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Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine wie beispielsweise einen Exzenterschleifer oder einen Schwingschleifer, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Stand der Technik
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In der
DE 10 2006 061 635 A1 wird eine als Schleifgerät ausgeführte Handwerkzeugmaschine mit einem elektrischen Antriebsmotor zum Antrieb eines Werkzeugs beschrieben. Zur Aufnahme des bei der Werkstückbearbeitung anfallenden Schleifstaubs ist das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine mit einem Staubfangbehälter verbunden, welcher mit einem Behälterstutzen versehen ist, der auf einen Ausblasstutzen am Gehäuse aufsteckbar ist. Die einander zugewandten Gehäuseseiten am Staubfangbehälter und am Gehäuse sind konvex geformt und liegen im montierten Zustand des Staubfangbehälters flächig aufeinander. Bei einer Drehung des Staubfangbehälters um die Längsachse des Behälterstutzens wird der Staubfangbehälter aufgrund der dreidimensionalen Ausbildung der aneinanderliegenden Abstützflächen axial vom Gehäuse weggeschoben, wodurch das Lösen des Staubfangbehälters vom Gehäuse vereinfacht ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen bei zugleich kompakter Ausführung eine Werkzeugmaschine so auszubilden, dass ein kontrolliertes Entnehmen eines Staubfangbehälters von der Werkzeugmaschine möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
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Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine ist mit einem am Gehäuse befestigbaren Staubfangbehälter versehen, der zur Aufnahme von Schleifstaub oder Spänen dient, welcher bei der Werkstückbearbeitung anfällt. Bei der Werkzeugmaschine handelt es sich um eine schleifende bzw. spanabtragende Maschine, die über eine Antriebseinrichtung, insbesondere einen elektrischen Antriebsmotor ein Werkzeug antreibt, das zur Werkstückbearbeitung eingesetzt wird. In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass es sich bei der Werkzeugmaschine um eine Handwerkzeugmaschine handelt, insbesondere um ein Schleifgerät wie einen Exzenterschleifer oder einen Schwingschleifer. Die Werkzeugmaschine ist mit einer Staubabsaugungseinrichtung zum Absaugen und Befördern des Schleifstaubs in den Staubfangbehälter versehen.
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Der Staubfangbehälter ist lösbar mit einem Gehäuseteil der Werkzeugmaschine verbunden. Die Verbindung erfolgt durch Ineinanderstecken eines Behälterstutzens, der am Staubfangbehälter ausgebildet ist, und eines Ausblasstutzens, der an einem Gehäuseteil ausgebildet ist. Die beiden Stutzen können zum Herstellen der Verbindung axial ineinander gesteckt werden. Die Stutzen weisen im verbundenen Zustand eine gemeinsame Längsachse auf und können um diese Längsachse relativ zueinander verdreht werden. Der Ausblasstutzen ist Teil des Gehäuses der Werkzeugmaschine bzw. Bestandteil eines mit dem Gehäuse verbundenen Bauteiles, beispielsweise einer Abzugshaube, die unmittelbar benachbart zum Werkzeug der Werkzeugmaschine angeordnet ist und über die Abrieb, welcher bei der Werkstückbearbeitung entsteht, abgesaugt wird. Das den Ausblasstutzen aufweisende Bauteil grundsätzlich verschiedene Funktionen haben, beispielsweise ein Gehäuse für ein Lager bilden etc. In das Bauteil können Luftleitfunktionen wie zum Beispiel eine Lüfterauslassspirale oder Zuleitungen zum Ausblasstutzen integriert sein.
