größer als ein Wert der maximalen Erstreckung 114a der Akkuschutzwand 82a. Die von der Rotationsachse 30a ausgehende maximale Erstreckung 118a der weiteren Akkuschutzwand 84a entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung verläuft auf einer der weiteren Akkuschutzwand 84a zugewandten Seite der Rotationsachse 30a von der Rotationsachse 30a entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einem von der Rotationsachse 30a am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche der weiteren Akkuschutzwand 84a. Ein Wert der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 114a der Akkuschutzwand 82a entlang der zur Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung beträgt maximal 50 % eines Werts der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 118a der weiteren Akkuschutzwand 84a betrachtet entlang der zur Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung.
  • Die Akkuschutzwand 82a des Griffgehäuses 20a überdeckt die zwei Akkupacks 14a, 16a in einem an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Zustand auf einer dem Motorgehäuse 24a abgewandten Seite der zwei Akkupacks 14a, 16a zumindest zu 25 %. Die Akkuschutzwand 82a ist an einer dem Motorgehäuse 24a abgewandten Seite der an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Akkupacks 14a, 16a angeordnet. Das Handwerkzeugmaschinensystem 10a umfasst zumindest eine Abtragschutzeinheit 88a, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen der zwei Akkupacks 14a, 16a in einem an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Zustand vor einem durch eine Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Handwerkzeugmaschine 12a erzeugten Abtrag, insbesondere eines Funkenflugs, zu schützen. Es ist denkbar, dass die Abtragschutzeinheit 88a dazu vorgesehen ist, einen Griffbereich des Bügelhandgriffs 22a, und damit insbesondere einen Nutzer, vorzugweise eine Hand des Nutzers, die beispielsweise bei einem Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine 12a den Bügelhandgriff 22a am Griffbereich greift, vor einem Abtrag, insbesondere einem Funkenflug, zu schützen. Das Griffgehäuse 20a und/oder die Akkupackschnittstelle 40a sind/ist derart ausgebildet, dass zwischen einem Akkupack 14a der zwei Akkupacks 14a, 16a in einem an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Zustand des Akkupacks 14a ein Spalt 90a zwischen dem Akkupack 14a und dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a gebildet ist, in dem ein Abtragschutzelement 86a, insbesondere ein Funkenschutzelement, angeordnet ist. Beispielsweise ist das zumindest eine Abtragschutzelement 86a Teil der Abtragschutzeinheit 88a.
  • Der Spalt 90a ist zumindest auf der dem Motorgehäuse 24a zugewandten Seite der Akkupackschnittstelle 40a angeordnet. Der Spalt 90a ist zwischen der weiteren Akkuschutzwand 84a und dem Akkupack 14a in einem an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Zustand des Akkupacks 14a gebildet. Die weitere Akkuschutzwand 84a weist zwei zueinander versetzte Oberflächen 108a, 160a, insbesondere die zuvor bereits genannte Oberfläche 108a und eine weitere, der Akkupackschnittstelle 40a zugewandte, Oberfläche 160a, auf. Die zwei Oberflächen 108a, 160a sind betrachtet entlang der zur Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung relativ zueinander versetzt. Alternativ ist auch denkbar, dass die weitere Akkuschutzwand 84a frei von zueinander versetzten Oberflächen ausgebildet ist. Der Spalt 90a ist zwischen der Oberfläche 108a der weiteren Akkuschutzwand 84a, die insbesondere von der Rotationsachse 30a betrachtet entlang der zur Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung weiter entfernt ist als die weitere Oberfläche 160a der weiteren Akkuschutzwand 84a, und dem an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Akkupack 14a gebildet. Das als Funkenschutzelement ausgebildete Abtragschutzelement 86a ist beispielsweise als Schutzblech ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass das Abtragschutzelement 86a als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Abtragschutzelement 86a ausgebildet ist. Ferner ist denkbar, dass das Abtragschutzelement 86a, vorzugsweise werkzeugfrei und/oder zerstörungsfrei, abnehmbar an dem Griffgehäuse 20a angeordnet ist. Ein maximaler Abstand des Abtragschutzelements 86a in einem in dem Spalt 90a angeordneten Zustand des Abtragschutzelements 86a zu der Rotationsachse 30a, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung, ist größer als die von der Rotationsachse 30a ausgehende maximale Erstreckung 114a,116a der Akkuschutzwand 82a und/oder der weiteren Akkuschutzwand 84a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der maximale Abstand des Abtragschutzelements 86a zu der Rotationsachse 30a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung ist größer als die von der Rotationsachse 30a ausgehende maximale Erstreckung 116a des Motorgehäuses 24a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der maximale Abstand des Abtragschutzelements 86a zu der Rotationsachse 30a betrachtet entlang der zur Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung verläuft von der Rotationsachse 30a entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einer zu der Rotationsachse 30a am weitesten entfernten Punkt einer Oberfläche des Abtragschutzelements 86a.
  • Die Abtragschutzeinheit 88a ist zumindest teilweise durch den Akkupack 14a gebildet, insbesondere durch den näher am Motorgehäuse 24a angeordneten Akkupack 14a der zwei Akkupacks 14a, 16a, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Ein weiterer Akkupack 16a der zwei Akkupacks 14a, 16a, der insbesondere ausgehend von dem Motorgehäuse 24a entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung betrachtet hinter dem Akkupack 14a angeordnet ist, ist von dem Akkupack 14a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung zumindest teilweise, besonders bevorzugt vollständig, überdeckt. Das Griffgehäuse 20a ist derart ausgebildet, dass die zwei Akkupacks 14a, 16a in einem an der Akkupackschnittstelle 40a angeordneten Zustand zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung beidseitig zumindest zu 25 % von dem Griffgehäuse 20a überdeckt sind. Insbesondere sind die zwei Akkupacks 14a, 16a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung von der Akkuschutzwand 82a und der weiteren Akkuschutzwand 84a zumindest teilweise, vorzugsweise zu zumindest 25 %, überdeckt.
