DE19916099A1 - Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents

Elektrohandwerkzeugmaschine

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Holger Schweizer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Abstract

Bei einer Elektrohandwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (10) und mit einem außerhalb des Gehäuses (10) liegenden, auf einer elektrisch angetriebenen Arbeitsspindel drehfest sitzenden Spannfutter (11) zum Einspannen eines Drehwerkzeugs hat zur Erzielung einer optimalen Ergonomie für den Einhandbetrieb bei kompakter Bauweise das Gehäuse (10) in Verbindung mit dem Spannfutter (11) Birnenform und die Größe eines mit einer Hand (28) greifbaren Fäustlings. Im Gehäuse sind über den Gehäuseumfang verteilt angeordnete Griffmulden (25) zum Einlegen von Daumen (26) und mindestens eines Teils der übrigen Finger (27) für eine Benutzerhand (28) eingeformt (Fig. 1).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, Schrauber oder Bohrschrauber, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bekannte Elektrohandwerkzeugmaschinen dieser Art haben ein pistolenförmiges oder stabförmiges Gehäuse, an dem ein Handgriff mit ergonomisch günstig gelegenem Ein-/Ausschalter für den elektrischen Antrieb einstückig ausgeformt ist. Dabei werden stabförmige Gehäuse insbesondere für Winkelschleifer, Winkelbohrer und Elektrofeilen, vereinzelt auch für Akkuschrauber angeboten, die unter dem Gesichtspunkt der Ergonomie nicht optimal gestaltet werden können.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Elektrohandwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil einer optimalen Ergonomie für den Einhandbetrieb bei kompakter Bauweise. Durch die "Birnenform" des "Fäustlings" ist die Maschine sozusagen "in die Hand gebaut", kann damit extrem gut einhändig gegriffen und gehalten werden, so daß im Einhandbetrieb die Übertragung hoher Drehmomente möglich ist. Gleichzeitig zeigt die Elektrohandwerkzeugmaschine ein neues Design mit hohem Anspruch an Technik und Funktionalität, das durch seine Ungewöhnlichkeit auffällig hervorsticht und den Kaufentscheid positiv beeinflußt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Elektrohandwerkzeugmaschine möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die von einem Akkumulator gespeiste Elektrohandwerkzeugmaschine einen vom Gehäuse trennbaren Akkumulator-Wechseleinschub, der in die Gehäusekontur so integriert ist, daß er einen Teil des Gehäuses bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Wechseleinschub die Form einer hohlen Zylinderhülse mit zueinander koaxialen Hülsenwänden, die eine über die Hülsenlänge sich erstreckende, segmentartige Aussparung aufweist. Der Wechseleinschub ist von dem vom Spannfutter abgekehrten Ende des Gehäuses her koaxial in eine formgenau angepaßte Ausnehmung eingeschoben, die im Gehäuse ausgeformt ist. Der schalenförmig gestaltete Akkumulator-Wechseleinschub bildet eine Art Trommelmagazin zum Einlegen von wiederaufladbaren oder nicht aufladbaren Batterien und fügt sich paßgenau in die Gehäuseform ein. Seine konstruktive Gestaltung ermöglicht die Unterbringung einer ausreichend großen Energieversorgungskapazität bei kompakter Bauweise. Die Wechselbarkeit des Akkumulator-Wechseleinschubs erzwingt keine durch Wiederaufladung des Akkumulators bedingten Arbeitsunterbrechungen, da der Akkumulator getrennt von der Maschine nachgeladen werden kann. Der Wechseleinschub kann in einer Zubehörausführung so gestaltet werden, daß er kein kompaktes Akkupack darstellt, sondern auch eine leere Wechseleinheit als bloßes Gehäuse bietet. In dieses Gehäuse können Akku oder Trockenbatterie-Einzelzellen wie Patronen in einen Trommelrevolver eingelegt werden. Damit ist eine alternative Nutzung anderer Akku- oder Batteriesysteme möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen, teilweise schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der Hand eines Benutzers gehaltenen elektrischen Bohrschraubers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bohrschraubers in Fig. 1,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 2 mit abgezogenem Akkumulator-Wechseleinschub,
Fig. 4 eine Ansicht des Bohrschraubers in Richtung Pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht des Bohrschraubers in Richtung Pfeil V in Fig. 2,
Fig. 6 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 5 bei abgezogenem Akkumulator-Wechseleinschub,
