DE4209535C2 - Hebevorrichtung für ein abnehmbares Stahlverdeck (Hardtop) eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Hebevorrichtung für ein abnehmbares Stahlverdeck (Hardtop) eines KraftfahrzeugsInfo
- Publication number
- DE4209535C2 DE4209535C2 DE19924209535 DE4209535A DE4209535C2 DE 4209535 C2 DE4209535 C2 DE 4209535C2 DE 19924209535 DE19924209535 DE 19924209535 DE 4209535 A DE4209535 A DE 4209535A DE 4209535 C2 DE4209535 C2 DE 4209535C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lifting device
- guide rail
- winch
- cable
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C11/00—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
- B66C11/16—Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
- B66C11/18—Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear comprising endless ropes or cables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/12—Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
- B66C7/12—Devices for changing direction of travel or for transferring from one runway to another; Crossings; Combinations of tracks of different gauges
- B66C7/14—Runway interlocking devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/18—Power-operated hoists
Description
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für ein abnehmbares
Stahlverdeck (Hardtop) eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Hebevorrichtung ist aus der Praxis bekannt. Die
vorbekannte Vorrichtung besitzt einen T-förmigen Dachgreifer,
der mit dem Hardtop verbindbar ist. An dem Dachgreifer ist ein
Seil befestigbar, das über Umlenkrollen, die an der Garagendecke
befestigt sein können, geführt ist. Hierdurch kann das Hardtop
nur angehoben und abgesenkt werden. Nach dem Anheben befindet
sich das Hardtop über dem Kraftfahrzeug. An dieser Stelle ist es
für den Benutzer störend.
Aus der DE-OS 39 42 551 ist ein Heber und Träger für das abheb
bare Hartdach (Hardtop) eines Automobils bekannt, der einen
T-förmigen, gepolsterten Träger aufweist. Der Träger kann
mittels eines Stahlseils über 2 Umlenkelemente von der Garagen
decke auf das Hardtop heruntergelassen werden. Nach Entriegelung
des Hardtops von der Karosserie des Wagens wird dieses durch die
Hebevorrichtung an die Decke gezogen und dort arretiert.
Aus der DE-GM 81 03 414 ist eine Vorrichtung zum Verstauen und
Lagern von Surfbrettern in Garagen bekannt, mit der ein Surfbrett
in einer Garage nach oben gezogen und unter der Garagendecke
festgehalten werden kann. Das Surfbrett wird von Seilen
umschlungen, die auf drehbar gelagerten Wellen aufgewickelt
werden können. Auf einer der Wellen ist eine Seilrolle ange
bracht. Die Seilrolle ist längs dieser Welle verschiebbar. Sie
kann durch einen umsteuerbaren Elektromotor mit selbsthemmendem
Getriebe oder durch einen Kurbeltrieb angetrieben werden.
Aus dem vor dem Prioritätstag des Patents angemeldeten
DE-GM 91 08 883 ist eine Vorrichtung
zum Abheben, Aufbewahren und Absenken des Hardtops eines Kraft
fahrzeuges bekannt, die einen am Fahrzeugdach zu befestigenden
Dachgreifer besitzt, der mit einem über eine Seilwinde betätig
baren Seilzug verbunden ist. Damit das Hardtop ohne jegliche
Veränderung am Bau abgehoben, aufbewahrt und im Bedarfsfall wieder
auf das Fahrzeug abgesenkt werden kann, sind der Dachgreifer,
die Seilwinde und der Seilzug in einem über das Kraftfahrzeug
mittels Rollen verfahrbaren Gestell befestigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung der eingangs
angegebenen Art mit verbessertem Bedienungskomfort zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Hebevorrichtung
besitzt eine Seilwinde mit einer drehbaren Seilrolle,
auf die das an dem Dachgreifer befestigte Seil aufwickelbar ist,
sowie eine Führungsschiene, längs derer die Seilwinde verfahrbar
ist. Hierdurch ist es möglich, das Hardtop nach dem Anheben an
eine Stelle zu verfahren, an der es den Benutzer nicht stört.
Die Führungsschiene ist im allgemeinen gerade. Sie kann aber
auch gebogen, also kurvenförmig, sein. Die Führungsschiene ist
am Garagendach oder in sonstiger Weise über dem Abstellplatz des
Kraftfahrzeugs befestigt. Die Seilwinde ist durch einen Kettentrieb
längs der Führungsschiene verfahrbar. Der Kettentrieb besteht
aus einer Kette oder einem sonstigen langgestreckten Zugelement
und aus mindestens zwei Kettenrädern bzw. sonstigen
Umlenkrädern. Hierdurch kann die Seilwinde auf besonders einfache
Weise an die gewünschten bzw. erforderlichen Stellen verfahren
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Die Seilwinde kann an der Führungsschiene arretierbar sein, vor
zugsweise an beliebiger Stelle der Führungsschiene. Es ist vor
teilhaft, wenn die Seilwinde an mindestens zwei Stellen der
Führungsschiene arretierbar ist, nämlich zum einen an der Stelle
über dem Abstellplatz des Kraftfahrzeuges, zum anderen an der
Stelle, an der das Hardtop aufbewahrt werden soll.
