DE4209535C2 - Hebevorrichtung für ein abnehmbares Stahlverdeck (Hardtop) eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Hebevorrichtung für ein abnehmbares Stahlverdeck (Hardtop) eines Kraftfahrzeugs

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DE4209535C2
DE4209535C2 DE19924209535 DE4209535A DE4209535C2 DE 4209535 C2 DE4209535 C2 DE 4209535C2 DE 19924209535 DE19924209535 DE 19924209535 DE 4209535 A DE4209535 A DE 4209535A DE 4209535 C2 DE4209535 C2 DE 4209535C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für ein abnehmbares Stahlverdeck (Hardtop) eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Hebevorrichtung ist aus der Praxis bekannt. Die vorbekannte Vorrichtung besitzt einen T-förmigen Dachgreifer, der mit dem Hardtop verbindbar ist. An dem Dachgreifer ist ein Seil befestigbar, das über Umlenkrollen, die an der Garagendecke befestigt sein können, geführt ist. Hierdurch kann das Hardtop nur angehoben und abgesenkt werden. Nach dem Anheben befindet sich das Hardtop über dem Kraftfahrzeug. An dieser Stelle ist es für den Benutzer störend.
Aus der DE-OS 39 42 551 ist ein Heber und Träger für das abheb­ bare Hartdach (Hardtop) eines Automobils bekannt, der einen T-förmigen, gepolsterten Träger aufweist. Der Träger kann mittels eines Stahlseils über 2 Umlenkelemente von der Garagen­ decke auf das Hardtop heruntergelassen werden. Nach Entriegelung des Hardtops von der Karosserie des Wagens wird dieses durch die Hebevorrichtung an die Decke gezogen und dort arretiert.
Aus der DE-GM 81 03 414 ist eine Vorrichtung zum Verstauen und Lagern von Surfbrettern in Garagen bekannt, mit der ein Surfbrett in einer Garage nach oben gezogen und unter der Garagendecke festgehalten werden kann. Das Surfbrett wird von Seilen umschlungen, die auf drehbar gelagerten Wellen aufgewickelt werden können. Auf einer der Wellen ist eine Seilrolle ange­ bracht. Die Seilrolle ist längs dieser Welle verschiebbar. Sie kann durch einen umsteuerbaren Elektromotor mit selbsthemmendem Getriebe oder durch einen Kurbeltrieb angetrieben werden.
Aus dem vor dem Prioritätstag des Patents angemeldeten DE-GM 91 08 883 ist eine Vorrichtung zum Abheben, Aufbewahren und Absenken des Hardtops eines Kraft­ fahrzeuges bekannt, die einen am Fahrzeugdach zu befestigenden Dachgreifer besitzt, der mit einem über eine Seilwinde betätig­ baren Seilzug verbunden ist. Damit das Hardtop ohne jegliche Veränderung am Bau abgehoben, aufbewahrt und im Bedarfsfall wieder auf das Fahrzeug abgesenkt werden kann, sind der Dachgreifer, die Seilwinde und der Seilzug in einem über das Kraftfahrzeug mittels Rollen verfahrbaren Gestell befestigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung der eingangs angegebenen Art mit verbessertem Bedienungskomfort zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Hebevorrichtung besitzt eine Seilwinde mit einer drehbaren Seilrolle, auf die das an dem Dachgreifer befestigte Seil aufwickelbar ist, sowie eine Führungsschiene, längs derer die Seilwinde verfahrbar ist. Hierdurch ist es möglich, das Hardtop nach dem Anheben an eine Stelle zu verfahren, an der es den Benutzer nicht stört. Die Führungsschiene ist im allgemeinen gerade. Sie kann aber auch gebogen, also kurvenförmig, sein. Die Führungsschiene ist am Garagendach oder in sonstiger Weise über dem Abstellplatz des Kraftfahrzeugs befestigt. Die Seilwinde ist durch einen Kettentrieb längs der Führungsschiene verfahrbar. Der Kettentrieb besteht aus einer Kette oder einem sonstigen langgestreckten Zugelement und aus mindestens zwei Kettenrädern bzw. sonstigen Umlenkrädern. Hierdurch kann die Seilwinde auf besonders einfache Weise an die gewünschten bzw. erforderlichen Stellen verfahren werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Die Seilwinde kann an der Führungsschiene arretierbar sein, vor­ zugsweise an beliebiger Stelle der Führungsschiene. Es ist vor­ teilhaft, wenn die Seilwinde an mindestens zwei Stellen der Führungsschiene arretierbar ist, nämlich zum einen an der Stelle über dem Abstellplatz des Kraftfahrzeuges, zum anderen an der Stelle, an der das Hardtop aufbewahrt werden soll.
