DE8401397U1 - Verkaufsautomat - Google Patents

Verkaufsautomat

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DE8401397U1
DE8401397U1 DE19848401397 DE8401397U DE8401397U1 DE 8401397 U1 DE8401397 U1 DE 8401397U1 DE 19848401397 DE19848401397 DE 19848401397 DE 8401397 U DE8401397 U DE 8401397U DE 8401397 U1 DE8401397 U1 DE 8401397U1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/26Endless bands

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Description

Besohreibun
Verkaufsautomat.
Die Erfindung betrifft Warenautomaten mit senkrechten Warensohäohten zur Aufnahme gestapelter Packungen, denen an ihrem unteren Ende jeweils eine Auegabeeinheit zugeordnet ist. Solche Ausgabeeinheiten bestehen aus einem umlaufenden Fördermittel und an diesem befestigten Auswerfern in Form hochkant gestellter Platten odgl. Vorschläge für solche Ausgabeeinheiten finden sich in DE 3o 48 585 (Abb.2).
Aufgabe der Erfindung ist es, den dort beschriebenen Lösungsvorschlag praxisgerecht weiterzuentwicklen und Vorschläge ftir die besonders zweckmässige Ausführung von Ausgabeeinheiten und Warenschächten zu machen, insbesondere eine Ausgabeeinheit erstmals so auszubilden, dass sie zugleich als Entnahmesicherung für noch nicht ausgegebene Packungen wirkt,
einen neuen Vorschlag für die Ausbildung einer Ausgabeeinheit mit geringstmöglicher Bauhöhe zu machen, einen neuen Vorschlag für die Ausbildung einer Ausgabeeinheit mit der geringstmöglichen Baubreite zu machen, und neben weiteren vorteilhaften Einzellösungen inbesonders aufzuzeigen, wie durch neuartige Anordnung von Warenschächten mit Ausgabeeinheiten innerhalb eines Automaten der gegebene Raum bestmöglich genutzt werden kann. Weitere Aufgaben der Erfindung und deren Lösung mit den sich ergebenden erfindungsgemässen Vorteilen enthält die
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naehfolgende Beschreibung von Beispielen, welche nach den Regeln bekannter Technik zweckentsprechend abgeändert werden können.
Die Lösungen fUr die Hauptaufgaben der Erfindung bestehen
- in einer zweokgei-eohten Ausbildung der an einem Fördermittel befestigten Auswerfer,
- in einer neuartigen Anordnung des Antriebemotors für eine Ausgabeeinheit parallel au dem Fördermittel,
- in einer neuen und besonders zweckmässigen Anordnung des Antriebsmotor* für eine Auegabeeinheit quer zu dem Fördermittel und von diesem umschlungen und
- in einer neuartigen Sehaehtanoifdnung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aussohubrichtungen einzelner Ausgabeeinheiten im rechten Winkel zu der der übrigen Ausgabeeinheiten verläuft.
Bisher bekanntgewordene Auswerfer sind lediglich fUr den Transport von Packungen geeignet ( DB-OS 14 74 926; DE 3o 48 585 ). Sie können nicht zugleioh den vollständigen Ausschub einer Packung und die Sperrung der Auslassöffnung in dem Warenschacht nach Ausgabe einer Packung bewirken. Deshalb bedürfen sie der Ergänzung durch eine sog. Sperrklappe, welche diesen Auslass verschliesst und die von einer ausgeschobenen Packung gegen Federkraft weggeschwenkt werden muss (US 2 578 545 u.a.). Nach den weiter hinten beschriebenen Vorschlägen der Erfindung kann die aufwendige Konstruktion solcher Sperrklappen in Wegfall kommen, weil der Auswerfer selbst zugliech die Sperrfunktion Übernehmen soll.
Die Motoren bekannter Ausgabeeinheiten sind zumeist seitlich von dem eigentlichen Fördermechanismus angeordnet und verhindern dadurch, dass Warenschächte mit Ausgabeeinheiten platzsparend aneinander&iertiofct werden können. (US 2 578 545).
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Die nachstehend noch im Einzelnen erläuterten Vorschläge der Erfindung weisen neue Wege zur platzsparenden Anordnung von Antriebsmotoren für Ausgabeeinheiten und berücksichtigen insbesondere, dass je nach Bedarf ein möglichst niedriger oder ein möglichst schmaler Aufbau ftir eine solche Ausgabeeinheit erforderlich sein kann.
