DE9100210U1 - Handlaufführung für Fahrtreppen oder Fahrsteige - Google Patents

Handlaufführung für Fahrtreppen oder Fahrsteige

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DE9100210U1
DE9100210U1 DE9100210U DE9100210U DE9100210U1 DE 9100210 U1 DE9100210 U1 DE 9100210U1 DE 9100210 U DE9100210 U DE 9100210U DE 9100210 U DE9100210 U DE 9100210U DE 9100210 U1 DE9100210 U1 DE 9100210U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

-A-
Die Erfindung betrifft eine Handlaufführung für Fahrtreppen und Fahrsteige, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Insbesondere im Bereich der Balustradenköpfe muß der Handlauf der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs gut geführt sein. Zum einen soll die in den Handlauf einzuleitende Spannung gleichmäßig aufgebracht werden. Zum anderen soll die durch die Handlaufführung vorgegebene Walkarbeit des Handlaufs nach Möglichkeit durch die Laufrollen nicht weiter vergrößert v/erden.
Dementsprechend ist es vorgeschlagen worden, für eine Handlaufführung eine Vielzahl von Laufrollen in dem Führungsprofil auf eingeschweißten Achsen gleichverteilt je einzeln zu lagern. Diese Art der Lagerung v/eist einzelne Laufräder auf, die über die Brs^reckung des Balustradenkopfes abwechselnd in der linken bzw. rechten U-förmigen Nut des Führungsprofils gelagert sind.
Eine derartige Handlaufführung ist recht aufwendig in der Herstellung. Dennoch sind von Fall zu Fall Reparaturen der j einzelnen Laufrollen erforderlich, die zudem nur aufwendig durchzuführen sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine ■ Handlaufführung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die eine geringere Reparaturanfälligkeit mit einem geringeren Reparaturaufwand verbindet, obwohl die Erwärmung des Handlaufs zumindest nicht zunimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Handlaufführung besteht in der leichten Montage und Austauschbarkeit der Laufrollen. Durch den erfindungsgemäßen Stützstreifen lassen sich je zwei Laufrollen auf einer Achse mit ausreichender Stabilität lagern, wobei die Tatsache günstig ausgenützt werden kann, daß das Führungsprofil systembedingt ohnehin im wesentlichen U- bzw, W-förmig ist. n*.«= Achse bzw. der Stützstreifen wird so automatisch seitlicn in dem Führungsprofil gehalten und stützt in vertikaler .lchtung auf dem Mittelsteg aufliegend den Handlauf ab.
Besonders günstig ist die symmetrische Abstützung des Handlaufs durch die Laufrollen; hierdurch wird nämlich eine Querwalkung, wie sie durch eine zu gro?e Handlaufspannung bei der vorgeschlagenen Lösung eintreten könnte, sicher vermieden.
Überraschend zeigte es sich, daß die Lebensdauer der Laufrollen verbessert- wurde. Dies wird darauf zurückgeführt, daß die Laufrollen bei der erfindungsgemäßen symmetrischen Anordnung im wesentlichen nur radiale Lasten aufnehmen müssen, während bei der asymmetrischen Anordnung mit abwechselnd in der linken u'id rechten U-förmigen Nut angeordneten Laufrollen offenbar auch Scherkräfte eingeleitet werden, für deren Aufnahme die üblicherweise verwendeten Kugellager weniger geeignet sind.
Ee versteht sich jedoch, daß anstelle der bekannten Kugellager auch andere Wälzlager als Laufrollenlager zum Einsatz gelangen können.
Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, daß die etwa doch anfallende Reparatur einer Laufrolle erheblich geringeren Aufwand verursacht als bislang.
Es ist lediglich erforderlich, den Stützstreifen zu entnehmen und die betreffende Laufrolle, die im wesentlichen aus dem zugehörigen Kugellager besteht, von der Achse abzuziehen und
dann dem erfindungsgemäßen Stützstreifen wieder einzusetzen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Stützstreifen aus einem flachen Band hergestellt ist, das beispielsweise aus Flachstahl, Tiefziehblech oder &t,->l±ch&r.i Material bestehen kann.