  • Die Gehäusevorrichtung 18a umfasst zumindest eine Kühlungseinheit 32a zu einer Kühlung eines Innenraums 34a des Motorgehäuses 24a und/oder zu einer Kühlung eines Innenraums 178a des Griffgehäuses 20a. Die Kühlungseinheit 32a ist zumindest teilweise dem Bügelhandgriff 22a gegenüberliegend an dem Griffgehäuse 20a, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120a, angeordnet. Das Griffgehäuse 20a weist einen Kühllufteinlassbereich 36a auf. Der Kühllufteinlassbereich 36a ist dem Bügelhandgriff 22a zugewandt. Die Kühlungseinheit 32a umfasst Lüftungsöffnungen 38a, die an dem Kühllufteinlassbereich 36a angeordnet sind. Der Kühllufteinlassbereich 36a ist zumindest im Wesentlichen vollständig, insbesondere innerhalb eines durch das Griffgehäuses 20a definierten Raums, zwischen der Rotationsachse 30a und dem Bügelhandgriff 22a angeordnet, insbesondere zumindest betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der Kühllufteinlassbereich 36a ist betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung vollständig zwischen der Rotationsachse 30a und dem Bügelhandgriff 22a angeordnet. Der Kühllufteinlassbereich 36a ist durch Lüftungsöffnungen 38a der Kühlungseinheit 32a definiert. Die Lüftungsöffnungen 38a der Kühlungseinheit 32a, die den Kühllufteinlassbereich 36a definieren, sind dem Bügelhandgriff 22a gegenüberliegend an dem Griffgehäuse 20a, insbesondere an dem Griffgehäusegrundkörper 120a des Griffgehäuses 20a, angeordnet. Der Kühllufteinlassbereich 36a ist dazu vorgesehen, Umgebungsluft in das Griffgehäuse 20a und/oder das Motorgehäuse 24a einzulassen. Es ist denkbar, dass die Gehäusevorrichtung 18a und/oder die Handwerkzeugmaschine 12a eine Strömungsmaschine (hier nicht dargestellt), beispielsweise einen Lüfter, umfasst, die dazu vorgesehen ist, Umgebungsluft über den Kühllufteinlassbereich 36a, insbesondere über die Lüftungsöffnungen 38a der Kühlungseinheit 32a, die insbesondere den Kühllufteinlassbereich 36a definieren, in das Griffgehäuse 20a und/oder das Motorgehäuse 24a anzusaugen. Die Lüftungsöffnungen 38a der Kühlungseinheit 32a, die den Kühllufteinlassbereich 36a definieren, sind zumindest im Wesentlichen vollständig zwischen der Rotationsachse 30a und dem Bügelhandgriff 22a angeordnet, zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung. Die Kühlungseinheit 32a weist eine Vielzahl von Lüftungsöffnungen 38a auf, die den Kühllufteinlassbereich 36a definieren. Die Lüftungsöffnungen 38a der Vielzahl von Lüftungsöffnungen 38a, die den Kühllufteinlassbereich 36a definieren, sind zueinander beabstandet an dem Griffgehäuse 20a angeordnet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Kühlungseinheit 32a lediglich eine Lüftungsöffnung 38a aufweist, die den Kühllufteinlassbereich 36a definiert. Die Lüftungsöffnungen 38a der Kühlungseinheit 32a, die den Kühllufteinlassbereich 36a definieren, sind durch Ausnehmungen in dem Griffgehäuse 20a, insbesondere in dem Griffgehäusegrundkörper 120a, gebildet. Die Außenwand 50a des Griffgehäuses 20a, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120a, ist die zu der Rotationsachse 30a am weitesten entfernte Außenwand des Griffgehäuses 20a, zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung. Ein Wert eines minimalen Abstands der Rotationsachse 30a zu zumindest einer der Lüftungsöffnungen 38a, die den Kühllufteinlassbereich 36a zumindest teilweise definiert, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung ist größer als ein Wert der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 116a des Motorgehäuses 24a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Der minimale Abstand der Rotationsachse 30a zu zumindest einer der Lüftungsöffnungen 38a, die den Kühllufteinlassbereich 36a insbesondere zumindest teilweise definiert, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung verläuft von der Rotationsachse 30a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einem der Rotationsachse 30a am nächsten gelegenen Teil der zumindest einen Lüftungsöffnung 38a. Alternativ oder zusätzlich ist jedoch auch denkbar, dass ein Wert des minimalen Abstands der Rotationsachse 30a zu zumindest einer der Lüftungsöffnungen 38a, die den Kühllufteinlassbereich 36a zumindest teilweise definiert, betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung gleich groß oder kleiner ist als ein Wert der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 116a des Motorgehäuses 24a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung.
  • Der Kühllufteinlassbereich 36a ist an einer der Akkupackschnittstelle 40a abgewandten Seite des Griffgehäuses 20a angeordnet. Der Kühllufteinlassbereich 36a ist zumindest im Wesentlichen vollständig zwischen dem Bügelhandgriff 22a und der Akkupackschnittstelle 40a angeordnet, zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung.
  • Die Akkupackschnittstelle 40a ist in einem Nahbereich des Kühllufteinlassbereichs 36a angeordnet. Eine senkrecht zu der Rotationsachse 30a verlaufende Achse schneidet den Kühllufteinlassbereich 36a und die Akkupackschnittstelle 40a. Die Akkupackschnittstelle 40a erstreckt sich zumindest betrachtet entlang einer zu der Abtriebsachse 80a parallel und/oder der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung zumindest im Wesentlichen vollständig über den Kühllufteinlassbereich 36a, insbesondere die Lüftungsöffnungen 38a der Kühlungseinheit 32a, die den Kühllufteinlassbereich 36a definieren. Der Nahbereich des Kühllufteinlassbereichs 36a weist eine von dem Kühllufteinlassbereich 36a, insbesondere den Lüftungsöffnungen 38a der Kühlungseinheit 32a, die den Kühllufteinlassbereich 36a definieren, ausgehende maximale Erstreckung entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung auf, deren Wert maximal 10 % eines Werts der maximalen Längserstreckung 110a der Gehäusevorrichtung 18a beträgt und/oder maximal einem Wert der von der Rotationsachse 30a ausgehenden, entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden maximalen Erstreckung 116a des Motorgehäuses 24a entspricht. Die von dem Kühllufteinlassbereich 36a, insbesondere von den Lüftungsöffnungen 38a, die den Kühllufteinlassbereich 36a definieren, ausgehende, entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufende maximale Erstreckung des Nahbereichs des Kühllufteinlassbereichs 36a ist kleiner als oder gleich groß wie 45 mm. Die Rotationsachse 30a schneidet die Akkupackschnittstelle 40a. Die Akkupackschnittstelle 40a ist zumindest teilweise zwischen der Rotationsachse 30a und dem Kühllufteinlassbereich 36a angeordnet. Ein minimaler Abstand der Akkupackschnittstelle 40a zu dem Kühllufteinlassbereich 36a, zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung, beträgt vorzugsweise maximal 10 % eines Werts der maximalen Längserstreckung 110a der Gehäusevorrichtung 18a. Der minimale Abstand der Akkupackschnittstelle 40a zu dem Kühllufteinlassbereich 36a verläuft von einem zu dem Kühllufteinlassbereich 36a am nächsten gelegenen Teil der Akkupackschnittstelle 40a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einem der Akkupackschnittstelle 40a am nächsten gelegenen Teil des Kühllufteinlassbereichs 36a, insbesondere der am nächsten gelegenen Lüftungsöffnung 38a der Kühlungseinheit 32a, die den Kühllufteinlassbereich 36a zumindest teilweise definiert. Ein Wert des minimalen Abstands der Akkupackschnittstelle 40a zu dem Kühllufteinlassbereich 36a, zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung, beträgt maximal einem Wert der von der Rotationsachse 30a ausgehenden maximalen Erstreckung 116a des Motorgehäuses 24a entlang der senkrecht zu der Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Ein Wert des minimalen Abstands der Akkupackschnittstelle 40a zu dem Kühllufteinlassbereich 36a, insbesondere den Lüftungsöffnungen 38 der Kühlungseinheit 32a, die den Kühllufteinlassbereich 36a definieren, ist betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung, kleiner als oder gleich groß wie 45 mm.
