CH389005A - Balgverbindung zwischen Teilwagen eines Wagenzuges - Google Patents
Balgverbindung zwischen Teilwagen eines WagenzugesInfo
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- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D47/00—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
- B62D47/02—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
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Description
Balgverbindung zwischen Teilwagen eines Wagenzuges Die vorliegende Erfindung betrifft eine Balgver bindung zwischen Teilwagen eines Wagenzuges, bei spielsweise zwischen dem Zugwagen und einem ein achsigen Anhänger eines Gelenkautobusses. Gewöhnlich werden bei solchen Balgverbindun gen die an jedem Teilwagen befindlichen Balghälften an einem Joch befestigt, wobei die Balghälften eine relative Verdrehung und Verwindung der beiden Teilwagen in horizontaler und in vertikaler Ebene, wie sie beim Kurven und Bergfahren auftreten, ge statten. Es ist auch bekannt, das Joch für die Befesti gung der Balgteile stets in der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Teilwagen zu halten, um eine gleichmässige Beanspruchung des Balges zu erzielen. In der Tat treten, wenn sich das Joch nicht in der Winkelhalbierenden zwischen den Teilwagen befin det, insbesondere oben, wo der Balg vor oder hinter dem Joch verschieden lang wird, ungleichmässige Verformungen auf, mit der Folge einer ungleich mässigen und unerwünscht grossen Beanspruchung des Balges durch Walkwirkung in seinen Falten. Neben den relativen Verdrehungen treten, be sonders beim Befahren von schlechten Strassen, zu sätzliche Schwingungen zwischen den beiden Teil wagen auf; die, besonders bei einachsigen Anhänger teilwagen, sehr unangenehm werden können. Um diese unangenehmen und unerwünschten Schwingungen wenn nicht ganz auszuschalten, so doch möglichst zu reduzieren, ist die Balgverbindung zwischen den Teilwagen eines Wagenzuges gemäss vorliegender Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine den Balg zwischen den Teilwagen überbrük- kende Dämpfungsvorrichtung angeordnet ist. Vorteil haft wird diese Dämpfungsvorrichtung im Bereiche des die grössten auftretenden Amplituden relativer Schwingungen aufweisenden Daches der Teilwagen angeordnet. Durch eine solche Dämpfungsvorrichtung werden die beiden Teilwagen halbstarr miteinander verbun den, was den grossen Vorteil in sich birgt, dass die für die Weichheit der Federung des Teilwagens massgebende Masse bedeutend vergrössert wird. In einer besonders vorteilhaften Ausführungs form der Erfindung kann hierbei die Dämpfungs vorrichtung mit einem Gestänge kombiniert sein, das die Verbindungsstelle der Faltenbalgteile stets in der durch die gemeinsame Hochachse gehenden Winkel halbierenden zwischen den Teilwagen hält. Das letztgenannte Gestänge kann hierbei zwei Profile aufweisen, die am die beiden Balgteile ver bindenden Joch abgestützt sind und über Lenker so mit den beiden Teilwagen verbunden sind, dass sie die Diagonale eines Gelenkparallelogramms bilden, wobei die relativen Bewegungen der Teilwagen die beiden Profile teleskopartig verschieben, und die Dämpfungsvorrichtung kann aus zwischen den sich relativ bewegenden Wandungen dieser Profile ange ordneten, diesen Bewegungen entgegenwirkenden oder bremsenden, jedenfalls aber dämpfenden Be lägen bestehen. In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispiels weise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 in Ansicht den oberen Teil der Balgver bindung zwischen zwei Teilwagen, wobei die Dämp fungsvorrichtung mit einem Gestänge kombiniert ist, welches das Verbindungsjoch der Balgteile stets in der Winkelhalbierenden zwischen den Teilwagen hält, Fig.2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 darge stellte