EP1623949A2 - Fahrtreppe oder Fahrsteig - Google Patents

Fahrtreppe oder Fahrsteig Download PDF

Info

Publication number
EP1623949A2
EP1623949A2 EP05016327A EP05016327A EP1623949A2 EP 1623949 A2 EP1623949 A2 EP 1623949A2 EP 05016327 A EP05016327 A EP 05016327A EP 05016327 A EP05016327 A EP 05016327A EP 1623949 A2 EP1623949 A2 EP 1623949A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
wedge
handrail
escalator
rollers
moving walkway
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP05016327A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP1623949A3 (de
Inventor
Frank Neerhut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Fahrtreppen GmbH
Original Assignee
ThyssenKrupp Fahrtreppen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp Fahrtreppen GmbH filed Critical ThyssenKrupp Fahrtreppen GmbH
Publication of EP1623949A2 publication Critical patent/EP1623949A2/de
Publication of EP1623949A3 publication Critical patent/EP1623949A3/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/14Guiding means for carrying surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/24Handrails

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Abstract

Eine Fahrtreppe oder Fahrsteig weist einen Keil-Handlauf auf, der im Wesentlichen die Form eines liegenden ε besitzt, wobei der Handlauf auf einer Balustrade geführt ist und Umlenkrollen endseitig der Balustrade im Wesentlichen halbkreisförmig für die geführte Umlenkung des Keilhandlaufs gelagert sind. Die Umlenkrollen sind als Keilrollen mit je zwei von einander beabstandeten Auflageflächen an ihrem Außenumfang ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Fahrtreppen oder Fahrsteige sind aus der EP-A2-1 088 783, aber auch beispielsweise bereits aus der DE-OS 14 56 402 bekannt. Während bei massiven Balustraden regelmäßig Umlenkräder für die Umlenkung des Handlaufs an den Balustradenköpfen eingesetzt werden, hat sich bei durchsichtigen Balustraden, also Balustraden mit einer Balustradenglasscheibe, eine Konstruktion durchgesetzt, bei der Umlenkrollen die Umlenkräder ersetzen. Die Umlenkrollen sind im Wesentlichen halbkreisförmig verteilt und führen und lagern den Handlauf im Bereich des Balustradenkopfs.
  • Im Bereich von sogenannten Verkehrsanlagen in Bahnhöfen und im Außenbereich findet vermehrt ein Keilhandlauf sein Einsatzgebiet. Wurde der Keilhandlauf zunächst in Verbindung mit Handlaufantrieben im Balustradenkopf eingesetzt, so findet er zunehmend Anwendung in Fahrtreppen mit Unterflurantrieben.
  • Bei Keilhandläufen besteht jedoch das Problem, dass der Handlauf, wenn eine gewisse Breite überschritten wird, leicht im Balustradenkopf kippt, wenn auf die Lösungen gemäß den Fig. 1 bis 3 der EP-A2 1 088 783 bzw. der DE-OS 14 56 402 zurückgegriffen wird.
  • Für breitere Handläufe ist grundsätzlich die Konstruktion gemäß Fig. 4 der EP-A2-1 088 783 geeignet. Allerdings ist die dort vorgesehene Konstrucktion vergleichsweise aufwändig. Es sind zwei Kugellager pro Lagerstelle vorgesehen, die je über Nieten separat an den dortigen Führungsblech abgestützt werden müssen. Aufgrund der einseitigen Lagerung der Kugellager ist die Lagerbelastung vergleichsweise hoch, so dass eine massive Ausführung gewählt werden muss. Es können zwar handelsübliche Kugellager verwendet werden. Die Kugellager haben jedoch einen vergleichsweise geringen Durchmesser. Ein geringer Durchmesser ist im Grunde günstig, da bei einer derartigen Lösung keine hohe Bautiefe erforderlich ist. Überraschend zeigt sich jedoch ein relativ großer Verschleiß des Keilhandlaufs an den Auflageflächen zwischen dem Kugellager und der Innenfläche des Keilhandlaufs.
  • In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass die Handläufe zwar im Wesentlichen in Richtung der Balustrade abgestützt werden müssen. Bei Ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung, also beim Greifen des Handlaufs durch einen Fahrgast der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs erfolgt jedoch regelmäßig die Aufbringung einer zusätzlichen seitlichen Kraftkomponente. Die Lösung gemäß Fig. 4 der EP-A2 1 088 783 zeigt nun überraschend eine besondere Anfälligkeit im Bereich der Keilwurzel. Offenbar entsteht an dieser Stelle eine Kerbwirkung durch die Anlage zwischen der Außenfläche des Kugellagers und der Innenecke, die sich zwischen Keil und Innflächen des Handlaufs ergibt. Die Lebensdauer gerade bei starker seitlicher Beanspruchung derartiger Keile ist daher reduziert. In Einzelfällen kommt es geradezu einer Art Schneidwirkung an der Außenfläche des Kugellagers, so dass der Keilhandlauf recht schnell zerstört wird.