Es sind die unterschiedlichsten Wege beeohritten worden, innerhalb eines Automaten den zur Verfügung stehenden Raum durch eine geschickte Anordnung von Schächten (mit Ausgabeeinheiten) optimal auszunutzen. DE-GH 1 957 924 seigt eine vielbenutzte Ausführung, bei welcher mehrere Warensohächte ohne nennenswerten Zwischenraum hintereinander angeordnet sind und der fUr einen Paokungsaus-•ohub jeweils erforderliohe Freiraum vor einem Schacht dadurch geschaffen wird, dass der folgende Schacht entsprechend höher angeordnet wird. JP-56-35294 zeigt eine paarige Anordnung zweier Warensohächte mit Ausgabe der Warenpackungen nach beiden Seiten von den Warenschächten weg. Xn beiden Fällen ist der Raum über der Ausgabezone eines Varensohaohtes - im Falle DE-GM 1 957 924 der Raum über dem letzten Schacht der Reihe - ungenutzt. Die Erfindung nacht erstmals Vorschläge, wie dieser bisher ungenutzte Raum genutzt werden kann und schlägt vor, in diesem Bereich Warenschächte anzuordnen, deren Ausgaberichtung im rechten Winkel zu der der übrigen Warenschächte verläuft.
Die nachfolgenden Abbildungen epläutern die Erfindung. Is zeigen
Abb. 1 Ausformung und Wirkungsweise eines Auswerfers nach
den Vorschlägen der Erfindung,
Abb. 2 und 3 die Grundsätze platzsparender Motoranordnungen, Abb. 4 einen zur Aufnahme einer Ausgabeeinheit geeigneten
Warenschacht '
Abb. 5 in mehreren Darstellungen Beispiele für die vorteilhafte Anordnung von Warenschächten in neuer Weise.
Abb»1 zeigt einen aus den Packungen (9) bis (12) bestehenden Packungsstapel in einem aus den Wänden (7) und (8) gebildeten Warenschacht. Die Unterkante (7o) der Wand (7) bestimmt die Auslassöffnung für auszugebende Waren,
Ein Fördermittel (1) ist zwischen den Umlenkrollen (2) «
und (3) gespannt und weist zwei Auswerferplatten (4o) und (5o) auf. Erfindungsgemäss sind diesen Abstützungen (4) und (5) zugeordnet, welche sich als gegen die Förderrichtung weisende Dreiecke mit gerundeter Oberseite darstellen. Sie sind mit dem Fördermittel (1) nicht verbunden und können sich beim Kurvenlauf des Fördermittels (1) wie gezeigt von diesem abheben; bei horizontaler Bewegung eines Auswerfers { berühren sie das gestraffte Fördermittel (1) und stützen §
somit die Auswerferplatte (4o),(5o) bei einer Warenausgabe | ab. Vorteilhaft können die Seitenkanten von Auswerferplatte I (4o),(5o) und Abstützung (4),(5) abgerundet oder ballig aus- f geführt sein, um der Beschädigung von Packungen entgegenzu- ■ wirken. Bereite diese Ausführung hat gegenüber dem Stand der Teohnik beachtliche Vorteile: die oberseits gerundeten dreiechartigen Abstützungen lassen sich kraftsparend und packungsschonend unter dem Warenstapel wegbewegen und der Leichtlauf J des Fördermittels wird durch die Abstützungen nicht beein- ■ träohtigt, weil diese sich bei der Bewegung um eine Umlenk- f< rolle von dem Fördermittel abheben können und somit der Bie- : gung keinen Widerstand entgegensetzen.
