CH671567A5 - - Google Patents

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CH671567A5
CH671567A5 CH508086A CH508086A CH671567A5 CH 671567 A5 CH671567 A5 CH 671567A5 CH 508086 A CH508086 A CH 508086A CH 508086 A CH508086 A CH 508086A CH 671567 A5 CH671567 A5 CH 671567A5
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CH
Switzerland
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glass
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handrail
rollers
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CH508086A
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English (en)
Inventor
Gunter Henning
Original Assignee
Thyssen Man Aufzuege
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Glasbalustrade für Fahrtreppen oder Fahrsteige, mit einer in einer Sockeltragkonstruktion gehaltenen, im allgemeinen senkrechten Glasscheibe, einem dem endlosen Handlauf zugeordneten, von der Glasscheibe gehaltenen und aus verformtem Stahlblech bestehenden Führungsprofil und einem im Bereich der Handlaufumlenkungen von der Sockeltragkonstruktion ausgehenden Verstärkungsbogen, der die Glasscheibe und das Handlaufführungsprofil im Bereich der auskragenden Umlenkungen mindestens teilweise unterstützt.
Bei einer bekannten Glasbalustrade der vorstehend angegebenen Art ist das Führungsprofil für den angetriebenen Handlauf auf einer Unterkonstruktion befestigt, die aus einem Leichtmetallprofil besteht. Dieses Leichtmetallprofil ist nach unten verbreitert und enthält auf einer Seite eine Aufnahme für eine Glasscheibe. Auf der anderen Seite ist das Leichtmetallprofil frei, so dass dort im Bereich unterhalb des Handlaufes ein Hohlraum entsteht, der zuweilen durch eine dort verdeckt angebrachte Beleuchtungsinstallation genutzt wird. Die bekannte, sich unterhalb des Handlaufs erweiternde Unterkonstruktion vermittelt einen bei Glasbalustraden nicht immer erwünschten massiven Gesamteindruck. Abgesehen von dem verhältnismässig grossen Platzverbrauch wird das Unterkonstruktionsprofil und auch hinsichtlich seiner Verschraubung mit dem Handlaufführungsprofil als nachteilig angesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glasbalustrade der eingangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden und zu verbessern, dass beispielsweise für Räume oder Gebäude mit gehobener Ausstattung (Museen, Behörden, Ausstellungen) eine feingliedrigere Gesamtgestaltung unter Anwendung einer vereinfachten Konstruktion und eines Handlaufes mit kleinem Querschnitt entsteht.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Führungsprofil eine mittlere, nach unten bzw. innen offene Nut aufweist, mit der es unmittelbar auf die Glasscheibe aufgesteckt ist, und zu beiden Seiten der mittleren Nut zwei dazu parallele, nach aussen offene Nuten zur Aufnahme von Profilstossstellen überbrückende Laschen enthält, die mittels quer verlaufender Spannstifte im Führungsprofil befestigt sind, und dass der Verstärkungsbogen über seine etwa einem 90°-Bogen entsprechende Länge eine Aufnahmenut für die Glasscheibe sowie eine auf der entgegengesetzten Seite angeordnete, in die mittlere Nut des Führungsprofils eingreifende und mit diesem querverstiftete Feder aufweist.
Mit dieser Bauform entsteht eine schlanke, leicht wirkende und so dem mittragenden Glas angepasste Glasbalustrade, bei der sich der Handlauf entgegen der eingangs geschilderten bekannten Bauform nunmehr genau mittig über den Balustradenglasscheiben befindet. Im Vergleich zum Stand der Technik erreicht die erfindungsgemässe Bauweise eine wesentliche Vereinfachung dadurch, dass das bisher notwendige Leichtmetallprofil für die Unterkonstruktion vollkommen entfällt. Anstelle dessen wird erfindungsgemäss das ohnehin benötigte, aus verformtem Stahlblech bestehende Führungsprofil sowohl als Träger für den Handlauf als auch als Verbindungsglied zur Glasscheibe und zum Verstärkungsbogen ausgenutzt. Unter Berücksichtigung des angestrebten Zieles einer feingliedrigen Balustrade wird der sich über eine verhältnismässig kurze Länge erstreckende Verstärkungsbogen mit einer Aufnahmenut zur Unterstützung und Fassung der Glasscheibe im auskragenden Umlenkbereich versehen, wobei die feste Verbindung durch die Querverstiftung der Feder des Verstärkungsbogens im Führungsprofil gewährleistet ist.
