DE643929C - Steilkartei mit die Karten in Pakete unterteilenden, schwenkbaren und verstellbaren Trennwaenden - Google Patents

Steilkartei mit die Karten in Pakete unterteilenden, schwenkbaren und verstellbaren Trennwaenden

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DE643929C
DE643929C DESCH108385D DESC108385D DE643929C DE 643929 C DE643929 C DE 643929C DE SCH108385 D DESCH108385 D DE SCH108385D DE SC108385 D DESC108385 D DE SC108385D DE 643929 C DE643929 C DE 643929C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Steilkartei mit die Karten in Pakete unterteilenden, schwenkbaren und verstellbaren Trennwänden Die Erfindung bezieht sich auf eine Steilkartei mit die Karten in Pakete unterteilenden, schwenk- und verstellbaren Trennwänden. I?s ist bekannt, diese Trennwände oben finit seitlichen Vorsprüngen zu versehen, die sich bei nach hinten oder vorn geneigter Trennband auf an den Kastenwänden vorgesehene waagerechte Stützflächen legen. Das hierdurch erreichte Begrenzen der Schwenkbewegung der Trennwände ist ungenau, weil die seitlichen Vorsprünge der Wände einerseits in einem sehr spitzen @N'inkel auf die waagerechten Flächen stoben, anderseits auf diesen Flächen gleiten können. so da13 die eine Trenn-Wand in einer schrägeren Stellung zur Ruhe kommt als die andere. DieTretinwä nde stehen deshalb niemals genau parallel zueinander, so <lall die Kartei unordentlich aussieht. Dieser #NIangel tritt besonders dann auf, wenn die Trennwände in ihren Lagerstellen viel Spiel Haben oder ihre Lager zum Herausnehmen der "Trennwände oben otten sind. Dann kommt (#s nämlich vor, daß die "Trennwände unter ;1eni Druck der Kartenpakete mit ihren Vorsprüngen auf den waagerechter) @tützflüclie)i verhältnisniül@ig große Strecken gleiten, wobei sie in ihren Lagern angehoben werden. 1;s ist auch schon hekanntgeworden, zum Begrenzen rles :-#chwenkens derTrennwände feste Anschl- äge vorzusehen. an welche die @7or-#,prünge dieser Wände von vorn und hinten at)scl)lagen. Hier ist zwar ein genaues Begrenzen der Schwenkung der Trennwände und damit eine genaue Parallelstellung dieser Wände erreicht. Diese Einrichtung hat aber in ihrer bekannten Ausführung einen wesentlichen Mangel, der darin besteht, (laß die festen Anschläge einen großen Abstand der Trennwände bedingen. Die Zahl der in dem Karteikasten unterzubringenden Trennwände ist deshalb engbegrenzt, so daß ein genügend weitgehendes Unterteilen des Kasteninhalts in Pakete nicht möglich ist. Ferner können die Kartenpakete nicht unterschiedlich groll) gemacht werden, da bei dein großen Abstand derTrennwände (las Weglassen der einen oder anderen Wand nicht angängig ist.
  • Bei der den Erfindungsgegenstand bildenden Steilkartei mit die harten in Pakete unterteilenden, schwenk- und vcrstclll)aren Trennwänden, hei der zum Begrenzen des Scliwenkens dieser« ände ebenfalls mit deren seitlichen Vorsprüngen zusaninienwirkende feste Anschläge vorhanden sind. ist dieser Mangel beseitigt. Die Erfindung bestellt ini lvesentlichen darin, da13 zwischen j e zwei an den Enden des Schwenkwinkels einer "Trennwand angeordneten Anschlägen ein zu den beiden 1)enarhbarten'Trennw'sinden @ehüri@cr.\nsrhla liegt und die Höhe der =\nscliliige finit Bezug auf die seitlichen Vorsprünge der Trennwände ;o gew<ililt ist, <1a13 die Vorsprünge einet- jeden "Trennwand über den zu den \achbarwiiritleti gelüirigen Ansrhl:ige)) hin- Wegschwingen können. Dadurch ist es möglich, den Abstand der Trennwände entweder in der ganzen Kartei oder in Teilen derselben beliebig klein zu machen, nämlich so klein, claß die Schwingungswinkel der benachbarten Trennwände sich übergreifen. Die Karteikarten können also in kleinere Pakete unterteilt werden, und es können dadurch, daß die eine oder andere Anbringungsstelle für eine Trennwand frei gelassen wird, innerhalb derselben Kartei teils größere, teils kleinere Kartenpakete gebildet werden. Das war bisher nur bei Karteien ohne feste Anschläge für die Trennwände möglich und wurde dort durch den Nachteil der ungenauen Begrenzung des Schwenkens der Trennwände erlauft. Demgegenüber sind hei der Kartei genlüß der Erfindung die Vorteile der beiden vorbekannten Arten von Steilkarteien mit drehbaren Trennwänden miteinander vereinigt, die ihnen anhaftenden Mängel dagegen beseitigt.