Nach einem weiteren Vorsohlag der Erfindung bemisat man die Länge einer solchen Abstützung so, dass eie an ihrem vorderen Unkehrpunkt ssugleioh als Sohaohtsperre dienen kann. Die Länge einer Abstützung (4·) ,(5) muss grosser sein als der Halbmesser der vorderen Umlenkrolle (2) und darf nicht grosser sein als
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dieser Halbmesser zuzüglich der Dicke einer Warenpackung (9). Innerhalb dieses Spielraumes, der durch den Abstand der Linien (60) und (61) bzw. (60) und (62) dargestellt ist, wird erreicht, dass das hintere Ende der Abstützung bei senkrechter Stellung an dem vorderen Umkehrpunkt über die Flucht der Warenauflage, also die Oberseite des Födermittels hinausragt und im gleichen Maße den Auslass versohliesst. Der Lauf eines Fördermittels wird in bekannter Weise durch Schalter beendet. Mit diesen kann der Haltepunkt eines Auswerfers beliebig bestimmt werden. Für den erfindungsgemässen Auswerfer ist die ideale Wartestellung zwischen zwei Warenausgaben dadurch gekennzeichnet, dass seine Auswerferplatte (4o) waagerecht ljje.g-t und seine Abstützung (4) senkrecht nach oben weist.
Es liegt nahe, das Fördermittel und die daran befestigten Auswerfer als Verbundteil im Plastikspritzgussverfahren herzustellen. Das gleichzeitige Anspritzen einer Abstützung verursacht keine Mehrkosten. Ein Schalter zum Abschalten der Ausgabebewegung ist ohnehin erforderlich. Es erweist sich somit, dass die sonst notwendigen Kosten für Herstellung, Montage und Justierung der üblichen Sperrklappen voll als Einsparung zu Buche schlagen und damit die Herstellkosten eines Automaten beträchtlich vermindert werden können.
Abb. 2 zeigt die Prinzipdarstellung einer erfindungsgemässen Anordnung der wesentlichen Elemente einer Ausgabeeinheit, wenn eine möglichst geringe Bauhöhe erforderlich ist.
In zwei Ansichten ist eine ßrundplatte(1oo)gezeigt, welche eine reliefartige Oberfläche mit zwei höhenversetzten Ebenen (&Igr;&ogr;&iacgr;) und (1o2) aufweist. Nach Bedarf kann eine weitere Ebene (1o3) in Form einer Leiste vorgesehen werden. Die oberste Ebene (&Igr;&ogr;&iacgr;) bzw. (1o3) dient als Auflage für den Packungestapel, die tiefste Ebene (1o2) dienet als Auflage für das Fördermittel (1). Sie verhindert deren Durchhängen
und vermeidet Reibung zwischen Fördermittel und Warenstapel. Das Fördermittel (1) ist zwischen den UmlenkrolL?n (2) und (3) gespannt. Die Kraft eines Motors (2o) wird über ein Betriebe (21) auf die Antriebsachse (6) für die Umlenkrolle (2) geleitet. Der Motor (2o) ist mit seiner Längsachse parallel zu der Laufrichtung des Fördermittels (1) in dem Bereich zwischen vorderer und hinterer Umlenkrolle angeordnet. Für die Höhe der Ausgabeeinheit ist maßgebend der geringstmögliche Durohmeseer einer Umlenkrolle (2), die doppelte Stärke des Fördermittels (1) - soweit dieses über den Umfang der Umlenkrolle (2) hinausragt -, und die Höhe des (unterseits zurücklaufenden) Auswerfers (5o). Da dieses Maß in der Praxis etwa 2i? bis 3o mm beträgt, entspricht es dem Durchmesser geeigneter Antriebsmotoren. Nur diese Anordnung nach dem Vorschlag der Erfindung erlaubt zugleich die geringstmögliche Bauhöhe und eine Anordnung in den durch rechteckige Warenpackungen vorgeschriebenen Rastermaß der Schachtgrundfläche.
Abb. 3 macht einen anderen Vorschlag für die Anordnung der wesentlichen Elemente einer Ausgabeeinheit, mit dem erstmals die geringstmögliche Breite für diese erreicht werden kann, was in manchen Fällen besonders zweckmässig ist. Es wird vorgeschlagen, den Antriebsmotor quer zu der Ausgaberichtung und parallel zu den Achsen der Umlenkrollen (2)-(3) anzuordnen und so, dass er von dem Fördermittel (1) umschlungen wird. Es kann zwec-kmässig sein, das Fördermittel (1) durch drei oder mehr Umlenkrollen zu führen. Mit den gleichen Bezeichnungen wie in Abb.2 sind wieder gezeigt eine Auflage (1oo), ein Fördermittel (1), Umlenkrollen (2)-(3)-(8), Auswerfer (4o)/(4)und (5<O/(5), ein Motor (2o) und ein Getriebekasten (21). Letzterer befindet sich seitlich des Fördermittels (1) und überbrückt den Abetand awi-■ohen Motor (2o) und der angetriebenen Rolle (6)/(2). Es ist vorteilhaft, die auswurfseitige Umlenkrolle anzu-
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■treiben, weil damit der auf Dehnung beanspruchte Teil des Fördermittels (1) so klein wie möglich ist und weiter die angetriebene Rolle soweit wie möglich von dem Fördermittel umschlungen ist.