Zur Verringerung der Reibung kann in Ausgestaltung der Erfindung der Handlauf in den Umlenkbereichen mit seinem Innenumfang auf Rollen geführt sein, die unter regel5
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massigen Abständen in den beiden Aussennuten des Führungsprofils auf diese querdurchsetzenden Spannstifte angeordnet bzw. gelagert sind.
Vorzugsweise bestehen die Rollen aus Kugellagern, deren Innenringe auf mindestens die Aussennuten querdurchset- 5 zenden Spannstiften befestigt sind. Um in den Umlenkbereichen eine Gleitreibung des Handlaufes zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die Rollen mit ihrem Aussenumfang über die Aussenseite des Führungsprofils hinausragen.
Gemäss einer zweckmässigen Ausgestaltung können die io Querstifte zum Festlegen der Feder des Verstärkungsbogens im Führungsprofil gleichzeitig zur Lagerung der Entlastungsrollen des Handlaufes vorgesehen sein.
Gemäss einer weiteren zweckmässigen Ausgestaltung der Glasbalustrade nach der Erfindung ist der Verstärkungsbo- 15 gen in Richtung auf sein freies Ende derart allmählich, insbesondere bogenförmig verjüngt, dass sich die Höhe der Seitenwangen beiderseits der Glasaufnahmenut verringert und zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Tiefe der Nut in diesem Bereich sich auch die Feder verjüngt, so dass diese 20 Glasaufnahmenut teilweise durch die Seitenwangen und teilweise durch die mittlere Nut im Führungsprofil gebildet ist.
Falls eine zusätzliche Versteifung des Führungsprofils notwendig sein sollte, können in die Aussennuten des Führungsprofils Flachstähle eingelegt, gegebenenfalls einge- 25 drückt und dort verstiftet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Glasbalustrade in Verbindung mit den Zeichnungen, die wesentliche Einzelheiten zeigen, und auch 30 aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale der Ansprüche können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen jeweils schematisch 35
Figur 1 eine Seitenansicht einer Glasbalustrade im Bereich einer Umlenkung,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Handlaufes im Bereich einer Stossstelle des Führungsprofils, 40
Figur 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2,
Figur 4, 5, 6 radial verlaufende Schnitte durch den Handlauf im Bereich des Verstärkungsbogens der Umlenkung gemäss den Schnittlinien IV-IV, V-V bzw. VI-VI in Figur 1 45 und
Figur 7 eine vergrösserte Darstellung mit verschiedenen Einzelheiten des Führungsprofils beiderseits der Längsmittellinie.
Aus der Seitenansicht der Figur 1 erkennt man den 50 Handlauf 12 im auskragenden Umlenkbereich einer Glasbalustrade, die im wesentlichen durch die Glasscheibe 10 gebildet ist. Das auskragende Ende der Glasbalustrade ist durch einen Verstärkungsbogen 38 abgestützt, der am Sockeltragprofil 46 verankert ist und sich von dort etwa um einen Vier- 55 telkreisbogen nach oben erstreckt. Einzelheiten des Verstärkungsbogens 38 ergeben sich aus den Querschnittszeichnungen in Figur 4 bis 6.
Wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemässen Glas- 60 balustrade ist ein Führungsprofil 18, das gem. Fig. 3 eine mittlere, nach unten bzw. innen offene Nut 20 aufweist, mit der es unmittelbar auf die Glasscheibe 10 aufgesteckt ist.
Zu beiden Seiten der mittleren Nut 20 enthält das Führungsprofil zwei parallele, nach aussen offene Nuten 22, 24; 65 in diesen Nuten sind gemäss Fig. 2 und 3 Verbindungslaschen 36 eingelegt, die mittels quer verlaufender Spannstifte 50 im Führungsprofil 18 befestigt sind. Auf diese Weise können Stossstellen des Führungsprofils überbrückt werden, um andere mögliche Schraub- oder Schweissarbeiten zu vermeiden.
