DE2332630A1 - Motorgetriebene werkzeugmaschine, insbesondere heckenschere - Google Patents

Motorgetriebene werkzeugmaschine, insbesondere heckenschere

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Edwin Joseph Weber
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    • A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
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    • Y10S30/01—Rechargeable battery operated

Description

Motorgetriebene Werkeugmaschine, irisbesondere Heckenschere
Bei Heckenscheren und ähnlichen Werkzeugmaschinen mit Schneidanordnungen ist es bekannt, längliche, sich gegeneinander bewegende, mit Zähnen versehene Schneidblätter zu verwenden, die elektrisch angetrieben werden. Diese Werkzeugmaschinen werden üblicherweise aus dem Netz über eine Leitung oder von einer an der Werkzeugmaschine angebrachten Batterie mit elektrischer Energie versorgt. Im letzteren Fall ist die Batterie
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im allgemeinen gross und schwer und führt zu einem nachteiligen Aussehen sowie einer schwierigen Handhabung der Werkzeugmaschine
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine derartige Werkzeugmaschine mit einer entfernbaren Batterie zu schaffen, die kompakt und leicht zu handhaben ist sowie ein gutes Aussehen hat. Bei dieser Werkzeugmaschine soll ausserdem die Batterie einfach aufladbar und auswechselbar sein, und die Maschine sollte gegebenenfalls auch unmittelbar mit Netzspannung arbeiten können.
Diese Aufgabe wird bei einer motorgetriebenen Werkzeugmaschine, insbesondere einer Heckenschere, mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Elektromotors für den Antrieb einer Schneidblattanordnung erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gehäuse eine Aussparung zur Aufnahme eines Batterieeinschubs aufweist, der eine Portsetzung bzw. Ergänzung der Aussenwände des Gehäuses im Bereich der Aussparung bildet, und dass am Batterieeinschub und am Gehäuse Steckverbindungen vorgesehen sind, um bei vollständig eingeschobenem Batterieeinschub den Elektromotor zu speisen.
Dadurch, dass der Batterieeinschub eine im Bereich der Aussparung das Gehäuse ergänzende und vervollständigende Einheit darstellt, ergibt sich ein Gesamtaufbau ohne optisch und bei
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der Benutzung störende Vorsprünge, und es wird bei der Benutzung der Maschine keine Anschlussleitung zum Netz benötigt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann jedoch in die Aussparung nach dem Entfernen des Batterieeinschubs auch ein entsprechend geformter Spannungswandler eingeschoben werden, der die Netzwechselspannung in eine Gleichspannung umsetzt, so dass ein Betrieb der Maschine bei unmittelbarem Anschluss an das Netz möglich ist. Dabei werden die Steckverbindungen am Gehäuse auch zur Aufnahme entsprechender Anschlüsse des Spannungswandlers benutzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Heckenschere mit eingesetztem Einschub.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Heckenschere von hinten bei entferntem Batterieeinschub.
Fig. 3 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit eingesetztem Batterieeinschub.
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Pig. M zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Maschine gemäss Fig. 1.
Fig. 5 zeigt vergrössert die Halterung für den Batterieeinschub .
Fig. 6 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 5 die Halterung in der Freigabestellung bei teilweise herausgezogenem Batterieeinschub.
Fig. 7 zeigt vergrössert einen Schnitt entlang der Linie 7-7 aus Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 1 die Heckenschere, jedoch mit einem eingesetzten Spannungswandler anstelle des Batterieeinschubs.
Fig. 9 zeigt vergrössert die Steckverbindungen zum Anschluss des Batterieeinschubs an den Antriebsmotor in
getrennter Darstellung.
Fig. 10 zeigt in einer Darstellung gemäss Fig. 9 die ineinandergeschobenen Steckverbindungen.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 11-11 aus
Fig. 10.
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Pig. 12 zeigt vergrössert einen Teil der Heckenschere, teilweise aufgebrochen, wobei der Motor und das Getriebe erkennbar sind.