  • Zwar ist es zur Verbesserung der Lebensdauer des Keilhandlaufs bereits vorgeschlagen worden, den Handlauf innen mit einer Beschichtung aus Stoff oder einem anderen, wenig schneidfreudigen Material auszurüsten. Wenn sich eine derartige Schicht jedoch ablöst, führt dies binnen kurzem zur Blockade an den Kugellagern. Zudem ist die gewünschte Geschmeidigkeit des Handlaufs reduziert.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die hinsichtlich der Haltbarkeit des Keilhandlaufs weiter verbessert sind, ohne dass die Möglichkeit, durchsichtige Balustraden einzusetzen, verhindert würde.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüche.
  • Überraschend ergibt sich durch die Realisierung von Keilrollen anstelle von Kugellagern eine Vielzahl von Vorteilen. Insbesondere ist durch die Seitenführung der Keilrollen sichergestellt, dass keine zu starke Kerbwirkung an dieser Stelle entsteht. Insbesondere aber ergibt sich überraschend eine längere Haltbarkeit auch im Bereich der Innenfläche des Keilhandlaufs. Offenbar wirkt der deutlich größere Durchmesser der Keilrollen gegenüber den Kugellagern sich positiv aus, so dass die Walkarbeit an der Anlage zwischen den Außenflächen der Kugellager und der Innenflächen des Handlaufs vermieden wird.
  • Die Krümmung der Außenumfangsflächen der Keilrollen ist stärker an den Verlauf des Handlaufs beim Umführen über den Balustradenkopf angenähert. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Keilrollen sind diese an den Seitenkanten der äußeren Umfangflächen sowohl innen, also zur Keilnut hin, als auch nach außen hin, mit einer Fase oder einem kleinen Radius versehen. Auch diese Maßnahme dient weiter dazu, die Kerbwirkung gegenüber dem Elastomer des Keilhandlaufs zu reduzieren.
  • In einer weiteren besonders günstigen Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der Keilhandlauf auf einer Achse läuft, die sich zwischen der inneren und der äußeren Balustradenhälfte erstreckt. Trotz der Verwendung der recht großen Keilrollen ist durch diese Maßnahme sichergestellt, dass die Bauhöhe nicht zu groß wird, denn die Halterebene kann hierdurch im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie bei Kugellagern anstelle der erfindungsgemäßen Keilrollen gehalten werden, wobei die untere Hälfte jeder Keilrolle nach unten durch das Führungsprofil des Handlaufs auf der Balustrade vorspringt, was aber unschädlich ist.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, dass die Auflageflächen der Keilrollen recht weit außen liegen. Hierdurch ist der Hebelarm bei der seitlichen Kraftaufbringung bestmöglich abgefangen und die Kippneigung des Keilhandlaufs ist eliminiert.
  • Hierbei kommt der erfinderischen Ausgestaltung zudem der Vorteil zugute, dass die Keilfläche jeder Keilrolle als Reserveanlage oder Sicherheitsanlage dient. Erfindungsgemäß ist es zwar günstig, wenn in normalem Betrieb dort keine Anlage stattfindet, um die Reibung gering zu halten. Wenn hingegen der Benutzer sich seitlich stark an dem Handlauf abstützt, erfolgt eine kurzzeitige Anlage, die ebenfalls eine großflächige Abstützung ermöglicht, so dass der Keilhandlauf nicht übergebühr beansprucht wird.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass die Stirnfläche des Keils des Keilhandlaufs außer Eingriff der inneren Umfangsfläche der Keilrolle bleibt. Hierdurch ist sichergestellt, dass nicht durch die unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten innere Umfangsfläche - äußere Auflagefläche - Innenfläche des Keilhandlaufs sowie Stirnfläche des Keils zwangsweise erzeugte Reibung entsteht.
  • Erfindungsgemäß ist es günstig, wenn die innere Umfangsfläche des Keils zudem einen ausgesprochen kleinen Durchmesser hat, so dass der Keil in seiner gesamten Höhe in der Keilnut der Keilrolle aufgenommen werden kann.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine erste Ausfühungsform einer erfindungsgemäßen Fahrtreppe oder eines erfindungsgemäßen Fahrsteigs, wobei eine erfindungsgemäße Keilrolle zusammen mit einem Keilhandlauf dargestellt ist, zusammen mit einem Teil der Balustrade; und