  • Der Kühllufteinlassbereich 36a ist zumindest teilweise zwischen der Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a und dem Bügelhandgriff 22a angeordnet, zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung. Der Kühllufteinlassbereich 36a ist zumindest im Wesentlichen vollständig zwischen der Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a und dem Bügelhandgriff 22a angeordnet. Die Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a ist zumindest im Wesentlichen vollständig zwischen der Rotationsachse 30a und dem Bügelhandgriff 22a angeordnet, zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung. Die Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a ist zumindest im Wesentlichen vollständig zwischen der Rotationsachse 30a und dem Kühllufteinlassbereich 36a angeordnet, zumindest betrachtet entlang der senkrecht zu der Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung. Eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, senkrecht zu der Rotationsachse 30a verlaufende Achse schneidet den Kühllufteinlassbereich 36a und die Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a. Die Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a erstreckt sich, zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung, zumindest im Wesentlichen vollständig über den Kühllufteinlassbereich 36a. Die Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a ist zumindest im Wesentlichen vollständig zwischen der Akkupackschnittstelle 40a und dem Kühllufteinlassbereich 36a angeordnet, insbesondere zumindest betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung.
  • Die Kühlungseinheit 32a weist zumindest einen Luftführungsfortsatz 42a auf, der innerhalb des Griffgehäuses 20a zu einer Luftführung von zumindest einer über den Kühllufteinlassbereich 36a in das Griffgehäuse 20a eingelassenen Luft vorgesehen ist. Der Luftführungsfortsatz 42a begrenzt zumindest teilweise einen Luftkanal 44a der Kühlungseinheit 32a. Der Luftführungsfortsatz 42a ist dazu vorgesehen, eingelassene Luft zumindest in Richtung des Motorgehäuses 24a und/oder der Akkupackschnittstelle 40a zu führen. Ein freies Ende 162a des Luftführungsfortsatzes 42a begrenzt einen Ausgang des Luftkanals 44a. Der Ausgang des Luftkanals 44a ist in Richtung des Motorgehäuses 24a und/oder der Akkupackschnittstelle 40a gerichtet. Der Luftführungsfortsatz 42a ist an der Außenwand 50a des Griffgehäuses 20a, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120a, angeordnet, an der die Lüftungsöffnungen 38a der Kühlungseinheit 32a angeordnet sind, die den Kühllufteinlassbereich 36a definieren, insbesondere auf einer dem Bügelhandgriff 22a abgewandten Seite der Außenwand 50a. Der Luftkanal 44a weist beispielsweise einen oder mehrere Eingänge auf. Der Eingang oder die mehreren Eingänge des Luftkanals 44a sind durch zumindest einen Teil der Lüftungsöffnungen 38a der Kühlungseinheit 32a gebildet, die den Kühllufteinlassbereich 36a definieren. Der Luftkanal 44a ist zumindest teilweise durch die Außenwand 50a des Griffgehäuses 20a, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120a, begrenzt. Ein Wert eines minimalen Abstands des Luftführungsfortsatzes 42a zu dem Motorgehäuse 24a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt maximal 1 % eines Werts der maximalen Längserstreckung 110a der Gehäusevorrichtung 18a. Der minimale Abstand des Luftführungsfortsatzes 42a zu dem Motorgehäuse 24a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung verläuft von einer dem Luftführungsfortsatz 42a am nächsten gelegenen Punkt einer Oberfläche des Motorgehäuses 24a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einer dem Motorgehäuse 24a am nächsten gelegenen Punkt einer Oberfläche des Luftführungsfortsatzes 42a. Der minimale Abstand des Luftführungsfortsatzes 42a zu dem Motorgehäuse 24a beträgt zwischen 2 mm und 6 mm, besonders bevorzugt zwischen 3 und 4 mm. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass der Luftführungsfortsatz 42a zumindest teilweise in das Motorgehäuse 24a hineinragt, zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung.
  • Der Luftführungsfortsatz 42a weist zumindest abschnittsweise einen gekrümmten Verlauf auf. Der Luftführungsfortsatz 42a weist zumindest betrachtet entlang der parallel zu der Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung zumindest abschnittsweise einen gekrümmten Verlauf auf. Ein Verlauf des Luftführungsfortsatzes 42a ist, betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung zumindest im Wesentlichen vollständig stufenfrei. Besonders bevorzugt sind zumindest 90 % eines Verlaufs des Luftführungsfortsatzes 42a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung stufenfrei. Ein Wert eines minimalen Abstands des Kühllufteinlassbereichs 36a zu der Antriebseinheit 28a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt maximal 25 % eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a. Der minimale Abstand des Kühllufteinlassbereichs 36a zu der Antriebseinheit 28a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung verläuft von einer dem Kühllufteinlassbereich 36a am nächsten gelegenen Punkt einer Oberfläche der Antriebseinheit 28a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einem der Antriebseinheit 28a am nächsten gelegenen Teil des Kühllufteinlassbereichs 36a, insbesondere der am nächsten gelegenen Lüftungsöffnung 38a der Kühlungseinheit 36a, die den Kühllufteinlassbereich 36a zumindest teilweise definiert. Der minimale Abstand des Kühllufteinlassbereichs 36a zu der Antriebseinheit 28a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt maximal 100 mm, besonders bevorzugt maximal 90 mm.
