DE2241656A1 - Schnurloses arbeitsgeraet fuer haushaltszwecke - Google Patents

Schnurloses arbeitsgeraet fuer haushaltszwecke

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Description

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ing. H. NEGENDAWK · difx.-ing. H. HAITCK · DiPt1-PHyS-W-SCHMITZ DIPPING. E. GRAALES · dipping. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELIüNGSAWSCHRIFTi HAMBURG 36 · NEUER WAL·!, 41
TEL·. SS 74 28 TTIVD 30 41 ItS TELSQR. NEQEDAPATENT HAJIBUHQ
TOWER HOUSEVARES LIMITED ..
Bridgnorth Road, München 15 . mqzartstr. *3
¥omboume, ΤΕι·53805Μ
Wolverhampton, tbmqh. negedapatent München
Staffordshire, England
Hamburg, den 23. August 1972
Schnurlqses Arbeitsgerät für Haushaitszwecke
Die Erfindung "betrifft eine Kombination eines schnurlosen^ Arbeitsgerätes für Haushaltszwecke mit einem Ladegerät, die so eingerichtet ist, daß sich bei Bedarf zum Aufladen ein Kontakt zwischen dem Arbeitsgerät und dem ladegerät herstellen läßt, wobei das Arbeitsgerät einen Elektromotor, eine Stromquelle aus einer oder mehreren wiederaufladbaren Zelle(n), die über einen Anschluß den Elektromotor speist und ein Paar von außen zugänglicher, mit der Stromquelle verbundener Anschlüsse, über das eine Wiederaufladung erfolgen kann, enthält und wobei das Ladegerät mit einem Paar Anschlüssen versehen ist, das eine lösbare Verbindung mit den Anschlüssen des Arbeitsgerätes ermöglichte
Der Ausdruck "schnurloses Arbeitsgerät für Haushaltezwecke" wird hier für ein schnurloses elektrisches Arbeitsgerät
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verwendet, mit dem Arbeiten im Haushalt, speziell in der Küche, ausgeführt «erden können.
Sollen derartige Arbeitsgeräte eine ausreichend lange Arbeitsperiode zwischen zwei Aufladungen haben, müssen die Zellen mit Bücksicht auf ihre Hochleistungsfunktion eine verhältnismäßig hohe Kapazität haben, die abzugebende Elektrizitätsmenge liegt in der Grössenordnung von 1,2 Ah pro Zelle, bei einem Block von 6 Zellen ergibt sich eine Elektrizitätsmenge von 7,2 Ah0 Ist nun das Arbeitsgerät sowohl mit Anschlüssen für die Zellen als auch mit Anschlüssen für ein Ladegerät zum Wiederaufladen der Zellen versehen, würde in dem Fall, daß diese Anschlüsse kurzgeschlossen wurden, ein Strom sehr hoher Stromstärke fließen und die Zellen dabei beschädigen oder auch zerstören, was einen beträchtlichen Schaden bedeuten würde, da die Zellen kostspielig sind und ein wesentlicher faktor der Gesamtkosten des Gerätes sind· Weiter kann eine Überhitzung der Zellen als folge des Kurzschlusses zu einer Beschädigung des äusseren Gehäuses des Gerätes führen. Darüber hinaus kann die Energieentnahme aus den Zellen bei einem Kurzschluß so groß sein, daß die Anschlüsse mit dem Gegenstand, der den Kurzschluß bewirkt, verschweiß. sen, wodurch die Anschlüsse und der Gegenstand gleicheiv
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maßen "beschädigt werden. Das Arbeitsgerät kann also völlig zerstört werden. Erschwerend kommt hinzu, daß der Benutzer - im allgemeinen eine Hausfrau - nicht schnell genug in der Lage sein wird, den einen Kurzschluß "bewirkenden Gegenstand zu. entfernen, um die vollständige Entladung der Zellen und damit ihre Zerstörung zu verhindern· Es ist bekannt, daß ©in Arbeitsgerät der "beschriebenen Art sich sogar mit der Abdeckplatte einer Stahlspiile bei einem Kons takt der Anschlüsse mit der Abdeckplatte verschweißt hat. Dabei sollte berücksichtigt werden, daß eine großflächige Stahlspüle als guter Wärmeleiter die Wärme schnell abführtj wenn es hier zu Verschweißungen kommen kann, wie viel leichter dann mit kleineren Me tall ge genständen des Haushalts, besonders der Eiche, wie z.B, Bestecken.
