DE19916099A1 - Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents
ElektrohandwerkzeugmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/02—Construction of casings, bodies or handles
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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Abstract
Bei einer Elektrohandwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (10) und mit einem außerhalb des Gehäuses (10) liegenden, auf einer elektrisch angetriebenen Arbeitsspindel drehfest sitzenden Spannfutter (11) zum Einspannen eines Drehwerkzeugs hat zur Erzielung einer optimalen Ergonomie für den Einhandbetrieb bei kompakter Bauweise das Gehäuse (10) in Verbindung mit dem Spannfutter (11) Birnenform und die Größe eines mit einer Hand (28) greifbaren Fäustlings. Im Gehäuse sind über den Gehäuseumfang verteilt angeordnete Griffmulden (25) zum Einlegen von Daumen (26) und mindestens eines Teils der übrigen Finger (27) für eine Benutzerhand (28) eingeformt (Fig. 1).
Description
Die Erfindung geht aus von einer Elektrohandwerkzeugmaschine,
insbesondere Bohrmaschine, Schrauber oder Bohrschrauber, der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bekannte Elektrohandwerkzeugmaschinen dieser Art haben ein
pistolenförmiges oder stabförmiges Gehäuse, an dem ein
Handgriff mit ergonomisch günstig gelegenem Ein-/Ausschalter
für den elektrischen Antrieb einstückig ausgeformt ist. Dabei
werden stabförmige Gehäuse insbesondere für Winkelschleifer,
Winkelbohrer und Elektrofeilen, vereinzelt auch für
Akkuschrauber angeboten, die unter dem Gesichtspunkt der
Ergonomie nicht optimal gestaltet werden können.
Die erfindungsgemäße Elektrohandwerkzeugmaschine mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil einer optimalen
Ergonomie für den Einhandbetrieb bei kompakter Bauweise.
Durch die "Birnenform" des "Fäustlings" ist die Maschine
sozusagen "in die Hand gebaut", kann damit extrem gut
einhändig gegriffen und gehalten werden, so daß im
Einhandbetrieb die Übertragung hoher Drehmomente möglich ist.
Gleichzeitig zeigt die Elektrohandwerkzeugmaschine ein neues
Design mit hohem Anspruch an Technik und Funktionalität, das
durch seine Ungewöhnlichkeit auffällig hervorsticht und den
Kaufentscheid positiv beeinflußt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Elektrohandwerkzeugmaschine möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die
von einem Akkumulator gespeiste Elektrohandwerkzeugmaschine
einen vom Gehäuse trennbaren Akkumulator-Wechseleinschub, der
in die Gehäusekontur so integriert ist, daß er einen Teil des
Gehäuses bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der
Wechseleinschub die Form einer hohlen Zylinderhülse mit
zueinander koaxialen Hülsenwänden, die eine über die
Hülsenlänge sich erstreckende, segmentartige Aussparung
aufweist. Der Wechseleinschub ist von dem vom Spannfutter
abgekehrten Ende des Gehäuses her koaxial in eine formgenau
angepaßte Ausnehmung eingeschoben, die im Gehäuse ausgeformt
ist. Der schalenförmig gestaltete Akkumulator-Wechseleinschub
bildet eine Art Trommelmagazin zum Einlegen von
wiederaufladbaren oder nicht aufladbaren Batterien und fügt
sich paßgenau in die Gehäuseform ein. Seine konstruktive
Gestaltung ermöglicht die Unterbringung einer ausreichend
großen Energieversorgungskapazität bei kompakter Bauweise.
