DE8602509U1 - Glasbalustrade für Fahrtreppen und Fahrsteige - Google Patents

Glasbalustrade für Fahrtreppen und Fahrsteige

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DE8602509U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/225Lighting systems therefor

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

DIP L.-IN Q. WILFRID RAEGK 71O1 ο ο Stuttgart ι
Moserstrasse α
PATENTANWALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEV
MANDATAPRPENBREVETSEUROPEENS TELEFON C071I) 244003
TELEX 7 31B65raaokö
TELEFAX (071IJ 24 4003
Thyssen-M.A.N. Aufzüge GmbH * T 238 -
Glasbalustrade für Fahrtreppen oder Fahrsteige
Die Erfindung betrifft eine Glasbalustrade für Fahrtreppen oder Fahrsteige mit einer in der Sockeltragkonstruktion gehaltenen, im wesentlichen senkrechten f, Glasscheibe, einem dem Handlauf zugeordneten, Von der Glasscheibe gehaltenen und aus verformten! Stahlblech bestehenden Führungsprofil und einem im Bereich der Umlenkungen von der Soekeltragkonstruktion ausgehenden Verstärkungsbogen zur Unterstützung der Glasscheibe und "des Führungsprofils. f
Bei einer bekannten Glasbalustrade der vorstehend angegebenen Art ist das Führungsprofil für den angetriebenen Handlauf auf einer Unterkonstruktion befestigt, die aus einem Leichtmetallprofil besteht. Dieses Leichtmetallprofil ist nach unten verbreitert und enthält auf einer Seite eine Aufnahme für eine Glasscheibe. Auf der anderen Seite ist das Leichtmetallprofil frei, so daß dort im Bereich unterhalb des Handlaufes ein Hohlraum entsteht, der zuweilen durch eine dort verdeckt angebrachte Beleuchtungsinstallation genutzt wird. Die bekannte, sich unterhalb des Handlaufs er-
weiternde Unterkonstruktion vermittelt einen bei Glasbalustraden nicht immer erwünschten massiven Gesamteindruck. Abgesehen von dem verhältnismäßig froßen Platzverbrauch wird das Unterkonstruktionsfrofil und auch hinsichtlich seiner Verschraubung tut dem Handlaufführungsprofil als nachteilig angesehen .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glasbalustrade der eingangs angegebenen Art dahingehend Veiterzubilden und zu verbessern, daß beispielsweise für Räume oder Gebäude mit gehobener Ausstattung (Museen, Behörden, Ausstellungen) eine feingliedrigere Gesamtgestaltung unter Anwendung einer vereinfachten Konstruktion und eines Handlaufes mit kleinem Querschnitt entsteht.
£rfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Führungsprofil eine mittlere, nach unten bzw. Innen offene Nut aufweist, mit der es unmittelbar auf die Glasscheibe aufgesteckt ist, und zu beiden Seiten der mittleren Nut zwei dazu parallele, nach außen offene Nuten zur Aufnahme von Profilstoßstellen überbrückende Laschen enthält, die mittels quer verlaufender Spannstifte im Führungsprofil befestigt sind, und daß der Verstarkungsbogen über seine etwa einem
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90°-Bogen entsprechende Länge eine Aufnahmenut von im wesentlichen gleichbleibender Tiefe für die Glasscheibe sowie eine auf der entgegengesetzten Seite angeord-
fiete, in die mittlere Nut des Führungsprof ils eingreifende und mit diesem querverstiftete Feder aufweist.
Hit dieser Bauform entsteht eine schlanke, leicht wirkende und so dem mittragenden Glas angepaßte Glasbalustrade, bei der sich der Handlauf entgegen der eingangs geschilderten bekannten Bauform nunmehr genau mittig übel den Balustradenglasscheiben befindet. Im Vergleich zum Stand der Technik erreicht die erfindungsgemäße Bauweise eine wesentliche Vereinfachung dadurch, daß das bisher notwendige Leichtmetallprofil für die Unterkonstruktion vollkommen entfällt. Anstelle dessen wird erfindungsgemäß das ohnehin benötigte, aus Verformtem Stahlblech bestehende Führungsprofil sowohl als Träger für den Handlauf als auch als Verbindungsglied zur Glasscheibe und zum Verstärkungsbogen ausgenutzt. Unter Berücksichtigung der Zielsetzung nach einer feingliedrigen Balustrade wird der sich über eine verhältnismäßig kurze Länge erstreckende Verstärkungsbogen mit einer Aufnahmenut zur Unterstützung und Fassung der Glasscheibe im auskragenden Umlenkbereich versehen, wobei die feste Verbindung durch die Querverstiftung der Feder des Verstärkungsbogens im Führungsprofil gewährleistet wird.
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Zur Verringerung der Reibung kann in Ausgestaltung der Erfindung der Handlauf in den Umlenkbereichen mit seinem Innenumfang auf Rollen geführt sein, die unter regelmäßigen Abständen in den beiden Außennuten des Führungsprofils auf diese querdurchsetzenden Spannstifte angeordnet bzw. gelagert sind.
Vorzugsweise bestehen die Rollen aus Kugellagern, deren Innenringe auf mindestens die Außennuten querdurchsetzenden Spannstiften befestigt sind. Um in den Umlenkbereichen eine Gleitreibung des Handlaufes zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Rollen mit ihrem Außenumfang über die Außenseite des Führungsprofils hinausragen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung können die Querstifte zum Festlegen der Feder des Verstärkungsbogens im Führungsprofil gleichzeitig zur Lagerung der Entlastungsrollen des Handlaufes vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Glasbalustrade nach der Erfindung ist der Verstärkungsbogen in Richtung auf sein freies Ende derart allmählich, insbesondere bogenförmig verj. · /l, daß sich die Höhe der Seitenwangen beiderseits der GlaSäUfnahmenüt ver-
ringert und zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Tiefe der Nut in diesem Bereich sich auch die Feder verjüngt, so daß diese Glasaufnahmenut teilweise durch die Seitenwangen und teilweise durch die mittlere Nut im Führungsprofil gebildet ist.
Falls eine zusätzliche Versteifung des Führungsprofils notwendig sein sollte, können in die Außennuten des Führungsprofils Flachstähle eingelegt, gegebenenfalls eingedrückt und dort verstiftet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Glasbalustrade in Verbindung mit den Zeichnungen, die wesentliche Einzelheiten zeigen, und auch aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale der Ansprüche können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen jeweils schematisch
Figur 1 eine Seitenansicht einer Glasbalustrade im Bereich einer Umlenkung,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des
Handlaufes im Bereich einer Stoßstelle des Führungsprofils,
Figur 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III - III in Figur 2,
Figur 4,5,6 radial verlaufende Schnitte durch den
Handlauf im Bereich des Verstärkungsbogens der Umlenkung gemäß den Schnittlinien IV IV, V-V bzw. VI - VI in Figur 1 und
Figur 7 eine vergrößerte Darstellung mit verschiedenen Einzelheiten des Führungsprofils beiderseits der Längsmittellinie
Aus der Seitenansicht der Figur 1 erkennt man den Handlauf 12 im auskragenden Umlenkbereich einer Glasbalustrade, die im wesentlichen durch die Glasscheibe gebildet ist. Das auskragende Ende der Glasbaluctrade ist durch einen Verstärkungsbogen 38 abgestützt, der am Sockeltragprofil 4 6 verankert ist und sich von dort etwa um einen Viertelkreisbogen nach oben erstreckt. Einzelheiten des Verstärkungsbogens 33 ergeben sich aus den Querschnittszeichnungen in Figur 4 bis 6.
Wesentlicher Bestandteil der -erfindungsgemäßen Glasbalustrade ist ein Führungsprofil 18, das gem. Fig. 3 eine mittlere, nach unten bzw. innen offene Nut 20 aufweist, mit der es unmittelbar auf die Glasscheibe 10 aufgesteckt ist.
Zu beiden Seiten der mittleren Nut 20 enthält das Führungsprofil zwei parallele, nach außen offene Nuten 22, 24; in diesen Nuten sind gemäß Fig. 2 und 3 Verbindungslaschen 36 eingelegt, die mittels quer verlaufender Spannstifte 50 im Führungsprofil 18 befestigt sind. Auf diese Weise können Stoßstellen des Füh^ungsprofils überbrückt werden, um andere mögliche Schrauboder Schweißarbeiten zu vermeiden.
Üblicherweise besteht der Handlauf 12 aus einem nachgiebigen C-förmigen Profil, dessen umgebogene seitliche Profilenden 14 einen relativ flachen Innenraum 16 in den Randbereichen bilden, in denen der Handlauf auf umgebogenen, verstärkten Rändern des Führungsprofils 18 geführt wird.
Gemäß Fig. 7 sind rechts von der senkrechten Läng.=·- mittelebene umgebogene Randabschnitte 26 nut einem erhöhten Auflagebereich 28 für den Handlauf, der hier mit Gleitreibung geführt wird. In den endseitigen Umlenkbereichen kann der Handlauf mit seinem Innenumfang, wie in Fig 1 und I1 dort links von der Längsmittelebene gezeigt, auf Rollen 32 geführt sein, die unter regelmäßigen Abständen angeordnet und in den beiden Außennuten 22, 24 des Führungsprofils auf Achsen
bzw. Spannstiften 34 gelagert sind, die sich quer durch die Außennuten erstrecken und deren Wandungen befestigt sind. Obwohl anders eingezeichnet/ wird im allgemeinen eine Bauweise bevorzugt/ bei der sich die Achsen der Rollen nicht durch die in der mittleren Nut 20 aufgenommene Glasscheibe 10 erstrecken.
Wie sich aus Fig. 7 weiter ergibt/ ragen die im Umlenkbereich des Handlaufs vorgesehenen Rollen 32 mit ihrem Außenumfang über die Außenseite des Führungsprofils 18 hinaus, so daß der umgebogene Randabschnitt 26 in diesem Bereich sich innerhalb des Innenraums 16 des Handlaufes befindet, ohne an diesem reibend anzuliegen. Somit ist der Handlauf 12 in den Umlenkbereichen nur durch Rollen geführt.
Der Verstärkungsbogen 38 besteht aus einem Metallprofil, das gemäß Fig. 1 eine allgemeine Form ähnlich einem gekrümmten Stoßzahn besitzt und sich in Richtung auf das obere. Ende verjüngt.
In Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt durch die Glasbalustrade im Bereich des unteren Endes nahe dem Sockeltragprofil 46 dargestellt, und man erkennt, daß der Verstärkungsbogen 38 eine in der mittleren Nut 20 des
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Entsprechend Fig. 6 sind die Seitenwangen 44 des Verstärkungsbogens 38 so weit verjüngt, daß zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Nuttiefe zur Aufnahme der Glasscheibe 10 nun auch die Feder 40 des Verstärkungsbogens ähnlich einem Stoßzahn verjüngt ist. Demzufolge erstreckt sich die Glasscheibe 10 gemäß Fig. 6 durch die nun voneinander frei gewordenen Seitenwangen 44 des Verstärkungsbogens bis hinein in die mittlere Nut 20 des Führungsprofils 18, in der gleichzeitig der verjüngte Endabschnitt des Verstärkungsbogens aufgenommen ist.
Führungsprofils 18 aufgenommene Feder 40 besitzt, an
den sich ein nach beiden Seiten verbreiteter Bereich 1
mit Seitenwangen 44 anschließt. Die Seitenwangen 44 des Verstärkungsbogens begrenzen beidseitig eine Nut 42 zur Aufnahme der Glasscheibe 10.
Ausgehend von Fig. 1 verjüngt sich der Verstärkungs-
bogen 38 in Richtung auf sein freies Ende entsprechend |
Fig. 5 und 6 zunehmend; jedoch ist auch in diesen Be- jj
reichen für die Glasscheibe 10 stets eine Nut vorgesehen, die im wesentlichen die gleiche Aufnahmetiefe besitzt wie die Nut 42 in Fig. 4, obwohl sich die Seitenwangen 44 des Verstärkungsbogens z. B. gemäß Fig. 5 -
I schon beachtlich verjüngt haben.
- 10 -
Man erkennt außerdem, daß die Anwendung von sich durch das gesamte Führungsprofil 18 quer erstreckenden Spann-Ütiften 34, auf denen jeweils zwei Rollen bzw. Kugellager 32 gelagert sind, hier zweckmäßig ist, um dadurch das Führüngsprofil 18 gleichzeitig und zusätzlich am κ Verstarkungsbogen 38 in den Bereichen festzulegen, in
flenen das Führungsprofil 18 mit der mittleren Nut 20
!licht auf der Glasscheibe 10 befestigt und justiert ist. Auch dies trägt zur Verwirklichung einer optisch Möglichst wenig hervortretenden Unterkonstruktion bei,
\ bei der die erforderliche Stabilität nicht außer acht
gelassen bleibt.

Claims (8)

Thyssen-M.A.N. Aufzüge GmbH Ansprüche
1. Glasbalustrade für Fahrtreppen oder Fahrsteige, mit einer in einer Sockeltragkonstruktion gehaltenen, meist senkrechten Glasscheibe,
einem dem endlosen Handlauf zugeordneten, von der Glasscheibe gehaltenen und aus verformtem Stahlblech bestehenden Führungsprofil
und einem im Bereich der Handlaufumlenkungen von der Sockeltragkonstruktion ausgehenden Verstärkungsbogen, der die Glasscheibe und das Handlaufführungsprofil im Bereich d^r auskragenden Umlenkbereiche mindestens teilweise unterstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (18) eine mittlere, nach unten bzw. innen offene Nut (20) aufweist, mit der es unmittelbar auf die Glasscheibe (10) aufgesteckt ist, und zu beiden Seiten der mittleren Nut zwei dazu parallele nach außen offene Nuten (22,24) zur Aufnahme von Profilstoßstellen überbrückende Laschen (36) enthält, die mittels quer verlaufender Spannstifte (34) im Führungsprofil (18) befestigt eind, und daß der Verstärkungsbogen (38) über seine etwa einem 90"-Bogen entsprechende Länge eine Aufnahmenut (42) für die Glasscheibe (10) sowie eine auf der entgegengesetzten Seite angeordnete, in die mittlere Nut (20) des Führungsprofils (18) eingreifende und mit diesem querverstiftete Feder (40) aufweist.
2. Glasbalustrade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (12) in den endseitigen Umlenkbereichen (Balustradenköpfen) mit seinem Innenumfang auf Rollen (32) geführt ist, die unter regelmäßigen Abständen in den beiden Außennuten (22,24) des Führungsprofils (18) auf diese querdurchsetzenden Spannstiften (34) angeordnet bzw. gelagert sind.
3. Glasbalustrade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (32) aus Kugellagern bestehen, deren Innenringe auf mindestens die Außennuten (22,24) quer durchsetzenden Spannstiften (34) befestigt sind.
4. Glasbalustrade nach Anspurch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (32) mit ihrem Außenumfang über die Außenseite des Führungsprofils (18) hinausragen.
5. Glasbalustrade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstifte (34) zur Verbindung der Feder (40) des Verstärkungsbogens (38) mit dem Führungsprofil (18) vorgesehen sind, die gleichzeitig zur Lagerung der EntLäbtungsrollen (32) des Handlaufes dienen können.
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6. Glasbalustrade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstifte (50) zum Festlegen der die Stoßstellen des Führungsprofiles (18) überbrückenden Laschen (36) gleichzeitig zur Lagerung der Entlastungsrollen (32) des Handlaufes vorgesehen sind.
7. Glasbalustrade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstarkungsbogen (38) in Richtung auf sein freies Ende derart allmählich bogenförmig verjüngt ist, daß sich die Höhe der Seitenwangen (44) beiderseits der Glasaufnahmenut (42) verringert und zur Aufrechterhaltung einer Glasaufnahmenut mit gleichbleibender Tiefe in diesem Bereich auch die Feder (40) verjüngt ist, so daß die Glasaufnahmenut teilweise durch die Seitenwangen (44), teilweise durch die mittlere Nut (20) im Führungsprofil (18) gebildet ist.
8. Glasbalustrade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außennuten (22,24) des Führungsprofils (18) zur Versteifung lange Flachstähle eingelegt und dort verstiftet sind.
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