DE3602945C2 - - Google Patents

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DE3602945C2
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Gunter 2000 Oststeinbek De Henning
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TK Aufzuege GmbH
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Thyssen MAN Aufzuge GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Glasbalustrade für Fahrtreppen oder Fahrsteige mit einer in einer Sockeltragkonstruktion gehaltenen, meist senkrechten Glasscheibe und einem mit einer nach unten offenen Nut auf der Glasscheibe gehaltenen Handlauf-Führungsprofil, das im Bereich der Handlaufumlen­ kungen an einen von der Sockeltragkonstruktion ausgehenden, die Glasscheibe mindestens teilweise unterstützenden Ver­ stärkungsbogen angeschlossen ist.
Bei einer aus der US-PS 39 89 133 bekannten Glasbalustrade der vorbezeichneten Bauart ist das Handlauf-Führungsprofil aus zwei gesonderten, miteinander verschraubten Balustra­ denprofilen zusammengesetzt, und zwar aus einem als tragen­ der Verbindungsteil auf die Glasscheibe geklemmten Leicht­ metallprofil und aus einem gesonderten, aus verschleißfe­ stem Material bestehenden Führungsprofil, das auf das Leichtmetallprofil aufgeschraubt ist. Die Glasscheibe wird von den beiden freien Schenkeln des mit U-förmigem Quer­ schnitt ausgeführten Leichtmetallprofils verhältnismäßig weit überdeckt, so daß ein nicht unbeträchtlicher Anteil des Handlauf-Führungsprofils aus dem Handlauf herausragt, sichtbar ist und damit den freien durchsichtigen Bereich der Glasscheibe einengt. Die das Glas beidseitig umfassen­ den Profilschenkel, die verhältnismäßig weit aus dem Hand­ lauf herausragen, vermitteln einen im Verhältnis zum Glas gewichtigen Eindruck. Das bekannte Führungsprofil besteht aus einer in der Herstellung aufwendigen und in der Montage umständlichen Konstruktion, bei der zur Führung des eigent­ lichen biegsamen Handlaufes die verschleißfesten Stahlfüh­ rungen zusätzlich angeschraubt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glasbalu­ strade der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbes­ sern, daß der auf die Durchsichtigkeit der Glasbalustrade zurückgehende, feingliedrige Gesamteindruck durch eine mög­ lichst wenig aus dem Handlauf hervortretende Unterkonstruk­ tion erhalten bleibt bzw. hervorgehoben wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das aus aus verformtem Stahlblech bestehende Handlauf-Füh­ rungsprofil zu beiden Seiten der die Glasscheibe überfas­ senden mittleren Nut durch je eine dazu parallele Außennut versteift ist, die zur Aufnahme von Profilstoßstellen über­ brückenden Laschen ausgebildet ist, und daß das Handlauf- Führungsprofil in den Umlenkbereichen in überlappender Be­ ziehung sich bis über den Verstärkungsbogen erstreckt und mit diesem durch die Außennuten des Führungsprofiles quer durchsetzende Spannstifte verbunden ist, die auch zur Lage­ rung von Entlastungsrollen für den Handlauf dienen.
Bei diesem Lösungsvorschlag wird das aus verformtem Stahl­ blech bestehende Führungsprofil durch die beiden Außennuten so weit versteift, daß es die Anforderungen an seine Fe­ stigkeit auch bei einer bevorzugten niedrigen Bauhöhe er­ reicht. Aufgrund der niedrigen Profilhöhe sieht der Benut­ zer der Treppe nur den Handlauf, während das Handlauf-Füh­ rungsprofil seinerseits weitgehend durch den Handlauf ver­ deckt ist. Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß das Führungsprofil sich auch bis in den Umlenkbereich und dort über die gesamte Länge des Verstärkungsbogens erstrec­ ken kann, wodurch die Montage und die Gesamtkonstruktion vereinfacht werden. Die beiden das Führungsprofil verstei­ fenden Außennuten eigenen sich vorteilhafterweise zur Auf­ nahme der die Profilstoßstellen überbrückenden Laschen und auch zum Festlegen und Abstützen von sich quer durch die Nuten erstreckenden Stiften, mit denen einerseits die Ver­ bindung mit dem Verstärkungsbogen im Umlenkbereich bewerk­ stelligt wird und auf denen auch Entlastungsrollen gelagert sein können.
In Ausgestaltung der Glasbalustrade gemäß der Erfindung können zum Festlegen der die Stoßstellen des Handlauf-Füh­ rungsprofils überbrückenden Laschen Spannstifte vorgesehen sein, welche die Außennuten des Führungsprofils und die La­ schen quer durchsetzen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können die Entlastungsrollen aus Kugellagern bestehen, de­ ren Innenring auf mindestens die Außennuten quer durchset­ zenden Spannstiften befestigt sind. Um in den Umlenkberei­ chen eine Gleitreibung des Handlaufes zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Rollen mit ihrem Außenumfang über die Außenseite des Führungsprofils hinausragen.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal wird vorgeschla­ gen, daß der Verstärkungsbogen über seine etwa einem 90°-Bogen entsprechende Länge in Anpassung an das Handlauf- Führungsprofil eine Aufnahmenut für die Glasscheibe sowie eine auf der entgegengesetzten Seite angeordnete, in die mittlere Nut des Handlauf-Führungsprofils eingreifende und mit diesem quer verstiftete Feder aufweist. Bei dieser vor­ teilhaften Bauweise wird das aus Stahlblech bestehende Füh­ rungsprofil sowohl als Träger für den Handlauf als auch als Verbindungsglied zum Verstärkungsbogen ausgenutzt. Zweckmä­ ßigerweise ist der Verstärkungsbogen in der Seitenansicht in Richtung auf sein freies Ende derart verjüngt, daß sich die Höhe der Seitenwangen beiderseits der Glasaufnahmenut allmählich verringert. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß in dem verjüngten Bereich der Seitenwangen beiderseits der Glasaufnahmenut zwecks Aufrechterhaltung gleichbleiben­ der Tiefe der Glasaufnahmenut auch die Feder allmählich verjüngt ist, so daß im Endbereich des Verstärkungsbogens die Glasaufnahmenut teilweise durch die Seitenwangen und teilweise durch die mittlere Nut im Führungsprofil gebildet ist.
Falls für besondere Anforderungen eine zusätzliche Verstei­ fung des Führungsprofils notwendig ist, können in die Au­ ßennuten des Führungsprofils lange Flachstähle zur Verstei­ fung eingelegt und dort verstiftet sein.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel einer Glasbalustra­ de gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigt, jeweils schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Glasbalustrade nach der Erfindung im Bereich einer Umlenkung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Handlau­ fes im Bereich einer Stoßstelle des Führungspro­ fils,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III -III in Fig. 2,
Fig. 4, 5, 6 radial verlaufende Schnitte durch den Handlauf im Bereich des Verstärkungsbogens der Umlenkung gemäß den Schnittlinien IV- IV, V-V bzw. VI-VI in Fig. 1 und
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung mit verschie­ denen Einzelheiten des Führungsprofils bei­ derseits der Längsmittellinie.
Aus der Seitenansicht der Fig. 1 erkennt man den Handlauf 12 im auskragenden Umlenkbereich einer Glas­ balustrade, die im wesentlichen durch die Glasscheibe 10 gebildet ist. Das auskragende Ende der Glasbalustrade ist durch einen Verstärkungsbogen 38 abgestützt, der am Sockeltragprofil 46 verankert ist und sich von dort etwa um einen Viertelkreisbogen nach oben erstreckt. Einzelheiten des Verstärkungsbogens 38 ergeben sich aus den Querschnittszeichnungen in Fig. 4 bis 6.
Wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Glas­ balustrade ist ein Führungsprofil 18, das gemäß Fig. 3 eine mittlere, nach unten bzw. innen offene Nut 20 auf­ weist, mit der es unmittelbar auf die Glasscheibe 10 auf­ gesteckt ist.
Zu beiden Seiten der mittleren Nut 20 enthält das Führungsprofil zwei parallele, nach außen offene Nuten 22, 24; in diesen Nuten sind gemäß Fig. 2 und 3 Ver­ bindungslaschen 36 eingelegt, die mittels quer verlau­ fender Spannstifte 50 im Führungsprofil 18 befestigt sind. Auf diese Weise können Stoßstellen des Führungs­ profils überbrückt werden, um andere mögliche Schraub- oder Schweißarbeiten zu vermeiden.
Üblicherweise besteht der Handlauf 12 aus einem nach­ giebigen C-förmigen Profil, dessen umgebogene seit­ liche Profilenden 14 einen relativ flachen Innenraum 16 in den Randbereichen bilden, in denen der Handlauf auf umgebogenen, verstärkten Rändern des Führungs­ profils 18 geführt wird.
Gemäß Fig. 7 sind rechts von der senkrechten Längs­ mittelebene umgebogene Randabschnitte 26 mit einem erhöhten Auflagebereich 28 für den Handlauf, der hier mit Gleitreibung geführt wird. In den endseitigen Umlenkbereichen kann der Handlauf mit seinem Innenum­ fang, wie in Fig. 1 und 7, dort links von der Längs­ mittelebene gezeigt, auf Rollen 32 geführt sein, die unter regelmäßigen Abständen angeordnet und in den bei­ den Außennuten 22, 24 des Führungsprofils auf Achsen bzw. Spannstiften 34 gelagert sind, die sich quer durch die Außennuten erstrecken und deren Wandungen befestigt sind. Obwohl anders eingezeichnet, wird im allgemeinen eine Bauweise bevorzugt, bei der sich die Achsen der Rollen nicht durch die in der mitt­ leren Nut 20 aufgenommene Glasscheibe 10 erstrecken.
Wie sich aus Fig. 7 weiter ergibt, ragen die im Um­ lenkbereich des Handlaufs vorgesehenen Rollen 32 mit ihrem Außenumfang über die Außenseite des Führungs­ profils 18 hinaus, so daß der umgebogene Randabschnitt 26 in diesem Bereich sich innerhalb des Innenraums 16 des Handlaufes befindet, ohne an diesem reibend anzu­ liegen. Somit ist der Handlauf 12 in den Umlenkberei­ chen nur durch Rollen geführt.
Der Verstärkungsbogen 38 besteht aus einem Metallprofil, das gemäß Fig. 1 eine allgemeine Form ähnlich einem ge­ krümmten Stoßzahn besitzt und sich in Richtung auf das obere Ende verjüngt.
In Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt durch die Glasbalu­ strade im Bereich des unteren Endes nahe dem Sockel­ tragprofil 46 dargestellt, und man erkennt, daß der Verstärkungsbogen 38 eine in der mittleren Nut 20 des Führungsprofils 18 aufgenommene Feder 40 besitzt, an die sich ein nach beiden Seiten verbreiteter Bereich mit Seitenwangen 44 anschließt. Die Seitenwangen 44 des Verstärkungsbogens begrenzen beidseitig eine Nut 42 zur Aufnahme der Glasscheibe 10.
Ausgehend von Fig. 1 verjüngt sich der Verstärkungs­ bogen 38 in Richtung auf sein freies Ende entsprechend Fig. 5 und 6 zunehmend; jedoch ist auch in diesen Be­ reichen für die Glasscheibe 10 stets eine Nut vorge­ sehen, die im wesentlichen die gleiche Aufnahmetiefe besitzt wie die Nut 42 in Fig. 4, obwohl sich die Sei­ tenwangen 44 des Verstärkungsbogens z. B. gemäß Fig. 5 schon beachtlich verjüngt haben.
Entsprechend Fig. 6 sind die Seitenwangen 44 des Ver­ stärkungsbogens 38 so weit verjüngt, daß zur Aufrecht­ erhaltung der erforderlichen Nuttiefe zur Aufnahme der Glasscheibe 10 nun auch die Feder 40 des Verstärkungs­ bogens ähnlich einem Stoßzahn verjüngt ist. Demzufolge erstreckt sich die Glasscheibe 10 gemäß Fig. 6 durch die nun voneinander frei gewordenen Seitenwangen 44 des Verstärkungsbogens bis hinein in die mittlere Nut 20 des Führungsprofils 18, in der gleichzeitig der ver­ jüngte Endabschnitt des Verstärkungsbogens aufgenommen ist.
Man erkennt außerdem, daß die Anwendung von sich durch das gesamte Führungsprofil 18 quer erstreckenden Spann­ stiften 34, auf denen jeweils zwei Rollen 32 bzw. Kugel­ lager gelagert sind, hier zweckmäßig ist, um dadurch das Führungsprofil 18 gleichzeitig und zusätzlich am Verstärkungsbogen 38 in den Bereichen festzulegen, in denen das Führungsprofil 18 mit der mittleren Nut 20 nicht auf der Glasscheibe 10 befestigt und justiert ist. Auch dies trägt zur Verwirklichung einer optisch möglichst wenig hervortretenden Unterkonstruktion bei, bei der die erforderliche Stabilität nicht außer acht gelassen bleibt.

Claims (8)

1. Glasbalustrade für Fahrtreppen oder Fahrsteige, mit
einer in einer Sockeltragkonstruktion gehaltenen, meist senkrechten Glasscheibe und
einem mit einer nach unten offenen Nut auf der Glas­ scheibe gehaltenen Handlaufführungsprofil, das im Be­ reich der Handlaufumlenkungen an einen von der Sockel­ tragkonstruktion ausgehenden, die Glasscheibe mindestens teilweise unterstützenden Verstärkungsbogen angeschlos­ sen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das aus verformtem Stahlblech bestehende Handlauf- Führungsprofil (18) zu beiden Seiten der die Glasscheibe (10) überfassenden mittleren Nut (20) durch je eine dazu parallele Außennut (22, 24) versteift ist, die zur Auf­ nahme von Profilstoßstellen überbrückenden Laschen (36) ausgebildet ist, und daß das Handlauf-Führungsprofil (18) in den Umlenkbereichen in überlappender Beziehung sich bis über den Verstärkungsbogen (38) erstreckt und mit diesem durch die Außennuten (22, 24) des Führungs­ profiles (18) quer durchsetzende Spannstifte (34) ver­ bunden ist, die auch zur Lagerung von Entlastungsrollen (32) für den Handlauf dienen.
2. Glasbalustrade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der die Stoßstellen des Handlauf-Füh­ rungsprofiles (18) überbrückenden Laschen (36) Spann­ stifte (50) vorgesehen sind, welche die Außennuten (22, 24) des Führungsprofiles und die Laschen (36) quer durchsetzen.
3. Glasbalustrade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsrollen (32) aus Kugellagern bestehen, deren Innenringe auf mindestens die Außennuten (22, 24) quer durchsetzenden Spannstiften (34) befestigt sind.
4. Glasbalustrade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (32) mit ihrem Außenumfang über die Au­ ßenseite des Führungsprofiles (18) hinausragen.
5. Glasbalustrade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsbogen (38) über seine etwa einem 90°-Bogen entsprechende Länge in Anpassung an das Hand­ lauf-Führungsprofil (18) eine Aufnahmenut (42) für die Glasscheibe (10) sowie eine auf der entgegengesetzten Seite angeordnete, in die mittlere Nut (20) des Hand­ lauf-Führungsprofiles (18) eingreifende und mit diesem querverstiftete Feder (40) aufweist.
6. Glasbalustrade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsbogen (38) in der Seitenansicht in Richtung auf sein freies Ende derart verjüngt ist, daß sich die Höhe der Seitenwangen beiderseits der Glasauf­ nahmenut (42) allmählich verringert.
7. Glasbalustrade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verjüngten Bereich der Seitenwangen beider­ seits der Glasaufnahmenut (42) zwecks Aufrechterhaltung gleichbleibender Tiefe der Glasaufnahmenut auch die Fe­ der (40) allmählich verjüngt ist, so daß im Endbereich des Verstärkungsbogens die Glasaufnahmenut teilweise durch die Seitenwangen (44), und teilweise durch die mittlere Nut (20) im Führungsprofil (18) gebildet ist.
8. Glasbalustrade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außennuten (22, 24) des Führungsprofiles (18) lange Flachstähle zur Versteifung eingelegt und dort verstiftet sind.
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