Die Seilwinde kann durch einen Motor, vorzugsweise einen Elektro­ motor, antreibbar sein. Die Seilwinde kann aber auch (ausschließ­ lich oder zusätzlich) handbetätigbar sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Seilwinde durch einen Motor angetrieben wird, der bei Bedarf auch handbetätigbar ist. Durch die zusätzliche Betätigbarkeit von Hand wird die Möglichkeit für einen Notbetrieb (beispielsweise bei Stromausfall) geschaffen. In diesem Fall kann die Möglichkeit für den Handbetrieb dadurch geschaffen werden, daß an der (aus dem Gehäuse herausragenden) Motorwelle ein Handrad oder eine Handkurbel vorgesehen ist.
Die Seilwinde kann ein Getriebe aufweisen. Vorteilhaft ist es, wenn das Getriebe ein selbsthemmendes Getriebe ist. Auf be­ sonders einfache Weise kann ein selbsthemmendes Getriebe durch ein Schneckengetriebe realisiert werden. Ein selbsthemmendes Ge­ triebe hat den Vorteil, daß bei einem Ausfall des Antriebs, bei­ spielsweise bei einem Stromausfall, Beschädigungen durch ein Herabfallen des Hardtops vermieden werden.
Vorzugsweise weist die Seilwinde einen Schlitten auf, der in der Führungsschiene geführt ist. Die Führungsschiene kann an ihrer Unterseite einen Schlitz aufweisen, in den der Schlitten bzw. eine von diesem nach oben weisende Platte bzw. ein sonstiges Bauteil der Seilwinde eingreift. Der Schlitten bzw. die von die­ sem nach oben weisende Platte bzw. das sonstiges Bauteil der Seilwinde kann mehrere, vorzugsweise vier, Rollen aufweisen. Auf beiden Seiten des Schlittens können jeweils zwei Rollen im Ab­ stand voneinander vorgesehen sein. Der Schlitten ist dann in der Führungsschiene einwandfrei geführt. Die Rollen können kugel­ gelagert sein bzw. unmittelbar aus Kugellagern bestehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der Schlit­ ten mit der Seilwinde bzw. deren Getriebe lösbar verbindbar, vorzugsweise durch eine Schraubverbindung. Der Schlitten kann Langlöcher aufweisen, die von Bolzen durchgriffen werden, die mit der Seilwinde bzw. deren Getriebe verbunden oder verbindbar sind. Hierdurch ist eine zuverlässige Justierung der Seilwinde und deren Seilrolle möglich. Vorzugsweise verlaufen die Lang­ löcher im rechten Winkel zur Führungsschiene. Durch die Langlöcher ist es also möglich, die Seilwinde in einer Richtung senkrecht zur Führungsschiene zu verschieben und zu justieren. Hierdurch kann der Schwerpunkt der Seilwinde einfach, schnell und genau eingestellt werden. Insbesondere kann der Schwerpunkt der Seil­ winde und des mit dem Seil verbundenen Dachgreifers einschließ­ lich des Hardtops derart eingestellt werden, daß er unter der Führungsschiene liegt, so daß die Seilrolle genau senkrecht läuft. Das Seil kann dann exakt aufgerollt und abgerollt werden. Auch bei einer schrägen Garagendecke kann die Seilwinde genau ausbalanciert werden.
Die Führungsschiene besteht vorzugsweise aus einem rechteckigen oder quadratischen Profil. Sie ist dann besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Kettenrad des Kettentriebs durch einen Motor, vorzugsweise einen Elektromotor, an­ treibbar ist. Ein Kettenrad des Kettentriebs kann aber auch (aus­ schließlich oder zusätzlich) von Hand betätigbar sein. Wenn das Kettenrad durch einen Motor und zusätzlich von Hand antreibbar ist, ergeben sich die oben beim Antrieb der Seilwinde bereits beschriebenen Vorteile.
