DE935006C - Karteikasten fuer Karteikarten - Google Patents

Karteikasten fuer Karteikarten

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Publication number
DE935006C
DE935006C DER4146A DER0004146A DE935006C DE 935006 C DE935006 C DE 935006C DE R4146 A DER4146 A DE R4146A DE R0004146 A DER0004146 A DE R0004146A DE 935006 C DE935006 C DE 935006C
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DE
Germany
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end walls
box
sliders
sliding pieces
index
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER4146A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl F Wolters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Remington Rand Inc
Original Assignee
Remington Rand Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Remington Rand Inc filed Critical Remington Rand Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE935006C publication Critical patent/DE935006C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Karteikasten für Karteikarten Die Erfindung bezieht sich auf einen Karteikasten zum Aufbewahren von Karteikarten, Registrierblättern od. dgl. Es ist für solche Karteikästen wiederholt schon der Vorschlag gemacht worden, die Stirnwände scharnierartig an den Kastenboden anzulenken, um sie nach außen schwenken zu können, und um dadurch das Nachschlagen in den Karteien oder Registern oder das Einsetzen weiterer Karteikarten zu erleichtern.
  • Die bekannten Einrichtungen sind zwar in der Handhabung praktisch, aber nicht genügend haltbar, weil die Führung und Halterung der Stirnwände zu wünschen übrig läßt. Insbesondere werden dabei die Verbindungsscharniere der Stirnwände erheblich beansprucht und hohem Verschleiß ausgesetzt.
  • Durch die Erfindung soll eine haltbare Führung für die scharnierartig an der Bodenwand des Karteikastens angelenkten Stirnwände geschaffen werden, und zwar dadurch, daß in Führungen der Kasten-Seitenwände Gleitstücke verschiebbar angeordnet und durch Lenker mit den Stirnwänden des Kastens verbunden werden, wobei die Enden der Gleitstücke den nach außen geschwenkten Stirnwänden als Stütze dienen.
  • Durch eine solche Anordnung werden die Zugkräfte, die von den Stirnwänden über die Lenker übertragen werden, ohne Schwierigkeiten von den Gleitstücken aufgenommen. Zugleich ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Stirnwände in der ausgeschwenkten Stellung von den Gleitstücken sicher gehalten werden, so daß ohne jede Belastung der Gelenke unbedenklich ein Stapel von Karteikarten oder Karteizügen gegen eine ausgeschwenkte Stirnwand gelegt werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die äußeren Enden der Gleitstücke in der ausgefahrenen Lage über die schrägliegenden Stirnwände hinausragen und dadurch den letzteren als Auflager dienen können. Dies geschieht am besten in der Weise, daß an den Stirnwänden Schultern vorgesehen werden, die nach Ausschwenkung der Stirnwände auf den Oberkanten der Gleitstücke aufruhen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist Vorsorge dafür getroffen, daß die Stirnwände in der lotrechten Stellung sicher verriegelt werden können und demgemäß keine Möglichkeit haben, unbeabsichtigt nach außen zu klappen. Hierzu werden die inneren Stirnenden der Gleitstücke mit ineinandergreifenden Verriegelungs-Elementen versehen, die sich selbsttätig aneinander verankern, sobald die Gleitstücke gegeneinander nach innen geschoben werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch einen Karteikasten mit in lotrechter Stellung befindlichen Stirnwänden; Fig. 2 veranschaulicht ebenfalls einen Längsschnitt bei nach außen geklappten Stirnwänden des Karteikastens; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. i ; Fig. 4. zeigt schaubildlich die Aufstützung einer Stirnwand auf ein Gleitstück; Fig. 5 veranschaulicht die gegenseitige Verriegelung der Gleitstücke in der Blickrichtung auf die Innenfläche einer Seitenwand des nach Linie 5-5 in Fig. 3 geschnittenen Karteikastens.
