DE202004012207U1 - Fahrtreppe oder Fahrsteig - Google Patents

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Abstract

Fahrtreppe oder Fahrsteig, mit einem Keil-Handlauf, der im Wesentlichen die Form eines liegenden ε aufweist, wobei der Handlauf auf einer Balustrade (18) geführt ist und Umlenkrollen endseitig der Balustrade (18) im Wesentlichen halbkreisförmig für die geführte Umlenkung des Keilhandlaufs (12) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen als Keilrollen (16) mit je zwei von einander beabstandeten Auflageflächen (24, 26) an ihrem Außenumfang ausgebildet sind.

Description

  • Derartige Fahrtreppen oder Fahrsteige sind aus der EP-A2-1 088 783, aber auch beispielsweise bereits aus der DE-OS 14 56 402 bekannt. Während bei massiven Balustraden regelmäßig Umlenkräder für die Umlenkung des Handlaufs an den Balustradenköpfen eingesetzt werden, hat sich bei durchsichtigen Balustraden, also Balustraden mit einer Balustradenglasscheibe, eine Konstruktion durchgesetzt, bei der Umlenkrollen die Umlenkräder ersetzen. Die Umlenkrollen sind im Wesentlichen halbkreisförmig verteilt und führen und lagern den Handlauf im Bereich des Balustradenkopfs.
  • Im Bereich von sogenannten Verkehrsanlagen in Bahnhöfen und im Außenbereich findet vermehrt ein Keilhandlauf sein Einsatzgebiet. Wurde der Keilhandlauf zunächst in Verbindung mit Handlaufantrieben im Balustradenkopf eingesetzt, so findet er zunehmend Anwendung in Fahrtreppen mit Unterflurantrieben.
  • Bei Keilhandläufen besteht jedoch das Problem, dass der Handlauf, wenn eine gewisse Breite überschritten wird, leicht im Balustradenkopf kippt, wenn auf die Lösungen gemäß den 1 bis 3 der EP-A2 1 088 783 bzw. der DE-OS 14 56 402 zurückgegriffen wird.
  • Für breitere Handläufe ist grundsätzlich die Konstruktion gemäß 4 der EP-A2-1 088 783 geeignet. Allerdings ist die dort vorgesehene Konstrucktion vergleichsweise aufwändig. Es sind zwei Kugellager pro Lagerstelle vorgesehen, die je über Nieten separat an den dortigen Führungsblech abgestützt werden müssen. Aufgrund der einseitigen Lagerung der Kugellager ist die Lagerbelastung vergleichsweise hoch, so dass eine massive Ausführung gewählt werden muss. Es können zwar handelsübliche Kugellager verwendet werden. Die Kugellager haben jedoch einen vergleichsweise geringen Durchmesser. Ein geringer Durchmesser ist im Grunde günstig, da bei einer derartigen Lösung keine hohe Bautiefe erforderlich ist. Überraschend zeigt sich jedoch ein relativ großer Verschleiß des Keilhandlaufs an den Auflageflächen zwischen dem Kugellager und der Innenfläche des Keilhandlaufs.
  • In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass die Handläufe zwar im Wesentlichen in Richtung der Balustrade abgestützt werden müssen. Bei Ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung, also beim Greifen des Handlaufs durch einen Fahrgast der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs erfolgt jedoch regelmäßig die Aufbringung einer zusätzlichen seitlichen Kraftkomponente. Die Lösung gemäß 4 der EP-A2 1 088 783 zeigt nun überraschend eine besondere Anfälligkeit im Bereich der Keilwurzel. Offenbar entsteht an dieser Stelle eine Kerbwirkung durch die Anlage zwischen der Außenfläche des Kugellagers und der Innenecke, die sich zwischen Keil und Innflächen des Handlaufs ergibt. Die Lebensdauer gerade bei starker seitlicher Beanspruchung derartiger Keile ist daher reduziert. In Einzelfällen kommt es geradezu einer Art Schneidwirkung an der Außenfläche des Kugellagers, so dass der Keilhandlauf recht schnell zerstört wird.
