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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Lagern von etwa zylindrischen Gegenständen, insbesondere Büchsen und Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) wenigstens zwei etwa parallel verlaufende schachtartige Lagerbahnen (3) zur Aufnahme der Gegenstände (1) aufweist, welche an ihren Enden durch eine gekrümmte Aussenwandung (4) derart miteinander verbunden sind, dass die Gegenstände entlang der gekrümmten Wandung in den Lagerbahnen verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerbahnen eine als Trennwand ausgebildete, gemeinsame Seitenwand haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallele Lagerbahnen mit unterschiedlicher Breit konzentrisch ineinander angeordnet sind, wobei jeweils die Lagerbahnen gleicher Breite miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbahnen einen Boden (6) und Seitenwände (7) aufweisen und oben offen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite (9) der Lagerbahnen entlang der Aussenwand (4) eine in der Ebene des Bodens verlaufende Blende (10) aufweist, welche zum Einschieben der Gegenstände an wenigstens einer Stelle (11) unterbrochen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden und/oder die Seitenwände einen reibungsmindernden Belag aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der parallelen Lagerbahnen durch zusammensteckbare Elemente (8) variabel ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern von etwa zylindrischen Gegenständen, insbesondere Büchsen und Flaschen.
Bei Einbauküchen sind bereits ausziebare Regale für Büchsen und Flaschen bekannt, bei denen der Zugriff seitlich oder von oben her möglich ist. Probleme bereitet die Lagerung von Büchsen, Flaschen und ähnlichen zylindrischen Gegenständen bei festen Kästen oder Schränken, insbesondere wenn diese schmal und tief sind. Die Gegenstände können praktisch nur in der Tiefe gestapelt werden, so dass man z. B. an eine zuhinterst stehende Büchse nur herankommen kann, wenn die Büchsen eines ganzen Tablar umgestapelt wird. Will man den Zugriff von schräg oben ermöglichen, müssen die einzelnen Tablare in einem Schrank derart weit auseinander liegen, dass der Platzverlust zu gross ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lagervorrichtung zu schaffen, mit welcher zylindrische Gegenstände auch in schmalen und tiefen Kästen bei optimaler Platzausnutzung gelagert werden können. Das Einfüllen und Entnehmen der Gegenstände soll ausserdem vereinfacht werden, so dass das Auffinden eines bestimmten Gegenstandes erleichtert wird. Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorrichtung wenigstens zwei etwa parallel verlaufende schachtartige Lagerbahnen zur Aufnahme der Gegenstände aufweist, welche an ihren Enden durch eine gekrümmte Aussenwandung derart miteinander verbunden sind, dass die Gegenstände entlang der gekrümmten Wandung in der Lagerbahn verschiebbar sind.
Durch diese Anordnung kann ersichtlicherweise die ganze Tiefe eines Schrankes ausgenützt werden, die Gegenstände gleichen Durchmessers werden in die parallelen Lagerbahnen gestellt und nach hinten geschoben. Beim nach hinten schieben der Gegenstände in einer Lagerbahn werden die Gegenstände entlang der gekrümmten Aussenwandung in die benachbarte Lagerbahn geschoben und gelangen dort wieder nach vorne.
Zum Auffinden eines bestimmten Gegenstandes müssen daher lediglich die Gegenstände in einer Lagerbahn solange nach hinten geschoben werden, bis der gesuchte Gegenstand in der daneben liegenden Lagerbahn nach vorne geschoben wird. Insbesondere für die Lagerung von Konservenbüchsen, deren Beschriftung von oben nicht ohne weiteres sichtbar ist, ist diese Vorrichtung eine wesentliche Vereinfachung.
Die Übersichtlichkeit der Lagerung ist auch dadurch gewährleistet, da man die genaue Anzahl der noch vorhandenen Gegenstände, z. B. einer bestimmten Sorte Büchsen, auf einen Blick ermitteln kann.
Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn die beiden Lagerbahnen eine als Trennwand ausgebildete gemeinsame Seitenwand haben. Dadurch liegen die beiden Lagerbahnen unmittelbar nebeneinander, wodurch keine Platzverluste entstehen.
