DE19911445C2 - Gelenkwagen für den kombinierten Ladeverkehr, insbesondere für Straßenfahrzeuge - Google Patents

Gelenkwagen für den kombinierten Ladeverkehr, insbesondere für Straßenfahrzeuge

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Abstract

Gelenkwagen für den kombinierten Ladeverkehr nach dem Hauptpatent 19740394, mit einer Bogenführung, bei der keine Übertragung von Biegemomenten infolge vertikaler Lasten erfolgt. Die Zwischenbrücke (6) überlappt sich an ihren beiden Enden mit den beiden Zwischenwagen (4) und ist verbunden durch eine Bogenführung (5). Der Ausgangspunkt des Radius (r) der Bogenführung (5) bildet den fiktiven Ausdrehpunkt (B), wobei die Bogenführung (5) durch Rollen (13) für vertikale und durch Rollen (14) für horizontale Belastung gebildet wird. Die Rollen (13, 14) sind mittels Rollenlagerungen (16, 17) an der Zwischenbrücke (6) angelenkt. Das Bogenführungsprofil (15) mit dem Radius (r) für die Rollen (13, 14) ist mit dem Zwischenwagen (4) fest verbunden und befindet sich genau über einem Abstützpunkt (A) auf einem Drehgestell/Fahrwerk (3). Die Bogenführung (5) wird durch zwei Wälzlager (12) gebildet, wobei diese in Bezug auf den Abstützpunkt (A) nach Fahrzeugenden und -mitte versetzt angeordnet sind. DOLLAR A Die Erfindung wird vorteilhafterweise bei einen Gelenkwagen für den kombinierten Ladeverkehr, insbesondere für Straßenfahrzeuge, angewendet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkwagen für den kombi­ nierten Ladeverkehr gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. In dem Hauptpatent, DE 197 40 394 C2, wird eine Bogenführung vorgeschlagen, die in horizontaler Ebene verdrehbar und in vertikaler Ebene biegesteif ausgebildet ist. Hierzu ist eine relative aufwendige Bogenführung erforderlich. Diese muß bei horizontaler Schwenkbarkeit die Fahrzeuglängskräfte übertragen und in vertikaler Richtung die Biegebeanspruchungen aufnehmen, die aus der Eigenmasse des angelenkten Fahrzeugteiles einschließlich der Lademasse herrühren. Ein anderes Gelenksy­ stem wird in der Schrift DE 43 20 583 A1 vorgeschlagen. Dort ist eine Stützlager-Flachführung über dem Fahrwerk angeordnet und im Abstand davon zur Fahrzeugmitte zeigend eine ortsfeste Zapfen-Lagerverbindung vorhanden. Durch diese werden die Längs­ kräfte übertragen, außerdem ist der Zapfen der Drehpunkt für das horizontale Ausschwenken. Nachteilig ist, daß die Zapfen-Lagerverbindung im Bereich der absenkbaren Ladefläche angeordnet werden müßte und dabei im vorgesehenen Anwendungs­ fall nicht realisierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gelenkwagen nach dem Hauptpatent mit einer Bogenführung so zu gestalten und diese so anzuordnen, daß hierüber keine Übertragung von Biege­ momenten infolge vertikaler Lasten erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch einen Gelenkwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das heißt, daß sich die Zwischenbrücke und die beiderseits anschließenden Zwischenwagen horizontal ausschwenkbar überla­ gern. Die hierzu erforderlichen Bogenführungen werden dabei so angeordnet, daß diese keinen Biegemomenten ausgesetzt sind. Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen an Hand der Zeichnun­ gen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Gelenkwagens, der mit einem Straßenfahrzeug beladen ist,
Fig. 2: die Draufsicht eines Gelenkwagens des Ausführungsbei­ spiels 1 im geraden Gleis,
Fig. 3: die Draufsicht eines gekuppelten Gelenkwagens des Ausführungsbeispieles 1 ohne Zwischenbrücke mit Lade­ fläche, gezeichnet im übertrieben dargestellten Gleis­ bogen,
Fig. 4: die Draufsicht mit einem teilweisen Ausbruch des End­ stückes vom Gelenkwagen des Ausführungsbeispiels 1,
Fig. 5: die Rollen-Anordnung der Bogenführung nach der Schnitt­ darstellung X-X der Fig. 4,
Fig. 6: eine Seitenansicht mit einen teilweisen Ausbruch des Endstücks vom Gelenkwagen des Ausführungsbeispiels 2.
Nach Fig. 1 besteht ein Gelenkwagen 1 aus einer Zwischenbrücke 6, welche beidseitig Zwischenwagen 4 überlappt. Eine Ladeflä­ che 7 ist mit einem Straßenfahrzeug, einem Lastwagen 9, bela­ den. Die Verbindung der Gelenkwagen 1 untereinander erfolgt mittels gelenkartiger Kurzkupplungen 2. Hierdurch sind uner­ schiedliche Beladungszustände der Gelenkwagen 1, sowie das Befahren von Gleiskuppen und -täler möglich. In horizontaler Richtung bilden zwei benachbarte Zwischenwagen 4 durch die beiden seitlich nebeneinander angeordneten gelenkartigen Kurz­ kupplungen 2 eine biegesteife Einheit. Die Zwischenwagen 4 stützen sich in einem Abstützpunkt A auf die Drehgestelle/Fah­ rwerke 3 ab. Zwischen den Überlappungen von Zwischenbrücke 6 und Zwischenwagen 4 befinden sich eine oder mehrere Bogenfüh­ rung 5. Diese übertragen die Fahrzeuglängskräfte, ermöglichen ein horizontales Ausschwenken und leiten biegemomentfrei die vertikalen Belastungen über den Abstützpunkt A auf die darun­ ter befindlichen Drehgeselle/Fahrwerke 3.
Die Fig. 2 zeigt in der Draufsicht einen Gelenkwagen 1 des Aus­ führungsbeispiels 1 im geraden Gleis. Es ist die rollenbestück­ te Bogenführung 5 erkennbar, welche sich genau über der Mitte der angedeuteten Drehgestelle/Fahrwerke 3 im Abstützpunkt A befindet.
In Fig. 3 ist in der Draufsicht der gekuppelte Gelenkwagen 1 auf einer übertrieben dargestellten Gleisbogen-Mittenachse C mit den Gleisbogenradius R unter Weglassung der Zwischenbrücke 6 dargestellt. Ein fiktiver Ausdrehpunkt B befindet sich im Abstand eines Radius r von der Bogenführung 5 auf einer Zwi­ schenwagen-Längsachse F, sowie auf einer Ladeflächen-Längsach­ se D. Hierbei ist ein Abstand H zwischen den fiktiven Ausdreh­ punkten B, welche sich auf der nicht dargestellten Zwischen­ brücke 6 mit einer Ladefläche 7 befinden, erkennbar. Die Lade­ flächen-Längsachse D bildet zwischen Schnittpunkten E mit der Gleisbogen-Mittenachse C eine Sehne mit einer Länge G. Diese sich ergebende kurze Länge G ermöglicht eine große Fahrzeug­ breite im Bereich der Ladefläche 7.
Auf Fig. 4 ist in der Draufsicht auf ein Endstück des Gelenkwa­ gens 1 in einem Aufbruch das Ausführungsbeispiel 1 mit der Rol­ lenanordnung der Bogenführung dargestellt. Mit dem Zwischen­ wagen 4 ist ein Bogenführungsprofil 15 fest verbunden und mit diesem Bogenführungsprofil 15 korrespondieren Rollen 13 für die vertikale und Rollen 14 für die horizontale Belastung. Die Rollen 13, 14 sind in der Zwischenbrücke 6 gelagert. Das Bogen­ führungsprofil 15 weist einen Krümmungsradius, den Radius r der Bogenführung auf, der in seinem Ausgangspunkt den fiktiven Ausdrehpunkt B bildet.
Die Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung des Schnittes X-X nach Fig. 4. Das Bogenführungsprofil 15 ist auf dem Zwischenwa­ gen 4 befestigt. An der Zwischenbrücke 6 sind Rollenlagerungen 16 mit den Rollen 13 für die vertikale Belastung und eine Rol­ lenlgerung 17 mit den Rollen 14 für die horizontale Belastung angebracht.
In Fig. 6 ist in der Seitenansicht ein teilweiser Aufbruch eines Endteiles des Gelenkwagens 1 des Ausführungsbeispiels 2 zu erkennen. Es überlagern sich die Enden der Zwischenbrücke 6 und des Zwischenwagens 4. Unter dem Zwischenwagen 4 befindet sich eine Drehpfanne 18 mit dem Abstützpunkt A auf dem Drehge­ stell/Fahrwerk 3. Am äußersten Ende der Zwischenbrücke 6 und am äußersten inneren Ende des Zwischenwagens 4 sind je ein Wälzlager 12 der Bogenführung mit je einem Krümmungsradius r1 und r2 angeordnet. Diese Radien r1, r2 haben einen gemeinsa­ men Ausgangspunkt, den fiktiven Ausdrehpunkt B der Bogenfüh­ rung.