Der Antrieb für den Kettentrieb kann ein Getriebe aufweisen. Das Getriebe kann ein Schneckengetriebe sein. Vorzugsweise ist das Getriebe für den Kettentrieb von der gleichen Art wie das Ge­ triebe für die Seilwinde. Hierdurch wird die Montage verein­ facht, da die beiden Getriebe nicht voneinander unterschieden werden müssen. Es ergeben sich ferner Vorteile hinsichtlich der Lagerhaltung und der Ersatzteilbeschaffung sowie - wegen der höheren Stückzahlen - hinsichtlich der Kosten.
Die Motoren sind vorzugsweise durch ein Steuergerät steuerbar. Das Steuergerät besitzt ein erstes Steuerelement für die Auf- und Abbewegung der Seilwinde sowie ein zweites Steuerelement für die Steuerung der Hin- und Herbewegung der Seilwinde längs der Führungsschiene. Beide Steuerelemente sind in einem einzigen Steuergerät realisiert, was zu einer weiteren Vereinfachung der Bedienung führt.
Das Steuergerät kann mit den Motoren durch ein Kabel, vorzugs­ weise ein flexibles Kabel, beispielsweise ein spiralförmiges Kabel, verbunden sein. Hierdurch kann die Bedienungsperson ihre Position innerhalb weiter Grenzen frei wählen. Insbesondere kann sich die Bedienungsperson in der Nähe des Hardtops aufhalten und gleichzeitig die möglichen Bewegungen steuern. Dies ist be­ sonders wichtig für das Abheben des Hardtops von dem Kraftfahr­ zeug und für das Absenken des Hardtops auf das Kraftfahrzeug. Bei diesen beiden Vorgängen kann die Bedienungsperson mit einer Hand die Bewegung der Seilwinde steuern und mit der anderen Hand das Hardtop bei der Bewegung von dem Kraftfahrzeug weg bzw. bei der Bewegung auf das Kraftfahrzeug zu führen. Beschädigungen des Kraftfahrzeugs und des Hardtops werden vermieden, und es wird erstmals die Möglichkeit für eine Ein-Mann-Bedienung geschaffen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch Endschalter zur Begrenzung der Bewegungen der Seilrolle und/oder der Längsverschiebung der Seilrolle längs der Führungsschiene. Die Endschalter verhindern Beschädigungen. Sie dienen damit der Betriebssicherheit.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die Führungsschiene mindestens ein Scharnier auf. Durch dieses Schar­ nier kann die Führungsschiene abgeklappt werden. Dies ist beson­ ders beim Versand der Führungsschiene vom Hersteller zum Ver­ braucher von Bedeutung. Für den Versand wird die Führungsschiene abgeklappt. Hierdurch reduziert sich deren Gesamtlänge erheb­ lich. Bei der Montage wird die Führungsschiene dann in ihre durchgehende Position auseinandergeklappt und an der Garagen­ decke befestigt.
Vorzugsweise ist die Führungsschiene in ihrer langgestreckten Position arretierbar. Zu diesem Zweck kann die Führungsschiene beidseits des Scharniers eine Hülse aufweisen, in die ein Bolzen oder ein sonstiges Arretierungselement einsteckbar ist. Der Bolzen ist vorzugsweise in der Hülse festlegbar, beispielsweise verschraubbar. Die Verschraubung kann durch ein in der Hülse vor­ gesehenes Gewinde realisiert werden. Es ist aber auch eine Ver­ schraubung durch eine gesonderte Mutter möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Hebevorrichtung in einer perspektivischen Dar­ stellung schräg von unten,
Fig. 2 eine Ansicht des Antriebs für den Kettentrieb in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Seilwinde in Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Teil der Führungsschiene mit einem Schar­ nier in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 6 einen Dachgreifer mit darin befindlichem Hardtop in einer Seitenansicht,
Fig. 7 den in Fig. 6 dargestellten Dachgreifer in einer perspektivischen Ansicht von unten, allerdings ohne Hardtop,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hebevor­ richtung in einer der Fig. 1 entsprechenden per­ spektivischen Darstellung schräg von unten,
Fig. 9 eine Ansicht der Seilwinde der Fig. 8 in Richtung des Pfeils II-II in Fig. 8 in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung und
Fig. 10 die in Fig. 9 dargestellte Seilwinde in einer per­ spektivischen Ansicht.