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Sowohl am Staubfangbehälter als auch am Gehäuseteil sind Abstützflächen vorgesehen, die im montierten Zustand des Staubfangbehälters flächig aneinanderliegen. Die Abstützflächen nehmen bezogen auf die Längsachse der ineinander gesteckten Stutzen einen Winkel ein, der in einem Winkelbereich größer als 0° und kleiner als 90° liegt. Aufgrund der winkligen Ausrichtung der Abstützflächen wird bei einer Verdrehung des Staubfangbehälters um die Stutzenlängsachse zugleich eine axiale Verschiebung des Staubfangbehälters gegenüber dem Gehäuseteil erreicht, wodurch das Lösen des Staubfangbehälters vom Gehäuse der Werkzeugmaschine erheblich vereinfacht wird. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung nehmen die Abstützflächen einen Winkel von maximal 45° ein, bezogen auf die orthogonal zur Längsachse des Stutzens laufende Ebene.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist vorgesehen, dass die Stirnseite eines der Stutzen eine erste Abstützfläche bildet. Im Unterschied zu aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen kann damit auf eine großflächige Ausführung der Abstützfläche verzichtet werden. Die Stirnseite des einen Stutzens übernimmt somit zusätzlich zu einer Anschlagsfunktion auch die Aufgabe, den Staubfangbehälter in einfacher Weise vom Gehäuse lösen zu können. Eine großflächige Ausbildung der Abstützfläche, so wie dies im Stand der Technik vorgesehen ist, ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung nicht erforderlich. Insgesamt ergibt sich bei der Erfindung eine kompakte Gestaltung.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der Behälterstutzen einen größeren Durchmesser als der Ausblasstutzen aufweist und auf den Ausblasstutzen aufgeschoben werden kann. In dieser Ausführungsvariante ist es zweckmäßig, dass die stirnseitige, erste Abstützfläche sich am Behälterstutzen befindet und im zusammengesteckten Zustand an einer zweiten Abstützfläche abgestützt ist, welche an dem den Ausblasstutzen aufnehmenden Gehäuseteil ausgebildet ist. Die zweite Abstützfläche ist komplementär zur ersten Abstützfläche an der Stirnseite des einen Stutzens ausgebildet und nimmt eine Ringform ein. Die zweite Abstützfläche umschließt somit den Stutzen kleineren Durchmessers ringförmig.
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Grundsätzlich möglich sind aber auch Ausführungen, bei denen die erste, stirnseitige Abstützfläche am Ausblasstutzen angeordnet ist und die korrespondierend ausgeführte zweite Abstützfläche am Staubfangbehälter bzw. dem Behälterstutzen. Des Weiteren sind auch Ausführungen möglich, bei denen sich die erste, stirnseitige Abstützfläche an dem Stutzen mit kleinerem Durchmesser befindet, wobei in diesem Fall die zweite Abstützfläche innerhalb des Stutzens größeren Durchmessers angeordnet ist, beispielsweise als eine liegende, umlaufende Ringschulter. Bei dem die stirnseitige Abstützfläche tragenden Stutzen kleineren Durchmessers kann es sich sowohl um den Behälterstutzen als auch um den Ausblasstutzen handeln.
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Gemäß weiterer vorteilhafter Ausführung weist die stirnseitige, erste Abstützfläche in Umfangsrichtung gesehen mehrere aneinanderschließende Abschnitte mit wechselnder Neigung auf. Jeder Abschnitt nimmt somit gegenüber einer Ebene orthogonal zur Längsachse des Stutzens einen Winkel zwischen 0° und 90° ein, wobei unmittelbar benachbarte Abschnitte unterschiedliche Winkel besitzen. Es kann zweckmäßig sein, insgesamt nur zwei Winkelkategorien für die wechselnden Abschnitte vorzusehen.
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Die stirnseitige Abstützfläche besteht zweckmäßigerweise ausschließlich aus geradlinigen bzw. -flächigen Abschnitten. In einer weiteren, vorteilhaften Ausführung ist zumindest ein Teil der Abschnitte gekrümmt ausgeführt, wobei die Tangente an die gekrümmten Abschnitte zur Längsachse des Stutzens einen Winkel zwischen 0° und 90° einschließt.
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Des Weiteren ist es zweckmäßig, dass sich die Abschnitte mit unterschiedlicher Neigung über den gesamten Umfang an der Stirnseite des Stutzens erstrecken. In alternativer Ausführung ist vorgesehen, dass sich die Abschnitte nur über einen Winkelbereich kleiner als 360° in Umfangsrichtung an der Stirnseite des Stutzens erstrecken.
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Des Weiteren ist es zweckmäßig, dass der Stutzen größeren Durchmessers an der Innenwand ein Rastelement aufweist, das im aufgesteckten Zustand in Rastverbindung mit einem zugeordneten, weiteren Rastelement an der Mantelfläche des zweiten Stutzens kleineren Durchmessers steht. Im montierten Zustand werden Ausblasstutzen und Behälterstutzen über die Rastverbindung sicher aneinandergehalten. Zum Lösen der Rastverbindung müssen die Stutzen lediglich zueinander um die Stutzenlängsachse verdreht werden, woraufhin aufgrund der winkligen Ausrichtung der Abstützflächen eine Axialverschiebung der Stutzen in Löserichtung und damit einhergehend ein Lösen der Rastverbindung erzielt wird.