Fig. 7 eine Ansicht des Akkumulator-Wechseleinschubs in Richtung Pfeil VII in Fig. 3,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Längsschnitts des Bohrschraubers in Fig. 2 und 3.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig. 2 und 3 in Seitenansicht und in Fig. 1 in Handhabungsposition sowie in Fig. 8 schematisch im Längsschnitt dargestellte Bohrschrauber als Ausführungsbeispiel für eine allgemeine Elektrohandwerkzeugmaschine weist ein Gehäuse 10 und ein an der Stirnseite des Gehäuses 10 angeordnetes Spannfutter 11 zum Einspannen eines Drehwerkzeugs, im Ausführungsbeispiel als Bohrschrauber eines Bohrers oder Schraubendrehers, auf. Das Gehäuse 10 ist in Verbindung mit dem Spannfutter 11 in Birnenform ausgebildet, wobei das dickere Ende des Gehäuses 10 die Größe eines mit einer Hand greifbaren Fäustlings hat. Das Spannfutter 11 sitzt drehfest auf dem aus dem Gehäuse 10 axial hervorstehenden Ende einer Arbeitsspindel 12, die über ein Getriebe 13 von einem Elektromotor 14 angetrieben wird (Fig. 8). Das Getriebe 13 ist als Mehrganggetriebe ausgeführt und mittels eines außen am Gehäuse 10 angeordneten, auf das Getriebe 13 wirkenden Gangumschalters 15 umschaltbar. Ein als Drehschiebeschalter 17 ausgebildeter Ein-/Ausschalter für den Elektromotor 14 ist außen auf dem Gehäuse 10 angeordnet.
Zwischen dem Getriebe 13 und der Arbeitsspindel 12 ist eine Drehmomentkupplung 17 angeordnet. Ein das von der Kupplung 17 übertragbare Drehmoment einstellender Drehmomenteinsteller 18 ist als Drehring am Gehäuse 10 gehalten (Fig. 1-3).
Der Elektromotor 14 ist mittig im Gehäuse 10 so angeordnet, daß seine Motorachse mit der Gehäuseachse zusammenfällt, und wird aus einem Akkumulator 19 gespeist, der in einem vom Gehäuse 10 trennbaren Wechseleinschub 20 untergebracht ist. Die elektrische Verbindung zwischen Akkumulator 19 und Elektromotor 14 erfolgt über eine elektrische Steckverbindung mit einschubseitigen und gehäuseseitigen Steckkontakten, die beim Einfügen des Wechseleinschubs 20 in das Gehäuse 10 automatisch geschlossen wird. Zugleich wird der Wechseleinschub 20 am Gehäuse 10 verrastet. Der Wechseleinschub 20 ist so in die Gehäusekontur integriert, daß er einen Teil des geschlossenen Gehäuses 10 bildet. Hierzu weist der Wechseleinschub 20 die Form einer hohlen Zylinderhülse 21 mit zueinander koaxialen Hülsenwänden 211, 212 (Fig. 7) auf, die eine über die Hülsenlänge sich erstreckende, segmentartige Aussparung 22 besitzt. Die Zylinderhülse 21 ist von dem vom Spannfutter 11 abgekehrten Ende des Gehäuses 10 her koaxial zur Gehäuseachse in eine formgenau angepaßte Ausnehmung 23 im Gehäuse 10 eingeschoben (Fig. 3 und 6). Dabei weist die am Gehäuseende frei auslaufende Gehäuseausnehmung 23 an ihrem vom Gehäuseende abgekehrten Grund eine rechtwinklig zur Gehäuseachse verlaufende, unvollständige, also nicht geschlossene, Ringfläche 231 (Fig. 6) auf, die mit der an ihr anliegenden Stirnfläche der Zylinderhülse 21 kongruent ist. Zwischen der inneren Hülsenwand 211 und der äußeren Hülsenwand 212 des Wechseleinschubs 20 sind zylinderförmige Batterien 24 wie bei einem Trommelmagazin so eingelegt, daß sie sich parallel zur Achse der Zylinderhülse 21 erstrecken und bei auf das Gehäuse 10 aufgeschobenem Wechseleinschub 20 teilringförmig um den zentralen Elektromotor 14 herum positioniert sind (Fig. 5, 7 und 8). Als Batterien 24 können sowohl Einweg- als auch wiederaufladbare Batterien (Akkus) verwendet werden. Das in Einschubrichtung rückwärtige Ende der Zylinderhülse 21 weist stirnseitig eine konvexe Wölbung 213 auf (Fig. 2, 3, 5 und 8), die der Birnenformkontur des Gehäuses 10 folgt und sich paßgenau in diese Birnenform einfügt.
Zur Verbesserung der Griffigkeit des von dem Maschinengehäuse 10 mit eingesetztem Wechseleinschub 20 gebildeten Fäustlings im Einhandbetrieb ist das Gehäuse 10 mit einer griffelastischen Elastomerbeschichtung ganzflächig versehen und zusätzlich sind über den Gehäuseumfang verteilt angeordnete Griffmulden 25 zum Einlegen von Daumen 26 und mindestens eines Teils der übrigen Finger 27 einer Benutzerhand 28 (Fig. 1) eingeformt. Die Griffmulden 25 sind im Bereich des Wechseleinschubs 20 über die von der Ringfläche 231 der Gehäuseausnehmung 23 gebildete Trennstelle zwischen Gehäuse 10 und Wechseleinschub 20 hinweggeführt, verlaufen also miteinander fluchtend teilweise im Gehäuse 10 und in der äußeren Hülsenwand 212 des Wechseleinschubs 20. Die Griffmulde 25 für den Daumen 26 ist dabei so angeordnet, daß sie sich unmittelbar an den Drehschiebeschalter 16 anschließt, so daß letzterer durch eine Schiebebewegung des Daumens 26 betätigt werden kann.