  • Der Luftführungsfortsatz 42a ist zumindest teilweise zwischen der Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a und der Antriebseinheit 28a angeordnet. Das freie Ende 162a des Luftführungsfortsatzes 42a ist zwischen der Antriebseinheit 28a und der Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a angeordnet, zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a parallel verlaufenden Richtung. Ein Wert eines minimalen Abstands des Luftführungsfortsatzes 42a zu der Antriebseinheit 28a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt maximal 10 % eines Werts der maximalen Handwerkzeugmaschinenlängserstreckung 100a. Der minimale Abstand des Luftführungsfortsatzes 42a zu der Antriebseinheit 28a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung verläuft von einer dem Luftführungsfortsatz 42a am nächsten gelegenen Punkt einer Oberfläche der Antriebseinheit 28a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung bis zu einer der Antriebseinheit 28a am nächsten gelegenen Punkt einer Oberfläche des Luftführungsfortsatzes 42a. Der minimale Abstand des Luftführungsfortsatzes 42a zu der Antriebseinheit 28a betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung beträgt zwischen 30 mm und 40 mm.
  • Die Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a umfasst zumindest eine Kühlrippe 56a, die zumindest teilweise in den Luftkanal 44a der Kühlungseinheit 32a ragt. Die Kühlrippe 56a ist auf einer dem Kühllufteinlassbereich 36a und/oder dem Bügelhandgriff 22a zugewandten Seite der Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a angeordnet. Die Kühlrippe 56a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen vollständig über die weiteren Bauteile der Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a, zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30a senkrecht verlaufenden Richtung. Die Kühlrippe 56a, insbesondere eine dem Kühllufteinlassbereich 36a zugewandte Oberfläche der Kühlrippe 56a, ist zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb des Luftkanals 44a der Kühlungseinheit 32a angeordnet.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12a umfasst zumindest ein elektrisches Verbindungselement 66a zu einer elektrischen Verbindung der Antriebseinheit 28a mit der Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a und/oder der Akkupackschnittstelle 40a. Das elektrische Verbindungselement 66a weist an dem Drehgelenk 68a der Gehäusevorrichtung 18a eine Überlänge auf, um eine Drehung des Griffgehäuses 20a relativ zu dem Motorgehäuse 24a zu ermöglichen. Das elektrische Verbindungselement 66a ist als ein Kabel oder dergleichen ausgebildet. Das elektrische Verbindungselement 66a ist derart ausgebildet, dass die Überlänge eine Drehung des Motorgehäuses 24a relativ zu dem Griffgehäuse 20a um zumindest 90 ° ermöglicht, insbesondere ohne das elektrische Verbindungselement 66a zu beschädigen und/oder eine Kontaktstelle mit der Antriebseinheit 28a, der Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a und/oder der Akkupackschnittstelle 40a zu lösen. Alternativ ist auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 12a eine Schleifkontakteinheit, die beispielsweise zumindest einen Schleifring, insbesondere im Bereich des Drehgelenks 68a aufweist, oder dergleichen zu einer elektrischen Verbindung der Antriebseinheit 28a mit der Handwerkzeugmaschinenelektronik 46a und/oder der Akkupackschnittstelle 40a umfasst.
  • Die Gehäusevorrichtung 18a der als Winkelschleifmaschine ausgebildeten Handwerkzeugmaschine 12a weist zumindest zwei verschiedene Betriebspositionen auf. Eine der zwei Betriebspositionen, in der die Einsatzwerkzeugaufnahme 48a auf einer dem Bügelhandgriff 22a abgewandten Seite des Griffgehäuses 20a angeordnet ist, ist die Schleif- und/oder Schruppposition. Eine weitere der zwei Betriebspositionen, in der die Einsatzwerkzeugaufnahme 48a vorzugsweise um 90 ° zu der Schleif- und/oder Schruppposition um die Drehachse 154a des Drehgelenks 68a gedreht ist, ist eine Trennposition. Die Handwerkzeugmaschine 12a aus den 1 und 2 befindet sich in der Schleif- und/oder Schruppposition. Die Abtriebsachse 80a erstreckt sich zumindest in der Schleif- und/oder Schruppposition in der Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a. Die Abtriebsachse 80a verläuft in der Trennposition zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22a. 1 und 2 zeigen das Handwerkzeugmaschinensystem 10a betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30a verlaufenden Richtung.
  • In den 3 bis 6 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 3 bis 6 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.
  • 3 zeigt ein Handwerkzeugmaschinensystem 10b mit einer Handwerkzeugmaschine 12b. Das Handwerkzeugmaschinensystem 10b umfasst zwei Akkupacks 14b, 16b. Alternativ ist auch denkbar, dass das Handwerkzeugmaschinensystem 10b lediglich einen Akkupack oder mehr als zwei Akkupacks aufweist. Die Handwerkzeugmaschine 12b ist als eine Winkelschleifmaschine ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 12b als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Handwerkzeugmaschine 12b ausgebildet ist, beispielsweise als eine Bohrmaschine, als ein Bohr- und/oder Meißelhammer, als eine Säbelsäge, als eine Motorsäge oder dergleichen. Die Handwerkzeugmaschine 12b umfasst zumindest eine Antriebseinheit 28b. Die Handwerkzeugmaschine 12b umfasst zumindest eine Gehäusevorrichtung 18b.