Eine besonders praktische Lagerung der Gegenstände ergibt sich, wenn mehrere parallele Lagerbahnen mit unterschiedlicher Breite konzentrisch ineinander angeordnet sind, wobei jeweils die Lagerbahnen gleicher Breite miteinander verbunden sind. Dadurch ist auf einfachste Weise gewährleistet, dass auch Gegenstände mit unterschiedlichem Durchmesser übersichtlich gelagert werden. Flaschen und Konservenbüchsen sind in der Regel genormt, so dass nur wenige verschiedene Grössen vorkommen.
Die Breite der Lagerbahnen kann daher so gewählt werden, dass der grösste Teil der auf dem Markt erhältlichen Flaschen und Konservenbüchsen ohne weiteres in die Lagerbahnen passt.
Wenn die Lagerbahnen einen Boden und Seitenwände aufweisen und oben offen sind, ist das Einfüllen und die Entnahme der Gegenstände besonders einfach. Die offene Seite der Lagerbahnen kann jedoch auch entlang der Aussenwand wenigstens eine in der Ebene des Bodens verlaufende Blende aufweisen, welche zum Einschieben der Gegenstände an wenigstens einer Stelle unterbrochen ist. Bei dieser Anordnung kann die Vorrichtung in jeder beliebigen Lage z. B. auch seitlich eingebaut werden, ohne dass Gefahr besteht, dass die Gegenstände auf der offenen Seite herausfallen.
Wenn der Boden und/ode} die Seitenwände einen reibungsvermindernden Belag aufweisen, ist ein müheloses Verschieben der Gegenstände auch bei einer grösseren Anzahl ohne weiteres gewährleistet.
Eine Anpassung an verschiedene Kastentiefen ergibt sich auf besonders einfache Weise, wenn die Länge der parallelen Lagerbahnen durch zusammensteckbare Elemente variabel ist. Dadurch können die Lagervorrichtungen im Baukastensystem ausgebildet werden, so dass für jeden Schrank oder Kasten die passende Länge zusammengesteckt werden kann.
Verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend genauer beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht einer Vorrichtung mit zwei parallelen Lagerbahnen,
Figur 2 eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausfüh rungsbeispiel mit vier Lagerbahnen,
Figur 3 eine Ansicht auf einen Schrank mit zwei erfindungsgemässen Lagervorrichtungen, und
Figur 4 eine Vorrichtung zum seitlichen Einbau in einen Schrank.
Wie in Figur 1 dargestellt, besteht die Lagervorrichtung 2 aus zwei parallel verlaufenden Lagerbahnen 3, welche über eine gekrümmte Aussenwand 4 miteinander verbunden sind.
Beide Lagerbahnen haben eine als Trennwand 5 ausgebildete
gemeinsame Seitenwand. Die im Ausführungsbeispiel dargestellten Gegenstände I, z. B. Büchsen, werden in Pfeilrichtung A nach hinten geschoben. Ein bestimmter Gegenstand 1' wird dabei entlang der gekrümmten Aussenwand 4 in die benachbarte Lagerbahn geschoben und gelangt dort in Pfeilrichtung B wieder nach vorne. Die ganze Vorrichtung 2 ist aus einzelnen Elementen 8 zusammengesteckt, so dass die Länge der Lagerbahnen beliebig vergrössert werden kann.
Die Höhe der Aussenwand 4 sowie der Trennwand 5 wird den zu lagernden Gegenständen angepasst.
In Figur 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der Lagerbahnen unterschiedlicher Breite konzentrisch ineinander angeordnet sind. Die Lagerbahnen sind dabei lediglich auf einer Seite mit einer gekrümmten Aussenwand 4 miteinander verbunden. Die Lagervorrichtung weist eine offene Stirnseite 12 auf, wobei selbstverständlich wie in Figur 1 auch beide Seiten mit einer gekrümmten Aussenwand versehen sein könnten.