Die Wechselbarkeit des Akkumulator-Wechseleinschubs erzwingt
keine durch Wiederaufladung des Akkumulators bedingten
Arbeitsunterbrechungen, da der Akkumulator getrennt von der
Maschine nachgeladen werden kann. Der Wechseleinschub kann in
einer Zubehörausführung so gestaltet werden, daß er kein
kompaktes Akkupack darstellt, sondern auch eine leere
Wechseleinheit als bloßes Gehäuse bietet. In dieses Gehäuse
können Akku oder Trockenbatterie-Einzelzellen wie Patronen in
einen Trommelrevolver eingelegt werden. Damit ist eine
alternative Nutzung anderer Akku- oder Batteriesysteme
möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen, teilweise schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der Hand eines
Benutzers gehaltenen elektrischen Bohrschraubers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bohrschraubers in Fig. 1,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 2 mit
abgezogenem Akkumulator-Wechseleinschub,
Fig. 4 eine Ansicht des Bohrschraubers in Richtung
Pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht des Bohrschraubers in Richtung
Pfeil V in Fig. 2,
Fig. 6 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 5 bei
abgezogenem Akkumulator-Wechseleinschub,
Fig. 7 eine Ansicht des Akkumulator-Wechseleinschubs
in Richtung Pfeil VII in Fig. 3,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Längsschnitts
des Bohrschraubers in Fig. 2 und 3.
Der in Fig. 2 und 3 in Seitenansicht und in Fig. 1 in
Handhabungsposition sowie in Fig. 8 schematisch im
Längsschnitt dargestellte Bohrschrauber als
Ausführungsbeispiel für eine allgemeine
Elektrohandwerkzeugmaschine weist ein Gehäuse 10 und ein an
der Stirnseite des Gehäuses 10 angeordnetes Spannfutter 11
zum Einspannen eines Drehwerkzeugs, im Ausführungsbeispiel
als Bohrschrauber eines Bohrers oder Schraubendrehers, auf.
Das Gehäuse 10 ist in Verbindung mit dem Spannfutter 11 in
Birnenform ausgebildet, wobei das dickere Ende des Gehäuses
10 die Größe eines mit einer Hand greifbaren Fäustlings hat.
Das Spannfutter 11 sitzt drehfest auf dem aus dem Gehäuse 10
axial hervorstehenden Ende einer Arbeitsspindel 12, die über
ein Getriebe 13 von einem Elektromotor 14 angetrieben wird
(Fig. 8). Das Getriebe 13 ist als Mehrganggetriebe ausgeführt
und mittels eines außen am Gehäuse 10 angeordneten, auf das
Getriebe 13 wirkenden Gangumschalters 15 umschaltbar. Ein als
Drehschiebeschalter 17 ausgebildeter Ein-/Ausschalter für den
Elektromotor 14 ist außen auf dem Gehäuse 10 angeordnet.
Zwischen dem Getriebe 13 und der Arbeitsspindel 12 ist eine
Drehmomentkupplung 17 angeordnet. Ein das von der Kupplung 17
übertragbare Drehmoment einstellender Drehmomenteinsteller 18
ist als Drehring am Gehäuse 10 gehalten (Fig. 1-3).
Der Elektromotor 14 ist mittig im Gehäuse 10 so angeordnet,
daß seine Motorachse mit der Gehäuseachse zusammenfällt, und
wird aus einem Akkumulator 19 gespeist, der in einem vom
Gehäuse 10 trennbaren Wechseleinschub 20 untergebracht ist.
Die elektrische Verbindung zwischen Akkumulator 19 und
Elektromotor 14 erfolgt über eine elektrische Steckverbindung
mit einschubseitigen und gehäuseseitigen Steckkontakten, die
beim Einfügen des Wechseleinschubs 20 in das Gehäuse 10
automatisch geschlossen wird. Zugleich wird der
Wechseleinschub 20 am Gehäuse 10 verrastet. Der
Wechseleinschub 20 ist so in die Gehäusekontur integriert,
daß er einen Teil des geschlossenen Gehäuses 10 bildet.