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Gemäß zweckmäßiger weiterer Ausführung ist das Rastelement an der Innenwand des Stutzens als eine umlaufende Rastwölbung ausgebildet, der eine Rastrille an der Mantelfläche des zweiten Stutzens zugeordnet ist, wobei in der Rastposition die Rastwölbung in der Rastrille liegt. Hierbei kann es zweckmäßig sein, an der Mantelfläche des Stutzens kleineren Durchmessers eine Vielzahl zueinander parallel angeordneter Rastrillen vorzusehen, wodurch die Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Staubfangbehälters vom Gehäuse der Werkzeugmaschine erhöht ist. Die Stutzen werden während der Montage axial so weit aufeinander aufgeschoben, bis die Abstützflächen auf Anschlag aneinanderliegen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung befindet sich das Rastelement, welches an der Innenseite des Stutzens größeren Durchmessers angeordnet ist, axial auf der der Stirnseite abgewandten Seite des Stutzens. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass beispielsweise in der Ausbildung als Rastwölbung und bei einer Vielzahl von Rastrillen auf der Mantelfläche des kleineren Stutzens lediglich ein geringer Widerstand bis zum Erreichen der Rastposition überwunden werden muss. Im Sinne einer erhöhten Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen ist es dagegen zweckmäßig, die Rastwölbung benachbart zur Stirnseite mit der Abstützfläche anzuordnen, wobei in diesem Fall eine Mehrzahl von Rastrillen bis zum Erreichen der endgültigen Rastposition überwunden werden müssen.
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Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
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1 in perspektivischer Ansicht eine Abzugshaube für eine Werkzeugmaschine mit daran angeordnetem Ausblasstutzen sowie einem Staubfangbehälter mit einem Behälterstutzen,
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2 die Abzugshaube und der Staubfangbehälter im verbundenen Zustand,
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3 eine vergrößerte Darstellung aus dem Verbindungsbereich zwischen Abzugshaube und Staubfangbehälter,
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4 in perspektivischer Einzeldarstellung die Abzugshaube mit dem Ausblasstutzen,
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5 in Einzeldarstellung der Behälterstutzen des Staubfangbehälters,
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6 einen Schnitt längs durch den Behälterstutzen,
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7 einen Schnitt durch den Ausblasstutzen und den Behälterstutzen im teilweise ineinander gesteckten Zustand,
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8 einen Schnitt durch den Ausblasstutzen und den Behälterstutzen im montierten Zustand.
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In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt als Teil einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere eines Schleifgerätes wie beispielsweise eines Exzenterschleifers oder Schwingschleifers, eine Abzugshaube 1 sowie einen Staubfangbehälter 2, welcher mit der Abzugshaube 1 lösbar zu verbinden ist. Die Abzugshaube 1 überdeckt das Werkzeug der Handwerkzeugmaschine und dient zum Absaugen von bei der Werkstückbearbeitung anfallendem Abrieb bzw. Schleifstaub. In die Abzugshaube 1 können Luftleitfunktionen integriert sind, um einen Abtransport des Schleifstaubs zu verbessern.
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Einteilig mit der Abzugshaube 1 ist ein Ausblasstutzen 3 ausgebildet, auf den ein Behälterstutzen 4 aufsteckbar ist, welcher einteilig mit dem Staubfangbehälter 2 ausgebildet ist. Die Abzugshaube 1 als Gehäusebauteil ist üblicherweise aus Kunststoff gefertigt, ebenso der Staubfangbehälter 2, wobei gegebenenfalls auch Ausführungen aus Metall in Betracht kommen. Der Ausblasstutzen 3 ist auf seiner äußeren Mantelfläche mit einer Mehrzahl von Rastrillen 5 versehen. Der Außendurchmesser des Ausblasstutzens 3 einschließlich der Rastrillen 5 ist in Bezug auf den Innendurchmesser des größeren Behälterstutzens 4 so bemessen, dass der Behälterstutzen 4 auf den Ausblasstutzen 3 axial aufgeschoben werden kann. Im aufgeschobenen, verbundenen Zustand ist der Staubfangbehälter 2 strömungsdicht mit der Abzugshaube 1 verbunden, so dass der abgesaugte Schleifstaub über den Ausblasstutzen 3 und den Behälterstutzen 4 ohne Fehlluftströme in das Innere des Staubfangbehälters 2 geleitet wird. Im verbundenen Zustand, der in den 2 und 3 dargestellt ist, weisen der Ausblasstutzen 3 und der Behälterstutzen 4 eine gemeinsame Längsachse 6 auf. Die Längsachse 6 ist zugleich die Längsachse des als Langkörper ausgebildeten Staubfangbehälters 2. Die Längsachse 6 erstreckt sich zumindest annähernd radial zur Achse einer zentralen Ausnehmung in der Abzugshaube 1, welche zum Hindurchführen einer Antriebswelle dient.