Figur 3 zeigt eine Ansicht auf einen Kasten 14, auf dessen Tablar 15 zwei verschiedene Vorrichtungen 2 und 2' angeordnet sind. Die Vorrichtung 2 ist seitlich angeordnet, so dass die Lagerbahnen übereinander liegen. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in Figur 4 dargestellt. Die offene Seite 9 der Vorrichtung 2 weist entlang der Aussenwand 4 eine Blende 10 auf, welche verhindert, dass die Gegenstände 1 herausfallen können. Um das Einfüllen und Entnehmen zu ermöglichen, ist die Blende 10 an wenigstens einer Stelle 11 unterbrochen. Um bei einer derart seitlich eingebauten Vorrichtung 2 den Inhalt überwachen zu können, kann an der Stirnseite beispielsweise ein Sichtfenster 13 angeordnet sein.
Bei der Vorrichtung 2' in Figur 3 ist die Stirnseite ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 2 offen.
Je nach Einsatzzweck ist es ersichtlicherweise möglich, die Lagervorrichtungen zu modifizieren, ohne dass dabei der Gegenstand der Erfindung verlassen würde. Die Wahl geeigneter Materialien ist dem Fachmann ohne weiteres möglich.
Es ist auch denkbar, dass die Seiten- bzw. Aussenwände der Lagerbahnen nicht als durchgehende Wandungen, sondern nur als Drahtgitter oder sogar nur in Form einzelner Führungsschienen ausgebildet sind. In bestimmten Anwendungsfällen können die Wandungen der Lagerbahnen auch mit Hilfsmitteln versehen sein, welche das Schieben der Gegenstände in den Lagerbahnen erleichtern, wie z. B. Rollen, Förderbänder usw. Ersichtlicherweise ist die Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtungen auch nicht auf den Bereich der Lebensmittel-Lagerung beschränkt. Ähnliche Lagerprobleme für zylindrische Gegenstände ergeben sich z. B. auch in Fabrikationsbetrieben. Schliesslich wäre es auch denkbar, die Vorrichtungen als Display-Regale für Verkaufsgeschäfte auszubilden.
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PATENT CLAIMS
1. Device for storing approximately cylindrical objects, in particular cans and bottles, characterized in that the device (2) has at least two approximately parallel shaft-like bearing tracks (3) for receiving the objects (1), which at their ends by a curved Outer wall (4) are connected to one another in such a way that the objects can be moved along the curved wall in the bearing tracks.
2. Device according to claim 1, characterized in that the two bearing tracks have a common side wall designed as a partition.
3. Device according to claim 1, characterized in that a plurality of parallel bearing tracks with different widths are arranged concentrically one inside the other, wherein the bearing tracks of the same width are connected to each other.
4. The device according to claim 1 to 3, characterized in that the bearing tracks have a bottom (6) and side walls (7) and are open at the top.
5. The device according to claim 4, characterized in that the open side (9) of the bearing tracks along the outer wall (4) has a diaphragm (10) extending in the plane of the bottom, which for inserting the objects at at least one point (11) is interrupted.
6. The device according to claim 4 and 5, characterized in that the bottom and / or the side walls has a friction-reducing coating.
7. The device according to claim 1 to 6, characterized in that the length of the parallel bearing tracks by variable elements (8) is variable.
The invention relates to a device for storing approximately cylindrical objects, in particular cans and bottles.
In fitted kitchens, extendable shelves for cans and bottles are already known, which can be accessed from the side or from above. The storage of cans, bottles and similar cylindrical objects in fixed boxes or cupboards is problematic, especially if they are narrow and deep. The objects can practically only be stacked in depth, so that you can e.g. B. can only get to a rearmost can when the cans of an entire tray are stacked. If you want to enable access at an angle from above, the individual shelves in a cupboard must be so far apart that the space loss is too great.
It is therefore an object of the invention to provide a storage device with which cylindrical objects can also be stored in narrow and deep boxes with optimal use of space. The filling and removal of the objects should also be simplified, so that finding a specific object is made easier. According to the invention, this object is achieved in that the device has at least two approximately parallel shaft-like bearing tracks for receiving the objects, which are connected to one another at their ends by a curved outer wall in such a way that the objects can be displaced along the curved wall in the bearing track.
With this arrangement, the entire depth of a cabinet can obviously be used, the objects of the same diameter are placed in the parallel bearing tracks and pushed to the rear. When the objects are pushed backwards in a storage path, the objects are pushed along the curved outer wall into the adjacent storage path and come forward again there.