Balgverbindung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht derselben und Fig.4 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung. In den Figuren bezeichnet 1 den einen und 2 den anderen Teilwagen eines Wagenzuges, beispiels weise eines Gelenkautobusses. Die Übergangsplatt form zwischen den beiden Teilwagen 1 und 2 ist durch einen Faltenbalg überdreht, der aus einer am Teilwagen 1 befestigten Balghälfte 3 und einer am Teilwagen 2 befestigten Balghälfte 4 zusammenge setzt ist. Die lösbare Verbindung der beiden Balg hälften 3 und 4 ist in nicht dargestellter Weise an einem auf der Übergangsplattform zwischen den bei den Teilwagen abgestützten Joch 5 hergestellt. Dieses Joch 5 trägt an seinem oberen horizontalen Balken eine Schiene 6, die ein Gestänge haltert, welches dieses Joch 5 unabhängig von der jeweiligen rela tiven Stellung der beiden Teilwagen in der durch die gemeinsame Hochachse gehenden Winkelhalbie renden zwischen diesen hält, um ungleichmässige bzw. einseitige Verformung der Balgteile 3 oder 4 zu verhindern. Dieses Gestänge besteht aus zwei koaxial zuein ander gleitenden U-Profilen 7 und 8, wobei das innere der beiden Profile, nämlich das Profil 7, Führungen 24 aufweist, welche diesem Profil 7 ein Gleiten auf der Schiene 6 erlauben. An der Dach kante des Teilwagens 2 sind an einer Platte 11 zwei Lenker 9 und 10 und in gleicher Weise an einer Platte 12 des Teilwagens 1 zwei weitere Lenker 13 und 14 angelenkt. Die freien Enden der gegen überliegenden beiden Lenker 9 und 13 sind am einen Ende des inneren Profils 7 und die Enden der bei den anderen einander gegenüberliegenden Lenker 10 und 14 am anderen Ende des äusseren Profils 8 angelenkt, derart, dass ein Gelenkparallelogramm entsteht, dessen eine Diagonale durch die beiden Pro file 7 und 8 sowie durch die Schiene 6 gebildet ist. Die Lagerung der Lenker 9, 10 und 13, 14 erfolgt vorzugsweise, wie in Fig. 4 dargestellt, über Kugel gelenke. In Fig. 2 sind strichpunktiert die Lagen der Lenker angegeben, welche sich bei Kurvenfahrt oder zu Beginn einer Steigung oder Talfahrt durch die relativen Bewegungen der beiden Teilwagen 1 und 2 ergeben. Wie ohne weiteres verständlich, werden hierbei die die Diagonale zwischen den Lenkern je beider Teilwagen bildenden Profile 7, 8 teleskopartig zusammengeschoben oder auseinandergezogen, bil den aber immer genau die Winkelhalbierende zwi schen den beiden Teilwagen, so dass dadurch das mit diesen Profilen verbundene Joch der beiden Balghälften 3 und 4 ebenfalls immer die Winkel halbierende zwischen den Teilwagen einnimmt und dadurch eine gleichmässige Beanspruchung der Balg hälften gewährleistet. Wenngleich durch dieses den Balg überbrückende mechanische Gestänge der Teilwagen, wie es durch die Organe 7, 8, 9-11 und 12-14 gebildet ist, Ge währ dafür bietet, dass der Balg 3, 4 nicht in un erwünschter Weise einseitig beansprucht wird, so kann doch dieses Gestänge das Auftreten von rela- tiven Schwingungen zwischen den beiden Teilwagen nicht hindern. In idealer Weise kann aber gerade dieses Ge stänge, besonders dank seiner Lage im Bereiche des die grössten Amplituden solcher Schwingungen auf weisenden Daches, dazu benützt werden, diese Schwingungen, wenn nicht ganz zu verhindern, so doch zu reduzieren. Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen den relativ zueinander sich bewegenden Profilen 7 und 8 bewegungshemmende Elemente eingesetzt werden, die den teleskopartigen Bewegungen dieser beiden Profile, wie sie bei den zu beseitigenden Schwingun gen ebenfalls auftreten, entgegenwirken. Beim dargestellten Beispiel sind zu diesem Zweck, wie aus Fig. 4 ersichtlich, Reibbeläge 15, 16 und 25, wie sie beispielsweise als Bremsbeläge be kannt sind, zwischen die relativ zueinander gleiten den Teile der Profile 7, 8 eingesetzt. Die Anpressung der Beläge 15, 16 an die Profile 