Ein Weg, dieses Problem des Kurzschlusses zu lösen, ist der Einbau des Ladegerätes in das Arbeitsgerät selbst, so daß sich Außenkontakte mit den Zellen nicht ergeben. Dieser Weg ist jedoch unbefriedigend. Ein wichtiger Bestandteil des Ladegerätes für Hochleistungszellen ist ein Transformator, dessen Gewicht und Größe nicht unerheblich sind und dessen Einbau in ein Arbeitsgerät Schwie-
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rigkeiten bei der äusseren Gestaltung des Gerätes macht. Schwerwiegender ist jedoch, daß das Arbeitegerät durdh einen eingebauten Transformator sehr viel grosser und schwerer würde; außer dem Transformator sind für Gewicht und Größe des Gerätes sonst nur die Zellen und der Motor von Bedeutung. Gerade eine Erhöhung von Größe und Gewicht läuft den Grundsätzen, die üblicherweise für die Konstruktion von schnurlosen Haushaltsgeräten maßgebend sind, ganz zuwider. Ein schnurloses Arbeitsgerät soll leistungsstark und so leicht und so klein wie möglich sein, so daß es leicht transportierbar und an jedem beliebigen Ort benutzbar ist, ohne den Benutzer zu ermüden· Deshalb, und besonders Im Hinblick darauf, daß der Benutzer normalerweise eine Hausfrau sein wird, ist jede Lösung, die zu einer Vergröaserung oder Erhöhung des Gewichtes des Gerätes führt, nicht wünschenswert.
Bei Zellen mit relativ niedriger Kapazität kann der Transformator durch einen Hochspannungs-Leistungskondensator ersetzt werden, der während des Aufladens mit den Zellen und einer Wechselspannungsquelle in Serie geschaltet ist. Der Einbau eines derartigen Kondensators macht ebenfalls Schwierigkeiten.
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Eine andere lösung wäre, die Anschlüsse des Arbeitsgerätes mit einer Abschirmung zu versehen, die τοη Hand zu entfernen wäre, um die Anschlüsse freizulegen, wenn das Gerät aufgeladen werden soll«. Abgesehen von den Kosten würde der Fertigungsablauf und auch der spätere Gebrauch eines solchen Gerätes eher kompliziert als vereinfacht« über die möglichen fertigungstechnischen Schwierigkeiten hinaus würde die Anbringung zusätzlicher Teile völlig abweichen vom Entwurfsprinzip gerade für schnurlose, einfach und unkompliziert zu handhabende Geräte·
Wünschenswert ist, daß ein schnurloses Arbeitsgerät mit einem absoluten Minimum an Aufwand und Anstrengung an das Ladegerät angeschlossen werden kann, daß es leicht hantierbar ist und jederzeit aufgeladen werden kann, wenn es gerade nicht benutzt wird«. Wenn erst umständliche Abdeokvorrichtühgen entfernt oder wieder angebracht werden müssen, ist die Bedingung der einfachen und unkomplizierten Benutzbarkeit nicht mehr erfüllt«
Eine weitere Lösung des Problems könnte die Anbringung einer Sicherung oder eines kleinen Stromkreisunterbrechers im Gerät darstellen. Dies würde jedoch zu einer Erhöhung
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der Fertigungskosten für das Gerät und ggf· auch zu einer Vergrößerung des Gerätes führen. Darüber hinaus müßten Sicherungen auch ersetzt werden·
Die ideale Lösung des Problems wäre, das Arbeitsgerät so leicht und klein wie möglich auszubilden und sowohl das Arbeitsgerät als auch das Ladegerät so zu gestalten, daß γόη außen zugängliche LadeanschlUsse ohne zusätzliche Vorrichtungen benutzt werden können, lohne dass die Gefahr eines Kurzschlusses entsteht, wo-durch die Zellen und die Anschlüsse Schaden nehmen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit diesen Vorteilen zu schaffen, bei der durch einen Schluß zwischen den von außen zugänglichen LadeanschlUssen des Arbeitsgerätes kein Kurzschluß der Zellen bewirkt wird, durch welchen sowohl die Zellen als auch die Anschlüsse beschädigt werden würden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Stromkreis zwischen der Stromquelle und den Anschlüssen des Arbeitsgerätes ein Steuermittel angeordnet ist, daa einen Strom nur in Laderichtung fließen läßt.