Die in Fig. 1 perspektivisch schräg von unten gezeigte Hebevor­ richtung dient zum Anheben und Absenken sowie zum Längsver­ schieben eines abnehmbaren Stahlverdecks (Hardtops) 1 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Ein T-förmiger Dachgreifer 2 ist mit dem Hardtop 1 verbunden. An dem Dach­ greifer 2 ist ein Seil 3 befestigt, das auf die Seilrolle 4 einer Seilwinde 5 aufwickelbar ist. Die Auf- und Abbewegung des Seils 3 ist durch den Doppelpfeil 6 angedeutet.
Die Seilwinde 5 ist längs einer Führungsschiene 7 in Richtung des Doppelpfeils 8 verfahrbar. Im Ausführungsbeispiel ist die Führungsschiene 7 geradlinig; sie kann aber auch kurvenförmig sein. Die Führungsschiene 7 ist an der Garagendecke 8 mittels Winkeln 9 und Schrauben 10 befestigt. An ihren Enden ist die Führungsschiene 7 durch Endplatten 11 und Schrauben 12 an der Garagendecke 8 befestigt.
Die Seilrolle 4 der Seilwinde 5 wird über ein Getriebe 13 von einem Elektromotor 14 angetrieben. Das Getriebe 13 (Fig. 3) be­ sitzt eine Schnecke 15 und ein Schneckenrad 16, die ein selbst­ hemmendes Getriebe bilden. Bei einem Stromausfall kann das Hard­ top 1 also nicht herunterfallen. An der aus dem Motorgehäuse herausragenden Antriebswelle des Elektromotors ist ein Handrad befestigt (in der Zeichnung nicht dargestellt), so daß die Seil­ winde auch bei Stromausfall von Hand betätigt werden kann.
Mit dem Gehäuse des Getriebes 13 der Seilwinde 5 ist ein Schlitten 17 durch Schrauben 18 verbunden, in dessen Mitte sich eine Platte 19 nach oben erstreckt. An dieser Platte 19 sind im Abstand voneinander zwei Bolzen 20 vorgesehen, die jeweils beid­ seitig von der Platte 19 vorstehen. An diesen Bolzen 20 befinden sich insgesamt vier Rollen 21. Jede Rolle 21 besteht aus einem Kugellager, dessen Innenring 22 fest auf den Bolzen 20 sitzt und dessen Außenring 23 auf der Führungsschiene 7 abrollt (Fig. 4). Die Kugeln der Kugellager zwischen dem Innenring 22 und dem Außenring 23 sind aus Gründen der vereinfachten Darstellung in den Figuren nicht gezeichnet.
Die Führungsschiene 7 weist an ihrer Unterseite einen Schlitz 24 auf, in den der Schlitten 17, genauer gesagt die nach oben weisende Platte 19 des Schlittens 17, eingreift. Die Führungs­ schiene 7 besteht aus einem quadratischen Profil.
An der nach oben weisenden Platte 19 des Schlittens 17 ist auf jeweils beiden Seiten eine Kette 25 befestigt, die um zwei Kettenräder 26 geführt ist, die sich an den Enden der Führungs­ schiene 7 befinden. Das in der Fig. 1 am linken Ende der Führungsschiene 7 gezeigte Kettenrad 26 ist über ein Getriebe 27 von einem Elektromotor 28 antreibbar. Das Getriebe 27 ist von derselben Bauart wie das Getriebe 13. Auch an dem Elektromotor 28 ist an der aus dem Gehäuse herausragenden Motorwelle ein Hand­ rad befestigt (in der Zeichnung nicht dargestellt), so daß auch der Motor 28 bei Bedarf von Hand betätigbar ist.
Die Stromversorgung der Elektromotoren 14 und 18 erfolgt über das Netzkabel 29, das mit dem Elektromotor 28 verbunden ist, sowie über das Verbindungskabel 30, das die Verbindung vom Motor 28 zum Motor 14 herstellt. Das Verbindungskabel 30 ist durch die Hülse 31 bis zur Mitte 32 der Führungsschiene 7 geführt und von dort hängend zum Motor 14. Von der Mitte 32 zum Motor 14 kann das Verbindungskabel 30 ein flexibles bzw. dehnbares Kabel sein, beispielsweise ein spiralförmiges Kabel.