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Im montierten Zustand, der in den 2 und 3 dargestellt ist, liegt die Stirnseite 7 des Behälterstutzens 4 auf Kontakt zu einer Abstützfläche 8 an der Abzugshaube 1. Die Stirnseite 7 des Behälterstutzens 4 bildet eine erste Abstützfläche, die Kontaktfläche 8 an der Abzugshaube 1 eine zweite Abstützfläche, wobei die erste und die zweite Abstützfläche 7, 8 komplementär zueinander ausgebildet sind, so dass im verbundenen Zustand gemäß den 2 und 3 ein flächiger Kontakt zwischen den Abstützflächen gegeben ist.
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Wie den 3 und 5 zu entnehmen, setzt sich die erste Abstützfläche 7 an der Stirnseite des Behälterstutzens 4 eine Reihe von Abschnitten 9 zusammen, die jeweils in sich geradflächig ausgebildet sind, jedoch gegenüber einer Ebene 10 (3), die orthogonal zur Längsachse 6 verläuft, einen Winkel einnehmen, der größer als 0°, jedoch kleiner als 90° ist und bevorzugt maximal 45° beträgt. Unmittelbar in Umfangsrichtung benachbarte Abschnitte 9 an der Stirnseite 7 des Behälterstutzens 4 nehmen jeweils einen unterschiedlichen Winkel gegenüber der Längsachse 6 bzw. der Ebene 10 ein. Aufgrund der winkligen Ausrichtung der Abschnitte 9 an der Stirnseite 7 bewirkt eine Drehung des Staubfangbehälters 2 einschließlich des Behälterstutzens 4 um die Längsachse 6, dass der Behälterstutzen 4 und der Staubfangbehälter 2 sich axial von dem Ausblasstutzen 3 und der Abzugshaube 1 entfernen. Hierdurch kann die Verbindung zwischen Ausblasstutzen und Behälterstutzen gelöst werden.
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Die zweite Abstützfläche 8 an der Abzugshaube 1 umgreift, wie beispielsweise 4 zu entnehmen, den Ausblasstutzen 3 ringförmig. Die zweite Abstützfläche 8 weist die gleichen winklig ausgerichteten Abschnitte wie die erste Abstützfläche 7 an der Stirnseite des Behälterstutzens 4 auf.
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Im aufgesteckten Zustand sind der Ausblasstutzen 3 und der Behälterstutzen 4 über eine Rastverbindung miteinander verbunden. Die Rastverbindung wird mittels Rastelementen realisiert, wobei an der Innenwand des Behälterstutzens 4, der gegenüber dem Ausblasstutzen 3 einen größeren Durchmesser aufweist, als Rastelement eine Rastwölbung 11 angeordnet ist, die sich ringförmig an der Innenwand des Behälterstutzens 4 mit reduziertem Innendurchmesser erhebt. Die Rastwölbung 11 wirkt mit den Rastrillen 5 auf der äußeren Mantelfläche des Ausblasstutzens 3 zusammen, die ebenfalls Rastelemente bilden. Die Rastwölbung 11 befindet sich mit axialem Abstand zur freien Stirnseite 7 des Behälterstutzens 4.
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Wie den 7 und 8 zu entnehmen, gelangt beim Aufschieben des Behälterstutzens 4 auf den Ausblasstutzen 3 die Rastwölbung 11 in Rastposition mit den Rastrillen 5 auf der äußeren Mantelfläche des Ausblasstutzens 3. Um die Rastposition gemäß 8 einnehmen zu können, muss der Behälterstutzen 4 axial so weit aufgeschoben werden, bis die Abstützflächen 7 und 8 auf Kontakt liegen. Hierbei gelangt die Rastwölbung 11 in eine Rastrille 5, wodurch in Achsrichtung ein Rastschluss zwischen Ausblasstutzen 3 und Behälterstutzen 4 gegeben ist.
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Zum Lösen der Rastverbindung muss lediglich eine Relativdrehung zwischen Ausblasstutzen und Behälterstutzen 4 erzeugt werden, woraufhin aufgrund der winkligen Ausrichtung der Abstützflächen bezogen auf die Ebene orthogonal zur Längsachse der Behälterstutzen 4 axial von der Abzugshaube 1 weggeschoben wird. Hierbei gelangt die Rastwölbung 11 in Außereingriff mit der zugeordneten Rastrille 5, so dass die Rastverbindung aufgehoben ist und der Behälterstutzen 4 ohne Widerstand axial abgezogen werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006061635 A1 [0002]