DE8103414U1 - Vorrichtung zum verstauen und lagern von surfbrettern in garagen - Google Patents
Vorrichtung zum verstauen und lagern von surfbrettern in garagenInfo
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Description
PATENTA^WALJTE ; ; , ■ · ; "; ;
WUESTHOFF - ν. PECHMAtf N - BEHRENS - GOE Γ Ζ
WUESTHOFF - ν. PECHMAtf N - BEHRENS - GOE Γ Ζ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE UANDATAIRES AGREES PRES L1OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
DR.-ING. FRANZ TUESTHOFF DR. PHIL. FREDA VUESTHOFF (192
DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-J DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VO
DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPU-VIRTSCH1-INg.
16-54 458 Erich Döring, CH-9442 Berneck, Schweiz
D-8000 MÖNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telhfon: (089) 66 20 51 telegramm: protectpatent
TELEX: 524070
Vorrichtung zum Verstauen und Lagern von Surfbrettern in Garagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstauen und Lagern von Surfbrettern in Garagen oder Garagenboxen für
einen oder zwei PKWs.
In den letzten Jahren hat sich das Windsurfen insbes. in Deutschland zu einem Volkssport entwickelt. Dies offenbar
deshalb, weil das Surfbrett auf nahezu jedem PKW-Dach trans portiert werden kann und daher kein Liegeplatz am See oder
dgl. erforderlich ist. Es stellen sich jedoch Probleme, wenn das Surfbrett im Haus oder insbes. in der Garage gelagert
werden soll, ohne daß es zusehr im Weg steht und daher leicht beschädigt wird.
Wird das Surfbrett in der Garage, z.B. seitlich an eine Wand gelehnt oder auf dem Boden abgelegt, so besteht die
Gefahr, daß es beim Ein- oder Ausfahren aus der Garage oder bei sonstigen Begehungen beschädigt wird. Außerdem
ist es am Boden der Verschmutzung ausgesetzt. Aber auch, wenn diese Gefahr deshalb nicht besteht, weil es auf entsprechenden
Regalen oder Halterungen an einer Garagenwand
t ·
verstaut ist, nimmt es in gerade einer normalen, immer zu kleinen Garage dort Platz weg, wo dieser am meisten
benötigt wird, also seitlich der Wagen.
Bei all den bekannten Lagerungen besteht ferner das Problem, daß es für eine Person oft sehr schwer ist, das Surfbrett
allein vom Dachständer an die gewünschte Lagerstelle zu bringen und es dort sachgemäß abzulegen, da gerade in der
Garage bei eingefahrenem PKW seitlich von diesem sehr wenig Platz zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verstauen von Surfbrettern vorzuschlagen, die ein einfaches
und sicheres Verstauen ermöglicht und auch von nicht sehr kräftigen Personen allein bedient werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch einen knapp unter
der Garagendecke direkt oder indirekt anbringbaren, insbes. rechtwinkeligen Trägerrahmen, auf dem etwa im Abstand der
Breite eines Surfbretts zwei Wellen etwa parallel zueinander gelagert sind, von denen mit der einen Welle eine arretierbare
Antriebsvorrichtung verbunden ist und im Abstand voneinander zwei Tragseilpaare befestigt sind, von denen jeweils
ein Seil über die andere Welle geführt ist und die beiden Seilenden miteinander verbindbar sind.
Durch die Erfindung ist ein Surfbrettaufzug geschaffen,
der es einfach ermöglicht, mittels vier von der Decke herabhängenden Seilen das Surfbrett zu unterfassen und
dieses über die Seile unter die Garagendecke zu ziehen. Der lähmen wird zweckmäßigerweise oberhalb des Dachs eines
normal in die Garagen eingestellten Wagens angebracht, so daß ohne weiteres und ohne besondere Kraftanstrengung
das Surfbrett vom Dachträger abgehoben oder zusammen mit dem Dachträger unter die Decke verbracht werden kann.
Die arretierbare Antriebsvorrichtung kann erfindungsgemäß
; verschiedene Ausgestaltungen aufweisen, je nach dem, ob ';■■■ das Augenmerk auf eine preiswerte oder besonders bequeme
ι Ausbildung gerichtet ist.