Haoh einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht
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das Ladegerät aus einem Transformator mit einem Primärkreis zum Anschluß an eine Wechselstromquelle und einem Sekundärkreis, der mit den Anschlüssen des Ladegerätes in _ Verbindung steht. Das Steuermittel ist ein Gleichrichter·
ISa den Gebrauchswert des Gerätes zu erhöhen, ist das Ladegerät nadh einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, daß es als Halterung für das Arbeitsgerät dient, wobei der Ladekontakt mit einem einfachen Einstellen des Arbeitsgerätes in das Ladegerät hergestellt ist. Um eine exakte Positionierung des Arbeitsgerätes in dem als Halterung ausgebildeten Ladegerät zu bewirken, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung zusammenwirkende Passungen sowohl an dem Arbeitsgerät als auch an dem Ladegerät angeordnet, wobei die Passung des Arbeitsgerätes eine Ausnehmung und die Passung des Ladegerätes ein in diese Ausnehmung hinein passender Zapfen ist, und wobei diese Passungen ineinander greifen, wenn das Arbeitsgerät in das als Halterung dienende Ladegerät eingestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Hg. 1 die perspektivische Ansicht eines schnurlosen Arbeitsgerätes mit zugehöriges Rührer nach der Erfindung auf einem als Halterung ausgebildeten ladegerät,
die schema tische Dar stellung der Schaltung des Arbeltsgerätes und des Ladegerätes mit Anschlüs sen des Arbeitsgerätes und des Ladegerätes,
Fig. 2a die Anschlüsse des Arbeitsgerätes und des Ladegerätes als AusschnittsYergrösserung gemäß Pos· A nach Fig. 2,
Fig. 3 die Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 ohne
Barstellung von Einzelheiten wie Gehäuse, Schalter, Frontplatte und Abdeckplatte des Getriebegehäuses des Arbeitsgerätes, und
Fig· 4 den Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entsprechend der Linie IV- IV nach Fig. 3 mit der Darstellung des Rührers in Arbeitsposition.
Pie in Flg. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein schnurloses Arbeitsgerät 10, das in Ladeposition in eine Lade-
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basis 11 eingestellt ist. Die Ladebaiis 11. ist mit einem Zubehörträger 12 versehen, der die gleiche äussere Form wie die Lade "basis 11 hat und mit mehreren Büchsen zur Aufnahme von Bührern versehen ist. Eine der Buchsen ist mit Pos. 15 dargestellt, einer der Hührer mit Pos. 14ο Ein Paar der Hührer 14 kann lösbar in das Arbeitsgerät 10 eingesetzt werden, so daß es als Hührwerk benutzt werden kann. Die Ladebasis 11 und der Zubehörträger 12 sind beide mit Sehlüssellöchöffnungen an der Rückseite versehen (nicht dargestellt), so daß eine Wandbefestigung möglieh ist. Diese Wandbefestigung ist allerdings nicht erforderlich, die Vorrichtung kann auch frei aufgestellt werden.
Das Gehäuse der Ladebasis 11 und des Zubehörträgers 12 wird
.,ti· aus^Kunsts-toff geformt, wobei gleichzeitig ein dreieckiger Stutzen 15 ausgebildet wird, der sich über die obere !lache der Ladebasis 11 an ihrer Hinterkante erhebt (vergleiche Pig. 4). Ein aufwärts gerichteter Teil 16 erhebt sieh von der iron*seite des Stutzens 15. Dieser Teil 16 paßt in eine Ausnehmung T? (Hg. 4) des Arbeitsgerätes 10, wodurch sichergestellt ist, daß das Arbeitsgerät 10 exakt auf der Lade basis 11 positioniert ist, so daß von. äußern zugängliche verniökelt* iieSBing-Ladeanechlüsse 18 und 19 am Arbeitsgerät 10 mit ihnen zugeordneten Anschlüssen 20
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und 21 auf der Ladebasis 11 in Kontakt kommen.
In der Ladebasis 11 ist ein Netzabwärtstransformator 22 (!Mg. 2) angeordnet. Der Transformator 22 ist ein kurzschlußsicherer Typ mit Doppelwirkung, der jede Beschädigung der Ladebasis 11 infolge eines Schlusses zwischen den Anschlüssen 20 und 21, beispielsweise durch ein Besteck, ausschließt· Die Primärwicklung 23 des Transformators 22 ist mit einer Wechselstromquelle über das Kabel 24 Terbunden, das aus der Ladebasis 11 über die Durchführung 25 austritt. Die Sekundärwicklung 26 des Transformators 22, die eine Spannung von 8 V abgibt, ist mit den Anschlüssen 20 und 21 des Ladegerätes verbunden· Diese Anschlüsse 20 und 21 bestehen aus zwei miteinander verbundenen Bügeln 27 und 28 (vergleiche fig. 2a), die in Richtung zueinander gebogen werden, wenn das Gewicht des Arbeitsgerätes 10 die Anschlüsse 20 und 21 belastet, wodurch ein guter elektrischer Kontakt gewährleistet ist. Das Material der Anschlüsse 20 und 21 des Ladegerätes ist vernickeltes Beryllium-Kupfer.