Die Seilwinde kann durch einen Motor, vorzugsweise einen Elektro
motor, antreibbar sein. Die Seilwinde kann aber auch (ausschließ
lich oder zusätzlich) handbetätigbar sein. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn die Seilwinde durch einen Motor angetrieben wird,
der bei Bedarf auch handbetätigbar ist. Durch die zusätzliche
Betätigbarkeit von Hand wird die Möglichkeit für einen Notbetrieb
(beispielsweise bei Stromausfall) geschaffen. In diesem
Fall kann die Möglichkeit für den Handbetrieb dadurch geschaffen
werden, daß an der (aus dem Gehäuse herausragenden) Motorwelle
ein Handrad oder eine Handkurbel vorgesehen ist.
Die Seilwinde kann ein Getriebe aufweisen. Vorteilhaft ist es,
wenn das Getriebe ein selbsthemmendes Getriebe ist. Auf be
sonders einfache Weise kann ein selbsthemmendes Getriebe durch
ein Schneckengetriebe realisiert werden. Ein selbsthemmendes Ge
triebe hat den Vorteil, daß bei einem Ausfall des Antriebs, bei
spielsweise bei einem Stromausfall, Beschädigungen durch ein
Herabfallen des Hardtops vermieden werden.
Vorzugsweise weist die Seilwinde einen Schlitten auf, der in der
Führungsschiene geführt ist. Die Führungsschiene kann an ihrer
Unterseite einen Schlitz aufweisen, in den der Schlitten bzw.
eine von diesem nach oben weisende Platte bzw. ein sonstiges
Bauteil der Seilwinde eingreift. Der Schlitten bzw. die von die
sem nach oben weisende Platte bzw. das sonstiges Bauteil der
Seilwinde kann mehrere, vorzugsweise vier, Rollen aufweisen. Auf
beiden Seiten des Schlittens können jeweils zwei Rollen im Ab
stand voneinander vorgesehen sein. Der Schlitten ist dann in der
Führungsschiene einwandfrei geführt. Die Rollen können kugel
gelagert sein bzw. unmittelbar aus Kugellagern bestehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der Schlit
ten mit der Seilwinde bzw. deren Getriebe lösbar verbindbar,
vorzugsweise durch eine Schraubverbindung. Der Schlitten kann
Langlöcher aufweisen, die von Bolzen durchgriffen werden, die
mit der Seilwinde bzw. deren Getriebe verbunden oder verbindbar
sind. Hierdurch ist eine zuverlässige Justierung der Seilwinde
und deren Seilrolle möglich. Vorzugsweise verlaufen die Lang
löcher im rechten Winkel zur Führungsschiene. Durch die Langlöcher
ist es also möglich, die Seilwinde in einer Richtung senkrecht
zur Führungsschiene zu verschieben und zu justieren. Hierdurch
kann der Schwerpunkt der Seilwinde einfach, schnell und genau
eingestellt werden. Insbesondere kann der Schwerpunkt der Seil
winde und des mit dem Seil verbundenen Dachgreifers einschließ
lich des Hardtops derart eingestellt werden, daß er unter der
Führungsschiene liegt, so daß die Seilrolle genau senkrecht
läuft. Das Seil kann dann exakt aufgerollt und abgerollt werden.
Auch bei einer schrägen Garagendecke kann die Seilwinde genau
ausbalanciert werden.
Die Führungsschiene besteht vorzugsweise aus einem rechteckigen
oder quadratischen Profil. Sie ist dann besonders einfach und
kostengünstig herstellbar.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Kettenrad des Kettentriebs
durch einen Motor, vorzugsweise einen Elektromotor, an
treibbar ist. Ein Kettenrad des Kettentriebs kann aber auch (aus
schließlich oder zusätzlich) von Hand betätigbar sein. Wenn das
Kettenrad durch einen Motor und zusätzlich von Hand antreibbar
ist, ergeben sich die oben beim Antrieb der Seilwinde bereits
beschriebenen Vorteile.