    Fig. 2
    eine modifizierte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Fahrtreppe oder eines erfindungsgemäßen Fahrsteigs, wobei eine erfindungsgemäße Keilrolle zusammen mit einem Keilhandlauf dargestellt ist, zusammen mit einem Teil der Balustrade.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass eine erfindungsgemäße Fahrtreppe 10 einen Keilhandlauf 12 aufweist, der an zentraler Stelle über einen Keil 14 verfügt. Der Keil 14 ist über erfindungsgemä-Be Keilrollen 16 am Kopf einer Balustrade 19 geführt, wobei in Fig. 1 lediglich das Führungsprofil 20 für den Handlauf der Balustrade 18 darge-stellt ist.
  • Die Balustrade weist eine nicht dargestellte Glasscheibe auf, die in einer Nut 22 des Führungsprofils 20 aufgenommen ist.
  • Die Keilrollen 16 wirken als Umlenkrollen, um den Keilhandlauf über den Balustradenkopf zu führen. Die Keilrollen 16 weisen an ihrem äußeren Umfang Auflageflächen 24 und 26 auf, die Innenflächen 28 und 30 des Handlaufs 12, dem Keil 14 benachbart, abstützen und führen. Zwischen den Auflageflächen 24 und 26 erstreckt sich die Keilnut 32 der Keilrolle 16. Die Keilnut 32 weist Keilschrägflächen 34 und 36 sowie eine innere Umfangfläche 38 auf. Diese Flächen bleiben im Normalbetrieb außer Anlage mit dem Keil 14, so dass je ein gleichförmiger Spalt verbleibt. Lediglich bei besonderer seitlicher Belastung geraten die seitlichen Schrägflächen des Keils 14 in Anlage zu den Keilnut-Schrägflächen 34 und 36.
  • Die Keilrolle 16 ist über ein recht kleines Doppelkugellager 40 gelagert. Die Achse 42 erstreckt sich zwischen Stegen 44 und 46 des Führungsprofils 20. Dort sind zudem im Wesentlichen je L-förmige Führungsbleche 48 und 50 abgestützt, die in an sich bekannter Weise mit ihren abgekröpften oberen Enden den Handlauf gegen Abheben sichern. Die Führungsbleche 48 und 50 können einteilig oder getrennt sein, wobei im Fasse der Einstückigkeit die Keilrollen 16 je in Durchbrechungen aufgenommen sind. Durch die Verbindung zwischen den Stegen 44 und 46 über die Achse 42, ist eine sichere Abstützung der beiden Hälften des Führungsprofils 20 aneinander gewährleistet.
  • Die Laufhöhe des Keilhandlaufs 12 ergibt sich praktisch durch den Radius jeder Keilrolle 16, nicht hingegen durch deren Durchmesser. Bereits hierdurch ist gewährleistet, dass mit einem vergleichsweise großem Durchmesser für die Keilrolle 16 eine schlanke Anmutung erzielbar ist. Unterhalb der Keilrolle 16 ist eine nichtdargestellte Abdeckung befestigt, die die Keilrolle 16 abdeckt.
  • Während die Schrägflächen 34 und 36 der Keilrolle in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 schräg nach außen verlaufen und der Keil 14 mit dem gleichen Schrägstellungswinkel ebenfalls schräg erstreckt, ist eine modifizierte Ausgestaltung insofern aus Fig. 2 ersichtlich. Dort verlaufen sowohl die Keilschrägflächen als auch die Keilrollenschrägflächen bei Annäherung an die Keilwurzel oder Keilbasis, also bei Annäherung an die Innenflächen 18 und 20 des Handlaufs, je in radialer Richtung. Durch diese Maßnahme ist die Auflagebreite jeder Auflagefläche 24 und 26 noch weiter erhöht, ohne dass die Seitenführungsfähigkeit des Keils 14 leiden würde.
  • Auch hier ist es günstig, wenn die Auflageflächen 24 und 26 an ihren Rändern je entweder eine leichte radiale Rundung oder Fase aufweisen. Es versteht sich, dass anstelle der hier dargestellten Lösung auch Modifikationen denkbar sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann eine zusätzliche Abstützung im Führungsprofil unterhalb der Keilrollen 16 vorgesehen sein. In besonders günstiger Ausgestaltung ist es auch vorgesehen, dass die Stege 44 und 46 praktisch eine Art U-förmigen Kanal bilden, in dem ein weiteres U-Profil zur Bildung der Führungsbleche 48 und 50 aufgenommen ist.
  • Im Bereich der Keilrollen 16 sind die Mittelschenkel beider Profile je in der erforderlichen Größe durchbrochen, während die Festigkeit im Übrigen durch die Profile selbst gewährleistet ist. Diese Lösung hat zudem den Vorteil, dass keine Schweißverbindung der Achse 42 erforderlich ist; die Achse 42 kann kurzerhand lediglich eingesteckt sein, so dass ein etwaiger Austausch leichter möglich ist.