Der Transformator 22 kann so ausgelegt sein, daß er die gewünschte Ausgangsspannung aus der örtlichen Speisespannung liefert, z.B. 250 V, 50 Hz oder 110 V, 60 Hz, oder er kann mit mehreren Anzapfungen versehen sein, so
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daß er für von diesen Werten abweichende Speisespannungen und Frequenzen verwendbar ist*
Zum Arbeitsgerät 10 gehört eine .Gehäusertiekwand 29, ein Deckel 30 und ein Hauptgehäuseteil 3t, wobei jedes Teil aus Kunststoff geformt ist. Ein Handgriff 32 wird gleichzeitig mit dem Hauptgehäuseteil 31 geformt, wobei im Handgriff 32 ein schaltbares Antriebsglied 33 mit einem Schalthebel 34 zum Inbetriebsetzen des Arbeitsgerätes to and einer Auswerf erplatte 35 zum Ausstoßen der Zubehörteile, beispielsweise der Eührer 14, angeordnet ist. Sowohl der Schalthebel 34 als auch die Auswerferplatte 35 sind mit dem Daumen zu bedienen. Ein kleines Fenster 36 im Handgriff 32 läßt jeweils eine der auf dem schaltbaren Antriebsglied 33 angebrachten Marken "0", "1% tl2", oder "3" für einzelne Schaltstufen erkennen. Jeder Sehaltstufe entspricht eine Marke, die ersichtlich macht, ob das Arbeitsgerät 10 ausgeschaltet ist oder sich in langsamer, mittlerer oder schneller Arbeitsstellung befindet«
Die Anschlüsse 18 und 19 des Arbeitsgerätes 10 stehen in Verbindung mit einer Gleichrichterbrücke 37, die aus vier Dioden gebildet ist. Die Gleichrichterbrücke 37 ist in ein Gehäuse 38 eingebaut, das an einem Ende des als Strom-
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quelle 39 dienenden Zellenblooks untergebracht und an der Gehäuserückwand 29 mit einer Klammer 40 befestigt ist. Der alie Stromquelle 39 dienende Zellenblock besteht aus 6 wiederaufladbaren Nickel-Cadmium-Zeilen (1,2 V, 1,2 lh), die in Serie geschaltet sind, wobei der als Stromquelle 39 dienende Zellenblock mit den Ausgangsklemmen der Gleichrichterbrücke 37 verbunden ist und auf diese Weise aufgeladen werden kann. Sie Zellen 41 speisen einen Gleichstrommotor mit Permanentmagnet 42, der an der Gehäuserückwand 29 mit einer Klammer 43 befestigt ist. Pie Verbindung der Zellen 41 zum Motor 42 wird über einen Schalter 44, der über den Schalthebel 34 betätigt wird und durch einen normalerweise geschlossenen thermischen Trennschalter 45, der eng benachbart zum Gehäuse des Motors 42 angeordnet ist, hergestellt. Der Schalter 44 ist bei Arbeitsstellung mit dem Antriebsglied 33, an dem der Schalthebel 34 angebracht ist, über eine schaltbare Welle 46 verbunden (vgl· Pig. 1 und 4)·
Wie schon beschrieben, ist der Schalter 44 ein Vierstufen-Schalter, der, außer seiner Aus-Ein-Funktion, die in Pig. 2 schematisch dargestellt ist, die Drehzahl des Motors 42 umschaltet« Da die Drehzahlveränderung des Motors nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und da
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die Erfindung auch mit einem Gerät realisiert werden kann, bei dem nichtdie Möglichkeit zur Drehzahlveränderung gegeben ist, wird, diese Punktion nicht weiter beschrieben. Zur Orientierung über die Möglichkeit der Drehzahlyeränderung des Motors wird auf die US-Patentanmeldung Nr, 53 385/71 verwiesen·
Der thermische Trennschalter 45 kann konventionell. aufgebaut sein und -wird zum öffnen bzw« Schließen des den Motor 42 und die Zellen 41 verbindenden Kreises unter extremer Belastung benutzt. Nach einer angemessenen Abkühlung szeit und Beseitigung der Extrembelastung kann der Trennschalter durch Eindrücken des Knopfes 47 wieder in Punktion gesetzt werden. (Vergleiche Pig. 4).