7 bzw. 8 erfolgt durch Schraubendruckfedern 17, die sich einenends auf der Aussenseite des äusseren Profils 8 abstützen und andernends über Unterlagscheiben 18 auf Muttern 19 wirken, die auf Gewindebolzen 20 aufgeschraubt sind. Jeder Gwindebolzen 20 durchsetzt eine Öffnung 21 im äusseren Profil 8 und einen Schlitz 22 im inneren Profil 7. Diese Gewindebolzen 20 tragen an ihren im Profil 7 befindlichen Enden eine Platte 23, mittels welcher unter der Wirkung der Federn 17 der Belag 15 gegen das innere Profil 7 und über dieses der Belag<B>16</B> gegen die Innenwandung des äusseren Profils 8 gepresst wird. Die Wirkung dieser Dämpfungsvorrichtung kann durch Verstellen der Muttern 19 auf den Gewindebolzen 20, das heisst durch Veränderung der Federkraft der Federn 19 auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Die Bremswirkung der Beläge 25 wird durch die von den Lenkern 9, 10, 13, 14 auf die Profile 7 und 8 wirkenden Querkräfte erzeugt. Diese Querkräfte verursachen ein Einfedern der Schenkel dieser Pro file, so dass je nach der relativen Bewegung der Teil wagen die Querkräfte der Lenker 9 und 13 oder 10 und 14 eine zusätzliche Dämpfung verursachen. Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erfor derlich, jedoch zweifellos vorteilhaft, wie im darge stellten Beispiel die Dämpfungsvorrichtung mit dem Gestänge zu kombinieren, das die Verbindungsstelle der Balgteile stets in der Winkelhalbierenden zwi schen den Teilwagen hält. Ausser der dargestellten mechanischen Dämp- fungsvorrichtung könnten auch hydraulische, pneu matische, hydropneumatische oder aber magnetische Dämpfungsvorrichtungen bekannter Bauart in der Nähe der Stelle der grössten Schwingungsamplitude zwischen den Teilwagen angeordnet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Balgverbindung zwischen Teilwagen eines Wagen zuges, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Balg zwischen den Teilwagen überbrückende Dämpfungs vorrichtung angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Balgverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung im Bereich des die grössten auftretenden Amplituden relativer Schwingungen aufweisenden Daches der Teilwagen angeordnet ist. z. Balgverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung mit einem Gestänge kombiniert ist, dass die Verbindungs stelle der Faltenbalgteile stets in der durch die ge meinsame Hochachse gehenden Winkelhalbierenden zwischen den Teilwagen hält. 3.Balgverbindung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Gestänge zur Halte rung der beiden Balgteile zwei Profile aufweist, die bei relativen Bewegungen der Teilwagen teleskopisch zueinander verschoben werden, und dass die Dämp fungsvorrichtung aus zwischen den sich relativ be- wegenden Wandungen dieser Profile angeordneten, diese Bewegungen hemmenden Belägen besteht. 4. Balgverbindung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck zwi schen den sich teleskopartig bewegenden Profilen durch eine Feder erzeugt wird. 5. Balgverbindung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Anpress- druck und damit die Dämpfungswirkung einstellbar ist. 6.Balgverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung hydraulisch, pneumatisch oder hydropneumatisch arbeitet. 7. Balgverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung magnetisch wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH123861A CH389005A (de) | 1961-02-02 | 1961-02-02 | Balgverbindung zwischen Teilwagen eines Wagenzuges |
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CH389005A true CH389005A (de) | 1965-03-15 |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH389005A (de) |
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- 1961-02-02 CH CH123861A patent/CH389005A/de unknown
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