Der Antrieb für den Kettentrieb kann ein Getriebe aufweisen. Das
Getriebe kann ein Schneckengetriebe sein. Vorzugsweise ist das
Getriebe für den Kettentrieb von der gleichen Art wie das Ge
triebe für die Seilwinde. Hierdurch wird die Montage verein
facht, da die beiden Getriebe nicht voneinander unterschieden
werden müssen. Es ergeben sich ferner Vorteile hinsichtlich der
Lagerhaltung und der Ersatzteilbeschaffung sowie - wegen der
höheren Stückzahlen - hinsichtlich der Kosten.
Die Motoren sind vorzugsweise durch ein Steuergerät steuerbar.
Das Steuergerät besitzt ein erstes Steuerelement für die Auf-
und Abbewegung der Seilwinde sowie ein zweites Steuerelement für
die Steuerung der Hin- und Herbewegung der Seilwinde längs der
Führungsschiene. Beide Steuerelemente sind in einem einzigen
Steuergerät realisiert, was zu einer weiteren Vereinfachung der
Bedienung führt.
Das Steuergerät kann mit den Motoren durch ein Kabel, vorzugs
weise ein flexibles Kabel, beispielsweise ein spiralförmiges
Kabel, verbunden sein. Hierdurch kann die Bedienungsperson ihre
Position innerhalb weiter Grenzen frei wählen. Insbesondere kann
sich die Bedienungsperson in der Nähe des Hardtops aufhalten und
gleichzeitig die möglichen Bewegungen steuern. Dies ist be
sonders wichtig für das Abheben des Hardtops von dem Kraftfahr
zeug und für das Absenken des Hardtops auf das Kraftfahrzeug.
Bei diesen beiden Vorgängen kann die Bedienungsperson mit einer
Hand die Bewegung der Seilwinde steuern und mit der anderen Hand
das Hardtop bei der Bewegung von dem Kraftfahrzeug weg bzw. bei
der Bewegung auf das Kraftfahrzeug zu führen. Beschädigungen des
Kraftfahrzeugs und des Hardtops werden vermieden, und es wird
erstmals die Möglichkeit für eine Ein-Mann-Bedienung geschaffen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch
Endschalter zur Begrenzung der Bewegungen der Seilrolle und/oder
der Längsverschiebung der Seilrolle längs der Führungsschiene.
Die Endschalter verhindern Beschädigungen. Sie dienen damit der
Betriebssicherheit.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die
Führungsschiene mindestens ein Scharnier auf. Durch dieses Schar
nier kann die Führungsschiene abgeklappt werden. Dies ist beson
ders beim Versand der Führungsschiene vom Hersteller zum Ver
braucher von Bedeutung. Für den Versand wird die Führungsschiene
abgeklappt. Hierdurch reduziert sich deren Gesamtlänge erheb
lich. Bei der Montage wird die Führungsschiene dann in ihre
durchgehende Position auseinandergeklappt und an der Garagen
decke befestigt.
Vorzugsweise ist die Führungsschiene in ihrer langgestreckten
Position arretierbar. Zu diesem Zweck kann die Führungsschiene
beidseits des Scharniers eine Hülse aufweisen, in die ein Bolzen
oder ein sonstiges Arretierungselement einsteckbar ist. Der
Bolzen ist vorzugsweise in der Hülse festlegbar, beispielsweise
verschraubbar. Die Verschraubung kann durch ein in der Hülse vor
gesehenes Gewinde realisiert werden. Es ist aber auch eine Ver
schraubung durch eine gesonderte Mutter möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 die Hebevorrichtung in einer perspektivischen Dar
stellung schräg von unten,
Fig. 2 eine Ansicht des Antriebs für den Kettentrieb in
Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Seilwinde in Richtung des Pfeils
III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Teil der Führungsschiene mit einem Schar
nier in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 6 einen Dachgreifer mit darin befindlichem Hardtop
in einer Seitenansicht,
Fig. 7 den in Fig. 6 dargestellten Dachgreifer in einer
perspektivischen Ansicht von unten, allerdings
ohne Hardtop,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hebevor
richtung in einer der Fig. 1 entsprechenden per
spektivischen Darstellung schräg von unten,
Fig. 9 eine Ansicht der Seilwinde der Fig. 8 in Richtung
des Pfeils II-II in Fig. 8 in einer der Fig. 3
entsprechenden Darstellung und
Fig. 10 die in Fig. 9 dargestellte Seilwinde in einer per
spektivischen Ansicht.
Die in Fig. 1 perspektivisch schräg von unten gezeigte Hebevor
richtung dient zum Anheben und Absenken sowie zum Längsver
schieben eines abnehmbaren Stahlverdecks (Hardtops) 1 eines in
der Zeichnung nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Ein T-förmiger
Dachgreifer 2 ist mit dem Hardtop 1 verbunden. An dem Dach
greifer 2 ist ein Seil 3 befestigt, das auf die Seilrolle 4
einer Seilwinde 5 aufwickelbar ist. Die Auf- und Abbewegung des
Seils 3 ist durch den Doppelpfeil 6 angedeutet.