  • Die Gehäusevorrichtung 18b umfasst zumindest ein Griffgehäuse 20b, das zumindest einen Bügelhandgriff 22b aufweist. Die Gehäusevorrichtung 18b umfasst zumindest ein Motorgehäuse 24b, das zumindest einen Lagerbereich 26b aufweist, in dem die Antriebseinheit 28b anordenbar ist. Der Lagerbereich 26b gibt eine Ausrichtung einer Rotationsachse 30b der Antriebseinheit 28b vor. Das Griffgehäuse 20b, insbesondere der Bügelhandgriff 22b, ist betrachtet entlang einer zu der Rotationsachse 30b parallel verlaufenden Richtung zumindest im Wesentlichen vollständig an einem Getriebegehäuseverbindungsbereich 58b des Motorgehäuses 24b an dem Motorgehäuse 24b angeordnet. Die Gehäusevorrichtung 18b umfasst zumindest eine Akkupackschnittstelle 40b zu einer Anordnung der zwei Akkupacks 14b, 16b, die an einer dem Bügelhandgriff 22b abgewandten Seite des Griffgehäuses 20b, insbesondere eines Griffgehäusegrundkörpers 120b, an dem Griffgehäuse 20b angeordnet ist. Die Akkupackschnittstelle 40b ist in einem Nahbereich der Rotationsachse 30b angeordnet.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12b weist zumindest eine Einsatzwerkzeugaufnahme 48b zu einer Anordnung eines Einsatzwerkzeugs 54b auf. In zumindest einem Betriebszustand ist die Einsatzwerkzeugaufnahme 48b auf einer dem Bügelhandgriff 22b abgewandten Seite des Griffgehäuses 20b, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120b, an einem Getriebegehäuse 122b der Gehäusevorrichtung 18b angeordnet. Das Einsatzwerkzeug 54b ist als eine Schleifscheibe oder eine Trennscheibe ausgebildet. Es ist jedoch alternativ auch denkbar, dass das Einsatzwerkzeug 54b als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Einsatzwerkzeug 54b ausgebildet ist, insbesondere in Abhängigkeit von einer Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine 12b. Ein maximaler Durchmesser eines als Trennscheibe oder Schleifscheibe ausgebildeten Einsatzwerkzeugs 54b beträgt beispielsweise 180 mm oder 230 mm. Alternativ sind jedoch auch andere Werte für den maximalen Durchmesser denkbar.
  • Der Bügelhandgriff 22b weist zumindest ein Bedienelement 64b auf, welches betrachtet entlang einer maximalen Grifflänge des Bügelhandgriffs 22b in einem Zentralbereich des Bügelhandgriffs 22b angeordnet ist, wobei ein Wert einer maximalen Längserstreckung des Bedienelements 64b zumindest 20 % von einem Wert der maximalen Grifflänge des Bügelhandgriffs 22b beträgt. Besonders bevorzugt beträgt ein Wert der maximalen Längserstreckung des Bedienelements 64b zumindest 30 % eines Werts der maximalen Grifflänge des Bügelhandgriffs 22b. Ein Wert der maximalen Längserstreckung des Bedienelements 64b beträgt maximal 50 %, besonders bevorzugt maximal 40 %, eines Werts der maximalen Grifflänge des Bügelhandgriffs 22b. Die maximale Längserstreckung des Bedienelements 64b beträgt zwischen 90 mm und 110 mm. Alternativ sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Abmessungen für das Bedienelement 64b, insbesondere relativ zu der maximalen Grifflänge des Bügelhandgriffs 22b, denkbar. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass das Bedienelement 64b einen anderen Wert, insbesondere außerhalb eines Bereichs zwischen 90 mm und 110 mm, für die maximale Längserstreckung des Bedienelements 64b aufweist.
  • Das Griffgehäuse 20b weist auf einer dem Motorgehäuse 24b abgewandten Seite der Akkupackschnittstelle 40b eine Akkuschutzwand 82b auf, die entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse 30b ausgehende maximale Erstreckung 114b aufweist, die mehr 25 % einer von der Rotationsachse 30b ausgehenden maximalen Erstreckung 116b des Motorgehäuses 24b entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung entspricht. Ein Wert der von der Rotationsachse 30b ausgehenden maximalen Erstreckung 114b der Akkuschutzwand 82b entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung beträgt mehr als 50 %, bevorzugt mehr als 90 % und besonders bevorzugt mehr als 100 % eines Werts der von der Rotationsachse 30b ausgehenden maximalen Erstreckung 116b des Motorgehäuses 24b entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung.
  • Die Akkuschutzwand 82b des Griffgehäuses 20b überdeckt die zwei Akkupacks 14b, 16b in einem an der Akkupackschnittstelle 40b angeordneten Zustand auf einer dem Motorgehäuse 24b abgewandten Seite der zwei Akkupacks 14b, 16b zumindest größtenteils, insbesondere zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung. Der Bügelhandgriff 22b überdeckt die zwei Akkupacks 14b, 16b in einem an der Akkupackschnittstelle 40b angeordneten Zustand auf der dem Motorgehäuse 24b abgewandten Seite der zwei Akkupacks 14b, 16b zumindest im Wesentlichen vollständig, insbesondere zumindest betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung. Das Griffgehäuse 20b ist derart ausgebildet, dass die zwei Akkupacks 14b, 16b in einem an der Akkupackschnittstelle 40b angeordneten Zustand zumindest betrachtet entlang der zu der Rotationsachse 30b parallel verlaufenden Richtung beidseitig im Wesentlichen vollständig von dem Griffgehäuse 20b überdeckt sind. Die zwei Akkupacks 14b, 16b sind betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung von der Akkuschutzwand 82b und einer weiteren Akkuschutzwand 84b des Griffgehäuses 20b zumindest im Wesentlich vollständig überdeckt.
  • Die Gehäusevorrichtung 18b umfasst zumindest eine Kühlungseinheit 32b zu einer Kühlung eines Innenraums 34b des Motorgehäuses 24b und/oder zu einer Kühlung eines Innenraums 178b des Griffgehäuses 20b, die zumindest teilweise dem Bügelhandgriff 22b gegenüberliegend an dem Griffgehäuse 20b, insbesondere an einem Griffgehäusegrundkörper 120b, des Griffgehäuses 20b, angeordnet ist. Das Griffgehäuse 20b weist einen Kühllufteinlassbereich 36b auf, der dem Bügelhandgriff 22b zugewandt ist und an dem Lüftungsöffnungen 38b der Kühlungseinheit 32b angeordnet sind. Der Kühllufteinlassbereich 36b ist zumindest teilweise an einer Außenwand 50b des Griffgehäuses 20b, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120b, angeordnet, die zumindest betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung parallel zu der Rotationsachse 30b verläuft. Der Kühllufteinlassbereich 36b ist zumindest teilweise an einer weiteren Außenwand 52b des Griffgehäuses 20b, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120b, angeordnet, die abgewinkelt zu der Rotationsachse 30b verläuft. An dem Kühllufteinlassbereich 36b sind zumindest zwei Lüftungsöffnungen 38b der Kühlungseinheit 32b angeordnet, die an den relativ zueinander abgewinkelten Außenwänden 50b, 52b des Griffgehäuses 20a an einer der Einsatzwerkzeugaufnahme 48b abgewandten Seite des Griffgehäuses 20a angeordnet sind. Zumindest eine der zwei Lüftungsöffnungen 38b ist an der zu der Rotationsachse 30b zumindest entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung betrachtet parallel verlaufenden Außenwand 50b des Griffgehäuses 20b, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120b, angeordnet. Die weitere Außenwand 52b der zwei Außenwände 50b, 52b des Griffgehäuses 20b, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120b, an der zumindest eine weitere der zumindest zwei Lüftungsöffnungen 38b angeordnet ist, verläuft relativ zu der Rotationsachse 30b in einem Winkel zwischen 90° und 180°, zumindest betrachtet entlang der senkrecht zu der Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung. Die zwei relativ zueinander abgewinkelten Außenwände 50b, 52b des Griffgehäuses 20b, an denen die zumindest zwei Lüftungsöffnungen 38b angeordnet sind, liegen aneinander an. Es ist jedoch auch denkbar, dass die zwei zueinander abgewinkelten Außenwände 50b, 52b des Griffgehäuses 20b, an denen die zumindest zwei Lüftungsöffnungen 38b angeordnet sind, räumlich getrennt voneinander angeordnet sind. Zumindest ein dem Motorgehäuse 24b zugewandtes Ende einer Kühlrippe 56b einer Handwerkzeugmaschinenelektronik 46b der Handwerkzeugmaschine 12b ist in einem Luftkanal 44b der Kühlungseinheit 32b angeordnet.