Zur Erstellung der bevorzugten Rundlaschenlager werden in Längsrichtung des Bandes verlaufende Schnitte oder Stanzungen parallel nebeneinander ausgerichtet angebracht und dann in einem Arbeitsgang der mittlere, so gebildete Bandsteg zu der unteren Fandlasche nach unten und die beiden äußeren so gebildetes?! Bundestage zu den beiden seitlichen Runa*.-aschen nach oben gebogen. In der Seitenansicht ergibt sich 2jo in etwa eine kreisförmige Öffnung, in Vielehe die Achse für die Laufrollen einsteckbar ist, wobei eine gewisse Klemmwirkung günstig ist-
Gemäß exR~r vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der erfindungsgemäße Stützstreifen bei der Montage in (fern Führungspvrifii etwas unter Spannung gesetzt, so daß die Rundlaschenlager je die Achsen einklemmen.
Bei einer alternativen Ausgestaltung der Laufrollenlager ist der Stützstreifen U-förmig abgewinkelt und weist an seinen SeitenschenKeln je entsprechende Bohrungen für die Aufnahme der Laufrolienachsen auf.
Bei den beiden erwähnten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stützstreifens erfolgt die seitliche Abstützung der Achse für die Laufrollen innen an den Außenschenkeln des W-förmigen Führungsprofils- Die inneren Lagerschalen der verwendeten Wälzlager stützen dann wiederum an ihrer dem Stützstreifen zugewandten Seite diesen seitlich ab.
Es versteht sich. d^5 der Stützstreifen gewünschtenfaüs mit Zentriervorrichtungen stets symmetrisch auf dem Führungsprofi?.
gehalten sein kann. Zur Erzielung der gewünschten Zentrierung können beispielsweise Befestigungsmittel wie Schraubverbindungen verwendet werden, oder der Mittelsteg des Führungsprofils kann mit ausgestanzten und aufstellbaren Laschen versehen sein, die in entsprechende Zentrieröffnungen in dem Stützstreif an eintreten können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, den erfindungsgemäßen Stützstreifen lediglich im Bereich des Balustradenkopfes anzubringen und dort endseitig zu befestigen, beispielsweise durch entsprechende Schraubverbindungen. Hierbei ist es ferner günstig, die Anordnung der Laufrollen im wesentlichen gleichmäßig vorzusehen und die Anzahl der Rollen pro Längeneinheit gegen Ende des Balustradenkopfes 39 auszudünnen. Hiermit läßt sich eine besonders günstige Anpassung an die auftretenden Belastungsverhältnisse realisieren.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Handlaufführung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stützstreifen zur Verwendung in der Ausführungsform gemäß Fig. 1; rad
Fig. 3 einen Schnitt des Stützstreifens gemäß Fig. 2, gesehen in Richtung der in Fig. 2 dargestellten Pfeile.
Die in Fig. 1 dargestellte Handlaufführung 10 weist ein Führungsprofil 12 auf, über welches ein Handlauf 14 geführt
ist. Das Führungsprofil 12 ist auf einer Balustraden-Glasscheibe 16 abgestützt, die Teil einer im übrigen nicht dargestellten Balustrade ist.
Erfindungsgemäß ist in dem Raum zwischen dem Führungsprofil und deia Handlauf 14 ein Stützstreifen 18 aufgenommen, der Laufrollen 20 und 22 über eine Achse 24 trägt.
Der im wesentlichen konventionell ausgebildete Handlauf 14 rollt somit auf den Laufrollen 20 und 22 ab. Als Abhebeschutz ist der Handlauf 14 zudem in bekannter Weise endseitig einwärts gebogen. Die dortigen Enden 26 und 28 des Handlaufs liegen beim Anheben des Handlaufs 14 an auswärts schräg nach unter, gewandten Schrägflächen an, die je durch einen Abschlüßfalz 30 und 32 des Führungsprofils 12 gebildet sind.
Die Achse 24 ist - wie aus Fig. 2 und 3 besser ersichtlich ist - in einem Rundlaschenlager 34 mittig aufgenommen, das in dem Führungsprofil 12 durch eine entsprechende Verformung, zweckinäßigerweise eine Ka3.tver formung, ausgebildet ist.
Das Rundlaschenlager 34 weist eine mittige Lasche 36 auf, die bündig auf einem Mittelsteg 37 des Führungsprofils 12 aufliegt. Ferner weist das Rundlaschenlager 34 zwei seitliche Rundlaschen 38 und 40 auf, die die Achse 24 übergreifen und ebenfalls in dem Stützstreifen 18 ausgebildet sind.
An den Mittelsteg 37 des Führungsprofils 12 schließen sich seitlich U-förmige Nuten 42 und 44 an, die in an sich bekannter Weise einen schräg nach außen auf die Enden 26 und 28 zu ansteigenden Nutengrund 43 und 45 aufweisen. In die Nuten 42 und 44 hinein erstrecken sich die je unteren Teile der Laufrollen 20 und 22.