Mit dem Schaltkasten des Motors 14 ist das Steuerkabel 33 ver­ bunden, an dessen Ende sich das Steuergerät 34 befindet. Das Steuerkabel 33 läuft durch eine Öse 38, die sich am Ende eines Auslegers 39 befindet, der mit dem Gehäuse des Getriebes 13 ver­ bunden ist, und zwar über eine Schraube 18. Das Steuergerät 34 (Fig. 3) besitzt einen Hauptschalter 35 zum Einschalten der Stromversorgung für die Motoren sowie ein erstes Steuerelement 36 und ein zweites Steuerelement 37. Das erste Steuerelement 36 dient zur Steuerung des Motors 14, also zur Auf- und Abbewegung 6 des Seils 3. Das zweite Steuerelement 37 dient zur Steuerung der Hin- und Herbewegung 8 der Seilwinde 5 längs der Führungs­ schiene 7. Die Bewegungen 6 und 8 werden durch (in der Zeichnung nicht dargestellte) Endschalter begrenzt.
Die Führungsschiene 7 besitzt zwei Scharniere 40, von denen eines in der Fig. 5 vergrößert dargestellt ist. Es können aber auch drei oder mehr Scharniere sein. Im Bereich des Scharniers 40 ist an einer Seitenwand der Führungsschiene 7 eine Hülse 41 aufgeschweißt, in die ein Bolzen 42 einsteckbar ist, der an seinem dem Kopf 43 gegenüberliegende Ende ein Gewinde 44 auf­ weist, das mit einer Mutter 45 verschraubbar ist. In der Fig. 5 ist die Führungsschiene 7 mit dem Scharnier 40 in der Montage­ stellung gezeichnet. Der Bolzen 42 wird durch die Hülse 41 hin­ durchgesteckt und mit der Mutter 45 verschraubt. Die Führungs­ schiene 7 ist dann in ihrer langgestreckten Position arretiert. Zum Transport der Führungsschiene wird die Mutter 45 von dem Bolzen 42 gelöst. Der Bolzen 42 wird aus der Hülse 41 herausge­ zogen. Anschließend kann das Scharnier 40 um 180° verschwenkt werden. Da an der Führungsschiene 7 zwei Scharniere 40 vorge­ sehen sind, kann die Gesamtlänge der Führungsschiene 7 für den Transport auf 1/3 reduziert werden. In einem praktischen Ausfüh­ rungsbeispiel beträgt die Gesamtlänge der Führungsschiene 7 3.520 mm. Diese Länge kann für den Transport auf 1/3 verkürzt werden. Anstelle der in der Fig. 5 gezeigten Bolzen-Hülsen-Ver­ bindung kann auch ein anderes Stabilisierungselement bzw. Ar­ retierungselement vorgesehen werden.
Die Länge des Steuerkabels 33 ist derart bemessen, daß die Bedie­ nungsperson das Hardtop 1 in jeder Lage und auch bei verschiede­ nen Garagenhöhen mit einer Hand führen kann und gleichzeitig mit der anderen Hand das Steuergerät 34 betätigen kann. Vorzugsweise wird als Steuerkabel ein Spiralkabel verwendet, das besonders dehnbar ist.
Die Elektromotoren 14, 28 der Hebevorrichtung werden mit Strom aus dem normalen Elektrizitätsnetz gespeist. Es ist nicht - wie bisher - erforderlich, die Energieversorgung des Kraftfahrzeugs (beispielsweise über den Zigarettenanzünder) zu verwenden. Es sind auch keine Transformatoren erforderlich.
In den Fig. 6 und 7 ist der Dachgreifer 2 im einzelnen darge­ stellt. Er ist an dem Seil 3 befestigt und besitzt einen in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufenden Längsträger 51, an dessen vorderem Ende ein in Fahrzeug-Querrichtung verlaufender Querträ­ ger 52 vorgesehen ist. Der Längsträger 51 und der Querträger 52 bilden ein "T". An dem dem Querträger 52 gegenüberliegenden Ende des Längsträgers 51 ist ein in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufen­ der Tragwinkel 53 schwenkbar befestigt. Die Verschwenkungsmög­ lichkeit wird durch ein Scharnier 54 geschaffen, dessen Schwenk­ achse 55 quer zum Längsträger 51 und parallel zum Querträger 52 verläuft. An den Enden des Querträgers 52 und an dem Ende des Tragwinkels 53 sind Traghaken 56 zum Halten des Hardtops 1 ange­ bracht. In die Traghaken 56 sind eine Schutzschicht 57 bildende Gummiteile eingelegt. Hierdurch wird - wie in Fig. 6 dargestellt - ein Verkratzen der Ränder des Hardtop 1 verhindert.