  • Alternativ ist auch denkbar, dass die Gehäusevorrichtung 18b einen Kühllufteinlassbereich 36b` aufweist, der betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung, an einer dem Motorgehäuse 24b abgewandten Seite des Griffgehäuses 20b angeordnet ist. Der Kühllufteinlassbereich 36b` ist betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung auf einer dem Motorgehäuse 24b abgewandten Seite der Akkupackschnittstelle 40b der Gehäusevorrichtung 18b angeordnet. Es ist denkbar, dass Lüftungsöffnungen (hier nicht dargestellt) des Kühllufteinlassbereichs 36b`, insbesondere betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung, auf zwei zueinander abgewandten Seiten des Griffgehäuses 20b angeordnet sind. Es ist auch denkbar, dass Lüftungsöffnungen des Kühllufteinlassbereichs 36b` insbesondere betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung, lediglich auf einer Seite des Griffgehäuses 20b angeordnet sind.
  • Mittels eines Drehgelenks 68b ist das Motorgehäuse 122b relativ zu dem Griffgehäuse 20b drehbar, vorzugsweise um zumindest 90°. Die Gehäusevorrichtung 18b der als Winkelschleifmaschine ausgebildeten Handwerkzeugmaschine 12b weist zumindest zwei verschiedene Betriebspositionen auf. Eine der zwei Betriebspositionen, in der die Einsatzwerkzeugaufnahme 48b auf einer dem Bügelhandgriff 22b abgewandten Seite des Griffgehäuses 20b angeordnet ist, ist eine Schleif- und/oder Schruppposition. Eine weitere der zwei Betriebspositionen, in der die Einsatzwerkzeugaufnahme 48b vorzugsweise um 90° zu der Schleif- und/oder Schruppposition um eine Drehachse 154b des Drehgelenks 68b gedreht ist, ist eine Trennposition. Die Handwerkzeugmaschine 12b aus den 3 und 4 befindet sich in der Trennposition. 3 und 4 zeigen das Handwerkzeugmaschinensystem 10b betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung.
  • Der Bügelhandgriff 22b weist zumindest eine, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120b zugewandte, Grifffläche 60b auf. Die Grifffläche 60b des Bügelhandgriffs 22b weist betrachtet entlang der parallel zur Rotationsachse 30b verlaufenden Richtung zumindest zwei Griffflächenabschnitte 62b, 104b auf, die betrachtet in der zu der Rotationsachse 30b senkrecht verlaufenden Richtung einen Winkel 180b von zumindest 70° einschließen. Ein Griffflächenabschnitt 62b der zwei Griffflächenabschnitte 62b, 104b schließt mit einer zu der Rotationsachse 30b parallel verlaufenden Achse einen Winkel 182b mit einem Wert zwischen 40° und 50° ein. Der durch den Griffflächenabschnitt 62b und der zu der Rotationsachse 30b parallel verlaufenden Achse eingeschlossene Winkel 182b mit einem Wert zwischen 40° und 50° ist in einem Schnittpunkt des Griffflächenabschnitts 62b mit dem Griffgehäusegrundkörper 120b gemessen. Bevorzugt ist der von dem Griffflächenabschnitt 62b und der zu der Rotationsachse 30b parallel verlaufenden Achse eingeschlossene Winkel 182b auf einer zu dem Griffgehäuse 20b abgewandten Seite der zu der Rotationsachse 30b parallel verlaufenden Achse gemessen. Der Griffflächenabschnitt 62b ist derart ausgebildet, dass der Griffflächenabschnitt 62b, insbesondere eine Tangente des Griffflächenabschnitts 62b, die bevorzugt in einer Haupterstreckungsebene des Bügelhandgriffs 22b verläuft, in Abhängigkeit von einem Messpunkt, mit der zu der Rotationsachse 30b parallel verlaufenden Achse einen Winkel mit einem Wert aus einem Winkelbereich von -40° bis 100° einschließt. Ein weiterer Griffflächenabschnitt 104b der zwei Griffflächenabschnitte 62b, 64b schließt mit der Rotationsachse 30b einen Winkel 184b mit einem Wert zwischen 90° und 120° ein. Der durch den weiteren Griffflächenabschnitt 104b und die Rotationsachse 30b eingeschlossene Winkel 184b ist in einem Schnittpunkt des weiteren Griffflächenabschnitts 104b mit der Rotationsachse 30b gemessen, bevorzugt auf einer dem Bedienelement 64b zugewandten Seite der Rotationsachse 30b gemessen.
  • 5 zeigt ein Handwerkzeugmaschinensystem 10c mit einer Handwerkzeugmaschine 12c. Das Handwerkzeugmaschinensystem 10c umfasst zwei Akkupacks 14c, 16c. Alternativ ist auch denkbar, dass das Handwerkzeugmaschinensystem 10c lediglich einen Akkupack oder mehr als zwei Akkupacks aufweist. Die Handwerkzeugmaschine 12c ist als eine Winkelschleifmaschine ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 12c als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Handwerkzeugmaschine 12c ausgebildet ist, beispielsweise als eine Bohrmaschine, als ein Bohr- und/oder Meißelhammer, als eine Säbelsäge, als eine Motorsäge oder dergleichen. Die Handwerkzeugmaschine 12c umfasst zumindest eine Antriebseinheit 28c. Die Handwerkzeugmaschine 12c umfasst zumindest eine Gehäusevorrichtung 18c.
