DE3122062C2 - Schnurlose Handstückanordnung für zahnärztliche Behandlungszwecke - Google Patents

Schnurlose Handstückanordnung für zahnärztliche Behandlungszwecke

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DE3122062C2
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battery
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handpiece
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motor
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Minoru Uji Imazato
Shinichi Kyoto Nishimoto
Sadayasu Ota
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J Morita Manufaturing Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Abstract

Schnurlose Handstückanordnung für zahnärztliche Behandlungszwecke mit einem Handstück und einer damit verbundenen Griffeinheit. Die Griffeinheit ist in zwei Teile zur Aufnahme des Mikromotors bzw. der Batterie unterteilt. Der Batterieaufnahmeteil ist mit dem Motoraufnahmeteil drehbar und lösbar verbunden. Die lösbare Verbindung zwischen den beiden Aufnahmeteilen ist als Umschaltkontaktanordnung ausgebildet, die es gestattet, durch entsprechendes Umschalten die Drehzahl des Mikromotors einzustellen.

Description

Die Erfindung betrifft eine schnurlosc Handstückanordnung für zahnärztliche Behandlungs/weeke mit einem Handstück und einer mit dem hinteren Teil des Handstücks verbundenen Griffeinheit, in der ein Mikromotor für den Antrieb des Handstücks und eine Batterie für die Stromversorgung des Mikromotors untergebracht sind, wobei die Griffeinheit in zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Teile zur Aufnahme des Mikromolors bzw. der Batterie unterteilt ist und der Batterieaufnahmeteil mit dem Motoraufnahmeteil drehbar und lösbar verbunden ist.
Bei einer bekannten Handstückanordnung dieser Art (US-PS 39 21 298) ist der Batterieaufnahmeteil mit dem besonders geringem Aufwand und auf einfache, bequeme Weise eine Änderung der Drehzahl des Mikromotors gestattet
Ausgehend von einer Handstückanordnung der vorstehend genannten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die lösbare Verbindung als der Änderung der Drehzahl des Handstücks dienende Umschaltkontaktanordnung ausgebildet ist, die durch Drehen des Motor- oder des Batterieaufnahmeteils betätigbar ist.
Für die Drehzahleinstellung sind nur das Batterie- und das Motoraufnahnietcil in die entsprechende gegenseitige Drehsteliung zu bringen. Es bedarf keines zusätzlichen, an der Außenseite der Handstückanordv.ung angebrachten Betätigungsgliedes.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. i eine Expiösionsdarstellungeiner Ausführungsform der schnurlosen Handstückanordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Ausführungsform einer Umschaltkontaktanordnung in der lösbaren Verbindung zwischen Motor- und Batterieaufnahmeteil,
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Umschaltkontaktanordnung.
Fig.4 einen Teillängsschnitt durch die Anordnung nach Fig.!,
F rg. 5a, 5b, 5c das Arbeitsprinzip der Umschaltkontaktanordnung,
F i g. 6 einen Längsschnitt einer Ausführungsform der Handstückanordnung während des Ladevorgangs sowie
Fig. 7a und 7b eine für das Aufladen der Batterie benutzte Ladebuchse.
Die Handstückanordnung Λ gemäß Fig. 1 weist eine im wesentlichen zylindrische Griffe;r,heit 4 und ein damit vorzugsweise lösbar und/oder drehbar verbundenes Handstück 3 auf. Die Griffeinheit 4 umfaßt einen Motoraufnahmeteil 1, in dem ein Mikromotor 5 untergebracht ist, und ein Batterieaufnahmeteil 2, die durch eine lösbare Verbindung RS drehbar miteinander verbunden sind. Die lösbare Verbindung RS bildet eine Umschaltkontaktanordniing, zu der ein vom hinteren Ende des Motoraufnahmeteils 1 vorstehender, isolierender Zylinder 11 gehört, der an seiner flachen Stirnseite 12 Elektroden 14 und 15 trägt. Die Elektroden sind über einen Mikroschaltcr 73 mit dem positiven bzw. dem negativen Anschluß 51, 52 des im Motoraufnahmeteil 1 sitzenden Mikromotors 5 verbunden. Von den beiden Elektroden 14,15 nimmt die eine, nämlich die Elektrode 15, eine größere Fläche ein. Die Elektrode 15 steht normalerweise mit einem positiven Schaltkontakt 23 in Berührung, der zu einer Gruppe von drei Schaltkontakten 23,24,25 gehört, die in einer Ausnehmung 21 des Batterieaufnahmeteils 2 sitzen.