Hierzu weist der Wechseleinschub 20 die Form einer hohlen
Zylinderhülse 21 mit zueinander koaxialen Hülsenwänden 211,
212 (Fig. 7) auf, die eine über die Hülsenlänge sich
erstreckende, segmentartige Aussparung 22 besitzt. Die
Zylinderhülse 21 ist von dem vom Spannfutter 11 abgekehrten
Ende des Gehäuses 10 her koaxial zur Gehäuseachse in eine
formgenau angepaßte Ausnehmung 23 im Gehäuse 10 eingeschoben
(Fig. 3 und 6). Dabei weist die am Gehäuseende frei
auslaufende Gehäuseausnehmung 23 an ihrem vom Gehäuseende
abgekehrten Grund eine rechtwinklig zur Gehäuseachse
verlaufende, unvollständige, also nicht geschlossene,
Ringfläche 231 (Fig. 6) auf, die mit der an ihr anliegenden
Stirnfläche der Zylinderhülse 21 kongruent ist. Zwischen der
inneren Hülsenwand 211 und der äußeren Hülsenwand 212 des
Wechseleinschubs 20 sind zylinderförmige Batterien 24 wie bei
einem Trommelmagazin so eingelegt, daß sie sich parallel zur
Achse der Zylinderhülse 21 erstrecken und bei auf das Gehäuse
10 aufgeschobenem Wechseleinschub 20 teilringförmig um den
zentralen Elektromotor 14 herum positioniert sind (Fig. 5, 7
und 8). Als Batterien 24 können sowohl Einweg- als auch
wiederaufladbare Batterien (Akkus) verwendet werden. Das in
Einschubrichtung rückwärtige Ende der Zylinderhülse 21 weist
stirnseitig eine konvexe Wölbung 213 auf (Fig. 2, 3, 5 und
8), die der Birnenformkontur des Gehäuses 10 folgt und sich
paßgenau in diese Birnenform einfügt.
Zur Verbesserung der Griffigkeit des von dem Maschinengehäuse
10 mit eingesetztem Wechseleinschub 20 gebildeten Fäustlings
im Einhandbetrieb ist das Gehäuse 10 mit einer
griffelastischen Elastomerbeschichtung ganzflächig versehen
und zusätzlich sind über den Gehäuseumfang verteilt
angeordnete Griffmulden 25 zum Einlegen von Daumen 26 und
mindestens eines Teils der übrigen Finger 27 einer
Benutzerhand 28 (Fig. 1) eingeformt. Die Griffmulden 25 sind
im Bereich des Wechseleinschubs 20 über die von der
Ringfläche 231 der Gehäuseausnehmung 23 gebildete Trennstelle
zwischen Gehäuse 10 und Wechseleinschub 20 hinweggeführt,
verlaufen also miteinander fluchtend teilweise im Gehäuse 10
und in der äußeren Hülsenwand 212 des Wechseleinschubs 20.
Die Griffmulde 25 für den Daumen 26 ist dabei so angeordnet,
daß sie sich unmittelbar an den Drehschiebeschalter 16
anschließt, so daß letzterer durch eine Schiebebewegung des
Daumens 26 betätigt werden kann.
Claims (14)
1. Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine,
Schrauber oder Bohrschrauber, mit einem Gehäuse (10) und
mit einem außerhalb des Gehäuses liegenden, auf einer
elektrisch angetriebenen Arbeitsspindel (12) drehfest
sitzenden Spannfutter (11) zum Einspannen eines
Drehwerkzeugs, insbesondere eines Bohrers oder
Schraubendrehers, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (10) in Verbindung mit dem Spannfutter (11) in
Birnenform ausgebildet ist, dessen dickeres Ende die
Größe eines mit einer Hand greifbaren Fäustlings hat.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gehäuse (10) über den Gehäuseumfang verteilt angeordnete
Griffmulden (25) zum Einlegen von Daumen (26) und
mindestens eines Teils der übrigen Finger (27)
eingeformt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) mit einer griffelastischen
Elastomerbeschichtung versehen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, mit einem die
Arbeitsspindel (12) antreibenden, von einem Akkumulator
(19) gespeisten Elektromotor (14), dadurch
gekennzeichnet, daß der Akkumulator (19) in einen vom
Gehäuse (10) trennbaren Wechseleinschub (20) aufgenommen
ist, der in die Gehäusekontur so integriert ist, daß er
einen Teil des geschlossenen Gehäuses (10) bildet.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wechseleinschub (20) die Form einer hohlen
Zylinderhülse (21) mit zueinander koaxialen Hülsenwänden
(211, 212) besitzt, die eine über die Hülsenlänge sich
erstreckende, segmentartige Aussparung (22) aufweist und
von dem vom Spannfutter (11) abgekehrten Ende des
Gehäuses (10) her koaxial in eine formgenau angepaßte