Claims (14)

1. Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, Schrauber oder Bohrschrauber, mit einem Gehäuse (10) und mit einem außerhalb des Gehäuses liegenden, auf einer elektrisch angetriebenen Arbeitsspindel (12) drehfest sitzenden Spannfutter (11) zum Einspannen eines Drehwerkzeugs, insbesondere eines Bohrers oder Schraubendrehers, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in Verbindung mit dem Spannfutter (11) in Birnenform ausgebildet ist, dessen dickeres Ende die Größe eines mit einer Hand greifbaren Fäustlings hat.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) über den Gehäuseumfang verteilt angeordnete Griffmulden (25) zum Einlegen von Daumen (26) und mindestens eines Teils der übrigen Finger (27) eingeformt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit einer griffelastischen Elastomerbeschichtung versehen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, mit einem die Arbeitsspindel (12) antreibenden, von einem Akkumulator (19) gespeisten Elektromotor (14), dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (19) in einen vom Gehäuse (10) trennbaren Wechseleinschub (20) aufgenommen ist, der in die Gehäusekontur so integriert ist, daß er einen Teil des geschlossenen Gehäuses (10) bildet.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechseleinschub (20) die Form einer hohlen Zylinderhülse (21) mit zueinander koaxialen Hülsenwänden (211, 212) besitzt, die eine über die Hülsenlänge sich erstreckende, segmentartige Aussparung (22) aufweist und von dem vom Spannfutter (11) abgekehrten Ende des Gehäuses (10) her koaxial in eine formgenau angepaßte Ausnehmung (23) im Gehäuse (10) eingeschoben ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuseende frei auslaufende Gehäuseausnehmung (23) an ihrem vom Gehäuseende abgekehrten Grund eine rechtwinklig zur Gehäuseachse verlaufende, nicht geschlossene Ringfläche (231) aufweist, die mit der an ihr anliegenden Stirnfläche der Zylinderhülse (21) des Wechseleinschubs (20) kongruent ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Wechseleinschubs (20) die Griffmulden (25) über die von der Ringfläche (231) der Gehäuseausnehmung (23) gebildete Trennstelle zwischen Gehäuse (10) und Wechseleinschub (20) hinweggeführt sind, also teilweise im Gehäuse (10) und teilweise in der äußeren Hülsenwand (212) des Wechseleinschubs (20) miteinander fluchtend verlaufen.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren und äußeren Hülsenwand (211, 212) des Wechseleinschubs (20) stabförmige Batterien (24) eingelegt sind, die sich parallel zur Achse der Zylinderhülse (21) erstrecken.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (14) mittig im Gehäuse (10) so angeordnet ist, daß seine Motorachse mit der Gehäuse- bzw. Hülsenachse zusammenfällt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Gehäuse (10) ein vorzugsweise als Drehschiebeschalter (16) ausgebildeter Ein-/Ausschalter für den Elektromotor (14) so angeordnet ist, daß er unmittelbar vor der den Daumen (26) aufnehmenden Griffmulde (25) liegt.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Elektromotor (14) und Arbeitsspindel (12) eine Drehmomentkupplung (17) eingeschaltet und außen am Gehäuse (10) ein auf die Drehmomentkupplung (17) wirkender Drehmomenteinsteller (18) angeordnet ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Elektromotor (14) und Arbeitsspindel (12) ein Mehrganggetriebe (13) eingeschaltet und außen am Gehäuse (10) ein auf das Getriebe (13) wirkender Gangumschalter (15) angeordnet ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 4-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechseleinschub (20) mit elektrischen Steckkontakten versehen ist, die mit am Gehäuse (10) vorgehaltenen Steckkontakten nach Einsetzen des Wechseleinschubs (20) in das Gehäuse (10) eine elektrische Steckverbindung bilden.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 4-13, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gehäuse (10) eingesetzte Wechseleinschub (20) am Gehäuse (10) verrastet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006081894A1 (de) * 2005-02-07 2006-08-10 Robert Bosch Gmbh Elektrische handwerkzeugmaschine
CN110116383A (zh) * 2018-02-05 2019-08-13 本田技研工业株式会社 手指工具
DE102020113266A1 (de) 2020-05-15 2021-11-18 Wiha Werkzeuge Gmbh Handschraubwerkzeug

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