DE1561613B1

DE1561613B1 - Vorrichtung zum voruebergehenden Aufbewahren und Zurschaustellen von Teppichen

Info

Publication number: DE1561613B1
Application number: DE19671561613
Authority: DE
Inventors: Dieter Vogel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-01-24
Filing date: 1967-01-24
Publication date: 1970-03-19
Also published as: US3495715A; FR1549968A; CH468171A; NL6800927A; BE709117A

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung lediglich

zum vorübergehenden Aufbewahren und Zurschau- des Vorrichtungsgestelles mit einem Tragrahmen so-

stellen von Teppichen, wobei innerhalb eines im Um- wie dessen Förderstangen, wobei das Getriebe der

riß rechteckigen Rahmengestelles eine Vielzahl von Förderstangen nicht mitgezeichnet ist,

je einen Teppich ausgebreitet aufnehmende Tragrah- 5 Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gestell ohne Trag-

men in Horizontalebenen etagenartig übereinander rahmen, jedoch mit vollständigem Antrieb der För-

angeordnet und angetriebene Fördermittel vorgesehen derstangen,

sind, die jeden Tragrahmen aus einem unteren bo- F i g. 3 eine Darstellung lediglich eines Förderdennahen Betrachtungsvorrat in einen Vorrat mit Stangenpaares mit in verschiedenen Stellungen einge-Abstand über der Betrachtungsebene anheben und io zeichneten Tragrahmen-Mitnehmern, von denen der aus dieser wieder absenken. eine sich im unteren und der andere sich im oberen Eine solche Vorrichtung ist aus der USA.-Patent- Vorratsteil befindet, während schließlich der dritte schrift 2 596 291 bekannt. Bei dieser wird der jeweils Mitnehmer sich im Übergabebereiche befindet, und obere Teppich des unteren Vorrats über eine Hub- F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Tragvorrichtung in den oberen Vorrat mit gleichbleiben- 15 rahmens mit Bespannung, für sich allein gezeichnet, der Geschwindigkeit übergeführt, damit der Betrach- Das Teppich-Schaustellungsgestell besitzt zunächst ter Gelegenheit hat, den dadurch freigelegten nach- einen bodenseitigen Grundrahmen 10, an dessen vier sten Teppich zu betrachten. Da auf diese Weise der Ecken je eine beim Ausführungsbeispiel als Winkel · untere Vorrat an Tragrahmen mit Teppichen ständig eisen ausgebildete Widerlagerstütze 11 aufrecht sich vermindert, ändert sich auch die Blickrichtung 20 stehend vorgesehen ist. Diese Winkelstützen 11 sind des Betrachters. Dies ist bei Teppichen nachteilig, ringsherum an ihrem oberen Ende durch Verbinder weil ihre Farbe und Musterung bei sich änderndem 12 untereinander gehalten. Am bodenseitigen Grund-Blickwinkel sich* verändern können. rahmen 10 ist an einer Stelle ein mit 13 bezeichneter Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsmotor angeordnet, von dem aus Antriebs-Vorrichtung der eingangs geschilderten Gattung da- 25 ketten 14 und 15 ausgehen. Ferner befindet sich im hingehend zu verbessern, daß die gesamten Betrach- Grundrahmen ein aus zwei axial übereinander antungsverhältnisse günstiger gestaltet werden. Erreicht geordneten Kettenrädern 16 und 17 bestehendes ist dieses Ziel erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise Untersetzungsgetriebe. Diese Kettenräder 16 und 17 dadurch, daß die Fördermittel für die Bewegung der sind auf einer im Grundrahmen 10 befestigten Stütze Tragrahmen im Bereich zwischen dem unteren und 30 18 gelagert.

dem oberen Vorrat mit größerer Hub- bzw. Senk- Im Bereich jeder Rahmengestellecke befindet sich

geschwindigkeit angetrieben sind als in den beiden je ein Paar von je in Lagern 29 des Rahmengestelles

Vorräten selbst. 10-12 gelagerten Förderstangen 19 und 20, die als

Auf diese Weise wird eine Vorrichtung geschaffen, rotierend angetriebene Rohre ausgebildet sind und die der bekannten überlegen ist. Hat der Kunde den 35 auf ihrer Mantelfläche 19 α bzw. 20 α schrauben-

jeweils oberen Teppich im unteren Vorrat lange ge- ganglinienförmig angeordnete Steuerbahnen 21 und

nug betrachtet, löst man die Fördermittel für die Be- 22 aufweisen. Jede Förderstange 19 und 20 besitzt

wegung der Tragrahmen aus. Weil die Fördermittel an ihrem jeweils unteren Ende ein Kettenrad 30, wel-

für die Bewegung der Tragrahmen im Bereich zwi- ches mit einer der beiden Antriebsketten 14 und 15

sehen dem unteren und dem oberen Vorrat mit grö- 40 im Eingriff steht.