  • Die Trennwände können, wie an sich bekannt. 1111t Ihren Drehzapfen in oben offenen Schlitzen lagern, wobei über die seitlichen Vorsprünge der Trennwände greifende Führungsflüchen oller -kanten die Winde gegen Herausheben sichern. Uni dabei ztt verhinclern, daß die Trennwände durch ungeschicktes Handhaben oder aus Spielerei aus ihren Lagern gelöst werden können. sind bei der Kartei nach der Erfindung die Führungsflächen oder -kanten in einem solchen Allstand über den oberen Kanten der festen Anschläge für die seitlichen Vorsprünge der Trennwände angeordnet, clali die Schwenkzapfen in den innerhalb des gewöhnlichen Scliwenl«cinkels möglichen Stellungen der Trennwände nicht aus den Lagerschlitzen entfernt werden können. E=in Entfernen der Zapfen aus den Schlitzen ist vielmehr nur flamm möglich. wenn die seitlichen Vorsprünge der Trennwände Tiber die Anschläge hinweggehoben und die Wände in eine größere Schräglage als gewöhnlich -ebracht werden.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs-
    1-,eispiel der Erfindung, dar- stellt, und zwar
    felgt
    1'i-. t eitlen Längsschnitt durch einen Kar-
    teikasten und die darin angeordneten Trenn-
    in Seitenansicht,
    I# ig. - ei ten t 1uer:chnitt durch Alen Lasten
    !lach. teer 1.IIlle A-A der 1`1g. e mit einer
    I@rclllltv'<Ltl@l In Ansieht u21(1
    einen ( iuerschnitt nach (lc#r Linie
    leer Fig i.
    Her l:in;;lich recliteclci#"o liarteikasten tt-<it
    c11 :eil11111 130(len t! eine _ititl@tge 1l aus Weich-
    '-uilii111 (l. 1r1., 11111 das- t-11vltun (1c'1' in dem
    l@,t#tc'il atl;,eor(itletetl l\artelkarten zll verlllll-
    ,lern. Nie meiden @t1I"Il\1-allde 11e; Iictstvns
    sind, wie üblich, gelenkig angebracht und können nach außen in eine Schräglage herausgeklappt «-erden. Die Längswände c? des Kastens sind auf einem Teil ihrer Höhe d0ll-Pelwandig, und es ist in jeder T.än gswand etwas unterhalb (per Kastenoberkante auf der Innenseite eine längs durchlaufende, waagerechte 1Z inne j ausgespart. An dein Boden des Karteikastens. und zwar (licht an den Längswänden. sind durch die aufrechten Schenkel von winklig gebogenere und mit ihrem waagerechten Schenkel an den Boden befestigten Blechstreifen gebildete Schierlen g angeordnet. die je eine Reilte von nach ollen offenen senkrechten Schlitzen Ir enthalten. Die Schlitze h, die an beiden Schienen genau übereinstimmend angeordnet sind. dienen zum Lagern vors schwenkharenTrennwänden.
  • Die nicht gezeichneten Karteikarten stehen auf dein Kastenhoden a bzw. (per Auflage h und führen sich mit ihren Seitenrindern an den inneren Flachen 1l' (per Kastenlängswände il. Sie sind durch aus Blechplatten bestehende Trennwände i in Kartenpakete unterteilt. die ihrerseits wieder durch sog.
  • ende- und Leitkarten in Gruppen oder
    Staffeln unterteilt sein können. Die Trenn-
    wände i. deren Freite ins allgemeinen (per
    lichten Weite zwischen den inneren Teilen tl#
    der Kastenlängswände (i entspricht. sind 111
    der \dte des unteren Randes (bei i') ver-
    breitert und liier je mit zwei seitlich vor-
    ,springenden Zapfen 1z verseifen, mit (lesen sie
    in- die senkrechten Schlitze ir der beiden
    Schienen g eingreifen. Auf diese \\'eise sind
    die Trennwinde :(- uni eine senkrecht zu den
    Kastenl<ingsw<Inden (I verlaufende Achse nach
    vorn und hinten scliweni;l)cir. Gleichzeitig
    sind sie verstellbar sowie auswechelhär. ;o
    daß sie nach bedarf entfernt bzw. aiwebracht
    werden l;@innen. In 'Fig. i (per "Zeichnung ist
    angenommen, dal.l die Kartei ;o viel Tretllt-
    wände i hat. als ilt jeder Schiene @r Schlitze h
    vorgesehen sind. Die "frennwände sind je-
    doch cal 'lein ir ) 1#i". t ]-echten 1-tidc 'pes
    Fastens zum Teil «-eg-elassen «-orden, um
    hier (las l-'insc'tzeil i@zlv. Verstellen der Winde
    "!.eigeil ztl k@11111eI1. 1 eil Trenmvande s1111 111
    dein Ruhezustand nach hinten @reneirt. (1.11.