  • Zwar ist es zur Verbesserung der Lebensdauer des Keilhandlaufs bereits vorgeschlagen worden, den Handlauf innen mit einer Beschichtung aus Stoff oder einem anderen, wenig schneidfreudigen Material auszurüsten. Wenn sich eine derartige Schicht jedoch ablöst, führt dies binnen kurzem zur Blockade an den Kugellagern. Zudem ist die gewünschte Geschmeidigkeit des Handlaufs reduziert.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig gemäß dem Oberbegriff von An spruch 1 zu schaffen, die hinsichtlich der Haltbarkeit des Keilhandlaufs weiter verbessert sind, ohne dass die Möglichkeit, durchsichtige Balustraden einzusetzen, verhindert würde.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüche.
  • Überraschend ergibt sich durch die Realisierung von Keilrollen anstelle von Kugellagern eine Vielzahl von Vorteilen. Insbesondere ist durch die Seitenführung der Keilrollen sichergestellt, dass keine zu starke Kerbwirkung an dieser Stelle entsteht. Insbesondere aber ergibt sich überraschend eine längere Haltbarkeit auch im Bereich der Innenfläche des Keilhandlaufs. Offenbar wirkt der deutlich größere Durchmesser der Keilrollen gegenüber den Kugellagern sich positiv aus, so dass die Walkarbeit an der Anlage zwischen den Außenflächen der Kugellager und der Innenflächen des Handlaufs vermieden wird.
  • Die Krümmung der Außenumfangsflächen der Keilrollen ist stärker an den Verlauf des Handlaufs beim Umführen über den Balustradenkopf angenähert. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Keilrollen sind diese an den Seitenkanten der äußeren Umfangflächen sowohl innen, also zur Keilnut hin, als auch nach außen hin, mit einer Fase oder einem kleinen Radius versehen. Auch diese Maßnahme dient weiter dazu, die Kerbwirkung gegenüber dem Elastomer des Keilhandlaufs zu reduzieren.
  • In einer weiteren besonders günstigen Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der Keilhandlauf auf einer Achse läuft, die sich zwischen der inneren und der äußeren Balustradenhälfte erstreckt. Trotz der Verwendung der recht großen Keilrollen ist durch diese Maßnahme sichergestellt, dass die Bauhöhe nicht zu groß wird, denn die Halterebene kann hierdurch im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie bei Kugellagern anstelle der erfindungsgemäßen Keilrollen gehalten werden, wobei die untere Hälfte jeder Keilrolle nach unten durch das Führungsprofil des Handlaufs auf der Balustrade vorspringt, was aber unschädlich ist.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, dass die Auflageflächen der Keilrollen recht weit außen liegen. Hierdurch ist der Hebelarm bei der seitlichen Kraftaufbringung bestmöglich abgefangen und die Kippneigung des Keilhandlaufs ist eliminiert.
  • Hierbei kommt der erfinderischen Ausgestaltung zudem der Vorteil zugute, dass die Keilfläche jeder Keilrolle als Reserveanlage oder Sicherheitsanlage dient. Erfindungsgemäß ist es zwar günstig, wenn in normalem Betrieb dort keine Anlage stattfindet, um die Reibung gering zu halten. Wenn hingegen der Benutzer sich seitlich stark an dem Handlauf abstützt, erfolgt eine kurzzeitige Anlage, die ebenfalls eine großflächige Abstützung ermöglicht, so dass der Keilhandlauf nicht übergebühr beansprucht wird.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass die Stirnfläche des Keils des Keilhandlaufs außer Eingriff der inneren Umfangsfläche der Keilrolle bleibt. Hierdurch ist sichergestellt, dass nicht durch die unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten innere Umfangsfläche – äußere Auflagefläche – Innenfläche des Keilhandlaufs sowie Stirnfläche des Keils zwangsweise erzeugte Reibung entsteht.