  • Der Karteikasten nach der Erfindung ist vorwiegend für eine Gestaltung aus Holz oder einem anderen nicht metallischen Werkstoff geeignet. Der Karteikasten hat eine Bodenwand i, Seitenwände 2 und Stirnwände 3, die durch Scharniere 4 dadurch gelenkig mit der Bodenwand i verbunden sind, daß die Scharniere einerseits an den unteren Enden der Stirnwände und andererseits an den Enden der Bodenwand i befestigt werden. Die Stirnwände 3 sind an der Bodenwand angelenkt; daß sie Kippbewegungen zwischen der aufrechten und einer nach außen geneigten Stellung relativ zu den Seitenwänden und der Bodenwand des Karteikastens ausführen können, wie aus Fig. i und 2 ersichtlich ist. Durchbrechungen 5 in den oberen Teilen der Stirnwände dienen als Grifflöcher, um den Kasten von einem Platz zu einem anderen tragen und um die Stirnwände zwischen ihrer geneigten und aufrechten Lage verstellen zu können.
  • Obere und untere Führungs- und Halteschienen 6 und 7 sind an den oberen und unteren Rändern auf der Innenfläche einer jeden Seitenwand angebracht, wobei jede Schiene 7 gleichzeitig auch noch auf der Bodenwand i gelagert ist, vgl. Fig. 3. Die obere Schiene 6 ist mit einer längs verlaufenden Führungsflanke 8 versehen, die sich vom unteren Ende der Schiene 6 nach abwärts erstreckt, und zwar mit Abstand und parallel zur inneren Fläche der Seitenwand 2. Jede untere Führungs- und Halteschiene 7 ist gemäß Fig. 3 an ihrem, einer Seitenwand zugekehrten oberen Rand mit einer längs laufenden Aussparung 9 versehen, so daß zwischen der durch die Führungsflanke 8 der oberen Führungsschiene 6 und der längs laufenden Aussparung 9 an den Seitenwänden erstreckende Führungen entstehen, die an den Stirnenden des Karteikastens offen sind.
  • In diese Führungen einer jeden Kastenseite sind je zwei Gleitstücke io von einander entgegengesetzten Kastenenden eingeschoben. Die Gleitstücke io bestehen aus verhältnismäßig großflächigen aber dünnen Streifen. Diese Gleitstücke haben an ihren oberen Schmalseiten Führungsrippen i i, die in die Führungsnuten hineinragen, welche durch die Führungsflanken 8 der Schienen 6 längs der oberen inneren Fläche der Seitenwände :2 gebildet werden. Das untere Ende eines jeden Gleitstückes ragt in die Ausnehmung 9 hinein, die in der unteren Schiene 7 in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise gebildet wird. Auf diese Weise werden die Gleitstücke hinsichtlich ihrer längs gleitenden Bewegung entlang den inneren Flächen der Seitenwände 2 gehalten, wobei ihre äußeren Enden durch die nach außen offenen Führungen über die Enden des Kastens hinausragen können, und zwar bis zu einer nach außen ausladenden Stellung, welche aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist.
  • Die äußeren Enden der Gleitstücke io haben an ihrer oberen Ecke zurückspringende Flächen, denen entsprechende, als Schultern ausgebildete und vorspringende Flächen 12 der Stirnwände 3 zugeordnet sind, mit denen sie im Eingriff stehen, um die Stirnwände in ihrer nach auswärts geneigten Lage abzustützen, was aus den Fig. 2 und q. zu ersehen ist. Beim Bewegen der Stirnwände 3 zwischen der aufrechten und geneigten Lage verschieben sich die Gleitstücke an den beiden .Kastenenden in ihren Führungen nach innen oder nach außen. Hierbei werden die Gleitstücke derart bewegt, daß sie vollständig innerhalb der an den Seiten des Kastens vorhandenen Führungen liegen, wenn die Stirnwände 3 sich in aufrechter Stellung befinden, so daß sie dann nicht störend über die Enden der Kastenwände herausragen. Um die zwangsläufige Bewegung der Gleitstücke io beim Verstellen der Stirnwände zu erhalten, sind Lenker 13 mit ihrem einen Ende an je einem Zapfen 14 der Gleitstücke befestigt, während das entgegengesetzte Ende eines jeden Lenkers enbenfalls mittels eines Zapfens 15 mit einer Stirnwand 3 gelenkartig verbunden ist.