Aufgrund der querliegenden Anordnung der Achse 24 über dem Mittelsteg 37 ist es günstig, die Eintauchtiefe der Balustra-
denglasscheibe in die entsprechende Mittelnut 46 des l'ührungs profils 12 gering zu halten. Durch die geringe Einstecktiefe läßt sich die gewünschte elegante Flachbauweise des Handlauf^ 14 auf der Balustraden-Glasscheibe 16 realisieren, Besonders günstig in diesem Zusammenhang ist es, daß wenn - aus welchen Gründen auch immer - eine noch größere Einstecktiefe der Balustradenglasscheibe 16 in die Mittelnut 46 gewünscht ist, diese bei gleicher Eleganz durch eine noch größere Schrägstel lung der Nutengrunde 43 und 45 der Nuten 42 und 44 realisiert werden kann. Hierbei läßt sich nämlich zugleich eine noch verminderte Verkantungsneigung von etwa versehentlich eingesteckten Schirmen, Stöcken od. dgl. unter den Handlauf realisieren.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weisen die Laufrollen 20 und 22 je innere Lagerschalen 50 und äußere Lagerschalen 52 auf. Die inneren Lagerschalen 50 weisen eine etwas größere Breite auf, so daß sie sich seitlich an dem Führungsprofil 12 und dem Stützstreifen 18 beidseitig der Nuten 42 bzw. 44 abstützen können. Dennoch können die äußeren Lagerschalen 52 kugelgelagert frei laufen und den Handlauf 14 abrollen lassen.
Die größere Breite der Lagerschalen 50 gegenüber den Lagerschalen 52 ist auch aus Fig. 2 ersichtlich. In der dargestellten Weise besteht ein Rundlaschenlager 34 aus den beiden seitlichen Rundlaschen 38 und 40 und der mittigen Rur.dlasche ZZ. Die seitliche Rundlasche 38 ist von der mittigen Rundlasche durch eine Stanzung 54 ^atrennt, und die seitliche Rundlasche 40 ist von der mittigen Rundlasche 36 durch eine Stanzung 56 getrennt- Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Stützstitifens 18 wird zunächst ein entsprechend abgeschnittener Streifen aus Tiefziehblech mit den gleichmäßig beabstandeten Stanzungen 54 und 56 versehen und dann mit einem Tiefziehwerkzeug bzw. einer kleinen Presse das gewünschte Rundprofil ausgeformt. Hierbei verkürzt sich das Tiefziehblech in seiner Länge, ohne daß jedoch besondere innere Spannungen entstünden. Dementsprechend
ist ein Spannungsfreiglühen nicht erforderlich.
Die so ausgebildeten Rundlaschenlager 34 werden dann mit
Achsen 24 bedtückt, auf denen gegebenenfalls einseitig bereits
eine Laufrolle 20 oder 22 aufgesteckt ist. Die inneren Lagerschalen 50 haben gegenüber der Achse 24 nur ein ganz geringes
Übermaß, so daß die einmal aufgesteckte Laufrolle 20 und 22
nicht abfällt, jedoch mit entsprechendem Kraftaufwand abgezogen werden kann.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, in welcher Weise die Rundlaschen
36 einerseits bzw. 38 und 40 andererseits je ein Rundlaschen—
lager 34 bilden. Es ist ersichtlich, daß die in der seitlichen ff
Projektion von den Rundlaschen abgedeckte Fläche nahezu kreis— fr
förmig ist und gut für die Aufnahme der zyxindrischen Achsen |
geeignet ist. |
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte S. Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Beispielsweise ist es in | Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels möglich, &idigr; lediglich die Achse 24 seitlich in der insgesamt durch das 3 Führungsprofil 12 gebildeten W-förmigen Nut, die sich aus den j ü-förmigen Nuten 42 und 44 und der von diesen abgewandten J Mlt.telnut ·*-« zusammensetzt, abzustützen. Diese Ausgestaltung i ermöglicht die Verwendung schmaler Innen-Lagersehaler- 50, so | daß Standard-Kugellager als Laufrollen 20, 22 zum Einsatz | gelangen. I
Auch versteht es sich, daß anstelle der dargestellten Ausgestaltung at einer untenliegenden, d.h. der Balustradenglasscheibe 2 5 zugewandten, rsittigcn Ruridlaschs 36 und ::*?ei außsnliegenden Rundlaschen 38 und 40 die Anordnung genau andersherum get-v-offen werden kann, so daß die mittige F.Uiidlasche 36
dem Kandlsuf 14 benachbart ist.