  • Erfindungsgemäß ist es günstig, wenn die innere Umfangsfläche des Keils zudem einen ausgesprochen kleinen Durchmesser hat, so dass der Keil in seiner gesamten Höhe in der Keilnut der Keilrolle aufgenommen werden kann.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausfühungsform einer erfindungsgemäßen Fahrtreppe oder eines erfindungsgemäßen Fahrsteigs, wobei eine erfindungsgemäße Keilrolle zusammen mit einem Keilhandlauf dargestellt ist, zusammen mit einem Teil der Balustrade; und
  • 2 eine modifizierte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Fahrtreppe oder eines erfindungsgemäßen Fahrsteigs, wobei eine erfindungsgemäße Keilrolle zusammen mit einem Keilhandlauf dargestellt ist, zusammen mit einem Teil der Balustrade.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass eine erfindungsgemäße Fahrtreppe 10 einen Keilhandlauf 12 aufweist, der an zentraler Stelle über einen Keil 14 verfügt. Der Keil 14 ist über erfindungsgemäße Keilrollen 16 am Kopf einer Balustrade 19 geführt, wobei in 1 lediglich das Führungsprofil 20 für den Handlauf der Balustrade 18 darge-stellt ist.
  • Die Balustrade weist eine nicht dargestellte Glasscheibe auf, die in einer Nut 22 des Führungsprofils 20 aufgenommen ist.
  • Die Keilrollen 16 wirken als Umlenkrollen, um den Keilhandlauf über den Balustradenkopf zu führen. Die Keilrollen 16 weisen an ihrem äußeren Umfang Auflageflächen 24 und 26 auf, die Innenflächen 28 und 30 des Handlaufs 12, dem Keil 14 benachbart, abstützen und führen. Zwischen den Auflageflächen 24 und 26 erstreckt sich die Keilnut 32 der Keilrolle 16. Die Keilnut 32 weist Keilschrägflächen 34 und 36 sowie eine innere Umfangfläche 38 auf. Diese Flächen bleiben im Normalbetrieb außer Anlage mit dem Keil 14, so dass je ein gleichförmiger Spalt verbleibt. Lediglich bei besonderer seitlicher Belastung geraten die seitlichen Schrägflächen des Keils 14 in Anlage zu den Keilnut-Schrägflächen 34 und 36.
  • Die Keilrolle 16 ist über ein recht kleines Doppelkugellager 40 gelagert. Die Achse 42 erstreckt sich zwischen Stegen 44 und 46 des Führungsprofils 20. Dort sind zudem im Wesentlichen je L-förmige Führungsbleche 48 und 50 abgestützt, die in an sich be kannter Weise mit ihren abgekröpften oberen Enden den Handlauf gegen Abheben sichern. Die Führungsbleche 48 und 50 können einteilig oder getrennt sein, wobei im Fasse der Einstückigkeit die Keilrollen 16 je in Durchbrechungen aufgenommen sind. Durch die Verbindung zwischen den Stegen 44 und 46 über die Achse 42, ist eine sichere Abstützung der beiden Hälften des Führungsprofils 20 aneinander gewährleistet.
  • Die Laufhöhe des Keilhandlaufs 12 ergibt sich praktisch durch den Radius jeder Keilrolle 16, nicht hingegen durch deren Durchmesser. Bereits hierdurch ist gewährleistet, dass mit einem vergleichsweise großem Durchmesser für die Keilrolle 16 eine schlanke Anmutung erzielbar ist. Unterhalb der Keilrolle 16 ist eine nichtdargestellte Abdeckung befestigt, die die Keilrolle 16 abdeckt.