ßerer Hub- bzw. Senkgeschwindigkeit angetrieben Jeweils eine der beiden Förderstangen, beispielssind als in den beiden Vorräten selbst, wird der vom weise die Förderstange 20, dient hier als Tragrahmen-Kunden zuletzt besichtigte Teppich im Eilgang in vorratsstange und weist lediglich im unteren und im den oberen Vorrat übergeführt, so daß der Kunde so oberen Bereich schraubenganglinienförmig gewenschnell wie möglich Gelegenheit findet, den jetzt 45 delte Steuerbahnen 21 auf. Die Windungszahl dieser sichtbar werdenden oberen Teppich im unteren Stapel Steuerbahnen 21 entspricht der Anzahl der in diesem zu betrachten. Da aber erfindungsgemäß die Trag- Bereich aufzunehmenden, mit Teppichen bestückten rahmen in den beiden Vorräten selbst um jeweils Tragrahmen 23. Der Stangenbereich zwischen den eine Stufe angehoben werden, gelangt der jetzt obere unteren und oberen Steuerbahnen 21 ist hierbei Teppich des unteren Stapels in die gleiche Betrach- 50 steuerbahnfrei. Die jeweils andere Förderstange 19 tungsebene wie der Teppich vorher, der in den obe- eines jeden Förderstangenpaares 19, 20 besitzt ausren Stapel im Eilgang übergeführt wurde. Die neue schließlich auf ihrem mittleren Teil der Höhe eine Vorrichtung arbeitet also schneller. Die Betrach- schraubenganglinienförmig; gewendelte Steuerbahn tungsverhältnisse sind zudem bei der neuen Vorrich- 22, wohingegen ihr oberes und ihr unteres Ende rung ungleich besser als bei der vorbekannten Vor- 55 steueibahnfrei ausgebildet ist Auch ist die Steigung richtung der USA.-Patentschrift 2 596 291. dieser Steuerbahn 22 größer als die Steigung der Zusammenfassend ist es der Erfindung gelungen, Steuerbahnen 21 des Tragrahmen-Vorratsstangen 20. mit einfachen, jedoch höchst wirkungsvollen Mitteln Die Teppiche aufnehmenden Tragrahmen 23 sind eine handhabungstechnisch einfache und für den Be- so gestaltet, daß sie bei etwa rechteckiger Umrißtrachter außerordentlich günstige Vorrichtung zum 60 gestalt eine im wesentlichen Z-förmige Querschnitts-Darbieten von Teppischen zu schaffen, die gegenüber gestalt aufweisen, wobei der jeweils eine Schenkel der vorbekannten Vorrichtung entscheidende Vorteile 23 α des Z-förmigen Profils als Befestigungsschenkel bietet. für die Tragrahmenmitnehmer 24 dient, während auf Im übrigen wird die Vorrichtung in ihrem bau- dem anderen Schenkel 23 b eine Tragrahmenbespanlichen Aufbau und mit allen ihren Vorzügen am 65 nung 25 gehalten ist, die als Teppichauflage dient, besten an Hand der nachfolgenden Beschreibung An allen vier Ecken eines jeden Tragrahmens 23 eines auf den Zeichnungen wiedergegebenen Aus- ist je ein Tragrahmenmitnehmer diagonal abstehend führungsbeispieles verstanden; und zwar zeigt angeordnet. Beidseitig eines Mittelteiles befindet sich

je eine Laufrolle 26, 27, die, in entgegengesetzte Richtungen weisend, radial auf die Förderstangen 19, 20 zu gerichtet sind und mit den Steuerbahnen 21 und 22 zusammenwirken. Befinden sich die Tragrahmen 23 im Bereich der Vorratsebenen, dann wirken die Laufrollen 26 eines jeden Mitnehmers 24 mit den Steuerbahnkurven 21 der Tragrahmen-Vorratsstangen 20 zusammen, während die jeweils andere Laufrolle 27 an dem Steuerbahnfreien Teil der Förderstangen 19 entlanggleitet. Diese Förderrolle 27 tritt erst dann mit der Steuerbahn 22 der Tragrahmen-Uberführerstange 19 in Eingriff, wenn der Rahmen 23 aus einer Vorratsebene in die andere Vorratsebene übergeführt werden soll. In diesem Überführungsbereich gleitet dann jeweils die Laufrolle 26 am Steuerbahnfreien Teil der Tragrahmen-Vorratsstängen20 entlang. Am freien Ende eines jeden Tragrahmenmitnehmers 24 befindet sich eine weitere Stützrolle 28, die sich an den senkrecht stehenden Widerlagerstützen 11 abstützen, um jeden Tragrahmen im Rahmengestell 10-12 sicher zu führen.