■ι So ist bei einer, sehr wohlfeil herstellbaren Ausgestaltung
|: der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß die arre-
|, tierbare Antriebsvorrichtung eine drehfest auf der einen
I Welle angebrachte Gurtrolle aufweist, zu der ein von einem I; am Rahmen befestigten Gurtschloß herabhängender Gurt führt.
j Auf die Gurtrolle ist ähnlich wie bei einem Rolladen für ί; Zimmerfenster der Gurt aufgewickelt. Am benachbarten Träger
p; des Rahmens ist ein Gurtschloß befestigt, wie es ebenfalls
L· von Rolläden für Zimmerfenster bekannt ist. Dadurch kann
;' der Gurt in jeder Lage arretiert werden. Da die Gurtrolle
' fest mit der Welle verbunden ist, wird beim Auf- und Abwik- I. kein des Gurts die Welle in Drehung versetzt. Die insbes.
|i auf der Welle nahe den seitlichen Enden vorgesehenen zwei ir Tragseilpaare werden gemeinsam aufgewickelt, wobei jeweils
eines der beiden Tragseile am äußeren Rand der Welle über die zweite Welle umgelenkt wird. Nachdem die Seile soweit
nach unten abgelassen sind, daß sie seitlich des auf dem , Gepäckträger ruhenden Surfbretts herunterhängen, werden
sie unter diesem miteinander verbunden. Dazu ist es zweck- ; mäßig, an den Enden der Seile miteinander verhakbare Schlösser
r oder ösen und Haken vorzusehen. Soll das Seil nicht unmittel-
; bar das Surfbrett aufnehmen, so kann vorgesehen sein, daß
die Enden aller Seile etwa gleich lang sind und durch Tragf
gurte lösbar miteinander verbunden sind, so daß also das V Surfbrett auf einem breiteren Traggurt aufliegt, mit dessen
! seitlichen ösen oder dgl. die Seilenden jeweils, z.B. durch
Haken, verbunden werden.
Eine andere Arretiervorrichtung weist eine drehfest auf der einen Welle angebrachte Seilscheibe mit arretierbarem
Freilauf auf, über die ein Endlos-Seil geführt ist. Derartige
Seilscheiben lassen sich in beiden Richtungen drehen und in jeder Stellung arretieren, so daß das hochgezogene Surfbrett
wiederum sicher unterhalb der Decke gehalten ist.
Eine besonders bequeme Betätigung des Surfbrettaufzugs ist
möglich, wenn die Antriebsvorrichtung einen umsteuerbaren Elektromotor mit selbsthemmendem Getriebe aufweist, also
wiederum in jeder beliebigen Höhenstellung gesichert werden kann. In diesem Fall braucht eine Betätigung lediglich über
einen Umschalter mit Mitte-Aus-Stellung zu erfolgen.
Schießlich sieht eine andere preiswerte Ausbildung der arretierbaren Antriebsvorrichtung vor, daß sie einen Kurbeltrieb,
ihsbes. einen Markisen-Kurbeltrieb, aufweist, mit welchem eine größere Übersetzung verwirklichbar ist, ohne
daß der Aufwand eines Elektromotors mit Getriebe erforderlich wird, um auch Damen eine bequeme Betätigung zu ermöglichen.
Statt der anderen Welle können auch zwei unabhängig voneinander auf dem Rahmen gelagerte Umlenkrollen vorgesehen sein,
über welche jeweils eines der Seile der Tragseilpaare geführt ist.
Besonders bequem läßt sich das Surfbrett auch dann in die Seile einhängen, wenn die Enden der beiden ohne Umlenkung
geführten Tragseile länger sind als die der umgelenkten Seile, so daß mittels der Haken und ösen die Tragseile eines Tragseilpaars
zu einer Tragschlaufe verbunden werden können.