Die Ausnehmung 21 hat zylindrische Form und ist zur
Motoraufnahmeteil verschraubt. In der Griffeinheit ist
an der von dem BaUerieaufmihmeteil abgewendeten to Aufnahme des isolierenden Zylinders U des Motorauf-
Seite des Motoraufnahmetcils ein Ein/Aus-Schalter untergebracht, der mittels eines auf der Mantelfläche der Griffeinheit sitzenden Schiebers betätigt wird. Der Ein/ Aus-Schalter kann durch eine Steueranordnung mit einem verstellbaren Widerstand zum Einstellen der Motordrehzahl ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnurlose Handslückanordnung zu schaffen, die mit
nahmeteils 1 ausgelegt. Die drei Schaltkontakte 23, und 25 sind an einer isolierenden Bodenwand 210 der Ausnehmung 21 in Umfangsrichtung verteilt angeordnet. Elastische Ringe 10 sind in Umfangsnuten des Zylinders 11 des Motoraufnahmeteils 1 eingesetzt. Die Ringe 10 verhindern nicht nur, daß sich die Verbindung RS zwischen den Aufnahmeteilen 1 und 2 versehentlich löst, sondern sorgen auch für eine Reibungskraft, die aus-
schließt, daß eine vom Zahnarzt gewählte Drehzahlstellung der Unischaltkontaktanordnung unbeabsichtigt geändert wird (beispielsweise von einer Stellung für niedrigere Drehzahl zu einer Stellung für höhere Drehzahl oder umgekehrt). Die elastischen Ringe lassen sich durch andere Bauelemente ersetzen, solange nur eine entsprechende Funktion erzielt wird. Die drei auf der isolierenden Bodenwand 210 der Ausnehmung 21 sitzenden Schaltkontakte 23, 24 und 25 sind" mit zwei Stromversorgungskreisen von unterschiedlicher Batteriespannung innerhalb des Batterieaufnahmeteils 2 verbunden. Die Stromversorgungskreise können in beliebiger Weise aufgebaut und ausgelegt sein, solange sie nur zwei unterschiedliche Versorgungsspannungen für den Gleichstrommikromotor 5 zur Verfügung stellen. Die den Mikromotor speisende Batterie 6 umfaßt bei der veranschaulichten Ausführungsform 3 in Reihe geschaltete Einzelbatterien zu je 1,2 V. Der Schaltkontakt 23 steht mit einem positiven Anschluß 61 der Batterie 6 über eine Zuleitung 230, elastische Kontaktplatten 82, 83 und eine Zuleitung 230' in Verbindung, während der Schaltkontakt 24 über eine Zuleitung 240 rr.it einem negativen 2,4 V-Anschluß 63 der Batterie 6 verbunden ist und der Schaltkontakt 25 über eine Zuleitung 250 mit einem negativen 3,6 V-Anschluß 62 der Batterie 6 in Verbindung steht.
Die Fig.5 läßt die Arbeitsweise der Umschaltkontaktanordnung erkennen. Dabei zeigt F i g. 5a den Zustand, bei welchem die Verbindung zwischen dem Mikromotor und der Batterie unterbrochen ist. Der Mikromotor 5 steht still. In Fig. 5b ist der Batterieaufnahmeteil 2 gegenüber der Lage gemäß F i g. 5a nach rechts gedreht. Die Schaltkontakte 23, 24 liegen an den zum Mikromotor 5 führenden Elektroden 14,15 an. Wenn in diesem Zustand ein Schalter 7 in Richtung des Pfeils A verschoben wird, um den Mikromotor an den Stromversorgungskreis anzuschließen, wird positives Potential von der Batterie 6 an den einen Anschluß 51 des Mikromotors 5 über den Mikroschalter 73, die Elektrode 15. den Schaltkc'itakt 23 und die Kontaktplatten 83,82 angelegt, während das negative 2,4 V-Poiential von der Batterie 6 dem anderen Anschluß 52 des Mikromotors 5 über die Elektrode 14 und den Schaltkontakt 24 zugeführt wird. Der Mikromotor 5 dreht sich mit niedriger Drehzahl. In Fig.5c ist der Batterieaufnahmeteil 2 gegenüber der Stellung gemäß F i g. 5a ;;ach links gedreht. Die Elektrode 14 wird mit dem Schaltkontakt 25 in Berührung gebracht, während die Elektrode 15 ebenso wie im Falle der F i g. 5b mit dem Schaltkontakt 23 in Berührung steht. Der Mikromo-.or 5 wird mit Antriebsspannung von 3,6 V beaufschlagt; er dreht sich mit hoher Drehzahl.