  • Während die Schrägflächen 34 und 36 der Keilrolle in der Ausführungsform gemäß 1 schräg nach außen verlaufen und der Keil 14 mit dem gleichen Schrägstellungswinkel ebenfalls schräg erstreckt, ist eine modifizierte Ausgestaltung insofern aus 2 ersichtlich. Dort verlaufen sowohl die Keilschrägflächen als auch die Keilrollenschrägflächen bei Annäherung an die Keilwurzel oder Keilbasis, also bei Annäherung an die Innenflächen 18 und 20 des Handlaufs, je in radialer Richtung. Durch diese Maßnahme ist die Auflagebreite jeder Auflagefläche 24 und 26 noch weiter erhöht, ohne dass die Seitenführungsfähigkeit des Keils 14 leiden würde.
  • Auch hier ist es günstig, wenn die Auflageflächen 24 und 26 an ihren Rändern je entweder eine leichte radiale Rundung oder Fase aufweisen. Es versteht sich, dass anstelle der hier dargestellten Lösung auch Modifikationen denkbar sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann eine zusätzliche Abstützung im Führungsprofil unterhalb der Keilrollen 16 vorgesehen sein. In besonders günstiger Ausgestaltung ist es auch vorgesehen, dass die Stege 44 und 46 praktisch eine Art U-förmi gen Kanal bilden, in dem ein weiteres U-Profil zur Bildung der Führungsbleche 48 und 50 aufgenommen ist.
  • Im Bereich der Keilrollen 16 sind die Mittelschenkel beider Profile je in der erforderlichen Größe durchbrochen, während die Festigkeit im Übrigen durch die Profile selbst gewährleistet ist. Diese Lösung hat zudem den Vorteil, dass keine Schweißverbindung der Achse 42 erforderlich ist; die Achse 42 kann kurzerhand lediglich eingesteckt sein, so dass ein etwaiger Austausch leichter möglich ist.

Claims (9)

  1. Fahrtreppe oder Fahrsteig, mit einem Keil-Handlauf, der im Wesentlichen die Form eines liegenden ε aufweist, wobei der Handlauf auf einer Balustrade (18) geführt ist und Umlenkrollen endseitig der Balustrade (18) im Wesentlichen halbkreisförmig für die geführte Umlenkung des Keilhandlaufs (12) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen als Keilrollen (16) mit je zwei von einander beabstandeten Auflageflächen (24, 26) an ihrem Außenumfang ausgebildet sind.
  2. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Auflageflächen (24, 26) der Keilrollen (16) an Innenflächen (18, 20) je seitlich des Keils des Handlaufs in Anlage geraten.
  3. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Umfangsfläche (38) der Keilrollen (16) je beabstandet von dem Keil des Handlaufs verläuft.
  4. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilrollen (16) über Wälzlager, insbesondere über Kugellager, an dem Balustradenkopf gelagert sind.
  5. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilrollen (16) je eine Achse (42) aufweisen, auf der sie frei drehbeweglich – über ein Wälzlager oder ein Gleitlager – gelagert sind, und dass die Lagerachsen (42) als Spannstifte ausgeführt sind.
  6. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser jeder Keilrolle (16) etwa der doppelten Höhe des Handlaufs (12) entspricht.
  7. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Auflagefläche des Handlaufs zwischen seinen Innenflächen (18, 20) und den äußeren Auflageflächen (24, 26) jeder Keilrolle aufsummiert mehr als 25%, insbesondere mehr als 34%, der Gesamtbreite jeder Keilrolle (16) beträgt.
  8. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Keilrolle (16) eine V-förmige Nut (32) aufweist, die sich in der Nähe der äußeren Auflagefläche, abweichend von dem Verlauf schräg nach außen direkt radial nach außen erstreckt, und dass die Auflageflächen (24, 26) verbreitert sind.
  9. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilrollen (16) ein Durchmesser/Breiten-Verhältnis von etwa 2:1 aufweisen und ihre Breite mehr als ein Drittel der Gesamtbreite des Handlaufs (12) beträgt.
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