Bei der vorgeschlagenen Anordnung bestimmt der quergestellte Motor (2o) im Wesentlichen die Baubreite, wodurch sich in der Praxis ein Wert von etwa 3o mm ergibt. Der Getriebekasten (21) beeinflusst diesen Wert iur geringfügig und der eigentliche Fördertrieb überhaupt nicht, wie der Schnitt 3b zeigt. Es ist zu sehen, dass der durch die vorgeschlagene Lösung erreichbare Platzgewinn in der Breite zu Lasten der Bauhöhe geht. Hierfür gelten die gleichen Grundsätze wie unter Abb.2 beschrieben; jedoch bestimmt hier nicht der Durchmesser der Umlenkrolle (2) sondern der - grössere - Durchmesser des Antriebsmotors (2o) die sich ergebende Gesamthöhe. Der erreichte Vorteil (= geringere Breite) überwiegt immer dann, wenn besonders schraale Packungen ausgegeben werden müssen.
Abb.4 zeigt einen zur Aufnahme von Ausgabeeinheiten besonders geeigneten Warenschacht neuer Art, bei dem die Seitenwände (1o) und (11) am unteren Ende durch eine Bodenplatte (12) verbunden sind. Diese ist mit Mitteln für die Ausrichtung und Befestigung einer Ausgabeeinheit (2oo) versehen. In der einfachsten Form könnte dies eine Schlitzführung (12o) in der Bodenplatte (12) sein, in welche eine Ansatzschraube (2o1) der Ausgabeeinheit (2oo) eingeführt werden kann. Doch bietet der Stand der Technik eine Vielfalt von anderen Befestigungsmöglichkeiten, auch solche mit Schnapparretierung. Der vorgeschlagene Warenschacht ist neu und hat den besonderen Vorteil geringer Herstellkoßten.
Afrbt_5_ zeigt in mehreren Darstellungen die Vorsohläge der Erfindung für eine neue Sohaohtanordnung zur optimalen
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Ausnutzung' dee vorgegebenen Innenraumes eines Verkaufsautomaten.
Abb. 5a stellt zunächst die prinzipielle Einteilung herkömmlicher Automaten dar, bei denen entlang der RUokwand eine Reihe von Sohäohten (?) bis (16) angeordnet sein kann. Vor diesen Sohäohten stellt ein gestrichelt dargestelltes Feld (12oo) den von einer ausgesohobenen Packung beanspruchten Platz in der Tiefe dar, der fUr die Tiefe dee Automatengehäusee zwischen seiner RUokwand (6) und seiner Türe (förderwand) (3) bestimmend ist. In der Höhe bleibt der Raum oberhalb der Auegabezone ungenutzt. Daran ändert sioh auch nichts, wenn man mehrere Schohtreihen hintereinander anordnet, denn der ungenutzte Raum ergibt sich stets vor der letzten Schaohtreihe. In der Tiefe ergibt sioh für diesen ungenutzten Raum ein Maß, welohes geringer ist als eine Packungslänge. Nach einer Erkenntnis der Erfindung kann man diesen Raum jedoch nutzen, wenn man in diesem Raum einen oder mehrere Warenschächte quer zu den übrigen Warenschächten anordnet, was möglich ist, weil der ungenutzte Raum in der Tiefe die Breite einer Packung aufnehmen kann.
Abb. 5b stellt eine von mehreren Anordnungsmöglichkeiten nach dem vorgeschlagenen Prinzip dar. Die Zahl der quer angeordneten Schächte muss systembedingt geringer sein als äie der "normal" angeordneten. Querschächte (17) bis (2o) sind in einer Reihe angeordnet, mit ihren Unterseiten in bekannter Weise abgestuft, also treppenartig an» steigend.