An der dem Hardtop 1 zugewandten Seite des Dachgreifers 2 sind polsternde Auflagen 58, 59 aufgeklebt, die aus Schaumstoff be­ stehen. Die erste Auflage 58 befindet sich an dem dem Querträger 52 zugewandten Endbereich des Längsträgers 51. Diese Auflage ist keilförmig gestaltet, wobei die Keilfläche - wie aus Fig. 6 er­ sichtlich - derart geneigt ist, daß sie sich dem zugehörigen Be­ reich des Hardtop 1 anpaßt. Demnach steigt die Stärke der Auflage 58 nach außen hin (also zu dem Querträger 52 hin) an.
Die zweite Auflage 59 befindet sich im Bereich der Mitte des Längsträgers 51.
Im Bereich des Längsträgers 51, und zwar im wesentlichen in der Mitte dieses Längsträgers 51, ist ein in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufendes Langloch 60 vorgesehen, in das ein mit dem Seil 3 verbundenes Befestigungselement eingreift. Das Befestigungsele­ ment besteht aus einem Anschlag 61, an den sich ein Gewindebol­ zen anschließt, der das Langloch durchsetzt. Am Ende des Gewin­ debolzens ist eine Mutter 62 aufgeschraubt. Zum Verstellen, ins­ besondere zum Ausbalancieren des Dachgreifers 2 bzw. der aus Dachgreifer 2 und darin befindlichem Hardtop 1 bestehenden Einheit wird die Mutter 62 gelöst. Die Mutter wird allerdings nicht völlig vom Gewindebolzen abgeschraubt, sondern nur etwas gelockert. Jetzt kann die aus Dachgreifer 2 und Hardtop 1 bestehende Einheit verschoben werden, bis sie einwandfrei einjustiert ist, bis sich also der Schwerpunkt dieser Einheit genau unter dem Seil 3 befindet. In dieser Stellung wird die Mutter angezogen. Der Dachgreifer 2 ist dann fest und richtig justiert mit dem Seil 3 verbunden.
Der Längsträger 51 und der Querträger 52 bestehen jeweils aus einem Hohlkammerprofil, das bei kostengünstiger Herstellung eine gute Festigkeit aufweist. An den Traghaken 56, die sich an den Enden des Querträgers 52 befinden, sind horizontale Fortsätze 63 vorgesehen, in die jeweils ein Eingriffsschlitz 64 eingearbeitet ist, der zur Arretierung mit einem zugehörigen Bolzen 65 des Hardtop 1 dient. Der Längsträger 51 und der Querträger 52 sind durch Verstärkungsplatten 66 auf beiden Seiten der Träger mit­ einander verbunden.
Durch die elastisch verformbaren bzw. zusammendrückbaren Aufla­ gen 58, 59 aus Schaumstoff wird die aus dem Dachgreifer 2 und dem damit verbundenen Hardtop 1 bestehende Einheit stabilisiert. Infolge der Federwirkung der Auflagen 58, 59 wird das Hardtop 1 zuverlässig in die Traghaken 56 eingedrückt. Ferner kann das Hardtop 1 unter Ausnutzung dieser Federwirkung auf einfache Wei­ se von dem Dachgreifer 2 dadurch gelöst werden, daß durch eine Druckausübung das Hardtop 1 auf den Dachgreifer 2 zu bewegt wird. Hierdurch wird die zweite (hintere) Auflage 59 noch weiter zusammengedrückt. Sobald dadurch das hintere Ende des Hardtops 1 von dem hinteren Traghaken 56 freikommt, kann dieser gelöst wer­ den und durch eine Drehung des Tragwinkels 53 um die Schwenkach­ se 55 des Scharniers 54 weggeschwenkt werden.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform darge­ stellt, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet sind, so daß sie nicht erneut beschrieben werden müs­ sen. Der Schlitten 17 ist mit dem Getriebe 13 der Seilwinde 5 lösbar verbindbar. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse des Ge­ triebes 13 an seiner Oberseite eine ebene Fläche 73 auf, an deren Ecken vier mit einem Gewinde versehene Bolzen 18 nach oben ragen. Der als Platte ausgebildete Schlitten 17 weist vier Lang­ löcher 71 auf, die von den Bolzen 18 durchgriffen werden. Die Schraubverbindungen werden durch Muttern 18′ gebildet, die unter Zwischenschaltung von Beilagscheiben 72 mit den Bolzen 18 ver­ schraubt werden. Die Langlöcher 71 erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 7 und damit auch senkrecht zu deren Schlitz 24. Von dem Schlitten 17 ragen zwei fluchtende, beabstandete Platten 19 nach oben. Diese Platten 19 werden durch Abkantungen