Die Seilwinde 5 ist längs einer Führungsschiene 7 in Richtung
des Doppelpfeils 8 verfahrbar. Im Ausführungsbeispiel ist die
Führungsschiene 7 geradlinig; sie kann aber auch kurvenförmig
sein. Die Führungsschiene 7 ist an der Garagendecke 8 mittels
Winkeln 9 und Schrauben 10 befestigt. An ihren Enden ist die
Führungsschiene 7 durch Endplatten 11 und Schrauben 12 an der
Garagendecke 8 befestigt.
Die Seilrolle 4 der Seilwinde 5 wird über ein Getriebe 13 von
einem Elektromotor 14 angetrieben. Das Getriebe 13 (Fig. 3) be
sitzt eine Schnecke 15 und ein Schneckenrad 16, die ein selbst
hemmendes Getriebe bilden. Bei einem Stromausfall kann das Hard
top 1 also nicht herunterfallen. An der aus dem Motorgehäuse
herausragenden Antriebswelle des Elektromotors ist ein Handrad
befestigt (in der Zeichnung nicht dargestellt), so daß die Seil
winde auch bei Stromausfall von Hand betätigt werden kann.
Mit dem Gehäuse des Getriebes 13 der Seilwinde 5 ist ein
Schlitten 17 durch Schrauben 18 verbunden, in dessen Mitte sich
eine Platte 19 nach oben erstreckt. An dieser Platte 19 sind im
Abstand voneinander zwei Bolzen 20 vorgesehen, die jeweils beid
seitig von der Platte 19 vorstehen. An diesen Bolzen 20 befinden
sich insgesamt vier Rollen 21. Jede Rolle 21 besteht aus einem
Kugellager, dessen Innenring 22 fest auf den Bolzen 20 sitzt und
dessen Außenring 23 auf der Führungsschiene 7 abrollt (Fig. 4).
Die Kugeln der Kugellager zwischen dem Innenring 22 und dem
Außenring 23 sind aus Gründen der vereinfachten Darstellung in
den Figuren nicht gezeichnet.
Die Führungsschiene 7 weist an ihrer Unterseite einen Schlitz 24
auf, in den der Schlitten 17, genauer gesagt die nach oben
weisende Platte 19 des Schlittens 17, eingreift. Die Führungs
schiene 7 besteht aus einem quadratischen Profil.
An der nach oben weisenden Platte 19 des Schlittens 17 ist auf
jeweils beiden Seiten eine Kette 25 befestigt, die um zwei
Kettenräder 26 geführt ist, die sich an den Enden der Führungs
schiene 7 befinden. Das in der Fig. 1 am linken Ende der
Führungsschiene 7 gezeigte Kettenrad 26 ist über ein Getriebe 27
von einem Elektromotor 28 antreibbar. Das Getriebe 27 ist von
derselben Bauart wie das Getriebe 13. Auch an dem Elektromotor
28 ist an der aus dem Gehäuse herausragenden Motorwelle ein Hand
rad befestigt (in der Zeichnung nicht dargestellt), so daß auch
der Motor 28 bei Bedarf von Hand betätigbar ist.
Die Stromversorgung der Elektromotoren 14 und 18 erfolgt über
das Netzkabel 29, das mit dem Elektromotor 28 verbunden ist,
sowie über das Verbindungskabel 30, das die Verbindung vom Motor
28 zum Motor 14 herstellt. Das Verbindungskabel 30 ist durch die
Hülse 31 bis zur Mitte 32 der Führungsschiene 7 geführt und von
dort hängend zum Motor 14. Von der Mitte 32 zum Motor 14 kann
das Verbindungskabel 30 ein flexibles bzw. dehnbares Kabel sein,
beispielsweise ein spiralförmiges Kabel.
Mit dem Schaltkasten des Motors 14 ist das Steuerkabel 33 ver
bunden, an dessen Ende sich das Steuergerät 34 befindet. Das
Steuerkabel 33 läuft durch eine Öse 38, die sich am Ende eines
Auslegers 39 befindet, der mit dem Gehäuse des Getriebes 13 ver
bunden ist, und zwar über eine Schraube 18. Das Steuergerät 34
(Fig. 3) besitzt einen Hauptschalter 35 zum Einschalten der
Stromversorgung für die Motoren sowie ein erstes Steuerelement
36 und ein zweites Steuerelement 37. Das erste Steuerelement 36
dient zur Steuerung des Motors 14, also zur Auf- und Abbewegung
6 des Seils 3. Das zweite Steuerelement 37 dient zur Steuerung
der Hin- und Herbewegung 8 der Seilwinde 5 längs der Führungs
schiene 7. Die Bewegungen 6 und 8 werden durch (in der Zeichnung
nicht dargestellte) Endschalter begrenzt.