Üblicherweise besteht der Handlauf 12 aus einem nachgiebigen C-förmigen Profil, dessen umgebogene seitliche Profilenden 14 einen relativ flachen Innenraum 16 in den Randbereichen bilden, in denen der Handlauf auf umgebogenen, verstärkten Rändern des Führungsprofils 18 geführt wird.
Gemäss Fig. 7 sind rechts von der senkrechten Längsmittelebene umgebogene Randabschnitte 26 mit einem erhöhten Auflagebereich 28 für den Handlauf, der hier mit Gleitreibung geführt wird. In den endseitigen Umlenkbereichen kann der Handlauf mit seinem Innenumfang, wie in Fig. 1 und 7, dort links von der Längsmittelebene gezeigt, auf Rollen 32 geführt sein, die unter regelmässigen Abständen angeordnet und in den beiden Aussennuten 22,24 des Führungsprofils auf Achsen bzw. Spannstiften 34 gelagert sind, die sich quer durch die Aussennuten erstrecken und deren Wandungen befestigt sind. Obwohl anders eingezeichnet, wird im allgemeinen eine Bauweise bevorzugt, bei der sich die Achsen der Rollen nicht durch die in der mittleren Nut 20 aufgenommene Glasscheibe 10 erstrecken.
Wie sich aus Fig. 7 weiter ergibt, ragen die im Umlenkbereich des Handlaufs vorgesehenen Rollen 32 mit ihrem Aussenumfang über die Aussenseite des Führungsprofils 18 hinaus, so dass der umgebogene Randabschnitt 26 in diesem Bereich sich innerhalb des Innenraums 16 des Handlaufes befindet, ohne an diesem reibend anzuliegen. Somit ist der Handlauf 12 in den Umlenkbereichen nur durch Rollen geführt.
Der Verstärkungsbogen 38 besteht aus einem Metallprofil, das gemäss Fig. 1 eine allgemeine Form ähnlich einem gekrümmten Stosszahn besitzt und sich in Richtung auf das obere Ende verjüngt.
In Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt durch die Glasbalustrade im Bereich des unteren Endes nahe dem Sockeltragprofil 46 dargestellt, und man erkennt, dass der Verstärkungsbogen 38 eine in der mittleren Nut 20 des Führungsprofils 18 aufgenommene Feder 40 besitzt, an den sich ein nach beiden Seiten verbreiteter Bereich mit Seitenwangen 44 anschliesst. Die Seitenwangen 44 des Verstärkungsbogens begrenzen beidseitig eine Nut 42 zur Aufnahme der Glasscheibe 10.
Ausgehend von Fig. 1 verjüngt sich der Verstärkungsbogen 38 in Richtung auf sein freies Ende entsprechend Fig. 5 und 6 zunehmend; jedoch ist auch in diesen Bereichen für die Glasscheibe 10 stets eine Nut vorgesehen, die im wesentlichen die gleiche Aufnahmetiefe besitzt wie die Nut 42 in Fig. 4, obwohl sich die Seitenwangen 44 des Verstärkungsbogens z.B. gemäss Fig. 5 schon beachtlich verjüngt haben.
Entsprechend Fig. 6 sind die Seitenwangen 44 des Verstärkungsbogens 38 so weit verjüngt, dass zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Nuttiefe zur Aufnahme der Glasscheibe 10 nun auch die Feder 40 des Verstärkungsbogens ähnlich einem Stosszahn verjüngt ist. Demzufolge erstreckt sich die Glasscheibe 10 gemäss Fig. 6 durch die nun voneinander frei gewordenen Seitenwangen 44 des Verstärkungsbogens bis hinein in die mittlere Nut 20 des Führungsprofils 18, in der gleichzeitig der verjüngte Endabschnitt des Verstärkungsbogens aufgenommen ist.