Abb.5c stellt dar, dass man eine solche * reppe" auch von zwei Seiten aus beginnend ansteigen lassen kann; man erhält dadurch einen grösseren Anteil langer Schächte, also mehr Stapelraum. Nach dem gleichen Prinzip könnte man jede einzelne Stufe auch aus zwei nebeneinanderliegenden Querschächten bilden.
Abb.5e! stellt -einen weiteren Anordnungsvorsohlag der Erfindung dar, naoh dem erstmals gegenüberliegend angeordnete Warensohäehte - (7) und (26), (17) und (36) mit ihren Mittellinien fluchten und die Aussehubriohtung. dee einen Warensohaehtes - z.B.(36) - in die flichtung des jeweils anderen - 2.6.(17) - weist und umgekehrt. Hier entsteht naoh dem Stand der Technik ein ungenutzter Zwischenraum zwischen zwei Sohachtreihen, der naoh den Vorschlägen der Erfindung duroh die Einfügung quergestellter Schächte genutzt werden kann. Es verbleibt in der Mitte des Automaten nur nooh ein geringer ungenutzter Raum (3ooo), sozusagen ein "Kamin", in welchen Packungen aus vier verschiedenen Richtungen ausgeschoben werden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Verkaufsautomat mit Warenschächten für senkrecht gestapelte Packungen und an diesen an ihren unteren Enden angeordneten Ausgabeeinheiten mit je einem umlaufenden Fördermittel und daran befestigten Auswerfern in Form hochkant stehender Platten,
dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerfer (4o) gegen die Förderrichtung weisende dreieckartige Abstützungen (4) mit gerundeter Oberseite aufweisen und dass diese Abstützungen (4) mit dem Fördermittel (1) keine Verbindung naben.
2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet, dass die Abstützungen (4) der Auswerfer (4o) langer sind als der Halbmesser einer auswurfseitigen Umlenkrolle (2) für das Fördermittel (1) und kürzer als dieses Maß zuzüglich der Dicke einer zu fördernden Packung (9) und
dass die Wartestellung einss Auswerfers (4o/4) zwischen den Warenausgaben an dem vorderen Umkehrpunkt seiner Laufbahn gekennzeichnet ist durch die waagerechte Lage seiner Auswerferplatte (4o)iund eine senkrechte Stellung seiner Abstützung (4).
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3· Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausgabeeinheit eine flächige Oberseite (1oo) reliefartigen Querschnittes mit mindestens zwei höhenversetzten Ebenen (1o1), (1o3), (1o2) aufweist.
4. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bi« 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (2o) für das Födermittel (1) mit seiner Längsachse parallel zu dessen Laufrichtung und in dem Bereich zwischen vorderer (2) und hinterer Umlenkrolle (3) angeordnet ist.
5· Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (2o) für das Fördermittel (1) mit seiner Längsachse quer zu dssen Laufrichtung in dem Bereich zwischen vorderer (2) und hinterer Umlenkrolle (3) angeordnet ist und von dem Fördermittel (1) umschlungen wird.
6. Verkaufsautomat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände (11) und (12) eines Warenschachtes (1) mit rechteckigem Querschnitt durch eine Bodenplatte (13) verbunden pind und dass diese Bodenplatte und die Ausgabeeinheiten korrespondierende Mittel für die Ausrichtung und Befestigung der Ausgabeeinheiten - und vorzugsweise Schnappverbindungen - aufweisen.
7. Verkaufsautomat naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bie 6, dadurch gekennzeichnet &igr;
dass die Aussehubriehtung eineeiner Warensohächte (17) bie (2o) im rechten Winkel zu der der Übrigen Wareneohäehte (7) bis (16) verlauft.
8. Verkaufsautomat naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,
dass mindestens zwei Warensohäohte (17) und (36) mit ihren Ausschubrichtungen fluchten und die Aussohubrichtung des einen Warenschachtes in die Richtung des jeweils anderen weist.
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CN114229438A (zh) * 2021-12-31 2022-03-25 安徽麦尔客生物科技有限公司 一种无损填料机构及基于该机构的食品加工填料设备

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