    sie I1u11111en die 1I1 1'1-. r 1I1 vollen 1.1111e11 #le-
    zcichnete Stellung ein. Sie l;iinttett Teei delle
    Llättern i21 Bier Kartei stach vorn geklappt
    werden und erhalten (lann eine
    @chrclgstellung. wie (furch die str@cli-
    punktiert(! i @ar@tellun in hig. i zzezei-t. I:;
    kann auch eine geringere "Zahl von "lr:n11-
    v::imlen ctl# in 1#i@. r in rltt;t>t'@'('lleu@l @r@@n.._
    rell.egel.c'I:enf.lil; auch ut@gleirilen @il;t:ill,len
    ail getirl hleT `,`.-e("lell. :I1 «"t#I(:Ileitl iall 2,11 1 T, il
    der Schlitze ;r 111 e1('11 '-cllirilrtl 1«#r 1>l@il@t.
    I-et @O1' @W_u: rlät:@tet2 I@e;etztn;@ .,intli@)xr
    Schlitze lt ist der Abstand der Trennwände i kleiner als der Winkel, um den die Wände hin und her geschwenkt werden können, so claß die Schwenkwinkel der einander benachbarten Wände sich übergreifen.
  • Um das Schwenken der Karten nach vorn und hinten genau begrenzen zu können, ist folgende Einrichtung vorgesehen: Die Trennwände i sind an ihrem oberen Teil je mit zwei seitlichen Vorsprüngen in versehen, die in die Längsrinnen f der Kastenwände eingreifen. Die mit den Blechplatten der Trennwände einstöckigen zungenförmigen Vorsprünge m haben vorzugsweise Bekleidungen fa aus Weichgummi, die durch über die Vorsprünge geschobene Abschnitte von Gummihülsen gebildet sind. Für das Zusammenwirken mit den seitlichen Hörsprüngen in der 'I'rennwünde sind an den Böden o der beiden Längsrinnen f Anschläge p vorgesehen, die aus in die Böden o eingenieteten kleinen Bolzen oder Zapfen bestehen. Die Anschläge liegen senkrecht über der. Schwenkachsen k rler Trennwände i. Ihre Höhe ist mit Bezug auf die unteren Kanten der Vorsprünge in. an (len Trennwändefi so gewählt, daß die leiden Vorsprünge einer jeden Trennwand 1)e1) deren Schwenken nach vorn öder hinten über die senkrecht über der Drehachse der Wand liegenden Anschläge hinweggehen können, daß sie dagegen auf die beiden diesen unmittelbar benachbarten Anschlagpaare treffen, \vodurch die Wände i in ihrem Schwenken begrenzt sind. jede Trennwand i. wirkt also in jeder (leg beiden Rinnen f mit zwei Anschlägen p -zusammen. Dabei liegt,. wie ersichtlich,' immer zwischen zwei zu einer Trennwand, gehörigen Anschlägen ein Anschlag für die Nachbarwände. Andererseits dient jeder Anschlag gleichzeitig zum Begrenzen des Schwenkens von zwei mittelgar benachbarten Trennwänden, indem sich die eine @@"and bei ihrem Schwenken nach vorn und die andere Wand bei ihrem ,#:,cli\veiiken nach hinten gegen den gleichen Anschlag legt.