Ausnehmung (23) im Gehäuse (10) eingeschoben ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die am Gehäuseende frei auslaufende Gehäuseausnehmung
(23) an ihrem vom Gehäuseende abgekehrten Grund eine
rechtwinklig zur Gehäuseachse verlaufende, nicht
geschlossene Ringfläche (231) aufweist, die mit der an
ihr anliegenden Stirnfläche der Zylinderhülse (21) des
Wechseleinschubs (20) kongruent ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Wechseleinschubs (20) die Griffmulden (25)
über die von der Ringfläche (231) der Gehäuseausnehmung
(23) gebildete Trennstelle zwischen Gehäuse (10) und
Wechseleinschub (20) hinweggeführt sind, also teilweise
im Gehäuse (10) und teilweise in der äußeren Hülsenwand
(212) des Wechseleinschubs (20) miteinander fluchtend
verlaufen.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der inneren und äußeren
Hülsenwand (211, 212) des Wechseleinschubs (20)
stabförmige Batterien (24) eingelegt sind, die sich
parallel zur Achse der Zylinderhülse (21) erstrecken.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (14) mittig im
Gehäuse (10) so angeordnet ist, daß seine Motorachse mit
der Gehäuse- bzw. Hülsenachse zusammenfällt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch
gekennzeichnet, daß außen am Gehäuse (10) ein
vorzugsweise als Drehschiebeschalter (16) ausgebildeter
Ein-/Ausschalter für den Elektromotor (14) so angeordnet
ist, daß er unmittelbar vor der den Daumen (26)
aufnehmenden Griffmulde (25) liegt.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Elektromotor (14) und
Arbeitsspindel (12) eine Drehmomentkupplung (17)
eingeschaltet und außen am Gehäuse (10) ein auf die
Drehmomentkupplung (17) wirkender Drehmomenteinsteller
(18) angeordnet ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Elektromotor (14) und
Arbeitsspindel (12) ein Mehrganggetriebe (13)
eingeschaltet und außen am Gehäuse (10) ein auf das
Getriebe (13) wirkender Gangumschalter (15) angeordnet
ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 4-12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wechseleinschub (20) mit
elektrischen Steckkontakten versehen ist, die mit am
Gehäuse (10) vorgehaltenen Steckkontakten nach Einsetzen
des Wechseleinschubs (20) in das Gehäuse (10) eine
elektrische Steckverbindung bilden.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 4-13, dadurch
gekennzeichnet, daß der in das Gehäuse (10) eingesetzte
Wechseleinschub (20) am Gehäuse (10) verrastet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116099 DE19916099A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Elektrohandwerkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116099 DE19916099A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Elektrohandwerkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19916099A1 true DE19916099A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7904054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999116099 Ceased DE19916099A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Elektrohandwerkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19916099A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006081894A1 (de) * | 2005-02-07 | 2006-08-10 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische handwerkzeugmaschine |
CN110116383A (zh) * | 2018-02-05 | 2019-08-13 | 本田技研工业株式会社 | 手指工具 |
DE102020113266A1 (de) | 2020-05-15 | 2021-11-18 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Handschraubwerkzeug |
-
1999
- 1999-04-09 DE DE1999116099 patent/DE19916099A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006081894A1 (de) * | 2005-02-07 | 2006-08-10 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische handwerkzeugmaschine |
CN110116383A (zh) * | 2018-02-05 | 2019-08-13 | 本田技研工业株式会社 | 手指工具 |
DE102020113266A1 (de) | 2020-05-15 | 2021-11-18 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Handschraubwerkzeug |
DE102020113266B4 (de) | 2020-05-15 | 2023-05-17 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Handschraubwerkzeug |
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Legal Events
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