Das auf dem Dachträger befindliche Surfbrett kanu so ohne Kraftantrengung nur durch Ziehen am Gurt oder dem Endlos-Seil
oder durch DiEhen der Kurbel oder durch Einschalten des Elektromotors hochgehoben werden. Durch das Gurtschloß oder
das andere vorgesehene Gesperre wird ein ungewolltes Absenken verhindert. Das Surfbrett kann i dieser Lage unterhalb der
Decke platzsparend aufbewahrt werden. Es ist auch möglich, das Surfbrett zusammen mit dem Dachständer vom Dach des PKWs
abzuheben.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßei Surfbrettaufzugs
sieht vor, daß der Rahmen Laufrollenpaare hat, mit denen er in unter der Garagendecke angebrachten Laufschienen
verschieblich ist. Auf diese Weise kann die Lagerung des Surfbretts an anderer Stelle als gerade oberhalb der Stelle erfolgen,
die vom PKW erreichbar ist. Aus dem dt. Gebrauchsmuster 79 03 630 ist ein Regalsystem für Garagen bekannt, das sich
vorzüglich für die Anbringung des erfindungsgemäßen Surfbrettaufzugs
eignet, da es Laufschienen aufweist, auf denen der mit Laufrollen versehene Rahmen verschieblich wäre.
Der Rahmen besteht üblicherweise aus Profilschienen, die
rechtwinkelig zum Rahmen verbunden sind.
Der erfindungsgemäße Surfbrettaufzug stellt eine in sich geschlossene,
betriebsfertige Baueinheit dar, die nicht noch der Montage von Hilfsbauteilen an andesr Stelle der Garage bedarf.
Daher kann der Surfbrettaufzug fertigmontiert oder soweit vormontiert
geliefert werden, daß es nur noch eines einfachen Zusammenbaus und der Befestigung unter der Decke bzw. der Auflagerung
auf Laufschienenpaaren bedarf. Die Befestigung an der Decke, ggffs.der !aufschienen kann jeweils mit zwei bis vier Konsolen
erfolgen. Damit ist die Montage in der Garage auf ein Minimum beschränkt und andererseits die Ausbildung aller Teile
ohne weiteres fabrikmäßig derart möglich, daß der Aufzug die erforderliche Betriebssicherheit im Gegensatz zu selbstgebastelten
einfachen Seilzügen gewährleistet.Der Aufzug kann vor den zuständigen Aufsichtsbehörden eine Typenzulassung erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung
näher erläutert, in der zeigt:
näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 eine schragperspektivische Ansicht eines auf besonderen
Trägern befestigten Surfbrettaufzugs mit hoch—
gezogenem Surfbrett und
gezogenem Surfbrett und
Fig. 2 eine schrägperspektivische Ansicht eines unmittelbar I
unter der Garagendecke befestigten Surfbrettaufzugs |
f< von unten. |
I Der Surfbrettaufzug umfaßt einen Rahmen 1 aus jeweils zwei zu- |
einander parallelen Querträgern 2 und zwei diese miteinander ver- S
bindenden, zueinander parallelen Längsträgern 3, die derart lang |
sind, daß das Surfbrett, das parallel zu den Längsträgern 3 auf- f
an I
genommen werden soll, ausreichend weit auseinanderliegenden %
Stellen Untergriffen werden kann. Die Querträger 2 sind mehr- ? fach abgewinkelte Profilträger, während die Längsträger 3 als J
Winkeleisen ausgebildet sind. |
Mit Abstand von den Längsträgern sind parallel zu diesen zwei |
Wellen 6 und 7 in Lagerböcken 8 drehbar gelagert. DerAbstand | dieser Wellen 6 und 7 entspricht etwa der Breite eines Surf- §
bretts 10, das verstaut und nahe einer Garagendecke 11, $
wie sie Fig. 2 zeigt, gelagert werden soll. Die Querträger 2 SI
über Rollen 13 I
ruhen bei der Ausführungsform nach Fig. 1 auf Trägern 12 auf, §
welche bereits in der Garage zwischen Seitenwänden befestigt |
ff sind. Es kann sich um Träger handeln, wie sie bei einem Regal- |
P system gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 79 03 630 vorge- |·
sehsi sein können. I
Der Rahmen 1 des Aufzugs nach ELg. 2 ist ebenso ausgebildet wie
der nach Fig. 1, jedoch unmittelbar unter der Garagndecke mit
nicht dargestellten Schrauben befestigt, die jeweils durch entsprechende Bohrungen 14 an den Enden der Querträger 2 reichen.
der nach Fig. 1, jedoch unmittelbar unter der Garagndecke mit
nicht dargestellten Schrauben befestigt, die jeweils durch entsprechende Bohrungen 14 an den Enden der Querträger 2 reichen.
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Auf der einen Welle 6 ist etwa mittig eine Gurtrolle 15 drehfest 1 angebracht, die einen Gurt 16 aufnimmt, welcher zu ihr über ein
ü Gurtschloß 17 führt, welches an einem der Längsträger 3 befes-[I
tigt ist. Bei diesem Gurtschloß 17 kann es sich um ein solches
if handeln, wie es bei Rolläden beispielsw. verwendet wird. Aber
ifi auch andere, arretier- und entarretierbare Halterungen für das
p Gurtband 16 sind als Gurtschloß verwendbar.
ί·! Auf der einen Welle 6 sind nach den beiden Enden jeweils Trag-■;
seilpaare 20 aus jeweils einem unmittelbar von der Welle herab-
$ hängenden Seil 21 und einem über die andere Welle 7 geführten
; befestigt.
i Seil 22 Das Seil 21 ist um etwas mehr als die Breite eines
h Surfbretts länger als das Seil 22 und trägt an seinem Ende
i einen Haken 24, während eine entsprechende öse 25 am Ende des
If umgelenkten anderen Seiles 22 angebracht ist. Jedes längere
[v Seil 21 kann um die Unterseite des Surfbretts 10 herumge-8 schlungen und mit der öse 25 verhakt werden, wie es sich aus
Ii Fig. 1 ergibt. Auf diese Weise kommt die Verbindung der beiden
|f Seilenden eines Tragseilpaares neben das Surfbrett 10 zu liegen
i;;: und kann dieses nicht beschädigen. So sind auf einfache Weise
zwei Tragschlaufen gebildet. Es können aber auch die vier Tragseilenden
jeweils gleiche Länge aufweisen und durch einen breiteren Tragegurt verbunden werden, der dann jeweils mit den Seil-
;· enden verbunden wird.
i Der Rahmen 1 ist derart ausgebildet und die Anbringung der Wellen
6 und 7 auf den Konsolen 8 derart ausgeführt, daß .er di-
;, rekt an der Garagendecke 11 angebracht werden kann, wobei das
I Gurtschloß 17 derart zu montieren ist, daß es von unten aus be-
; tätigbar ist. Bei der Ausbildungsform nach Fig. 2 ist das Gurtschloß
17 gegenüber der Ausbildungsform nach Fig. 1 um 180° verdreht, weil der Rahmen 1 um 180° gekippt auf den Trägern 12 befestigt
ist. Die Profilschienen sind in ihrer Bauhöhe so gehalten, daß die Gurtrolle 15 nicht in Deckenberührung kommt und
freibeweglich bleibt. Der hierfür notwendige Abstand kann auch durch Distanzstücke erreicht werden.
54 458
Zusammenfassung
Vorrichtung zum Verstauen und Lagern von Surfbrettern in Garagen
Das Verstauen und Lagern von Surfbrettern unter der Decke einer Garage oder Garagenbox für einen oder zwei
PKWs (Surbrettaufzug) soll einfach und betriebssicher und
auch von nicht sehr kräftigen Personen, insbes. Damen, vormehmbar sein. Dazu wird eine Vorrichtung vorgeschlagen aus
einem knapp unter der Garagendecke anbringbaren Trägerrahmen, auf welchem etwa im Abstand der Breite eines Surfbretts zwei
Wellen oder dgl. etwa parallel zueinander gelagert sind, von denen mit der einen Welle eine arretierbare Antriebsvorrichtung
und im Abstand voneinander zwei Tragseilpaare befestigt sind, von denen jeweils ein Seil über die andere Welle geführt
ist. Die beiden Seilenden sind direkt oder über einen Traggurt miteinander verbindbar. Das unter die Vorrichtung
auf dem Träger eines PKW gefahrene Surfbrett wird von jeweils einem Tragseilpaar umschlungen und mittels der Antriebsvorrichtung
hochgezogen und dort sicher gelagert. Verschiedene Ausführungsformen der Antriebsvorrichtung sind beschrieben.