  • Die Decken q (leg Längsrinnen f in den liasteliwiiliclen (l bilden die Vorsprünge zu der "Trennwände übergreifende Führungs- oder AnschIagH:ichen, die (las Anheben der Treiiii-«"ünr@e begrenzen. Sie sind einer solchen 1 Icihenlage ül)er den Vorsprüngen in aligeordnet. (120i1) die Wände i in den innerhalb ihre: durch die Anschläge p gegebenen Sch\venk-\\"inkels niiigliclieil Stellungen nur titn einen I',etrag angehoben -werden 1«ililieli. (leg kk#ilier ist als die "Tiefe (leg 1.agersclilitze lt für die Drehzapfen /,#. Es ist infolgedessen nicht ll1öglich, in den gewöhnlichen Stellungen vier "I'reliti\viiiicle diese finit ihren I)relizapfell :ttts (len Schlitzen zti rntfe rneii. Das niiigliche Aufwärtsbewegen in den Endstellungen der Trennwände ist jedoch so, (laß dieWände mit ihren seitlichen. Vorsprüngen m über die jeweils wirksamen Anschläge hinweggehoben und dann unter gleichzeitigem Neigen ihres oberen Teiles der untere Teil der Wand angehoben werden kann, um dadurch die Drehzapfen k aus den Schlitzen h zu entfernen. Die Trennwände gelangen dabei in die in Fig. i rechts bei i' gezeigte Schräglage, in der sie in dem Kasten verschoben, also an die jeweils gewünschte Stelle gebracht und dann durch Wiederaufrichten mit ihren Drehzapfen k in ein Paar von Schlitzen Ir. der Schienen g eingesetzt werden .können. In rler Schräglage i" können die Trennwände ferner um eine senkrechte Achse gedreht werden, so claß ihre seitlichen Vorsprünge -in. und die Verbreiterungen i' aus den Rinnen f bzw. unter den inneren Wandungsteilen d' der Liings\\"iinde d des Kastens heraustreten, worauf die Trennwände aus dem lasten entfernt werden können. In umgekehrter Weise lassen sich die Trennwände in den Kasten einführen und an die gewünschte Stelle bringen.
  • An den leiden Enden der Rinne f könnten ebenfalls zapfen- oder bolzenförinige Anschläge p vorgesehen sein. Hier können aber die Anschläge p auch dadurch ersetzt -werden, claß die Enden der beiden Rinnen f durch kleine Ouerwände r aus Blech verschlossen sind (s. Fig. i).
  • -Natürlich beschränkt sich die hrtin(lung flicht auf (las dargestellte -Beispiel, vielmehr sind iin Rahmen der Erfindung mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. So könnte das Abwärtsbewegen (leg Trennwände i auch durch (las Zusammenwirken der unteren Kanten der inneren Wandungsteile d' der Kastenliingswiinde (I niit den seitlichen Verbreiterungen i' hegrenzt werden. In dieseln Falle können die die seitlichen Vorspriinge iil)ergreifen(lenwaagereclitenWiindeq fehlen.

Claims (1)

  1. P:@TEi1TAVSPRÜCHE : i. Steilkartei finit die Karten in Pakete meterteilenden, schwenkbaren und verstell- haren Trennwänden, deren @ch\venl:eu (ltirch (las Zusainnienwirkc#n von an ihren oberenTeilen vorgesehenen seitlichrnVor- sprüngen mit festen Anschlägen I)e"relizt 1)#r, dadurch "el;elinzeirlinet, clal3 je zwei 20n den Enden de: Schwolikwilikels cinerTrennwand ctu"e()r(ln(#tenAnschl:tgrn ein zti den heiden benachbarten Trenn- wänden geltiiriger Anschlag liegt und die Iliilie (leg .lnschl@ige (r) finit hezut# auf rlie scitliclieii Vorspriill<gc (11)l, 0 @1(.1" @1`1"ellll\\"clllde (i)<) g('\\";11110 1>2, ,la(.i ,lie
    Vorsprünge einer jeden Trennwand über den zu den Nachbarwänden gehörigen Anschlägen hinwegschwingen können. z. Steilkartei nach Anspruch r, hei der die Trennwinde mit ihren Schwenkzapfen in oben offenen Schlitzen lagern und über die seitlichen Vorsprünge der Trennwände greifende Führungsflächen oder -kanten das Herausheben der Trennwände verhindern, dadurch gekennzeichnet, <iaß die Führungsflächen (q) in einem solchen Abstand über den oberen Kanten der An-Schläge (p) angeordnet sind, <las die Schwenkzapfen (k) der Trennwände (i) in den innerhalb des gewöhnlichen Schwenkwinkels der Wände möglichen Stellungen dieser Wände nicht aus den Lagerschlitzen entfernt «erden können, daß jedoch ein Entfernen der Zapfen aus den Schlitzen dann möglich ist, wenn die seitlichen Vorsprünge (131, )i) über die Anschläge (p) hinweggehoben und die Wände (i) in eine größere Schräglage als gewöhnlich gebracht werden.
DESCH108385D 1935-11-05 1935-11-05 Steilkartei mit die Karten in Pakete unterteilenden, schwenkbaren und verstellbaren Trennwaenden Expired DE643929C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845036C (de) * 1950-03-04 1952-07-28 Taylorix Organisation Stiegler Karteikasten mit metallischen Kastenwaenden
DE935006C (de) * 1943-08-21 1955-11-10 Remington Rand Inc Karteikasten fuer Karteikarten
DE975512C (de) * 1953-09-23 1961-12-14 Kurt Mueller Zweimassenschwingsiebmaschine
DE1241412B (de) * 1960-11-18 1967-06-01 Breuninger & Groezinger Karteikasten

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