Man erkennt ausserdem, dass die Anwendung von sich durch das gesamte Führungsprofil 18 quer erstreckenden Spannstiften 34, auf denen jeweils zwei Rollen bzw. Kugellager 32 gelagert sind, hier zweckmässig ist, um dadurch das Führungsprofil 18 gleichzeitig und zusätzlich am Verstär-
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kungsbogen 38 in den Bereichen festzulegen, in denen das Führungsprofil 18 mit der mittleren Nut 20 nicht auf der Glasscheibe 10 befestigt und justiert ist. Auch dies trägt zur
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Verwirklichung einer optisch möglichst wenig hervortretenden Unterkonstruktion bei, bei der die erforderliche Stabilität nicht ausser acht gelassen bleibt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Glasbalustrade für Fahrtreppen oder Fahrsteige, mit einer in einer Sockeltragkonstruktion gehaltenen, im allgemeinen senkrechten Glasscheibe, einem dem endlosen Handlauf zugeordneten, von der Glasscheibe gehaltenen und aus verformtem Stahlblech bestehenden Führungsprofil und einem im Bereich der Handlaufumlenkungen von der Sockeltragkonstruktion ausgehenden Verstärkungsbogen, der die Glasscheibe und das Handlaufführungsprofil im Bereich der auskragenden Umlenkungen mindestens teilweise unterstützt, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (18) eine mittlere, nach unten bzw. innen offene Nut (20) aufweist, mit der es unmittelbar auf die Glasscheibe (10) aufgesteckt ist, und zu beiden Seiten der mittleren Nut zwei dazu parallele nach aussen offene Nuten (22, 24) zur Aufnahme von Profilstossstellen überbrückende Laschen (36) enthält, die mittels quer verlaufender Spannstifte (34) im Führungsprofil (18) befestigt sind, und dass der Verstärkungsbogen (38) über seine etwa einem 90°-Bogen entsprechende Länge eine Aufnahmenut (42) für die Glasscheibe (10) sowie eine auf der entgegengesetzten Seite angeordnete, in die mittlere Nut (20) des Führungsprofils (18) eingreifende und mit diesem querverstiftete Feder (40) aufweist.
2. Glasbalustrade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handlauf (12) in den an der Balustrade endseitigen Umlenkbereichen mit seinem Innenumfang auf Rollen (32) geführt ist, die unter regelmässigen Abständen in den beiden Aussennuten (22, 24) des Führungsprofils (18) auf diese querdurchsetzenden Spannstiften (34) angeordnet bzw. gelagert sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Glasbalustrade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (32) aus Kugellagern bestehen, deren Innenringe auf mindestens die Aussennuten (22, 24) quer durchsetzenden Spannstiften (34) befestigt sind.
4. Glasbalustrade nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (32) mit ihrem Aussenumfang über die Aussenseite des Führungsprofils (18) hinausragen.
5. Glasbalustrade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstifte (34) zur Verbindung der Feder (40) des Verstärkungsbogens (38) mit dem Führungsprofil (18) vorgesehen sind, die gleichzeitig zur Lagerung der Entlastungsrollen (32) des Handlaufes dienen können.
6. Glasbalustrade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstifte (50) zum Festlegen der die Stossstellen des Führungsprofiles (18) überbrückenden Laschen (36) gleichzeitig zur Lagerung der Entlastungsrollen (32) des Handlaufes vorgesehen sind.
7. Glasbalustrade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsbogen (38) in Richtung auf sein freies Ende derart allmählich bogenförmig verjüngt ist, dass sich die Höhe der Seitenwangen (44) beiderseits der Glasaufnahmenut (42) verringert und zur Aufrechterhaltung einer Glasaufnahmenut mit gleichbleibender Tiefe in diesem Bereich auch die Feder (40) verjüngt ist, so dass die Glasaufnahmenut teilweise durch die Seitenwangen (44), teilweise durch die mittlere Nut (20) im Führungsprofil (18) gebildet ist.
8. Glasbalustrade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussennuten (22, 24) des Führungsprofils (18) zur Versteifung lange Flachstähle eingelegt und dort verstiftet sind.
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