  • Die Gehäusevorrichtung 18c umfasst zumindest ein Griffgehäuse 20c, das zumindest einen Bügelhandgriff 22c aufweist. Die Gehäusevorrichtung 18c umfasst zumindest ein Motorgehäuse 24c, das zumindest einen Lagerbereich 26c aufweist, in dem die Antriebseinheit 28c angeordnet ist. Der Lagerbereich 26c gibt eine Ausrichtung einer Rotationsachse 30c der Antriebseinheit 28c vor. Das Griffgehäuse 20c, insbesondere der Bügelhandgriff 22c, betrachtet entlang einer zu der Rotationsachse 30c parallel verlaufenden Richtung ist zumindest im Wesentlichen vollständig an einem Getriebegehäuseverbindungsbereich 58c des Motorgehäuses 24c an dem Motorgehäuse 24c angeordnet. Die Gehäusevorrichtung 18c umfasst zumindest eine Akkupackschnittstelle 40c zu einer Anordnung der zwei Akkupacks 14c, 16c, die an einer dem Bügelhandgriff 22c abgewandten Seite des Griffgehäuses 20c, insbesondere eines Griffgehäusegrundkörpers 120c, an dem Griffgehäuse 20c angeordnet ist. Die Akkupackschnittstelle 40c ist in einem Nahbereich der Rotationsachse 30c angeordnet.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12c weist zumindest eine Einsatzwerkzeugaufnahme 48c zu einer Anordnung eines Einsatzwerkzeugs (hier nicht dargestellt) auf. In zumindest einem Betriebszustand ist die Einsatzwerkzeugaufnahme 48c auf einer dem Bügelhandgriff 22c abgewandten Seite des Griffgehäuses 20c, insbesondere des Griffgehäusegrundkörpers 120c, an einem Getriebegehäuse 122c der Gehäusevorrichtung 18c angeordnet. Das Einsatzwerkzeug ist als eine Schleifscheibe oder eine Trennscheibe ausgebildet. Es ist jedoch alternativ auch denkbar, dass das Einsatzwerkzeug als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Einsatzwerkzeug ausgebildet ist, insbesondere in Abhängigkeit von einer Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine 12c. Ein maximaler Durchmesser eines als Trennscheibe oder Schleifscheibe ausgebildeten Einsatzwerkzeugs beträgt beispielsweise 180 mm oder 230 mm. Alternativ sind jedoch auch andere Werte für den maximalen Durchmesser denkbar.
  • Mittels eines Drehgelenks 68c ist das Motorgehäuse 24c relativ zu dem Griffgehäuse 20c, insbesondere um eine Drehachse 154c des Drehgelenks 68c drehbar, vorzugsweise um zumindest 90°. Die Gehäusevorrichtung 18c der als Winkelschleifmaschine ausgebildeten Handwerkzeugmaschine 12c weist zumindest zwei verschiedene Betriebspositionen auf. Eine der zwei Betriebspositionen, in der die Einsatzwerkzeugaufnahme 48c auf einer dem Bügelhandgriff 22c abgewandten Seite des Griffgehäuses 20c angeordnet ist, ist eine Schleif- und/oder Schruppposition. Eine weitere der zwei Betriebspositionen, in der die Einsatzwerkzeugaufnahme 48c vorzugsweise um 90° zu der Schleif- und/oder Schruppposition um die Drehachse 154c des Drehgelenks 68c gedreht ist, ist eine Trennposition. Die Handwerkzeugmaschine 12c aus der 5 befindet sich in der Trennposition. 5 zeigt das Handwerkzeugmaschinensystem 10c betrachtet entlang der senkrecht zur Rotationsachse 30c verlaufenden Richtung.
  • Die Gehäusevorrichtung 18c umfasst ein Entkopplungselement 174c, um einer Übertragung von bei einem Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine 12c auftretenden Vibrationen und/oder Schlägen durch eine Wechselwirkung des Einsatzwerkzeugs mit einem Werkstück auf eine Hand des Nutzers am Bügelhandgriff 22c entgegenzuwirken. Das Entkopplungselement 174c ist beispielsweise aus einem elastischen Material gebildet, insbesondere aus einem gummielastischen Material, vorzugsweise als Gummidämpfer, oder dergleichen. Das Entkopplungselement 174c ist zwischen dem Motorgehäuse 24c und dem Griffgehäuse 20c angeordnet, insbesondere an dem Drehgelenk 68c. Es ist denkbar, dass das Drehgelenk 68c zumindest teilweise durch das Entkopplungselement 174c gebildet ist. Beispielsweise ist das Entkopplungselement 174c fest mit dem Motorgehäuse 24c verbunden und drehbar, insbesondere um die Drehachse 154c, relativ zu dem Griffgehäuse 20c gelagert. Alternativ ist auch denkbar, dass das Entkopplungselement 174c fest mit dem Griffgehäuse 20c, insbesondere dem Griffgehäusegrundkörper 120c, verbunden ist und relativ zu dem Motorgehäuse 24c beweglich, insbesondere um die Drehachse 154c, gelagert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2008042601 A1 [0001]

Claims (12)

  1. Gehäusevorrichtung (18a; 18b; 18c), insbesondere Handwerkzeugmaschinengehäuse, für eine Handwerkzeugmaschine (12a; 12b; 12c), insbesondere eine Winkelschleifmaschine, mit zumindest einem Griffgehäuse (20a; 20b; 20c), das zumindest einen Bügelhandgriff (22a; 22b; 22c) umfasst, mit zumindest einem Motorgehäuse (24a; 24b; 24c), das einen Lagerbereich (26a; 26b; 26c) aufweist, in dem eine Antriebseinheit (28a; 28b; 28c) der Handwerkzeugmaschine (12a; 12b; 12c) anordenbar ist, der eine Ausrichtung einer Rotationsachse (30a; 30b; 30c) der Antriebseinheit (28a; 28b; 28c) vorgibt, mit zumindest einer Akkupackschnittstelle (40a; 40b; 40c) zu einer Anordnung von zumindest einem Akkupack (14a, 16a; 14b, 16b; 14c, 16c), die an einer dem Bügelhandgriff (22a; 22b; 22c) abgewandten Seite des Griffgehäuses (20a; 20b; 20c) an dem Griffgehäuse (20a; 20b; 20c) angeordnet ist, wobei die Akkupackschnittstelle (40a; 40b; 40c) in einem Nahbereich der Rotationsachse (30a; 30b; 30c) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgehäuse (20a; 20b; 20c) auf einer dem Motorgehäuse (24a; 24b; 24c) abgewandten Seite der Akkupackschnittstelle (40a; 40b; 40c) eine Akkuschutzwand (82a; 82b; 82c) aufweist, die entlang einer senkrecht zur Rotationsachse (30a; 30b; 30c) verlaufenden Richtung eine von der Rotationsachse (30a; 30b; 30c) ausgehende maximale Erstreckung (114a; 114b; 114c) aufweist, die mehr als 25 % einer von der Rotationsachse (30a; 30b; 30c) ausgehenden maximalen Erstreckung (116a; 116b; 116c) des Motorgehäuses (24a; 24b; 24c) entlang der senkrecht zur Rotationsachse (30a; 30b; 30c) verlaufenden Richtung entspricht.