F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Umschaltkontaktanordnung, bei welcher an dem Zylinder 11 des Motoraufnahmeteils 1 eine Ringnut 130 und Anschlagstifte 131, 132 vorgesehen sind, während eine Schraube 22 durch die Umfangswand der Ausnehmung
21 des Batterieaufnahmeteils 2 hindurchreicht. Eine Nut 16 am vorderen Ende des Zylinders 11 läßt die Schraube
22 durchtreten, wenn das vordere Ende des Batterieaufnahmeteils 2 über das hintere Ende des Motoraufnahmeteils 1 geschoben wird. Durch die betreffenden Anschläge wird der Batterieaufnahmeleil 2 gegen unbeabsichtigte Drehung geschützt. Die Elektroden 14,15 können rasch und einfach in genaue Ausrichtung mit den Schaltkontakten 23, 24, 25 gebracht werden. Außerdem trägt die in die Ringnut '30 eingreifende Schraube 22 wirkungsvoll dazu bei zu verhindern, daß der Batterieaufnahmeteil 2 unbeabsichtigt vom Motorautnahmeieil 1 abrutscht.
Im Gebrauch der Handslückanordnung h wird ein Schneidwerkzeug 31 in die Nähe des zu bearbeitenden Zahns (nicht veranschaulicht) gebracht. Der Schalter 7 wird mittels des Daumens oder Zeigefingers in Richtung des Pfeils A verschoben, wodurch ein dem Schalter 7 zugeordneter Schieber 71 den normalerweise offenen Mikroschalter 73 schließt. Die Stromzufuhr von der Batterie 6 zum Mikromotor 5 wird auf diese Weise vorbereitet. Wenn der Batterieaufnahmeleil 2 im Uhrzeigersinn gedreht und die Umschaltkontaktanordnung in die Lage gemäß F i g. 5b gebracht wird, kommen die beiden Elektroden 14, 15 am Zylinder 11 des Motoraufnahmeteils 1 mit den Schaltkontakten 24 bzw. 23 auf der Bodenwand 210 des Batterieaufnahmeteils 2 in Berührung. Dem Mikromotor wird eine Antriebsspannung von 2,4 V zugeführt. Die Handstückanordnung /; arbeitel mit niedriger Drehzahl. Wenn das Handstück von niedriger auf hohe Drehzahl umgeschaltet werden soll, braucht nur der Balterieaufnahmeten entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht zu werden, bis die»Jmschaltkontaktanordnung die Betriebsstellung gemäß Fig.5c erreicht. In diesem Zustand wird der Mikromotor rr.it einer Antriebsspannung von 3,6 V beaufschlagt. Die Handstückanordnung h läuft mit hoher Drehzahl. Der Zahnarzt wird dadurch in die Lage versetzt, mit ein und derselben Handstückanordnung Dentalbehandlungen wahlweise bei niedriger oder hoher Drehzahl auszuführen. Es versteht sich, daß der Batterieaufnahmeteil 2 auch bei zunächst in Aus-Stellung befindlichem Schalter 7 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann, um die gewünschte Drehzahl vorzuwählen, worauf der Schalter 7 eingeschaltet werden kann.
Wenn die Batteriespannung nach längerem Lauf des Mikromotors 5 absinkt, kann der Batterieaufnahmeleil 2 sofort gegen einen cnisprechcnden Baiteri«aufn;>hmeteil 2 mit frisch geladener Batterie ausgetauscht werden.
Während des Ladens der Batterie bleibt dadurch die Hunistückanordnung h einsatzfähig. Dem kommt besondere Bedeutung zu, weil eine Batterie bei Dauerbetrieb eines herkömmlichen Mikromo'ors nach relativ kurzer Dauer wieder aufgeladen werden muß. Die Möglichkeit, nur das Batterieaufnahmcteil abzunehmen und gegen ein Battcrieaufnahmeteil mit geladenen Batterien zu ersetzen, erweitert den Einsatzbereich eines schnurlosen riandstiieks erheblich.
Wenn die Batterie nach Abnahme des Batterieaufnahmelcils 2 wieder aufgeladen werden soll oder wenn der Wiederaufladevorgang durchgeführt werden soll, während Motoraufnahmeteil 1 und Batterieaufnahmeteil 2 miteinander verbunden bleiben, braucht nur eine Ladebucnse 9 mit zylindrischen, konzentrischen Elektroden 91, 92. die dvrch einen Isolationsring 93 voneinander getrennt sind (Fig. 7), auf einen Stecker 8 geschoben uniiddie zylindrischen Elektroden 92, 91 der Lade-, buchse 9 mit der positiven bzw. der negativen Elektrode eines nicht veranschaulichten Ladegeräts verbunden zu werden. Der Stecker 8 weisl einen mit dem negativen Anschluß 62 der Batterie 6 verbundenen Stift 81 sowie die Kontaktplatten 82, 83 auf. Die elastische Kontaktplatte 82 ist U-förmig gebogen und mit dem positiven Anschluß 61 verbunden, während die Kontaktplatte 83
v> an den Schallkontakt 23 angeschlossen ist. Die Konlaktplatten 83 und 82 sind in eine Isolierplatte 84 am hinteren Ende des Batterieaufnahnieteils 2 eingebettet.
Die Platten 82 und 83 stehen normalerweise, d. h.
wenn die Ladebuchsc 9 nicht auf den Stecker 8 aufgeschoben ist, miteinander in Kontakt. Beim Aufschieben der Ladebuchse 9 drückt die zylindrische Elektrode 92 der Ladebuchse gegen die elastische Kontaktplatte 82. Letztere wird außer Kontakt mit der Kontaktplatte 83 gebracht, wodurch der Mikromotor 5 von der Strom-Versorgungsschaltung abgetrennt wird. Dadurch wird ausgeschlossen, daß durch Einschalten des Schalters 7 bei mit dem Motoraufnahmeteil 1 und dem Handstück 3 verbundenem Batterieaufnahmeteil 2 das Schneidwerkzeug 31 des Handstücks 3 während des Ladens der Batterie versehentlich angetrieben wird.
Die beschriebene Anordnung erlaubt es also, die Drehzahl des Handstücks frei zu wählen, indem nur Motor- und Batterieaufnahmeteil gegeneinander verdreht werden. Außerdem kann der Battericaufnahmcteil von dem Handstückkörper und dem Motoraufnahmeteil getrennt werden. Dies hat den besonderen Vorteil, daß Außerbetriebs/eiten der Handstückanordnung während des Ladens der Batterie vermieden werden kön- >o nen, indem ein Ersatzbatierieaufnahmeteil bereitgehalten wird, das mit dem Motoraufnahmeieil gekoppelt wird, während die Batterie des zunächst angeschlossenen Batterieaiifnahmeteils mittels eines Ladegeräics aufgeladen wird. r>
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schnurlose Handstückanordnung für zahnärztliche Behandlungszwecke mit einem Handstück und einer mit dem hinteren Teil des Handstücks verbundenen Griffeinheit, in der ein Mikromotor für den Antrieb des Handstücks und eine Batterie für die Stromversorgung des Mikromotors untergebracht sind, wobei die Griffeinheit in zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Teile zur Aufnahme des Mikroinolors bzw. der Batterie unterteilt ist und der Batterieaufnahmeteil mit dem Motoraufnahmeteil drehbar und lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung als der Änderung der Drehzahl des Handstücks (3) dienende Umschaltkontaktanordnung (11,14,15,21,23, 24,25) ausgebildet ist, die durch Drehen des Motoroder des Batterieaufnahmeteils (1 bzw. 2) betätigbar ist
2. Handstückanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikromotor (5) über die Umschaltkontaktanordnung (11, 14, 15, 21. 23, 24, 25) wahlweise an unterschiedliche Batteriespannungsabgriffe anschaltbar ist.
3. Handstückanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltkontaktanordnung (11, 14, 15, 21, 23, 24, 25) einen an der Rückseite des Motoraufnahmeteils (1) sitzenden, vorstehenden Zylinder (11), der an seiner Stirnseite zwei in Abstand voneinander liegende, gegeneinander isolierte Elektroden (14, *5) trägt, und eine an der Vorderseite des Batrerieaufnahmeteils (2) ausgebildete Ausnehmung (2t) aufv?ist. in welcher der Zylinder drehbar und lösbar gehaltert ist und an deren Bodenwand (210) drei in Abstand voneinander liegende, gegeneinander isolierte Schaltkontakte (23, 24, 25) angeordnet sind, und daß durch Drehen des Motor- oder des Batterieaufnahmeteils (1, 2) wahlweise zwei der Schaltkontakte mit den Elektroden in Eingriff bringbar sind.
DE3122062A 1980-06-06 1981-06-03 Schnurlose Handstückanordnung für zahnärztliche Behandlungszwecke Expired DE3122062C2 (de)

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