Der Motor 42 treibt eine Schneckenwelle 48, die den Eingang zum Getriebekasten (vergleiche Pos. 49) bildet. -
Ein Antriebskopf 50 auf dem freien Ende der Schneckenwelle 48 stellt den ersten mechanischen Ausgang dar. Die Schnekkenwelle 48 ist im Eingriff mit einem Paar Schneckenräder 51, von denen ;} ede s auf einer gesonderten Lauf buchse angeordnet ist, so daß sich zwei mechanische Ausgänge ergeben· Diese beiden mechanischen Ausgänge, die durch die
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Schneckenräder 51 gebildet «erden, «erden gebraucht, wenn das Arbeitsgerät 10 ale Rührwerk benutzt «erden soll· Für diesen Pail «ird das Arbeitsgerät 10 von der Ladebaaia 11 heruntergenommen und in jede Laufbuchse 52 wird ein gesonderter Rührer 14 eingesetzt, «obei ein Zungenpaar 53 an jedem Bohrerschaft gegen eine Federklammer 54 gedruckt «ird, wodurch die Rührer 14 arretiert «erden. Eine Manschette 55, die an einem gerändelten Abschnitt 56 lediglich eines Rührerschaftes angeordnet ist, greift in eine Ausnehmung 57 an der Gehäuserückwand 29 ein, «odurch gewährleistet wird, daß der richtige Rührer in die richtige Führung im Arbeitsgerät 10 eingesetzt «irde. Hierdurch wird sichergestellt, daß eine zu bevorzugende Drehrichtung der Rührer ausgeführt wird.
Der Rührvorgang «ird ausgeführt, indem die längere Achse des Arbeitsgerätes 10 im allgemeinen horizontal und die Achse der Rührer im allgemeinen vertikal verlaufen. Nach Beendigung des Rührvorganges und nach Schalten des Schalters 44 in die "Ausn-(0)Position, kann der Benutzer die Rührer 14 auswerfen durch Niederdrücken der Auswerferplatte 35 mit dem Säumen. Hierdurch werden durch eine Haue 58 an der Platte 35 die Enden der Rührer 14 vorgeschoben, so daß die Zungen 53 an den Federklammern 54 vorbeigeschoben und die Rührer 14 damit freigegeben «erden.
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Eine feder 59, deren eines Ende an einer Ausstaipung 6Q und deren anderes Ende innen in einer Ausnehmung 61 am Auswerfsystem 62 befestigt ist, befördert die Platte*in die dargestellte Huheposition zurück (vergleiche Fig. 4). Der Sehalter 44 hat die Aufgabe,.die Bührer-Auswerfplatte 35 in allen Positionen außer der "Aus"(0)-Position zu blockieren, so daß die Rührer 14 nicht ausgeworfen, werden können, wenn das Arbeitsgerät 10 in Betrieb ist.
Wenn das Arbeitsgerät 10 andere Ktiehenfunktionen wie Entsaften, Kaffee mahlen oder Schnitzeln oder allgemeine Aufgaben der Haustechnik, wie Messer- oder Scherenschleifen ausführen soll, wird es von der ladebasis 11 abgenommen und mit Hilfe der Füße 63 in vertikaler Position aufgestellt. Der Deckel 30 wird entfernt, damit der Antriebskopf 50 zugänglich wird und ein entsprechender Aufsatz oben auf das Arbeitsgerät 10 aufgesetzt und mit dem Antriebskopf 50 in Eingriff gebracht werden kann.
Pur andere Anwendungen, wie z.B. Kräuter zerkleinern, wird eine kurze Stummelwelle in einer der Eührerbuehsen 13 angebracht, wobei die Welle eine Manschette hat, die in die Ausnehmung 57 hinein paßt, wodurch gewährliestet
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iat, daß die richtige Buchse gewählt wurde. Der auf den Antriebskopf 50 aufgesetzte Aufsatz arbeitet unmittelbar am Arbeitsgerät 10.
Wenn die verschiedenen Aufsätze nicht benutzt werden, können sie auf einem Bord untergebracht werden, das zusammen mit der Ladebasis 11 und dem Zubehörträger 12 für die Rührer 14 eine Nebeneinanderanordnung gleicher Einheiten bildet.