To find a certain object, therefore, all that is required is to push the objects in a storage path backwards until the desired object is pushed forward in the storage path lying next to it. This device is a significant simplification, in particular for the storage of tin cans whose labeling is not readily visible from above.
The clarity of the storage is also ensured because the exact number of items still present, for. B. a certain type of rifle can determine at a glance.
A particularly simple embodiment results if the two bearing tracks have a common side wall designed as a partition. As a result, the two bearing tracks are located directly next to each other, which means that there is no loss of space.
A particularly practical storage of the objects results when a plurality of parallel bearing tracks with different widths are arranged concentrically one inside the other, the bearing tracks of the same width being connected to one another in each case. This ensures in the simplest way that objects with different diameters are clearly stored. Bottles and tins are usually standardized so that there are only a few different sizes.
The width of the storage lanes can therefore be selected so that the majority of the bottles and tins available on the market easily fit into the storage lanes.
If the bearing tracks have a bottom and side walls and are open at the top, the filling and removal of the objects is particularly easy. However, the open side of the bearing tracks can also have at least one diaphragm running in the plane of the floor along the outer wall, which is interrupted at least at one point for inserting the objects. With this arrangement, the device can be in any position such. B. can also be installed on the side without there being any risk of the objects falling out on the open side.
If the floor and / or the side walls have a friction-reducing covering, the objects can be moved effortlessly even with a large number.
An adaptation to different box depths results in a particularly simple manner if the length of the parallel bearing tracks can be varied by means of elements which can be plugged together. As a result, the storage devices can be designed in a modular system, so that the appropriate length can be put together for each cabinet or box.
Various exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the drawings and are described in more detail below. Show it:
FIG. 1 shows the view of a device with two parallel bearing tracks,
FIG. 2 shows a plan view of a modified exemplary embodiment with four bearing tracks,
Figure 3 is a view of a cabinet with two storage devices according to the invention, and
Figure 4 shows a device for lateral installation in a cabinet.
As shown in Figure 1, the bearing device 2 consists of two parallel bearing tracks 3, which are connected to each other via a curved outer wall 4.
Both bearing tracks have a partition 5
common side wall. The objects I shown in the embodiment, z. B. cans, are pushed back in the direction of arrow A. A specific object 1 'is pushed along the curved outer wall 4 into the adjacent bearing path and there it comes forward again in the direction of arrow B. The entire device 2 is put together from individual elements 8, so that the length of the bearing tracks can be increased as desired.
The height of the outer wall 4 and the partition 5 is adapted to the objects to be stored.
FIG. 2 shows a device in which bearing tracks of different widths are arranged concentrically one inside the other. The bearing tracks are connected to one another only on one side with a curved outer wall 4. The bearing device has an open end face 12, whereby of course, as in FIG. 1, both sides could also be provided with a curved outer wall.
Figure 3 shows a view of a box 14, on the tray 15 two different devices 2 and 2 'are arranged. The device 2 is arranged on the side, so that the bearing tracks lie one above the other. Such a device is shown for example in Figure 4. The open side 9 of the device 2 has a panel 10 along the outer wall 4, which prevents the objects 1 from falling out. In order to enable filling and removal, the screen 10 is interrupted at at least one point 11. In order to be able to monitor the content in such a device 2 installed laterally, a viewing window 13 can be arranged on the front side, for example.
In the device 2 'in Figure 3, the end face is open similar to the embodiment of Figure 2.
Depending on the intended use, it is evidently possible to modify the bearing devices without departing from the subject matter of the invention. The person skilled in the art can readily select suitable materials.
It is also conceivable that the side or outer walls of the bearing tracks are not designed as continuous walls, but only as wire grids or even only in the form of individual guide rails. In certain applications, the walls of the bearing tracks can also be provided with aids that facilitate the pushing of the objects in the bearing tracks, such as. B. rolls, conveyor belts, etc. Obviously, the use of the devices according to the invention is not limited to the area of food storage. Similar storage problems for cylindrical objects arise, for. B. also in manufacturing companies. Finally, it would also be conceivable to design the devices as display shelves for sales transactions.