Claims (9)

  1. Fahrtreppe oder Fahrsteig, mit einem Keil-Handlauf, der im Wesentlichen die Form eines liegenden ε aufweist, wobei der Handlauf auf einer Balustrade (18) geführt ist und Umlenkrollen endseitig der Balustrade (18) im Wesentlichen halbkreisförmig für die geführte Umlenkung des Keilhandlaufs (12) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen als Keilrollen (16) mit je zwei von einander beabstandeten Auflageflächen (24, 26) an ihrem Außenumfang ausgebildet sind.
  2. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Auflageflächen (24, 26)der Keilrollen (16) an Innenflächen (18, 20) je seitlich des Keils des Handlaufs in Anlage geraten.
  3. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Umfangsfläche (38) der Keilrollen (16) je beabstandet von dem Keil des Handlaufs verläuft.
  4. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilrollen (16) über Wälzlager, insbesondere über Kugellager, an dem Balustradenkopf gelagert sind.
  5. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilrollen (16) je eine Achse (42) aufweisen, auf der sie frei drehbeweglich - über ein Wälzlager oder ein Gleitlager - gelagert sind, und dass die Lagerachsen (42) als Spannstifte ausgeführt sind.
  6. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser jeder Keilrolle (16) etwa der doppelten Höhe des Handlaufs (12) entspricht.
  7. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Auflagefläche des Handlaufs zwischen seinen Innenflächen (18, 20) und den äußeren Auflageflächen (24, 26) jeder Keilrolle aufsummiert mehr als 25%, insbesondere mehr als 34%, der Gesamtbreite jeder Keilrolle (16) beträgt.
  8. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Keilrolle (16) eine V-förmige Nut (32) aufweist, die sich in der Nähe der äußeren Auflagefläche, abweichend von dem Verlauf schräg nach außen direkt radial nach außen erstreckt, und dass die Auflageflächen (24, 26) verbreitert sind.
  9. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilrollen (16) ein Durchmesser/Breiten-Verhältnis von etwa 2:1 aufweisen und ihre Breite mehr als ein Drittel der Gesamtbreite des Handlaufs (12) beträgt.
EP05016327A 2004-08-04 2005-07-27 Fahrtreppe oder Fahrsteig Withdrawn EP1623949A3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420012207 DE202004012207U1 (de) 2004-08-04 2004-08-04 Fahrtreppe oder Fahrsteig

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP1623949A2 true EP1623949A2 (de) 2006-02-08
EP1623949A3 EP1623949A3 (de) 2006-04-19

Family

ID=33154894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP05016327A Withdrawn EP1623949A3 (de) 2004-08-04 2005-07-27 Fahrtreppe oder Fahrsteig