  • Wenn die Stirnwände von der aufrechten in die geneigte Lage übergeführt werden, dann wird ihre Bewegung mittels der Lenker 13 auf die den Kastenenden zugeordneten Gleitstücke io übertragen, so daß diese in ihren Führungen nach auswärts bewegt werden, bis sie in die in den Fig. 2 und 4 gezeigte Stellung gelangen, wenn die Stirnwände 3 bei ihrer Überführung in die geneigte Lage ihre Bewegungsbegrenzung finden. Bei dieser Schwenkbewegung gelangen die vorspringenden Schultern 12 an den Stirnwänden auf den zugeordneten oberen abgesetzten Flächen der Gleitstücke io zum Aufliegen, wie es aus den Fig. 2 und 4. zu erkennen ist. Die Gleitstücke stützen dann die Stirnwände in ihrer geneigten Lage ab, so daß eine weitere Kippbewegung nicht mehr möglich ist.
  • Wenn die Stirnwände von der in Fig. 2 gezeigten geneigten Lage in die aufrechte Stellung gemäß Fig. i zurückgeschwenkt werden, werden die Gleitstücke io in ihren Führungen längs der Seitenwände des Kastens nach innen bewegt; sie gelangen dabei in die aus Fig. i ersichtliche Stellung, in der sie in ihren Führungen vollständig von dem Kasten umschlossen sind, also mit ihren äußeren Enden über die Enden der Seitenwände des Kastens nicht mehr herausragen.
  • Zwischen den innen und einander gegenüberliegenden Stirnenden der Gleitstücke einer jeden Seite des Kastens ist eine Verriegelungsvorrichtung 16 vorgesehen, welche die Gleitstücke in der eingeschobenen Lage gegenseitig verriegelt, um die Gleitstücke und damit zugleich die Stirnwände 3 in ihrer aufrechten Stellung festzuhalten, wie dies aus Fig. i zu ersehen ist. Diese Verriegelung besteht aus einem Verriegelungstei117, der eine kegelig auslaufende Spitze 18, eine abgesetzte Anschlagfläche i9 und einen Befestigungsfuß 2o aufweist. Der Befestigungsfuß 2o ist durch Schrauben oder ähnliche Verbindungsmittel mit der inneren Stirnfläche eines Gleitkörpers io verbunden, wobei die Spitze 18 auf das gegenüberliegende Stirnende des anderen Gleitstückes auf derselben Kastenseite zu gerichtet ist.
  • Der Verriegelungsteil 17 wirkt mit einem Gegenverriegelungskörper 21 zusammen, der mit seiner Basis 22 an dem anderen Gleitstück io befestigt ist; er weist ein Paar benachbarter und untereinander paralleler Federarme 23 auf, die an ihren freien Enden mit nach einwärts gerichteten Verriegelungsnasen 24 versehen sind. Diese Verriegelungsnasen sind derart angeordnet, daß sie mit abgesetzten Anschlagflächen i9 in der in den Fig.i und 5 gezeigten Weise zusammenwirken, um die Stirnwände 3 in ihrer aufrechten Lage festzuhalten.