Die Führungsschiene 7 besitzt zwei Scharniere 40, von denen
eines in der Fig. 5 vergrößert dargestellt ist. Es können aber
auch drei oder mehr Scharniere sein. Im Bereich des Scharniers
40 ist an einer Seitenwand der Führungsschiene 7 eine Hülse 41
aufgeschweißt, in die ein Bolzen 42 einsteckbar ist, der an
seinem dem Kopf 43 gegenüberliegende Ende ein Gewinde 44 auf
weist, das mit einer Mutter 45 verschraubbar ist. In der Fig. 5
ist die Führungsschiene 7 mit dem Scharnier 40 in der Montage
stellung gezeichnet. Der Bolzen 42 wird durch die Hülse 41 hin
durchgesteckt und mit der Mutter 45 verschraubt. Die Führungs
schiene 7 ist dann in ihrer langgestreckten Position arretiert.
Zum Transport der Führungsschiene wird die Mutter 45 von dem
Bolzen 42 gelöst. Der Bolzen 42 wird aus der Hülse 41 herausge
zogen. Anschließend kann das Scharnier 40 um 180° verschwenkt
werden. Da an der Führungsschiene 7 zwei Scharniere 40 vorge
sehen sind, kann die Gesamtlänge der Führungsschiene 7 für den
Transport auf 1/3 reduziert werden. In einem praktischen Ausfüh
rungsbeispiel beträgt die Gesamtlänge der Führungsschiene 7
3.520 mm. Diese Länge kann für den Transport auf 1/3 verkürzt
werden. Anstelle der in der Fig. 5 gezeigten Bolzen-Hülsen-Ver
bindung kann auch ein anderes Stabilisierungselement bzw. Ar
retierungselement vorgesehen werden.
Die Länge des Steuerkabels 33 ist derart bemessen, daß die Bedie
nungsperson das Hardtop 1 in jeder Lage und auch bei verschiede
nen Garagenhöhen mit einer Hand führen kann und gleichzeitig mit
der anderen Hand das Steuergerät 34 betätigen kann. Vorzugsweise
wird als Steuerkabel ein Spiralkabel verwendet, das besonders
dehnbar ist.
Die Elektromotoren 14, 28 der Hebevorrichtung werden mit Strom
aus dem normalen Elektrizitätsnetz gespeist. Es ist nicht - wie
bisher - erforderlich, die Energieversorgung des Kraftfahrzeugs
(beispielsweise über den Zigarettenanzünder) zu verwenden. Es
sind auch keine Transformatoren erforderlich.
In den Fig. 6 und 7 ist der Dachgreifer 2 im einzelnen darge
stellt. Er ist an dem Seil 3 befestigt und besitzt einen in
Fahrzeug-Längsrichtung verlaufenden Längsträger 51, an dessen
vorderem Ende ein in Fahrzeug-Querrichtung verlaufender Querträ
ger 52 vorgesehen ist. Der Längsträger 51 und der Querträger 52
bilden ein "T". An dem dem Querträger 52 gegenüberliegenden Ende
des Längsträgers 51 ist ein in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufen
der Tragwinkel 53 schwenkbar befestigt. Die Verschwenkungsmög
lichkeit wird durch ein Scharnier 54 geschaffen, dessen Schwenk
achse 55 quer zum Längsträger 51 und parallel zum Querträger 52
verläuft. An den Enden des Querträgers 52 und an dem Ende des
Tragwinkels 53 sind Traghaken 56 zum Halten des Hardtops 1 ange
bracht. In die Traghaken 56 sind eine Schutzschicht 57 bildende
Gummiteile eingelegt. Hierdurch wird - wie in Fig. 6 dargestellt
- ein Verkratzen der Ränder des Hardtop 1 verhindert.
An der dem Hardtop 1 zugewandten Seite des Dachgreifers 2 sind
polsternde Auflagen 58, 59 aufgeklebt, die aus Schaumstoff be
stehen. Die erste Auflage 58 befindet sich an dem dem Querträger
52 zugewandten Endbereich des Längsträgers 51. Diese Auflage ist
keilförmig gestaltet, wobei die Keilfläche - wie aus Fig. 6 er
sichtlich - derart geneigt ist, daß sie sich dem zugehörigen Be
reich des Hardtop 1 anpaßt. Demnach steigt die Stärke der Auflage
58 nach außen hin (also zu dem Querträger 52 hin) an.