Fig. 1
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verstauen und Lagern von Surfbrettern
in Garagen oder Garagenboxen für einen oder zwei PKW, gekennzeichnet durch
einen knapp unter der Garagendecke anbringbaren, insbes. rechteckigen,
Trägerrahmen (1),
auf dem etwa im Abstand der Breite eines Surfbretts (10) zwei
Wellen (6, 7) etwa parallel zueinander gelagert sind, von denen mit der einen Welle (5) eine arretierbaiE Antriebsvorrichtung
und im Abstand voneinander zwei Tragseilpaare (20) verbunden sind,
von denen jeweils ein Seil (22) über die andere Welle (7) geführt ist und die beiden Seilenden miteinander verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß diearretierbare Antriebsvorrichtung eine drehfest auf der
einen Welle (6) angebrachte Gurtrolle (15) aufweist, zu der ein von einem am Rahmen (1) befestigten Gurtschloß (17) herabhängender
Gurt (16) führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die arretierbare Antriebsvorrichtung eine drehfest auf der einen Welle (6) angebrachte Seilscheibe mit arretierbarem Frei-
lauf aufweist, über die ein Endlos-Seil oder -Gurt geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet ,
daß die arretierbare Antriebsvorrichtung einen umsteuerbaren Elektromotor mit selbsthemmendem Getriebe aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die arretierbare Antriebsvorrichtung als Kurbeltrieb, insbes. Markisen-Kurbeltrieb ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß statt der anderen Welle (7) zwei unabhängig voneinander auf dem Rahmen (1) gelagerte Umlenkrollen vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Enden der beiden nicht umgelenkten Seile (21) langer als die der umgelenkten anderen Seile (21) sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Enden aller Seile (21, 22) etwa gleich lang sind und durch Traggurte lösbar miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet ,
daß an den Enden der Seile (21, 22) miteinander verhakbare
Schlösser, insbes. aus Haken (24) und Ösen (25) vorgesehen sind,
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Rahmen (1) Laufrollenpaare hat, mit denen er in unter der Garagendecke angebrachten Laufschienen oder Trägern (12)
verschieblich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818103414 DE8103414U1 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Vorrichtung zum verstauen und lagern von surfbrettern in garagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818103414 DE8103414U1 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Vorrichtung zum verstauen und lagern von surfbrettern in garagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8103414U1 true DE8103414U1 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=6724446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818103414 Expired DE8103414U1 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Vorrichtung zum verstauen und lagern von surfbrettern in garagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8103414U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201999A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-08-04 | Adolf 8192 Geretsried Hesshaimer | Einrichtung zum aufhaengen von langgestreckten gegenstaenden |
DE4003053A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-08 | Jetbag Gmbh | Dachkofferlift |
DE9108883U1 (de) * | 1991-07-19 | 1991-09-12 | Trenkler, Werner, 7570 Baden-Baden | Vorrichtung zum Abheben, Aufbewahren und Absenken des Hardtops eines Kraftfahrzeuges |
DE4209535A1 (de) * | 1991-07-22 | 1993-01-28 | Hans Grubelnik | Hebevorrichtung fuer ein abnehmbares stahlverdeck (hardtop) eines kraftfahrzeugs |
DE19508969A1 (de) * | 1995-03-13 | 1996-10-10 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines Hardtops eines Kraftfahrzeuges |
-
1981
- 1981-02-09 DE DE19818103414 patent/DE8103414U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201999A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-08-04 | Adolf 8192 Geretsried Hesshaimer | Einrichtung zum aufhaengen von langgestreckten gegenstaenden |
DE4003053A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-08 | Jetbag Gmbh | Dachkofferlift |
DE9108883U1 (de) * | 1991-07-19 | 1991-09-12 | Trenkler, Werner, 7570 Baden-Baden | Vorrichtung zum Abheben, Aufbewahren und Absenken des Hardtops eines Kraftfahrzeuges |
DE4209535A1 (de) * | 1991-07-22 | 1993-01-28 | Hans Grubelnik | Hebevorrichtung fuer ein abnehmbares stahlverdeck (hardtop) eines kraftfahrzeugs |
DE19508969A1 (de) * | 1995-03-13 | 1996-10-10 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum Abheben und Aufsetzen eines Hardtops eines Kraftfahrzeuges |
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