DE4437483A1 - Tragbare Seilwinde mit Hydraulikantrieb - Google Patents

Tragbare Seilwinde mit Hydraulikantrieb

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DE4437483A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Seilwinde mit einem Hydraulikmotor, einem Steuerventil zur Steuerung der Geschwindigkeit und der Drehrichtung des Hydraulikmotors, einer Druckschlauchverbindung zum Anschluß des Steuer­ ventils an eine das Drucköl zur Betätigung des Hydraulik­ motors liefernde Ölpumpe und mit einer Einrichtung zur Verankerung der Winde auf dem Erdboden insbesondere zum Rücken von Schwachholz.
Tragbare Seilwinden zur Verwendung insbesondere im Forst­ betrieb sind bekannt. In dem Fachkatalog 92/93 für Forst- und Holzwirtschaft der Firma GRUBE KG, Hützel, wird eine solche Seilwinde als Zusatzgerät zum Anbau an ein Motor­ sägeaggregat angeboten. Die Seilwinde wird dabei an­ stelle einer Kettensäge von dem Verbrennungsmotor des Motorsägeaggregates angetrieben.
Der Einsatz dieses Gerätes ist abhängig von einer ebenen Auflagefläche und von einem die Zugkraft aufnehmenden Widerlager, an dem es befestigt werden kann.
Es ist auch bekannt, eine Seilwinde mit einem Hydraulik­ motor anzutreiben. In der DE-AS 25 07 029 wird eine hydraulische Einrichtung beschrieben, die einen Hydraulik­ motor zur Betätigung der Winde, eine das Drucköl zur Be­ tätigung des Hydraulikmotors liefernde Pumpe und ein Steuerventil zur Steuerung der Geschwindigkeit und der Drehrichtung des Hydraulikmotors enthält. Merkmale einer Seilwinde an sich sind dieser Druckschrift nicht zu ent­ nehmen.
Es ist auch bekannt, daß Schlepper zum Einsatz bei Wald­ arbeiten eine Winde haben, wie dies aus der DE-OS 19 46 616 hervorgeht. Beim Vorliefern von Schwachholz aus dichten Beständen muß die Zugmaschine stets genau in Stel­ lung gebracht werden. Dies ist sehr zeitaufwendig, wenn überhaupt eine Stellung erreichbar ist, in der Rücke­ schäden am Baumbestand vollständig vermieden werden kön­ nen.
Die DE-34 26 128 C1 betrifft eine Vorrichtung, mit der diesen Mängeln entgegengewirkt werden soll. Dabei ist das Zugseil nahe der Winde über eine Umlenkrolle geführt, die im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung der Holz­ stämme entlang einer an der Zugmaschine befestigten, etwa horizontalen Führung verstellbar ist. Diese Vorrichtung ist sehr sperrig. Schon deshalb ist ihre Einsatzmöglich­ keit eingeschränkt.
Im übrigen sind an Schleppern angebrachte Seilwinden zum Holzrücken in dichten Beständen schon wegen ihrer Größe nicht die optimalen Geräte. Das Ausziehen des bei diesen großen Winden sehr schweren Seiles erfordert auch dann noch sehr viel manuelle Kraft, wenn die Winde maschinell in der Abzugsrichtung gedreht wird. So lohnt es sich nicht, Schwachholz in kleinen handlichen Mengen an das schwere Seil zu binden. Das Zusammenstellen größerer Lasten erfordert aber einen erheblichen manuellen Arbeits­ aufwand für das Vorliefern des im Bestand verstreut lie­ genden Holzes zum Anhängeplatz des Seilzuges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Seilwinde zu schaffen, die optimal zum Rücken von Schwachholz sowohl in dichten Beständen, wie auch auf Kahlschlägen (Haubergswirtschaft) geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer tragbaren Seilwinde mit den in der Beschreibungs­ einleitung und im Oberbegriff des Anspruchs 1 definier­ ten Merkmalen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß eine solche Seilwinde mit den Merkmalen gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgestattet ist. Wei­ tere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 11 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie bei­ spielweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Seilwinde in Draufsicht,
Fig. 2 die gleiche Seilwinde aus der in Fig. 1 mit A bezeichneten Seitenansicht, ohne Räder;
Fig. 3 die gleiche Seilwinde aus der in Fig. 1 mit B bezeichneten Stirnansicht, ohne Räder.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel besteht die erfindungsgemäße Seilwinde im wesent­ lichen aus einer Seiltrommel 1, die mit waagerechter Trommelachse 2 in einem Rahmengestell 3 gelagert ist, ferner aus einem in Fortsetzung der Trommelachse 2 mit dieser kraftschlüssig verbundenen Hydraulikmotor 4 und einem Steuerventil 5 zur Steuerung der Geschwindigkeit und der Drehrichtung des Hydraulikmotors 4.
Das Rahmengestell 3 besteht im wesentlichen aus einem in senkrechter Ebene stehenden viereckigen Stahlprofilrah­ men 30, der mit einem Rahmenschenkel 30a auf dem Boden liegt. In der Rahmenebene sind drei den oberen Rahmen­ schenkel 30b und den unteren Rahmenschenkel 30a mitein­ ander verbindende Streben 6, 7, 8 vorgesehen. Zwei dieser Streben 6, 7 lassen etwa in der Rahmenmitte zwischen sich einen Raum für die Aufnahme der Seiltrommel 1 frei. An ihnen ist die Trommelachse 2 gelagert. Zwischen einer ein Lager der Trommelachse 2 tragenden Strebe 7 und einem der senkrechten Rahmenschenkel 30c ist die dritte Strebe 8 angeordnet, die ein Lager des mit der Trommelachse 2 kraftschlüssig verbundenen Hydraulikmotors 4 trägt.
Auf dem oberen Rahmenschenkel 30b ist ein Rahmenaufsatz 9 vorgesehen, an dem das Steuerventil 5 angeordnet ist, welches durch zwei Druckschläuche 10 mit dem Hydraulik­ motor 4 verbunden ist und zwei weitere Druckschläuche 11 zum Anschluß an eine Ölpumpe aufweist.
Auf der Zugseite der Winde ist am unteren Rahmenschenkel 30a ein Stemmanker 12 mit einer sich im seitlichen Ab­ stand vom unteren Rahmenschenkel 30a parallel zu diesem erstreckenden Ankerflunke 12a angeordnet, der sich bei Zugbelastung der Winde in den Boden stemmt.
Das Rahmengestell 3 hat an allen vier Ecken des Rahmens je eine unrunde Öse (13, 13a; 14, 14a) Aufnahme von spatenförmigen Bodenankern 15, 16. Sie haben die Form eines liegenden T und sind so ausgerichtet, daß der T-Steg jeweils quer zur Rahmenebene und die T-Querschen­ kel auf der Zugseite parallel zur Rahmenebene liegen. Dabei dient jeweils der parallel zur Rahmenebene verlau­ fende Ösenbereich zum Durchstecken der quer zur Zugrich­ tung in den Boden zu rammenden Ankerflunke 15a, 16a, während der quer zur Rahmenebene gerichtete Ösenbereich der seitlichen Fixierung des Ankerschaftes (Spatenstiels) 15b, 16b dient.
Auf der dem Stemmanker 12 gegenüberliegenden Seite ist an dem unteren Rahmenschenkel 30a eine weitere T-förmige Öse 17 zur Aufnahme eines spatenförmigen Bodenankers 18 angeordnet und zwar so, daß der T-Steg im rechten Winkel waagerecht vom Rahmenschenkel 30a absteht und die T-Quer­ schenkel im seitlichen Abstand vom Rahmenschenkel 30a parallel zu diesem liegen. Der darin gehaltene Bodenanker 18 wirkt der bei starkem Seilzug entstehenden Kippneigung der Winde gegen die Seillast entgegen.
Über dem Stemmanker 12 sind vor den beiden Stirnscheiben der Seiltrommel 1 je eine die ganze Trommelhöhe übergrei­ fende Führungsrolle 19 mit senkrechter Achse angeordnet. Damit wird das Windenseil auch bei nicht senkrecht zur Trommelachse verlaufender Zugrichtung auf die Seiltrommel 1 gelenkt.
An einer Stirnseite des Rahmengestells 3 ist im unteren Bereich quer zur Rahmenebene eine Achse mit zwei abnehm­ baren Transporträdern 20 vorgesehen. Damit kann die Seil­ winde ohne große Mühe auch von einer Person wie ein Hand­ wagen gezogen oder wie eine Karre geschoben werden, wo­ bei eine der an der gegenüberliegenden Seite des Rahmen­ gestells 3 befindlichen Ösen 13, 13a als Handgriff dienen kann.
Ein Seilzug wie an dem vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel, wobei das Seil auf der Seiltrommel be­ festigt ist und beim Heranziehen der Last aufgewickelt wird, hat den Vorteil, daß seine Bauart sehr einfach ist und daß das Seil beim Heranziehen der Last sogleich auf der Seiltrommel geborgen wird. Dem steht der Nachteil gegenüber, daß sich beim Heranziehen der Last die Zug­ kraft der Winde mit zunehmender Füllung der Seiltrommel mit übereinanderliegenden Seillagen verringert. Dies umso mehr, je kleiner die Seiltrommel ist. Auf einer klei­ nen Seiltrommel kommen bei gleicher Seillänge sehr viel mehr Wickellagen übereinander. Bei gleicher Seildicke wird der den Lasthebel bildende effektive Trommelradius erheblich größer. Mit einer großen Seiltrommel, auf der bei gleicher Seillänge weniger Seillagen übereinander kommen, wird die Seilwinde jedoch unhandlicher.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Winde statt mit einer Wickeltrommel auch mit einer Überlauftrommel ausgestattet sein. Dabei wird die Trommel nur von eini­ gen Seilwindungen umschlungen und die von der Trommel beim Heranziehen der Last ablaufende Seillänge unter leichtem Zug gehalten. Mit dieser Art von Seilzug bleibt die Zugkraft bis zum völligen Heranziehen des Seiles gleich. Es ist aber erforderlich, daß die freie Seillänge von einer Speichertrommel aufgenommen wird. Dadurch wird ein solcher Seilzug konstruktiv aufwendiger.

Claims (11)

1. Tragbare Seilwinde mit einem Hydraulikmotor (4), einem Steuerventil (5) zur Steuerung der Geschwindigkeit und der Drehrichtung des Hydraulikmotors (4), einer Druck­ schlauchverbindung zum Anschluß des Steuerventils (5) an eine das Drucköl zur Betätigung des Hydraulikmotors (4) liefernde Ölpumpe und mit einer Einrichtung zur Verankerung der Winde auf dem Erdboden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Seiltrommel (1) mit waagerechter Achse (2) in einem Rahmengestell (3) mit einem in wenigstens annähernd senkrechter Ebene gerichteten Rahmen (30) gelagert ist,
  • b) mit der Trommelachse (2) ein in dem Rahmengestell (3) angeordneter Hydraulikmotor (4) kraftschlüssig verbunden ist, der durch zwei Öldruckschläuche (10) mit einem die Geschwindigkeit und die Dreh­ richtung des Hydraulikmotors (4) steuernden Steuer­ ventil (5) verbunden ist, welches durch zwei wei­ tere Öldruckschläuche (11) an eine das Drucköl für die Betätigung dem Hydraulikmotors (4) liefernde Ölpumpe anschließbar ist,
  • c) an dem Rahmengestell (3) Einrichtungen zur Veran­ kerung der Seilwinde auf dem Erdboden sowie eine das Seil auf die Seiltrommel (1) lenkende Füh­ rungseinrichtung vorgesehen sind.
2. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle des Hydraulikmotors (4) in axialer Fortsetzung der Trommelachse (2) kraftschlüssig mit dieser verbunden ist.
3. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30) des Rahmengestells (3) als in wenigstens annähernd senkrechter Ebene ausgerichteter rechteckiger Stahlprofilrahmen ausgebildet ist, an dessen unterem Rahmenschenkel (30a) auf der Zugseite ein Stemmanker (12) mit einer sich im seitlichen Ab­ stand parallel zum Rahmen (30) erstreckenden Anker­ flunke (12a) angeordnet ist.
4. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Rahmengestells (3) je zwei mit Abstand übereinander waagerecht abstehende unrunde Ösen (13, 13a; 14, 14a) zur Aufnahme je eines spaten­ förmigen Bodenankers (15, 16) angeordnet sind.
5. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Stemmanker (12) gegenüberliegenden Seite im unteren Bereich des Rahmengestells (3) im Abstand von diesem eine unrunde Öse (17) zur Aufnahme eines spatenförmigen Bodenankers (18) angeordnet ist.
6. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unrunden Ösen (13, 13a; 14, 14a; 17) die Form eines liegenden T haben, wobei jeweils der T-Steg quer zur Rahmenebene und die T-Querschenkel auf der Zug­ seite parallel zur Rahmenebene liegen.
7. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zugseite vor den Stirnscheiben der Seil­ trommel (1) mit Abstand am Rahmengestell (3) je eine die ganze Trommelhöhe übergreifende Führungsrolle (19) mit senkrechter Achse angeordnet sind.
8. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß an einer Stirnseite des Rahmengestells (3) in des­ sen unterem Bereich quer zur Rahmenebene eine Achse mit zwei abnehmbaren Transporträdern (20) vorgesehen ist.
9. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (1) als eine beim Heranziehen der Last das Seil aufnehmende Wickeltrommel ausgebildet ist.
10. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel als eine von nur wenigen Windungen des Seiles umschlungene Überlauftrommel ausgebildet ist, wobei während des Heranziehens der Last das von der Trommel ablaufende freie Seil unter leichter Zug­ spannung gehalten ist.
11. Seilwinde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine den freien Teil des Seiles aufnehmende Speichertrommel enthält.
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