Ferner ist die Verwena^ng eines erfindungsgemäßen Stütz-
Streifens 18 nicht auf Balustradenköpfe beschränkt. Beispielsweise können entsprechede Stützstreifen über den gesamten Verlauf der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs - bei bedarfsangepaßter Laufrollenverteilung - eingesetzt werden, wobei sogar ein Einsatz an Bogenfahrtreppen möglich ist.

Claims (1)

  1. * * &bgr; ■
    PATENTANWALT^* #„ · . .",*,, \
    . R. SPLANEMANN dipl-chem-dr. B. REITZNEF?* o.pl.-ns. K. ÖÄ'ROn'ETZKY
    VEHTRETHR BEIM EPA PROFESirONAl R£PS£SENTAIIVE5 BEFOSE EPO MAIMDATAIRES AGREES PRES LOEB
    Thyssen Aufzüge GmbH 2000 Hamburg 74
    8OOO MÜNCHEN 2 g JanUar 1991
    TAL 13
    TEt-EFON: fU89) 13 6307 f 22 62 OQ TELEFAX: (OS9) 29 76 92 IGr. 2 i-3) TELEX: 528 AlB INTUS D
    Gebrauchsmusteranmelduna
    4706-III-14.999
    IHR ZEICHEN;
    Ansprüche
    1. Handlaufführung für Fahrtreppen oder Fahrsteige, mit einem Führungsprofil, das insbesondere an einem Balustradenkopf der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs zur rollengestützten Umführung eines Handlaufs in den Rücklauf befestigt ist, und mit einer Mehrzahl von Laufrollen, auf welchen der Handlauf abrollt, dadurch gekennzeichnet , daß ein Stützstreifen (18) die Laufrollen (20, 22) trägt.
    2. Handlaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstreifen (18) von dem Führungsprofil (12) separat und nur die Aufnahme in oder die Anlage an dem Füiii'üriySpi'ofil
    (12) ausgebildet ist.
    3. Handlaufführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstreifen (18) je Achsen (24) für die Laufrollen (20, 22) trägt, die in dem Führungsprofil (12)
    seitlich abgestützt sind.
    4. Handlaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (24) für die paarweise angeordneten Laufrollen (20, 22) den Stützstreifen (18) durchtreten.
    5. Handlauf führung iittch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstreifen (18) als flaches Band ausgebtlaet ist.
    6. Handlauf führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (24) für die Laufrollen (20, 22) durch Rundlaschenlager (34) gebildet sind, deren Rundlaschen (36, 38, 40) in seitlicher Ansicht im wesentlichen einen Kreis aufspannen.
    7. Handlauf führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rundlaschenlager (34) für die Lagerung der Achsen (24) der Laufrollen (20, 22) zwei seitliche Rundlaschen (3S, 40) aufweisen, die durch Stanzungen (54, 56) des Stützstreifens (18) von einer mittigen, in die den seitlichen Rundlaschen (38, 40) abgewandte Richtung gebogene Rundlasche (36) getrennt sind.
    8. Handlaufführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitliche Rundlaschen (38, 40) als Lagerstellen für Achsen (24) der Laufrollen (20, 22) dem Handlauf (14) zugewandt gewölbt sind.
    9. Handlaufführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dz$ die Laufrollenachse (24) auf einem Mittelsteg (37) des Führungsprofils (12) zumindest mittelbar aufliegt.
    10. Handlaufführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelsteg (37) des Führungs-
    profils (12) zum Befestigen des Handlaufs (14) auf der BaIustrade aufliegt und eine zugehörige Mittelnut (46) insbesondere die Balustradenglasscheibe (16) umKlaiMnert.
    It. Hatt^.latif ff'b? ung nach eimern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (20, /.i} durch | Kugellager gebildet sind, die sich in U-förmigen Nuten (42, | 44) des ^ührungsprofils (12) seitlich des Mittelstegs (37)
    erstrecken und auf deren äußeren Lagerschalen (52) der
    Handlauf {!&) abläuft.
    12. Handlauf führung nach einem der vorhersfehetideü Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstreifen (18) -Sen
    Balustraä£nk<??f uisspanne-ad endseitig befestigt, insbesondere verschratSit ist.
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