Die Erfindung kann auch auf andere als auf die beschriebene Weise realisiert werden·
Z.B. kann die Gleichrichterbrticke durch einen Doppelweg-Gleichrichter oder einen Einweg-Gleichrichter mit einem oder zwei Gleichrichtern oder auch durch andere geeignete Steuermittel ersetzt werden. Solche Schaltungen sind dem Fachmann bekannt*
Weiter können auch andere wiederaufladbare Zellennals Nickel-Cadmium-Zellen zur Anwendung kommen, z.B. abgedichtete Blei-Säure-Akkumulatoren. Darüber hinaus kann, wie bereits erwähnt, der Transformator durch einennmit den Zellen und der Wechselstromquelle in Serie geschal-
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teten Kondensator ersetzt werden, wenn Zellen mit einer geringeren Kapazität (Elektrizitätsmengen fcis zu 0,45 Ah) benutzt werden.
Es ist auch möglich, auf den Trennschalter 45 zu verzichten.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche :
    (1·]Kombination eines schnurlosen Arbeitsgerätes für Haushaltszwecke mit einem Ladegerät, die so eingerichtet ist, daß sich bei Bedarf zum Aufladen ein Kontakt zwischen dem Arbeitsgerät und dem Ladegerät herstellen läßt, wobei das Arbeitsgerät einen Elektromotor, eine Stromquelle aus einer oder mehreren wiederaufladbaren Zelle(n), die über einen Anschluß den Elektromotor speist und ein Paar von außen zugänglicher, mit der Stromquile verbundener Anschlüsse, über das eine Wiederaufladung erfolgen kann, enthält und wobei das ladegerät mit einem Paar Anschlüssen versehen ist, das eine lösbare Verbindung mit den Anschlüssen des Arbeitsgerätes ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis zwischen der Stromquelle (39) und den Anschlüssen (18, 19) des Arbeitsgerätes (10) ein Steuermittel angeordnet ist, das einen Strom nur in Laderichtung fließen täflt.
  2. 2. Kombination nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Ladegerät (11) aus einem Transformator (22) besteht, dessen Primärkreis (23) zum Anschluß an eine Wechselstromquelle vorgesehen ist und dessen Sekundär-
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    kreis (26) mit den Anschlüssen (20, 21) des Ladegerätes (11) in Verbindung steht«,
  3. 3· Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel ein Gleichririfcfcer ist*
  4. 4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter aus einer oder mehreren Diode(n) besteht·
  5. 5. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter eine Gleichrichter-Brückensehaltung (37) ist.
  6. 6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleichrichter der Brückenschaltung (37) eine Diode ist«
  7. 7. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (11) als Halterung für das Arbeitsgerät (10) ausgebildet ist, wobei der Ladekontakt mit einem einfachen Einstellen des Arbeitsgerätes (10) in das Ladegerät (11) hergestellt ist.
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  8. 8. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (20, 21) aus der Oberseite des Ladegerätes (11) herausragen.
  9. 9· Kombination nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur exakten Positionierung des Arbeitsgerätes (10) an dem Ladegerät (11) zusammenwirkende Passungen sowohl an dem Arbeitsgerät (10) als auch auf dem Ladegerät (11) angeordnet sind.
  10. 10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Passungen eine Ausnehmung (17) und ein in diese Ausnehmung (17) passender Teil (16) sind.
  11. 11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) Teil des Arbeitsgerätes (10) ist, und daß der Teil (16) auf einem Stutzen (15) des Ladegerätes (11) angeordnet ist, der über das Ladegerät (11) hinausragt·
  12. 12. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder alle wiederaufladbarefci) Zelle(n) (eine) Nickel-Oadmium-Zelle(n) ist (sind).
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  13. 13. Kombination nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dag die Stromquelle (39) aus sechs in Serie geschalteten ITi ckel-Cadmium-Z eilen (41) besteht»
    Ho Kombination nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Ladegerät (11) die Form eines Kastens mit einem in horizontaler Verlängerung angeordneten Zubehörträger (12) gleicher Porm hat, daß das Arbeitsgerät (10) so eingerichtet ist, daß es in lösbarer Anordnung die Schäfte eines Paares von Rührern (14) aufnehmen kann und daß der Zubehörträger (12) zwei Buchsen (13) an seiner Oberseite hat, die so bemessen sind, daß sie die Eührer (14) aufnehmen können, wenn diese nicht gebraucht **rdtn.
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