  • Wenn die Gleitstücke io durch Aufrichten der Stirnwände 3 aufeinander zu bewegt werden, dann berühren die Verriegelungsnasen a4 zunächst die Spitze 18 und dann ihre kegelig ansteigenden Seiten des Verriegelungsgliedes 17 - was also beiderseits des Kastens praktisch gleichzeitig geschieht - wodurch die federnden Arme 23 nach außen gespreizt werden. Wenn die Stirnwände die aufrechte Stellung erreichen, hintergreifen die Nasen 24 die abgesetzten Anschlagflächen i9, was aus Fig. 5 ersichtlich ist; danach halten die federnden Arme 23 mittels elastischer Spannung die Nasen 24 im Eingriff mit den Anschlagflächen i9. Auf diese Weise «erden die Stirnwände 3 in ihrer aufrechten Stellung gehalten. Die Verriegelungsv orrichtung arbeitet selbsttätig durch Schwenken der Stirnwände 3, so daß beim Auseinanderschwenken der Stirnwände die beiden Teile der Verriegelungsvorrichtung wieder außer Eingriff gelangen.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Karteikasten kann mit einer Vielzahl üblicher Karteizüge 25 gefüllt werden, deren Karten auf einer Tragplatte in gestaffelter Anordnung geschichtet sind, wodurch die Indexangaben an den oberen Rändern sichtbar werden. Es ist bekannt, jeden Karteizug von dem benachbarten durch eine entsprechende Führungsplatte 26 zu trennen, die an ihrem oberen Rand einen Merkzeichenträger 27 aufweist. Es ist erwünscht, die Führungsplatten 26 in Abstand voneinander zu halten, um die Karteizüge 25 frei unterzubringen und sie in dem Kasten gegen Loslösen zu sichern. Die Führungsplatten 26 sind daher mit an ihren unteren Enden angebrachten Befestigungsgliedern versehen, deren Enden in schlitzartige Ausnehmungen an den inneren Längsseiten der unteren Führungs- und Stützschienen 7 eingreifen. Die Karteizüge 25 können dabei in bekannter Weise mit ihren unteren Rändern auf den unteren Stütz-und Führungsschienen 7 zwischen benachbarten Führungsplatten 26 aufsitzen. Wenn die Stirnwände 3 in aufrechter Stellung gehalten werden, wie aus Fig. i ersichtlich ist, befinden sich alle Karteizüge 25 und Führungsplatten 26 dicht beieinander in aufrechter Lage.
  • Wenn es gewünscht wird, die Aufzeichnungen auf den Karten eines Karteizuges 25 einzusehen, werden die Stirnwände 3 in die aus Fig. 2 ersichtliche geneigte Lage gebracht, so daß zwei benachbarte Führungsplatten 26 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 auseinandergeklappt werden können, um eine Einsicht in die zwischen diesen beiden Führungsplatten 26 befindlichen Karteikarten zu ermöglichen. Hierbei stützen die Gleitstücke io in der in Fig. 2 ausgeschwenkten Lage der Stirnwände 3 das Gewicht der Führungsplatten 26 und der Karteizüge 25 mit den Karteikarten wirksam ab.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Karteikasten für Karteikarten mit scharnierartig an die Bodenwand angelenkten Stirnwänden, dadurch gekennzeichnet, daß in Führungen der Kasten-Seitenwände (2) Gleitstücke (io) verschiebbar angeordnet und durch Lenker (13) mit den Stirnwänden (3) des Kastens verbunden sind und daß die Enden der Gleitstücke den nach außen geschwenkten Stirnwänden als Stütze dienen.
  2. 2. Karteikasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Gleitstücke (io) in der ausgefahrenen Lage über die schrägliegenden Stirnwände (3) hinausragen und für sie ein Auflager bilden.
  3. 3. Karteikasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden (3) Schultern (12) vorgesehen sind, die bei ausgeschwenkter Lage der Stirnwände auf den Oberkanten der Gleitstücke (io) aufruhen.
  4. 4. Karteikasten nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (io) in der eingefahrenen Stellung zur Sicherung der Stirnwände in ihrer lotrechten Lage verriegelbar sind.
  5. 5. Karteikasten nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln der Stirnwände (3) in ihrer lotrechten Lage die inneren Enden der Gleitstücke (ro) mit ineinandergleitenden (z. B. nach Art eines Schnapp-Verschlusses wirkenden) Verriegelungselementen (r6 bis 18) versehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 643 929-
DER4146A 1943-08-21 1950-10-01 Karteikasten fuer Karteikarten Expired DE935006C (de)

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DER4146A Expired DE935006C (de) 1943-08-21 1950-10-01 Karteikasten fuer Karteikarten

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643929C (de) * 1935-11-05 1937-04-21 Aug Schmidtmann Fa Steilkartei mit die Karten in Pakete unterteilenden, schwenkbaren und verstellbaren Trennwaenden

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643929C (de) * 1935-11-05 1937-04-21 Aug Schmidtmann Fa Steilkartei mit die Karten in Pakete unterteilenden, schwenkbaren und verstellbaren Trennwaenden

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