Die dargestellte Heckenschere hat eine Schneidblattanordnung 2 und ein Gehäuse Ί. Die Schneidblattanordnung 2 weist längliche, mit Zähnen versehene Schneidblätter 3, 5 auf, von denen das eine üblicherweise mit dem Maschinenkörper verr bunden ist, während das andere im wesentlichen parallel zu diesem angeordnet mit seinem inneren Ende über ein entsprechendes Getriebe 9 mit dem Läufer 10 eines Gleichspannungsmotors 11 verbunden ist, der im Gehäuse k befestigt ist. Die Schneidblätter 3* 5 weisen über ihre Länge sich zu entgegengesetzten Seiten erstreckende Zähne auf, so dass sich an beiden Seiten Schneidwirkungen ergeben.
Das Gehäuse k hat zwei Schalenhälften 6, 7, die den Antriebsmotor 11 und das Getriebe 9 für die Schneidblätter 3, 5 umschliessen. Am hinteren unteren Ende ist das Gehäuse H ausgeschnitten bzw. weist eine Aussparung auf, wie dies bei 8 dargestellt ist, um eine Einheit zur Lieferung von elektrischer Energie, in diesem Fall einen Batterieeinsrhub 12 aufzunehmen. Eine Anzahl von aufladbaren Batterien in dem Batterieeinschub 12 sind in zu beschreibender weise mit dem Antriebsmotor im Gehäuse Ί verbunden, wenn der Batterieeinschub in die Aussparung 8 eingesetzt ist. Ausserdem ist
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die äussere Form des Batterieeinschubs 12 durch ein Gehäuse festgelegt, so dass sich bei eineesetztem Batterieeinschub eine Vervollständigung der äusseren Form des Gehäuses ft ergibt und dadurch eine durchgehende und glatte Aussenflache ensteht, indem der Boden, die Seitenwände und die Abschlusswand des Batterieeinschubs 12 die Form der benachbarten Wände des Gehäuses ft in der gezeigten Weise fortsetzen.
Das Gehäuse ft bildet am oberen, hinteren Ende einen einstückig mit ihm ausgebildeten Handgriff 18 und hat ausserdem einen nahe dem vorderen Ende angebrachten Haltebügel 20. Griff 18 und Bügel 20 sind so angeordnet, dass sich eine Gewichtsverteilung von Schneidblattanordnung 2, Motor 11 und Getriebe 9 sowie Batterieeinschub 12 ergibt, die im Betrieb bei Halterung an Griff 18 und Bügel 20 ein Gleichgewicht darstellt, so dass der Benutzer die Maschine nicht gegen Drehmomente zu halten braucht. Wenn der Benutzer die Maschine am Griff 18 und Bügel 20 hält, kann er einen Druckschalter 100 betätigen, der den Motor ein- und ausschaltet. Vorteilhafterweise ist der Schalter 100 in der "Aus"-Stellung verriegelt und wird durch Nachhintenziehen eines Hebels 101 gelöst. Ferner kann ein Riegelknopf 102 vorhanden sein, mit dem der Schalter 100 in der "Ein"-Stellung verriegelt wird.
In der Maschine sind Halterungen zum Einschieben des Batterieeinschubs 12 in die Aussparung 8 im Gehäuse k vorgesehen.
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Aus diesem Grund weisen die Gehäuseteile 6, 7 sich jeweils von den Seitenwänden 31*, 36 nach innen und in die Aussparung erstreckende Plansche 30, 32 auf. Diese Plansche verlaufen in Längsrichtung, d.h. bezogen auf die Erstreckungsrichtung der Maschine von hinten nach vorn und bilden ein Paar einander gegenüberliegender Schienen. Der Batterieeinschub 12 hat Führungen oder Nuten 38, 40, die die Plansche 30, 32 beim Einschieben aufnehmen. Man erkennt, dass bei eingesetztem Batterieeinschub 12 die Plansche 30, 32 in die Nuten 38, MO eingreifen, und der Batterieeinschub 12 kann entlang der
Flansche verschoben werden, bis er sich vollständig in der Aussparung 8 befindet, wie dies in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist. In dieser Lage bilden die Seitenwände und die Endwand des Batterieeinschubs 12 Fortsetzungen der benachbarten Wände des Gehäuses M.