Alle Tragrahmen-Vorratsstangen 20 bilden eine gemeinsame Antriebsgruppe und sind durch die über das Untersetzungsgetriebe 16, 17 geleitete Antriebskette 14 miteinander verbunden, während alle Trag- rahmen-Uberführerstangen 19 über die Antriebskette 15 miteinander verbunden sind und damit eine zweite Antriebsgruppe bilden. In dieser Antriebsgruppe ist kein Untersetzungsgetriebe eingeschaltet, so daß die Förderstangen 19 gegenüber den Förderstangen 20 schneller laufend antreibbar sind.

Die Handhabung der Vorrichtung bei der Teppich

darbietung kann nun beispielsweise so vor sich gehen, daß angenommen wird, daß alle je mit einem Teppich bestückten Tragrahmen 23 sich im Bereiche der Steuerbahnen 21 in der unteren bodennahen Vorratsebene befinden. Der Teppich, welcher auf dem im Vorratsstapel obersten Tragrahmen liegt, kann von außen her betrachtet werden. Soll dieser Tragrahmen 23 in die zweite, obere Vorratsebene übergeführt werden, welche sich im Abstand oberhalb der unteren Vorratsebene befindet, dann werden durch den Antriebsmotor 13, welcher über ein Druckknopf-Schaltaggregat od. dgl. betätigt werden kann, beide Antriebsgruppen in Tätigkeit gesetzt, wobei alle Förderstangen 19 und 20 bewegt werden. Dabei werden sowohl alle sich im unteren Vorrat befindenden Tragrahmen 23 um eine Ganghöhe der Steuerbahnen 21 angehoben, während der oberste Tragrahmen 23 im Stapel über die Laufrolle 27 der Mitnehmer 24 an die Steuerbahn 22 der Tragrahmen-Uberführerstangen 19 abgegeben und angehoben wird. Da nun die Steuerbahn 22 einerseits größere Steigung besitzt als die Steuerbahnen 21 und da andererseits diese Förderstangen 19 schneller laufend angetrieben sind als die Förderstangen 20, ergibt sich, daß bei einer Umdrehung der Tragrahmen-Vorratsstangen 20 die Tragrahmen-Uberführerstangen 19 mehrere Umdrehungen ausführen und dabei jeweils den im Stapel obersten Tragrahmen im Schnellgang über einen Teil der Höhe hinweg befördern, so weit, bis die Steuerbahn 22 dieser Stangen 19 zu Ende ist. Ist das Ende der Steuerbahnen 22 erreicht, wird der Tragrahmen über seine Mitnehmer bzw. dessen Laufrollen 26 wieder an die Steuerbahnen 21 der Tragrahmen-Vorratsstangen 20 abgegeben.

Beim nächsten Hochfahren eines weiteren Tragrahmens läuft bereits der vorherige Tragrahmen wiederum um eine Ganghöhe weiter, so daß die Annahme-Steuerkurve der Tragrahmen-Vorratsstange bereits für den nächsten Rahmen wieder frei ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß immer ein Teppich in der höhenfestgelegten Betrachtungsebene auf seiner ganzen Fläche betrachtet und nach der Betrachtung an den anderen Vorrat abgegeben werden kann.

Es versteht sich von selbst, daß die gleiche Art der Handhabung auch umgekehrt erfolgen kann, d. h., wenn alle Tragrahmen sich in der oberen Vorratsebene befinden und dann nacheinander in den unteren Vorrat übernommen werden sollen.

Der hier Verwendung findende Antriebsmotor kann als Rechts- und Linkslaufmotor ausgebildet sein, so daß alle Förderstangen in zwei entgegengesetzte Richtungen angetrieben werden können, was zum Anheben und Wiederabsenken der Tragrahmen erforderlich ist. Zur Bedienung des Antriebsmotors kann beispielsweise ein Drucktast-Schaltgerät Verwendung finden, das entweder von einem Verkäufer oder gar dem Käufer oder Betrachter des Teppichs selbst bedient werden kann, so daß diese neue Vorrichtung auch als Selbstbedienungsvorrichtung gehandhabt werden kann.

Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als Beispiel anzusehen ist. Man könnte vielmehr einerseits die Tragrahmen und andererseits deren Förder- und Antriebsmittel auch in einer von der Darstellung abweichenden Weise gestalten. Auch ließe sich das Rahmengestell in geeigneter Weise verkleiden. Man könnte auch zusätzlich Lichtquellen anbringen, um jeweils den zu betrachtenden Teppich genügend auszuleuchten.

Claims

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum vorübergehenden Aufbewahren und Zuschaustellen von Teppichen, wobei innerhalb eines im Umriß rechteckigen Rahmengestelles eine Vielzahl von je einen Teppich ausgebreitet aufnehmende Tragrahmen in Horizontalebenen etagenartig übereinander angeordnet und angetriebene Fördermittel vorgesehen sind, die jeden Tragrahmen aus einem unteren bodennahen Betrachtungsvorrat in einen Vorrat mit Abstand über der Betrachtungsebene anheben und aus dieser wieder absenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (19, 20) für die Bewegung der Tragrahmen (23) im Bereich zwischen dem unteren und dem oberen Vorrat mit größerer Hub- bzw. Senkgeschwindigkeit antreibbar sind als in den beiden Vorräten selbst.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Tragrahmenhubförderung im Bereich jeder Tragrahmenecke je ein Paar von im Rahmengestell (10-12) gelagerten und wenigstens auf Teilen ihrer Axiallänge mit je einer eingängigen Flachgewinde-Steuerbahn (21 bzw. 22) versehene, senkrecht verlaufende und rotierend angetriebene Förderstangen (19, 20) vorgesehen sind, indem jeweils eine der beiden Förderstangen eines jeden Förderstangenpaares (19,20) als Tragrahmen-Vorratsstange (20) nur im unteren und im oberen Endbereich mit Flachgewinde-Steuerbahnwindungen (21) von einer der Zahl der zu übernehmenden Tragrahmen (23) entsprechenden Anzahl ausgerüstet ist, während der

Mittelteil der Tragrahmen-Vorratsstangen steuerbahnfrei ist, und daß ferner die jeweils andere Förderstange (19) eines jeden Förderstangenpaares als Tragrahmen-Überführerstange vom unteren zum oberen Vorrat — und umgekehrt — ausschließlich im Mittelteil Flachgewinde-Steuerbahnwindungen (22) von einer gegenüber den Windungen (21) der Tragrahmen-Vorratsstangen (20) größeren Steigung aufweist, wobei an den Ecken der Tragrahmen gegenüber diesen diagonal abstehende Tragrahmenmitnehmer (24) sowohl mit den Gewinde-Steuerbahnen der Tragrahmen-Vorratsstangen (20) als auch mit denen der Tragrahmen-Überführerstangen (19) zusammenwirken, is

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstangen (19,20) je als Rohre ausgebildet sind, auf deren Mantelfläche die Steuerbahnen (21, 22) radial abstehend in schraubenganglinienf örmigem Windungsverlauf ao außen aufgesetzt sind.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderstangen eines Förderstangenpaares (19, 20) mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten angetrieben sind, derart, daß jeweils die Tragrahmen-Vorratsstangen (20) eines jeden Förderstangenpaares gegenüber den Tragrahmen-Überführerstangen (19) untersetzt antreibbar sind.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch

gekennzeichnet, daß alle Förderstangenpaare (19, 20) durch einen gemeinsamen Antrieb (13) antreibbar sind, wobei einerseits alle Tragrahmen-Vorratsstangen (20) als eine Antriebsgruppe über ein Untersetzungsgetriebe (16,17) durch eine gemeinsame Antriebskette (15) od. dgl. miteinander antriebsgekuppelt sind, während andererseits alle Tragrahmen-Überführerstangen (19) als zweite Antriebsgruppe gleichfalls durch eine gemeinsame Antriebskette (14) untereinander antriebsgekuppelt sind.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsketten (14,15) beider Förderstangen-Antreibsgruppen in Ebenen übereinander angeordnet sind.

7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zwischen je ein Förderstangenpaar (19, 20) greifender Tragrahmenmitnehmer (24) je eine radial in Richtung auf jede Förderstange weisende und entsprechend der Tragrahmenlage entweder in die Windungen (21) der Tragrahmen-Vorratsstangen (20) oder in die Schnellgang-Steuerbahnen (22) der Tragrahmen-Überführerstangen (19) eingreifende Laufrolle (26, 27) besitzt.

8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmenmitnehmer (24) je an ihrem freien Ende bevorzugt rollend an einem Vertikalwiderlager (11) geführt sind.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen