DE2026379C3 - Container-Hebevorrichtung - Google Patents
Container-HebevorrichtungInfo
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- B65G63/00—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
- B65G63/06—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description
Dic Erfindung bezieht sich auf eine Container-He- tung übernehmen, bevor die Lenkachse in eine veru-
bevorrichtuna mit einer rechteckigen, zum Anhängen 65 kale Stellung geschwenkt ist. was zur folge hat. daß
eines Containers vorgesehenen und an den Ecken jedes Lenklager nicht nur als Traglager, sondern zii-
nach unten ragende Beine aufweisende Plattform, gleich als Längslagcr ausgcbildc sein muli. Weil die
wobei an icdein Bein eine zum Anheben der belaste- horizontale Schwenkachse aus praktischen Gründen
Vl
immer höher als die Laufachse des Rads liegt, be- Längsseite sind die Beine z"s
steht auch die Gefahr, daß die Räder beim Verschie- bis 30 bzw. 31 bis 33 versteift. f
bcn in unebenem Gelände über die einzig richtige ger 13, 14 und die Diagonal trage» 15 der^
^stellung mit senkrechter Lenkachse hinauskip- ^ sind ϊ™™^™"%™ ^VveZndel Am
' P~Der Erfindung liegt darum die Anfgabe zugrunde, unteren Ende jedes der Beine ist eine ™S^CJ_
die Gestaltung des Fahrwerks einer Container-Hebe- Rollenpresse 40 bis 43 befestigt. Jede dieser ηΥα
vorrichtung der eingangs genannten Art im Leicht- tischen Rollenpressen weist einen ^" ;
bau dadurch zu ermöglichen, daß seine Funktion und fahrbaren Preßstempel 40 « bis 43 «auf, an ^m
Trägkraft auf das Verfahren ohne Last begrenzt und xo zum Verschieben der ^^^^SXl
die beim Fahren zum Lenken erforderliche Beweg- Laufrolle 44 bis 47 befestigt isL Jedede
iichke.t der Radlager unter Vermeidung von Zusatz- 44 bis 47 ist um die Vertikalachse der zu
An mit geringem baulichem Aufstand erreicht Preßstempel 40« bis 43« *^J^'^£S»
wird und daß es ständdig automatisch gegen überla- rolle 45 ist mit einem Le.nj;h^;J J3,trag ist
stung durch Verfahren mit Last geschützt ist. 15 (F i g. 3). Zum Verschieben der H^°rr™fJ in
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst weite, ein Fahrantrieb^ggregat 51 im-J*^1
v.orden, daß jede Laufrolle am Preßstempel einer zu- Gestalt eines Hydraulikmotor* « vo'geseMn
säalicten. parallel zur Hebepresse angeordneten auf die Laufrolle 45 wirkt Am^em 17£ ein
Rollenpresse gelagert und diese Lagerung zum Len- häuse52 befestigt, m*» *J*%^^,e I
kcn der Vorrichtung unter Verwendung der Rollen- *o drauhkoi, die Ywo^jmA ™™™L eingebaut
presse als Lenklager mit dem Preßstempel der zu- Steuerung der^gesamJn H>^™^ei e tsefnrich.
geordneter, Rollenpresse drehstarr verbunden ist, sind. Auf diesem Gehäuse 1J J™ ~^se später be-
und dadurch, daß der Hub und der erreichbare Preß- tung 53 angeordnet deren Wirk™gsimse ^a
druck jeder Rollenpresse zum Verhindern einer schrieben werden soll. D,e ^™^Sgten, mit
überlastung der Laufrolle und ihres Lagers auf die ,5 anlage erfolgt mil^HiKe awm^ |tcue g rkastens,
zum Anheben der unbelasteten Hebevorrichtung bei elektrischen Drucktaste η ve senene 52
eingezogenen Hebepressen erforderlichen Werte be- derber ^^«^„^ wird durch
"'Mi! 'der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung kön- einen Elektro- oder einen Verbrennungsmotor angencdie
aufgezeigten Mangel der bisher gebräichli- 30 trieben Preßstempel 20 bis 23 der in
chen Fahrwerke wirkungsvoll vermieden werden. In Fig. 1 sind die Pre»s^mPei d die Preß.
Durch die Anordnung der Laufrollen an den Stern- den Beinen ^^^^J^Sder Laufpein
senkrecht stehender Pressen können die Lauf- stempel 40« bis 43« de^zuin Äußren ^
rollen beim Lenken der Vorrichtung mit den Stern- rollen 44 bis 47 vor^sehen," Hebevorrichtung auf
pein um deren senkrechte Achse gedreht werden. 35 43 ganz einge zogen »daß die Hebe%or
Das bedeutet, daß weder Trag- noch Längslagcr be- den Fußplaten 241 b« 27 stehJ- ^ch nach
nötigt werden, ßeim Absenken der Räder werden die Fig. 2 zeig.einen IeU der η Zum
als »Lenklagcr« wirksamen Stempel nicht -gen die Fig. 1 mit dem Bein 1«. ir «^ ^ , der Prcß.
Wände der senkrecht stehenden Presse verkantet, Heben derb gesamten 1«^™3ηβ1βη und in
und es ist auch nicht möglich, daß die Räder um eme 40 simpel 20 dr r^J B«n J6 ^ ^^
la^^28= mit Hilfe der F,guren an Eret^l der Hebepressen ^sreK.^
d emen ^^^
^^2gs g ^ ^^
einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. um emen ^^^Z™^ Lastwagens
FigTeinc perspektivische Ansicht einer bevor- <5 abzunehmen od. auf diese,Bühne ^^£
zugten Ausführungsform der neuen Hebevorrichtung, sprechend^ist d,e. hchte WeUe^«*J ^n Eisen.
¥SÄÄiK£S ^9S LLw^^behindert zwischen diesen
%.ytrSnansicht eines anderen Teils der 5o ^^ ^^^^^&ΪΞ
Hebev8orr,chtung nach Fig. 1 mit ausgefahrenem TeH der HJevorrch ung nach^l m def
Preßstempcl der Rollcnpressc. . !« ,TSahren und der Preßstempel 4t ο
Fig. 4. einen horizontalen Schnitt durch eines der presse ganz cingefahren; ""J üer r H
Beider PMu.orm mit darin angeordneter Hebe- ^^^^J^^^n^sc^-
PTden Fluren sind für gleiche Bauelemente " stanc, kar| die Hebevorrichtung - ™eb.
eine Plattform 10 mit einem aus zwei Längsträger·! Umladen von C 0nU1m.n1
11 und 12 und .wc, Querträgern 13 und 14 gcbilde- 60 wendung a^gcstcH w ^ ^^ durdi dnes
ten Rahmen, der durch /wc, D.agona träger IS vcr- Γ £*z"f vörnchtuna Das Bein ist als hohler,
steift ist. An jeder Ecke des Rahmens ,st cn. Bein 16 der „^ne deJ V°^unt; jn dem eine Hcbe-
bis 19 angeordnet. Die Beine smd als hohle Träger U-o. ..iger ^^^ .\ π ,.,ebepressc ist mit
bild di hdlische Hcbcprcsscn nmschhc- picssc f* ^u'^'^ l ud di Höh
bis 19 angeordnet. Die Beine smd g ^^^ \ π ,.,ebepressc ist mit
ausncbildcl, die hydraulische Hcbcprc.sscn nmschhc- picssc f* ^u'^'^011 l Umfang und die Höhe
sr
der Hebepressc und zum Erhöhen der Stabilität des Trägers mit einer lösbar befestigten Platte 66 abgedeckt.
Bei einer praktischen Ausführungsform der oben beschriebenen Hebevorrichtung, die zum Umladen
von Containern des Typs ISO 20 vorgesehen ist, beträgt die lichte Weite zwischen den Beinen 16. 19
bzw, 17, 18 etwa 3,50 m und die Gesamtlänge etwa 6,40 m. Die lichie Höhe unter der Plattform 10 betrat"
im Ruhezustand mit eingefahrenen Hcbepres«en etwa 2.SOm und im angehobenen Zustand mit voll
ausgefahrenen Hebepressen etwa 4.50 m. Das Leergewicht beträgt etwa 5 t. und die \orgcsehene Tra^-
last ist 20 I. Der zum Heben der belasteten Vorrichtung vorgesehene Druck in den Hebepressen beträgt
etwa 200 Alis, während der Druck in den Rollenpressen.
die nur zum Heben der unbelasteten Vorrichtung vorgesehen sind, nur '/,. so groß zu sein braucht.
Die Hebepressen können sowohl einzeln als auch gemeinsam betätigt werden. Dabei ist da. einzelne
Betätigen der Hebepressen nur für den ^aIl vorgesei-.^ri,
daß der Boden, auf dem die Hebevorrichtung abgesetzt ist, nicht eben ist. Um das unsymmetrische
Anheben der Last oder das Anheben mit schräg stehender Hebevorrichtung zu vermeiden, was bei dem
angegebenen Gewicht eines beladenen Containers gefährlich ist. wird die Steuerung der Hydraulikanlage
von der Sicherheitseinrichtung 53 überwacht. Diese Sicherheitseinrichtung ermöglicht das gleichzeitige
Ausfahren aller Hebepressen nur dann, wenn die Neigung der Plattform einen vorgegebenen Maxima!
wert nicht übersteigt. Solche Sicherheitseinrichtungen sind handelsüblich.
Die zum Ausfahren der Laufrollen 44 bis 47 vorgesehenen RoUenprcssen 40 bis 43 enthalten ebenfalls
eine Sicherheitseinrichtung. In ihrem Druckzylinder oder der zugehörigen Hydraulikleihing ist ein
einstellbares Ventil vorgesehen, dos sich öffnet, sobald
die auf die Laufrollen wirkende Last und damit der Druck auf den entsprechenden Preßstempel
einen vorgegebenen Wert übersteigt. Dadurch wird die Hebevorrichtung bei überlastung der Laufrollen
automatisch auf die Fußplatten 24 bis 27 abgesenkt, so daß die nur für das Gewicht der unbelasteten Hebevorrichtung
vorgesehenen Laufrollen und zugehörigen Lager nicht durch Überlast beschädigt werden
können.
Es sei angenommen, daß die beschriebene Hebevorrichtung
zum Abladen eines Containers von einem Lastwagen verwendet werden soll. Die Hebevorrichtung
wird dann an den für das Abladen vorgesehenen Ort gerollt. Danach werden die Laufrollen
durch die RoUenprcssen !lochgezogen und die Vorrichtung auf die Fußplatten abgesetzt. Anschließend
werden die Hebepressen ausgefahren und die Plattform auf eine ausreichende Höhe angehoben, so daß
der zu entladende Lastwagen mit dem Container unter die Plattform fahren kann. Der Container wird
dann an der Plattform befestigt. Dazu können Haken verwendet werden, die in die oberen an jeder Ecke
des Containers angeordneten ISO-Beschläge eingeiiaki
weiden. Fs ist aber auch möglich, den Container nut Stahlseilen zu befestigen, die von der Plattform
hängen und in die unteren ISO-Beschläge eingeführt werden. Sobald der Container befestigt ist,
wird die Hebevorrichtung durch weiteres Ausfahren der H'jbeprcssen r>i.hmals angehoben, bis
<! ·τ an der Plattform aufachängtc Container frei über der Ladebühne
des Lastwagens schwebt. Dei Lastwagen wird dann weggefahren und der Container durch Einziehen
der Pre-ßstempcl der Hebepressen auf den Boden abgesetzt. I'm beim F.nt- oder Beladen den Zugang
/.urn Container nicht 711 behindern, wird die Hebevorrichtung
nach dem Ausfahren der Laufrollen wieder weiiL'crollt.
Beim Beladen eines Lastwnccns werden 'lic entsprechenden
-\ibcitsgänge i;. umjiekvhrtci Reihenfolge
aii>ge*'ühn.
Hs \ ersteht sich, daß die Hebevorrichtung auch
zuni Be- und Entladen von Eisenbahnwagen bzw. zum Umladen eines Containers von einem Eisenbahn-
auf einen Lästigen verwendet werden kann.
Vorzugsweise werden clafüi solche Eisenbahnanschlüsse
verwendet, boi denen das F.isenbahngeleise in eine Straßendecke eingelassen ist. Ia ist dann
möglich, den Container \on einem Eisenbahn- oder La>lwagen abzuheben und nachdem dieser Wagen
wesüefahrcn und ein anderer an «eint Steile jvio'Mi
wurde. 3iif den Last- oder Eisenbahnwagen abzusetzen.
Weiter versteht es sich, daß die neue Hebevorrichtung
nicht nur mit den oben angegebenen Abmessungen, sondern auch für größere oder kleinere Container
gebaut werden kann.
Es ist natürlich auch möglich, die neue Hebevorrichtung
zum Anheben anderer Gegenstände ah Container zu verwenden. Diese Gegenstände können
wegen der Vierpunktauflage der Plattform auch unsymmetrisch an der Hebevorrichtung befestigt werden
oder eine unsymmetrische Gewichtsverteilung aufweisen, ohne daß dadurch das Gleichgewicht der
Hebevorrichtung gestört wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Container-Hebevorrichtung mit einer recht- zum Verfahren der unbelastet Vorrichtung e.ne
eckigen, zum Anhängen eines Containers vorge- 5 Laufrolle angeordnet ist. . ., a
sehenen und an den Ecken nach unten ragende Der ständig zunehmende Containerverkehr %er-Beine
aufweisenden Plattform, wobei in jedem iangt nach Vorrichtungen, um diese vergle.cnsweise
Bein eine zum Anheben der belasteten oder un- großen und schweren Transporte.nr.chtungen iimzubelasteten
Plattform mitsamt den Beinen geeig- laden. Beim Verladen für den Überseetransport konnete
Hebepresse mit einem nach unten ausfahrba- io nen die bestehenden Hafenvertadeemnchtungen verren,
in einer Fußplatte endenden Preßutempel wendet werden. Für den Binnenverkehr und insbe-
und zum Verfahren der unbelasteten Vorrichtung sondere an den »Endstat.onen«, wo Container bceine
Laufrolle angeordnet ist, dadurch ge- oder entladen werden, sind neue Vorrichtungen erkennzeichnet,
daß jede Laufrolle (44 bis forderlich.
47) am Preßstempel (40 α bis 43«) einer zusätzli- x5 Diese sollen möglichst ohne aufwendige zusatzchen,
parallel zur Hebepresse (62) angeordneten liehe Installationen einsatzfahig und auch bei nur ge-Rollenpresse
(40 bis 43) gelagert und diese Lage- legentlicher Verwendung noch wirtschaftlich sein,
rung zum Lenken der Vorrichtung unter Verwen- Eine für diesen Zweck brauchbare Vorrichtung .si
dung der Rollenpresse als LenkJager mit dem beispielsweise in der Zeitschrift »hordern und He-Preßstempel
der zugeordneten Rollenpresse dreh- *<> ben« 1957, Heft 11, S. 536/537, beschrieben und gestarr
verbunden ist, und dadurch, daß der Hub zeigt. Diese Vorrichtung ist als Portalhubwagen aus-
und der erreichbare Preßdruck jeder Rollen- gebildet und weist einen flachen Rahmen aut. an
presse zum Verhindern einer Überlastung der dem vier lange, teleskopartig ausfahrbare Radstutzen
Laufrolle und ihres Lagers auf die zum Anheben angeordnet sind. Der Portalhubwagen ist mit einem
der unbelasteten Hebevorrichtung bei eingezoge- 25 Antriebsaggregat ausgerüstet und kann über den
nen Hebepressen erforderlichen Werte begrenzt Container fahren und diesen innerhalb des hanrgeist.
slells bodenfrei anheben. Weil der Portalhubwagen
2. Container-Hebevorrichtung nach An- nicht nur zum Umladen, sondern auch um Verfahren
spruch 1, dadurch gekennzeichne!, daß die RoI- der Last vorgesehen ist, ist er mit einem sehr aut wen
lenpressen (40 bis 43) ein Überdruckventil a.jf- 3° digen Fahrwerk ausgerüstet.
weisen, mittels dessen bei Überlastung der an ih- In den Zeitschriften »Hansa« 1969, S. -133 .134
nen wirksame Hydraulikdruck verringerbar und und »Mamitention« Februar 1970, S. 121, ist eine an-
die Hebevorrichtung somit auf die Fußplalten dere Vorrichtung zum Umladen von Containern be-
(24 bis 27) der Hebepressen (61) absetzbar ist. schrieben und gezeigt. Diese Vorrichtung weist an Stelle
3. Container-Hebevorrichtung nach An- 35 ausfahrbarer Radstützen zum Anheben eines Rahspruch
1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die mens zwei miteinander verbundene Portale auf. de-Hebepressen
(61) sowohl individuell als auch ren lichte Höhe größer als die Höhe eines Container
gemeinsam steuerbar sind und daß eine neigungs- plus der Plattform eines Iransportfahrzeugs ist. An
kritische Sicherheitseinrichtung (53) voreesehen den oberen Querbalken jedes Portals sind hydraul
ist. welche die gemeinsame Steuerung nur dann 40 sehe Pressen aufgehängt, mit denen ein Contains
ermöglicht, wenn die Neigung der Plattform (10) angehoben werden kann. Beim Umladen eines C on
einen vorgegebenen Wert nicht übe schreitet. tainers steht diese Vorrichtung auf den mit Fußplat-
4. Container-Hebevorrichtung nach einem der ten versehenen senkrechten Pfosten der Portale. Zum
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Verfahren der Vorrichtung an den Arbeitsplatz sind
zeichnet, daß mindestens eine d.r Laufrollen (45) 45 an den unteren F.nden der Pfosten in vertikaler Richan
ein — vorzugsweise hydraulisches — Fahran- tung verschwenkbare Laufräder angeordnet. Jedes
triebsaggregat (51) gekuppelt ist. Laufrad ist in einer Radaabcl gelagert, die an einem
5. Container-Hebevorrichtung nach einem der Schwenkarm befestigt ist. der mittels einer horizontal
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- angeordneten, hydraulischen Stellvorrichtung um
zeichnet, daß die Hebepressen (61), die Rollen- 50 eine am Pfosten befestigte Lasche verschwenkt werpressen
(40 bis 43) und gegebenenfalls das Fahr- den kann. Diese Ausbildung des Fahrwerkes ist \vc-.vitriebsaggregat
(51) für den Laufrollenantrieb an niger aufwendig als beim oben K schnebenen Portaleine
gemeinsame Hydraulik-Anlage angeschlos- hubwagen, weist dafühi aber einige andere Mangel
scn sind ' " " auf. Wenn die Vorrichtung lenktar sein soll, müssen
6. Container-Hebevorrichtung nach einem der 55 mindestens zwei der insgesamt vier Räder 11111 eine
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn· vertikale Achse drehbai sein. D izu müssen l.enklazeichnet.
daß die Hebepressen (161 innerhalb der gcr verwendet weiden, die unbeschadet das Gewicht
hierzu hohl ausgebildeten Beine (J6 bis 19) und der lcivn Vorrichtung von etwa 4 bis 5 Tonnen tnidie
RollcnpRssen (40 bis 43) am linieren Ende gen und entsprechend aufwende sind. BeimAnhedieser
Beine außenseite aiiücnninei sind. 6c hen der Portalpfosten müssen die Räder um die hon-
" ~ zontaie Achse, an der der Schwenkarm am Pfosten
Ivw. der Lasche angelenkl ist. geschwenkt werden.
Dabei müssen die Räder das Gwicht der Votrich-
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