des als Platte ausgebildeten Schlittens 17 gebildet. In den Platten 19 sind die Rollen 21 in der oben bereits beschriebenen Weise drehbar gelagert. Die An­ ordnung ist derart getroffen, daß der Schwerpunkt der Seilwinde 5 (bestehend aus Getriebe 13, Schlitten 17, Elektromotor 18, Seilrolle 4, Seil 3, Dachgreifer 2 und Hardtop 1) genau unter dem Schlitz 24 der Führungsschiene 7 liegt. Zur Einjustierung des Schwerpunkts können die Muttern 18′ gelöst werden. Anschlie­ ßend kann der Schlitten 17 in einer Richtung senkrecht zur Füh­ rungsschiene 7 verschoben werden und erneut in der genau rich­ tigen Lage festgeschraubt werden. Wenn sich der Schwerpunkt un­ ter dem Schlitz 24 befindet, läuft die Seilrolle 4 genau senk­ recht, so daß das Seil 3 einwandfrei aufgewickelt und wieder ab­ gewickelt werden kann.

Claims (19)

1. Hebevorrichtung für ein abnehmbares Stahlverdeck (Hardtop) (1) eines Kraftfahrzeugs mit
einem Dachgreifer (2), der mit dem Hardtop (1) verbindbar ist,
und einem Seil (3), das an dem Dachgreifer (2) befestigbar oder befestigt ist,
gekennzeichnet durch
eine Seilwinde (5) mit einer drehbaren Seilrolle (4), auf die das Seil (3) aufwickelbar ist,
und eine Führungsschiene (7), längs derer die Seilwinde (5) verfahrbar ist,
wobei die Seilwinde (5) durch einen Kettentrieb (25, 26) längs der Führungsschiene (7) verfahrbar ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (5) an der Führungsschiene (7) vorzugsweise an beliebiger Stelle arretierbar ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seilwinde (5) durch einen Motor (14), vorzugs­ weise einen Elektromotor, antreibbar ist.
4. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (5) handbetätigbar ist.
5. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (5) ein Getriebe (13), vorzugsweise ein selbsthemmendes Getriebe, vorzugs­ weise ein Schneckengetriebe, aufweist.
6. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (5) einen Schlitten (17, 19) aufweist, der in der Führungsschiene (7) geführt ist.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) an ihrer Unterseite einen Schlitz (24) aufweist, in den der Schlitten bzw. eine von diesem nach oben weisende Platte (19) eingreift.
8. Hebevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitten (17, 19) mehrere, vorzugsweise vier Rollen (21) aufweist.
9. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (17) mit der Seilwinde (5) bzw. deren Getriebe (13) lösbar verbindbar ist, vorzugsweise durch eine Schraubverbindung (18, 18′).
10. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (17) Langlöcher (71) auf­ weist, die von mit der Seilwinde (5) bzw. deren Getriebe (13) verbundenen bzw. verbindbaren Bolzen (18) durchgriffen werden.
11. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) aus einem rechteckigen oder quadratischen Profil besteht.
12. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenrad (26) des Kettentriebs durch einen Motor (28), vorzugsweise einen Elektromotor, antreibbar ist.
13. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenrad handbetätigbar ist.
14. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Kettentrieb ein Getriebe (27) aufweist.
15. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (14, 28) durch ein Steuergerät (34) steuerbar sind.
16. Hebevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (24) mit den Motoren (14, 28) durch ein Kabel (23), vorzugsweise ein flexibles Kabel, verbunden ist.
17. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Endschalter zur Begrenzung der Bewegungen (6, 8) der Seilrolle (4) und/oder der Längs­ verschiebung.
18. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) min­ destens ein Scharnier (40) aufweist.
19. Hebevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (7) beidseits des Scharniers (40) eine Hülse (41) aufweist, in die ein Bolzen (42) einsteckbar und vorzugsweise festlegbar (44, 45) ist.
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