Der Batterieeinschub 12 kann in der Gehäuseaussparung 8 lösbar verriegelt werden, wobei die Verriegelung automatisch bei vollständigem Einschub des Batterieeinschubs 12 in das. Gehäuse 4 wirksam wird, d.h. nachdem der Batterieeinschub vollständig mit seinen Nuten 38, ^O entlang den Flanschen 30, 32 des Gehäuses 4 bewegt worden ist. Diese Verriegelung ist im einzelnen in den Fig. 5 und 6 zu erkennen und weist einen länglichen, elastischen Hebel 50 auf, dessen vorderes Ende sich in einer Aussparung 52 im Gehäuse 1J befindet. Der Hebel 50 erstreckt sich nach hinten unterhalb eines Vor-
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Sprungs 53 am Gehäuse 1I und nach oben in eine Tasche 55 am hinteren Ende des Gehäuses 4. Das obere, hintere Ende des Bügels 50 weist einen Griffkopf 5^ auf, der sich in der Tasche 55 befindet und eine geriffelte Fläche 56 zur Pingerauflage hat. Durch seine Elastizität und den Eingriff mit dem Vorsprung 53 wird der Bügel 50 normalerweise in einer Stellung gehalten, in der ein Ansatz 58 an seiner Unterseite in eine Aussparung 60 im Batterieeinschub 12 eingreift. Der Ansatz und die Aussparung 60 bilden jeweils Anlägeflächen 59 s 61, die den Batterieeinschub 12 in der in Fig. 5 gezeigten Weise in seiner Einschubstellung halten. Soll der Batterieeinschub 12 entfernt werden, so drückt die Bedienungsperson den Kopf 5*4 nach oben und löst die Fläche 59 von der Fläche 61. Während des Einsetzens des Batterieeinschubs 12 in das Gehäuse H berührt der Batterieeinschub eine schräge Fläche 63 und hebt den Bügel 50 an (Fig. 6). Ist der Batterieeinschub 12 vollständig eingesetzt, so rastet der Ansatz 58 in die Aussparung 60 ein.
Um sicherzustellen, dass sich eine gute Verbindung zwischen Batterieeinschub 12 und Antriebsmotor bei eingesetztem Batterieeinschub ergibt, sind Steckverbindungen (Fig. 9 bis 11) vorgesehen. Am Gehäuse befindet sich ein Anschlusskörper 69 mit einer Einsteckklemme 70 und einer Klemmaufnahme 72, die mit dem Antriebsmotor 11 und dem Schalter 100 verbunden sind und sich in die Gehäuseaussparung 8 erstrecken. Am Batterie-
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einschub 12 ist eine Verbindungseinheit 73 mit einer äusseren Aussparung 77 zur Aufnahme eines Flansches des Batterieeinschubgehäuses 13 vorgesehen. Die Verbindungseinheit 73 hat eine Aufnahmeklemme Ik und eine Einschubklemme 76, die in elektrischleitenden Eingriff mit den Klemmen 70, 72 kommen, wenn der Batterieeinschub 12 in die Gehäuseaussparung 8 eingesetzt ist (Fig. 10). Die Verbindungseinheit 73 hat einen kegelstumpfförmigen Flansch 80, so dass sie in das Gehäuse 13 hineingedrückt werden kann und ein Entfernen aus dem Gehäuse verhindert wird. Eine im Querschnitt ovale Umrandung 75 am Gehäuse 13 des Batterieeinschubs umgibt und schützt die Anschlüsse 72J, 76 beispielsweise gegen ein versehentliches Kurzschliessen.
Man erkennt, dass sich durch den Aufbau und die Zuordnung der vier Anschlüsse 70, 72, 7^, 76 eine gute Verbindung zwischen dem Batterieeinschub 12 und dem Motor 11 ergibt, wenn der Batterieeinschub 12 in das Gehäuse k eingesetzt ist. Wird beispielsweise der Batterieeinschub 12 zum Aufladen aus dem Gehäuse 4 entfernt, so werden die Anschlüsse 70, 72 von den Anschlüssen 71*, 76 getrennt und die Maschine ist nicht mehr betriebsbereit. Danach kann der Batterieeinschub 12 mit seinen Anschlüssen Jk, 76 an ein Ladegerät angeschlossen werden, das den Anschlüssen 70, 72 entsprechende Anschlüsse hat. Nach der Aufladung kann der Batterieeinschub 12 wieder in das Gehäuse h eingesetzt werden.
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Wie vorstehend bereits beschrieben, kann der Elektromotor im Gehäuse 4 sowohl durch den Batterieeinschub 12 als gegebenenfalls auch über einen Spannungswandler 80 (Fig. 8) direkt vom Netz betrieben werden. Dieser Spannungswandler, der an die Stelle des Batterieeinschubs 12 im Gehäuse 4 tritt, weist eine Anschlussleitung 82 auf. Vorzugsweise hat der Spannungswandler 18 die gleiche Grosse und die gleiche Form wie der Batterieeinschub 12 sowie auch im wesentlichen das gleiche Gewicht, um die Maschine im Gleichgewicht zu halten, unabhängig davon, ob der Betrieb mittels des Batterieeinschubs oder über die Leitung 82 mittels des Spannungswandlers 80 erfolgt.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie nicht auf dieses beschränkt, sondern es sind verschiedene Abwandlungen und Änderungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (10)

ANSPRÜCHE
1.) Motorgetriebene Werkzeugmaschine, insbesondere Heckenschere, mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Elektromotors für den Antrieb einer Schneidblattanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (M) eine Aussparung (8) zur Aufnahme eines Batterieeinschubs (12) aufweist, der eine Portsetzung bzw. Ergänzung der Aussenwände des Gehäuses (M) im Bereich der Aussparung (8) bildet, und dass am Batterieeinschub (12) und am Gehäuse (M) Steckverbindungen (69s 73) vorgesehen sind, um bei vollständig eingeschobenem Batterieeinschub (12) einen Elektromotor (11) zu speisen.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (M) aus Schalqnteilen (6, 7) besteht, die i"? Rereich der Aussparung (8) längliche flansche (30, 32) bzw. Nuten aufweisen, und dass am Batterieeinschub (12) entsprechende längliche Nuten (38, MO) bzw. Plansche vorgesehen sind.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Grosse und Gewicht des Batterieeinschubs entsprechend einer günstigen Schwerpunktslage bezüglich der Griffe der Maschine gewählt sind.
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4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen Betätigungsschalter, der sich nach unten in einen von einem Griff überdeckten Bereich erstreckt.
5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis M, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (69) des Batterieeinschubs (12) eine Einschubklemme (76) und eine Aufnahmeklemme (71O aufweist und dass die Steckverbindung (69) am Gehäuse (4) eine entsprechende Aufnahmeklemme (72) und eine Einschubklemme (70) hat.
6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine am Gehäuse (4) vorgesehene Verriegelung (50), die in eine Verriegelstellung zur automatischen Befestigung des Batterieeinschubs (12) am Gehäuse gedrückt wird und von Hand lösbar ist.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine von aussen zugängliche öffnung (55) aufweist und dass ein Teil (5*fj 56) der Verriegelung (50) zur Bewegung der Verriegelung in die Freigabestellung von Hand in dieser'öffnung angeordnet ist.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Batterieeinschub (12) durch einen
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mit entsprechendem Gehäuse versehenen Spannungswandler (8) ersetzbar ist, der über eine Anschlussleitung (82) mit dem Netz verbindbar ist.
9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung einen länglichen, elastischen Hebel (50) aufweist, der im Gehäuse (4) gehaltert ist und dessen von Hand zu betätigender Teil sich in die Öffnung (55) erstreckt und dass der Hebel ein Rastelement (58) aufweist, das in Eingriff mit einem entsprechenden Rastteil (60) am Batterieeinschub (12) bzw. am Spannungswandler (80) bringbar ist.
10. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche" 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung am Batterieeinschub (12) von einem Schutzrand (75) umgeben ist.
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DE2332630A 1972-07-03 1973-06-27 Motorgetriebene werkzeugmaschine, insbesondere heckenschere Pending DE2332630A1 (de)

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