Die zweite Auflage 59 befindet sich im Bereich der Mitte des
Längsträgers 51.
Im Bereich des Längsträgers 51, und zwar im wesentlichen in der
Mitte dieses Längsträgers 51, ist ein in Fahrzeug-Längsrichtung
verlaufendes Langloch 60 vorgesehen, in das ein mit dem Seil 3
verbundenes Befestigungselement eingreift. Das Befestigungsele
ment besteht aus einem Anschlag 61, an den sich ein Gewindebol
zen anschließt, der das Langloch durchsetzt. Am Ende des Gewin
debolzens ist eine Mutter 62 aufgeschraubt. Zum Verstellen, ins
besondere zum Ausbalancieren des Dachgreifers 2 bzw. der aus
Dachgreifer 2 und darin befindlichem Hardtop 1 bestehenden
Einheit wird die Mutter 62 gelöst. Die Mutter wird allerdings
nicht völlig vom Gewindebolzen abgeschraubt, sondern nur etwas
gelockert. Jetzt kann die aus Dachgreifer 2 und Hardtop 1
bestehende Einheit verschoben werden, bis sie einwandfrei
einjustiert ist, bis sich also der Schwerpunkt dieser Einheit
genau unter dem Seil 3 befindet. In dieser Stellung wird die
Mutter angezogen. Der Dachgreifer 2 ist dann fest und richtig
justiert mit dem Seil 3 verbunden.
Der Längsträger 51 und der Querträger 52 bestehen jeweils aus
einem Hohlkammerprofil, das bei kostengünstiger Herstellung eine
gute Festigkeit aufweist. An den Traghaken 56, die sich an den
Enden des Querträgers 52 befinden, sind horizontale Fortsätze 63
vorgesehen, in die jeweils ein Eingriffsschlitz 64 eingearbeitet
ist, der zur Arretierung mit einem zugehörigen Bolzen 65 des
Hardtop 1 dient. Der Längsträger 51 und der Querträger 52 sind
durch Verstärkungsplatten 66 auf beiden Seiten der Träger mit
einander verbunden.
Durch die elastisch verformbaren bzw. zusammendrückbaren Aufla
gen 58, 59 aus Schaumstoff wird die aus dem Dachgreifer 2 und
dem damit verbundenen Hardtop 1 bestehende Einheit stabilisiert.
Infolge der Federwirkung der Auflagen 58, 59 wird das Hardtop 1
zuverlässig in die Traghaken 56 eingedrückt. Ferner kann das
Hardtop 1 unter Ausnutzung dieser Federwirkung auf einfache Wei
se von dem Dachgreifer 2 dadurch gelöst werden, daß durch eine
Druckausübung das Hardtop 1 auf den Dachgreifer 2 zu bewegt
wird. Hierdurch wird die zweite (hintere) Auflage 59 noch weiter
zusammengedrückt. Sobald dadurch das hintere Ende des Hardtops 1
von dem hinteren Traghaken 56 freikommt, kann dieser gelöst wer
den und durch eine Drehung des Tragwinkels 53 um die Schwenkach
se 55 des Scharniers 54 weggeschwenkt werden.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform darge
stellt, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen be
zeichnet sind, so daß sie nicht erneut beschrieben werden müs
sen. Der Schlitten 17 ist mit dem Getriebe 13 der Seilwinde 5
lösbar verbindbar. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse des Ge
triebes 13 an seiner Oberseite eine ebene Fläche 73 auf, an
deren Ecken vier mit einem Gewinde versehene Bolzen 18 nach oben
ragen. Der als Platte ausgebildete Schlitten 17 weist vier Lang
löcher 71 auf, die von den Bolzen 18 durchgriffen werden. Die
Schraubverbindungen werden durch Muttern 18′ gebildet, die unter
Zwischenschaltung von Beilagscheiben 72 mit den Bolzen 18 ver
schraubt werden. Die Langlöcher 71 erstrecken sich in einer
Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 7 und
damit auch senkrecht zu deren Schlitz 24. Von dem Schlitten 17
ragen zwei fluchtende, beabstandete Platten 19 nach oben. Diese
Platten 19 werden durch Abkantungen des als Platte ausgebildeten
Schlittens 17 gebildet. In den Platten 19 sind die Rollen 21 in
der oben bereits beschriebenen Weise drehbar gelagert. Die An
ordnung ist derart getroffen, daß der Schwerpunkt der Seilwinde
5 (bestehend aus Getriebe 13, Schlitten 17, Elektromotor 18,
Seilrolle 4, Seil 3, Dachgreifer 2 und Hardtop 1) genau unter
dem Schlitz 24 der Führungsschiene 7 liegt. Zur Einjustierung
des Schwerpunkts können die Muttern 18′ gelöst werden. Anschlie
ßend kann der Schlitten 17 in einer Richtung senkrecht zur Füh
rungsschiene 7 verschoben werden und erneut in der genau rich
tigen Lage festgeschraubt werden. Wenn sich der Schwerpunkt un
ter dem Schlitz 24 befindet, läuft die Seilrolle 4 genau senk
recht, so daß das Seil 3 einwandfrei aufgewickelt und wieder ab
gewickelt werden kann.