  2. Gehäusevorrichtung (18a; 18b; 18c) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhandgriff (22a; 22b; 22c) die Akkuschutzwand (82a; 82b; 82c) auf einer dem Motorgehäuse (24a; 24b; 24c) abgewandten Seite der Akkuschutzwand (82a; 82b; 82c), betrachtet entlang einer zu der Rotationsachse (30a; 30b; 30c) parallel verlaufenden Richtung, zumindest teilweise überdeckt.
  3. Gehäusevorrichtung (18a; 18b; 18c) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgehäuse (20a; 20b; 20c) eine weitere Akkuschutzwand (84a; 84b; 84c) aufweist, die der Akkuschutzwand (82a; 82b; 82c) gegenüberliegt.
  4. Gehäusevorrichtung (18a; 18b; 18c) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Akkuschutzwand (84a; 84b; 84c) eine von der Rotationsachse (30a; 30b; 30c) ausgehende maximale Erstreckung (118a; 118b; 118c) entlang einer senkrecht zur Rotationsachse (30a; 30b; 30c) verlaufenden Richtung aufweist, deren Wert zumindest 80 % von einem Wert der maximalen Erstreckung (114a; 114b; 114c) der Akkuschutzwand beträgt.
  5. Gehäusevorrichtung (18a; 18b; 18c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgehäuse (20a; 20b; 20c) und/oder die Akkuschnittstelle (40a; 40b; 40c) derart ausgebildet sind/ist, dass zwischen einem Akkupack (14a, 16a; 14b, 16b; 14c, 16c) in einem an der Akkupackschnittstelle (40a; 40b; 40c) angeordneten Zustand des Akkupacks (14a, 16a; 14b, 16b; 14a, 16a) ein Spalt (90a; 90b) zwischen dem Akkupack (14a, 16a; 14b, 16b; 14a, 16a) und dem Griffgehäuse (22a; 22b; 22c) gebildet ist, in dem ein Abtragschutzelement (86a; 86b; 86c), insbesondere ein Funkenschutzelement, anordenbar ist.
  6. Handwerkzeugmaschine (12a; 12b; 12c), insbesondere Winkelschleifmaschine, mit zumindest einer Gehäusevorrichtung (18a; 18b; 18c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit zumindest einer Antriebseinheit (28a; 28b; 28c), die die Rotationsachse (30a; 30b; 30c) aufweist.
  7. Handwerkzeugmaschinensystem (10a; 10b; 10c) mit zumindest einer Handwerkzeugmaschine (12a; 12b; 12c) nach Anspruch 6 und mit zumindest einem an der Akkupackschnittstelle (40a; 40b; 40c) der Gehäusevorrichtung (18a; 18b; 18c) anordenbaren Akkupack (14a, 16a; 14b; 16b; 14c, 16c).
  8. Handwerkzeugmaschinensystem (10a; 10b; 10c) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuschutzwand (82a; 82b; 82c) des Griffgehäuses (20a; 20b; 20c) den Akkupack (14a, 16a; 14b, 16b; 14c, 16c) in einem an der Akkupackschnittstelle (40a; 40b; 40c) angeordneten Zustand auf einer dem Motorgehäuse (24a; 24b; 24c) abgewandten Seite des Akkupacks (14a, 16a; 14b, 16b; 14c, 16c) zumindest zu 25 % überdeckt.
  9. Handwerkzeugmaschinensystem (10a; 10b; 10c) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhandgriff (22b) den Akkupack (14b, 16b) in einem an der Akkupackschnittstelle (40b) angeordneten Zustand auf der dem Motorgehäuse (24b) abgewandten Seite des Akkupacks (14b, 16b) zumindest im Wesentlichen vollständig überdeckt.
  10. Handwerkzeugmaschinensystem (10a; 10b; 10c) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Abtragschutzeinheit (88a; 88b; 88c), die dazu vorgesehen ist, den Akkupack (14a, 16a; 14b, 16b; 14c, 16c) in einem an der Akkupackschnittstelle (40a; 40b; 40c) angeordneten Zustand vor einem durch eine Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Handwerkzeugmaschine (12a; 12b; 12c) erzeugten Abtrag, insbesondere einem Funkenflug, zu schützen.
  11. Handwerkzeugmaschinensystem (10a; 10b; 10c) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgehäuse (20a; 20b; 20c) derart ausgebildet ist, dass der Akkupack (14a, 16a; 14b, 16b; 14c, 16c) in einem an der Akkupackschnittstelle (40a; 40b; 40c) angeordneten Zustand, zumindest betrachtet entlang einer zu der Rotationsachse (30a; 30b; 30c) parallel verlaufenden Richtung, beidseitig zumindest zu 25 % von dem Griffgehäuse (20a; 20b; 20c) überdeckt ist.
  12. Handwerkzeugmaschinensystem (10a; 10b; 10c) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (12a; 12b; 12c) eine Abtriebsspindel (78a; 78b; 78c) umfasst, wobei der Akkupack (14a, 16a; 14b, 16b; 14c, 16c) in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen vollständig zwischen einer zu der Abtriebsspindel (78a; 78b; 78c) senkrecht verlaufenden Ebene (124a; 124b; 124c), die einen von der Rotationsachse (30a; 30b; 30c) am weitesten entfernten Punkt (126a; 126b; 126c) der Abtriebsspindel (78a; 78b; 78c) schneidet, und dem Bügelhandgriff (22a; 22b; 22c) angeordnet ist, zumindest betrachtet entlang einer zu der Rotationsachse (30a; 30b; 30c) senkrecht verlaufenden Richtung.
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