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1623949A3 (de)
DE (1) DE202004012207U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014502945A (ja) * 2011-01-20 2014-02-06 インノヴァ・パテント・ゲゼルシャフト・ミット・ベシュレンクテル・ハフツング 動く歩道用の手すり
CN105540397A (zh) * 2014-10-30 2016-05-04 上海爱登堡电梯股份有限公司 一种自动扶梯用铝合金扶手装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106744228B (zh) * 2016-12-07 2018-05-11 立达博仕电梯(苏州)有限公司 一种具有稳定运转的扶手带的自动扶梯

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1456402A1 (de) 1966-04-13 1969-03-13 Rathgeber Ag Waggonfab Jos Fahrtreppe
EP1088783A2 (de) 1999-09-01 2001-04-04 Thyssen Fahrtreppen GmbH Fahrtreppe oder Fahrsteig sowie Handlauf

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE577801C (de) * 1931-06-03 1933-06-06 Carl Flohr A G Handleiste mit an ihr befestigten, der UEbertragung der Antriebsleistung dienenden Haftgliedern fuer Fahrtreppen
DE10150446C2 (de) * 2001-10-12 2003-11-27 Kone Corp Handlaufführung an Personenförderanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1456402A1 (de) 1966-04-13 1969-03-13 Rathgeber Ag Waggonfab Jos Fahrtreppe
EP1088783A2 (de) 1999-09-01 2001-04-04 Thyssen Fahrtreppen GmbH Fahrtreppe oder Fahrsteig sowie Handlauf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014502945A (ja) * 2011-01-20 2014-02-06 インノヴァ・パテント・ゲゼルシャフト・ミット・ベシュレンクテル・ハフツング 動く歩道用の手すり
CN105540397A (zh) * 2014-10-30 2016-05-04 上海爱登堡电梯股份有限公司 一种自动扶梯用铝合金扶手装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE202004012207U1 (de) 2004-10-07
EP1623949A3 (de) 2006-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1589240B1 (de) Linearführungseinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
EP3148916B1 (de) Gelenkkette eines fahrsteiges oder einer fahrtreppe
EP1936216B1 (de) Lineares Wälzlagerelement
WO2009153105A1 (de) Antriebskette mit gleitbuchse
EP2010801A1 (de) Energieführungskette
EP0222692A2 (de) Wälzlager
DE102015113100A1 (de) Wälzlageranordnung und Blattlager für eine Windkraftanlage
EP1623949A2 (de) Fahrtreppe oder Fahrsteig
DE10004584C1 (de) Zylinderrollenlager
EP3400353B1 (de) Beschlaganordnung für eine schiebetüre
EP2450521B1 (de) Auflageelement für ein Rolltor oder Rollgitter
DE102014219705A1 (de) Lagerring
DE102017217721A1 (de) Personenfördervorrichtung mit Laufrollen- und Schonrollenführung der Stufenkette sowie Verfahren zum Führen einer Stufenkette mit Laufrollen und Schonrollen
WO2013093609A1 (de) Wälzlageranordnung mit geneigt verlaufenden härtezonen
EP3587335B1 (de) Handlaufumlenkvorrichtung für fahrtreppen und fahrsteige mit einem aus einer vielzahl von segmenten gebildeten handlaufumlenkband, sowie handlaufumlenkband und segment eines handlaufumlenkbandes
CH694968A5 (de) Weiche.
EP0494403B1 (de) Handlaufführung für Fahrtreppen oder Fahrsteige
DE102005058149A1 (de) Schrägrollenlager mit gekrümmten Laufbahnen
EP1088783B1 (de) Fahrtreppe oder Fahrsteig sowie Handlauf
EP1982945B9 (de) Brems- bzw. Fangeinrichtung mit teilweise auf Bronzebelag laufender Rolle und schräg stehender Reibfläche
DE102005055618A1 (de) Käfig für Wälzkörper
EP3041385A1 (de) Laufrolle
WO2017216011A1 (de) Laufrolle
EP0826622B1 (de) Fahrtreppe oder Fahrsteig
WO2018172361A1 (de) Gelenkkettenantrieb, insbesondere für eine fahrtreppe

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: AL BA HR MK YU

PUAL Search report despatched

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: AL BA HR MK YU

AKX Designation fees paid

Designated state(s): AT CZ DE GB

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 20061020