Claims (1)

1. Gelenkwagen für den kombinierten Ladeverkehr, insbesondere für Straßenfahrzeuge, bei dem der Gelenkwagen in einem Zugverband mit vertikal beweglichen Gelenken verbunden ist, die die zwei benachbarten Teile eines Zwischenwagens des Gelenkwagens ver­ binden und der Gelenkwagen in den Gelenken in vertikaler Ebene abknickbar ist, wobei die Zwischenwagen mit verbundener Zwi­ schenbrücke über Bogenführungen horizontal verdrehbar ange­ lenkt sind nach Patent 19740394, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbrücke (6) an ihren beiden Enden sich mit den beiden Zwischenwagen (4) überlappt und durch eine Bogenführung (5) mit dem Radius (r) verbunden ist, und der Ausgangspunkt des Radius (r) den fiktiven Ausdrehpunkt (B) der Bogenführung (5) bildet, wobei die Bogenführung (5) durch Rollen (13) für vertikale Belastung und Rollen (14) für horizontale Belastung, welche mittels Rollenlagerungen (16, 17) an der Zwischenbrücke (6) angelenkt sind und durch ein Bogenführungsprofil (15) mit dem Radius (r), der mit dem Zwischenwagen (4) fest verbunden ist, gebildet wird, wobei das Bogenführungsprofil (15) sich genau über einem Abstützpunkt (A) auf einem Drehgestell/Fahr­ werk (3) befindet und die Bogenführung (5) durch zwei Wälzla­ ger (12), die unterschiedliche Radien (r1, r2) mit dem gemein­ samen Ausgangspunkt (B) aufweisen, gebildet wird, wobei die beiden Wälzlager (12) in Bezug auf den Abstützpunkt (A) des Drehgestells/Fahrwerkes (3) nach Fahrzeugende und -mitte ver­ setzt angeordnet sind.
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DE4320583A1 (de) * 1993-06-17 1994-12-22 Deutsche Bahn Ag Fahrgestell für Eisenbahnfahrzeuge
DE19740394C2 (de) * 1997-09-05 2000-08-10 Dwa Deutsche Waggonbau Gmbh Gelenkwagen für den kombinierten Ladeverkehr, insbesondere von Straßenfahrzeugen

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