Claims (19)
1. Hebevorrichtung für ein abnehmbares Stahlverdeck (Hardtop)
(1) eines Kraftfahrzeugs mit
einem Dachgreifer (2), der mit dem Hardtop (1) verbindbar ist,
und einem Seil (3), das an dem Dachgreifer (2) befestigbar oder befestigt ist,
gekennzeichnet durch
eine Seilwinde (5) mit einer drehbaren Seilrolle (4), auf die das Seil (3) aufwickelbar ist,
und eine Führungsschiene (7), längs derer die Seilwinde (5) verfahrbar ist,
wobei die Seilwinde (5) durch einen Kettentrieb (25, 26) längs der Führungsschiene (7) verfahrbar ist.
einem Dachgreifer (2), der mit dem Hardtop (1) verbindbar ist,
und einem Seil (3), das an dem Dachgreifer (2) befestigbar oder befestigt ist,
gekennzeichnet durch
eine Seilwinde (5) mit einer drehbaren Seilrolle (4), auf die das Seil (3) aufwickelbar ist,
und eine Führungsschiene (7), längs derer die Seilwinde (5) verfahrbar ist,
wobei die Seilwinde (5) durch einen Kettentrieb (25, 26) längs der Führungsschiene (7) verfahrbar ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilwinde (5) an der Führungsschiene (7)
vorzugsweise an beliebiger Stelle arretierbar ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Seilwinde (5) durch einen Motor (14), vorzugs
weise einen Elektromotor, antreibbar ist.
4. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (5)
handbetätigbar ist.
5. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (5) ein Getriebe
(13), vorzugsweise ein selbsthemmendes Getriebe, vorzugs
weise ein Schneckengetriebe, aufweist.
6. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (5) einen
Schlitten (17, 19) aufweist, der in der Führungsschiene (7)
geführt ist.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (7) an ihrer Unterseite einen
Schlitz (24) aufweist, in den der Schlitten bzw. eine von
diesem nach oben weisende Platte (19) eingreift.
8. Hebevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Schlitten (17, 19) mehrere, vorzugsweise vier
Rollen (21) aufweist.
9. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (17) mit der Seilwinde
(5) bzw. deren Getriebe (13) lösbar verbindbar ist,
vorzugsweise durch eine Schraubverbindung (18, 18′).
10. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (17) Langlöcher (71) auf
weist, die von mit der Seilwinde (5) bzw. deren Getriebe
(13) verbundenen bzw. verbindbaren Bolzen (18) durchgriffen
werden.
11. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) aus
einem rechteckigen oder quadratischen Profil besteht.
12. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenrad (26) des Kettentriebs
durch einen Motor (28), vorzugsweise einen Elektromotor,
antreibbar ist.
13. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenrad handbetätigbar
ist.
14. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Kettentrieb
ein Getriebe (27) aufweist.
15. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (14, 28) durch ein
Steuergerät (34) steuerbar sind.
16. Hebevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (24) mit den Motoren (14, 28) durch ein
Kabel (23), vorzugsweise ein flexibles Kabel, verbunden
ist.
17. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Endschalter zur Begrenzung der
Bewegungen (6, 8) der Seilrolle (4) und/oder der Längs
verschiebung.
18. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) min
destens ein Scharnier (40) aufweist.
19. Hebevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (7) beidseits des Scharniers (40)
eine Hülse (41) aufweist, in die ein Bolzen (42)
einsteckbar und vorzugsweise festlegbar (44, 45) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209535 DE4209535C2 (de) | 1991-07-22 | 1992-03-24 | Hebevorrichtung für ein abnehmbares Stahlverdeck (Hardtop) eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124293 | 1991-07-22 | ||
DE19924209535 DE4209535C2 (de) | 1991-07-22 | 1992-03-24 | Hebevorrichtung für ein abnehmbares Stahlverdeck (Hardtop) eines Kraftfahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209535A1 DE4209535A1 (de) | 1993-01-28 |
DE4209535C2 true DE4209535C2 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=25905725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209535 Expired - Fee Related DE4209535C2 (de) | 1991-07-22 | 1992-03-24 | Hebevorrichtung für ein abnehmbares Stahlverdeck (Hardtop) eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209535C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19508969A1 (de) * | 1995-03-13 | 1996-10-10 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines Hardtops eines Kraftfahrzeuges |
DE102010009368B4 (de) | 2009-03-03 | 2022-09-15 | WDM Deutenberg GmbH | Transportvorrichtung für einen Gitterkorb sowie Gitterkorb mit einer derartigen Transportvorrichtung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006044600A1 (de) | 2006-09-19 | 2008-03-27 | Stahl Cranesystems Gmbh | Kran mit angebundener drahtloser Steuerbox |
JP2008248211A (ja) * | 2007-03-30 | 2008-10-16 | Fujifilm Corp | アゾ色素およびアゾ化合物 |
US10227079B2 (en) | 2015-03-04 | 2019-03-12 | Kevin Meyers, LLC | Load maneuvering |
CN113415719A (zh) * | 2020-12-30 | 2021-09-21 | 衡阳市广源线路器材有限公司 | 一种水泥电杆成品移位用平衡吊装装置及其使用方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8103414U1 (de) * | 1981-02-09 | 1981-07-16 | Döring, Erich, Berneck, Sankt Gallen | Vorrichtung zum verstauen und lagern von surfbrettern in garagen |
DE3942551A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-06-27 | Emil Dipl Ing Solga | Heber und traeger des abhebbaren hartdaches (hardtop, coupedach) eines automobils |
DE9108883U1 (de) * | 1991-07-19 | 1991-09-12 | Trenkler, Werner, 7570 Baden-Baden, De |
-
1992
- 1992-03-24 DE DE19924209535 patent/DE4209535C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19508969A1 (de) * | 1995-03-13 | 1996-10-10 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines Hardtops eines Kraftfahrzeuges |
DE102010009368B4 (de) | 2009-03-03 | 2022-09-15 | WDM Deutenberg GmbH | Transportvorrichtung für einen Gitterkorb sowie Gitterkorb mit einer derartigen Transportvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4209535A1 (de) | 1993-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0590409B1 (de) | Hubvorrichtung | |
DE3143782C2 (de) | ||
DE1804929A1 (de) | Frachtgutbehaelter | |
DE4209535C2 (de) | Hebevorrichtung für ein abnehmbares Stahlverdeck (Hardtop) eines Kraftfahrzeugs | |
DE3600430A1 (de) | Einrichtung und mechanik zum unterbringen einer ausleger-verlaengerung | |
EP0359910A2 (de) | Karosserieanordnung für ein Kraftfahrzeug oder einen Anhänger | |
WO1998043856A2 (de) | Hebevorrichtung für kraftfahrzeuge und fahrzeuganhänger, insbesondere ein wagenheber | |
DE2533398A1 (de) | Vorrichtung zum anheben von kraftfahrzeugen | |
DE2747069A1 (de) | Hebevorrichtung mit wahlweisem einsatz eines flaschenzuges oder zweier flaschenzuege | |
DE1790108A1 (de) | Kontrollvorrichtung zum Abspulen von Kabeln | |
DE60222516T2 (de) | Hebevorrichtung zur Montage von Platten an einer Unterdecke | |
WO2000012337A2 (de) | Schiebebügelverdeck | |
DE10062517C2 (de) | Teleskopausleger | |
DE1941940B2 (de) | Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung | |
DE3104537C2 (de) | "Vorrichtung zum Verstauen und Lagern von Surfbrettern in Garagen" | |
DE2700284A1 (de) | Vorrichtung zur befoerderung von insbesondere kleinen gegenstaenden in allen richtungen | |
DE4437483A1 (de) | Tragbare Seilwinde mit Hydraulikantrieb | |
EP3882083A1 (de) | Absenkbare transportguthaltevorrichtung, montagesatz und -verfahren | |
DE2902918C2 (de) | Kastenaufbau, insbesondere für Tiertransportfahrzeuge | |
DE3922400A1 (de) | Lastfahrzeug mit ein- und ausfahrbarem sowie schwenkbarem schlauch zum reinigen von kanaelen | |
EP3636985A1 (de) | Auftriebssicherung für einen erdgedeckt aufgestellten behälter sowie erdgedeckt aufzustellender behälter mit einer solchen auftriebssicherung | |
DE19836432A1 (de) | Hubtürsystem | |
DE19860703A1 (de) | Transportsystem | |
DE102019112580A1 (de) | Flurförderzeug | |
DE3339562C2 (de) | Kranfahrzeug mit einem Ausleger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |