AT313172B - Vorrichtung zum automatischen Befüllen von Kartoffelboxen in Lagerhäusern für Kartoffeln - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Befüllen von Kartoffelboxen in Lagerhäusern für Kartoffeln

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AT313172B
AT313172B AT241771A AT241771A AT313172B AT 313172 B AT313172 B AT 313172B AT 241771 A AT241771 A AT 241771A AT 241771 A AT241771 A AT 241771A AT 313172 B AT313172 B AT 313172B
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AT
Austria
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conveyor belt
conveyor belts
boxes
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conveyor
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AT241771A
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Jabelmann Fa Ludwig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
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Description


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   Seitdem grosse Kartoffellagerhäuser gebaut werden, besteht die Forderung, Kartoffeln mehrere Meter hoch beschädigungsfrei von oben in Grossboxen einzulagern. Um in Boxen von mehreren Metern Höhe Kartoffeln lagern zu können, ist es bekannt, Kartoffeln über Leitsegel oder Falltrichter zum Boxenboden gleiten zu lassen. 



   Diese bekannten Vorrichtungen verhindern zwar den freien Fall und bremsen den Ablauf der Kartoffeln, sie schliessen jedoch erhebliche Beschädigungen nicht aus. 



   Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum automatischen Befüllen von
Kartoffelboxen in Lagerhäusern für Kartoffeln mit zwei oder mehrreihigen Boxenreihen zu schaffen, mittels der die Kartoffeln mit einem Förderband beschädigungsfrei bis zum Boden der Box herabtransportiert werden können.

   Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine automatische   Befiillungsvomchtung   für Kartoffelboxen vorgeschlagen, die gemäss der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, dass zwischen zwei Boxenreihen und oberhalb der Boxen eine parallel zur Boxenlängsrichtung verfahrbare Fahrbrücke angeordnet ist, die mindestens ein zu beiden Seiten an der Fahrbrücke und quer zu deren Fahrrichtung motorisch und horizontal herausfahrbares reversierbares Förderband, das mit seinen freien Enden im ausgefahrenen Zustand mittels
Hubeinrichtungen auf der jeweils ausgefahrenen Fahrbrückenseite heb- und senkbar ausgebildet ist, und zur wahlweisen Überleitung des Transportgutes auf das auf der einen oder der andern Fahrbrückenseite ausgefahrene
Förderband ein reversierbares Förderband aufweist,

   dem ein quer zur Längsrichtung des Förderbandes angeordnetes Längsförderband zugeordnet ist, das in seiner Längsrichtung verschiebbar ausgebildet ist. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung zum automatischen Befüllen dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Boxenreihen und oberhalb der Box eine parallel zur Boxlängsrichtung verfahrbare Fahrbrücke angeordnet ist, die zwei zu beiden Seiten aus der Fahrbrücke und quer zu deren
Fahrrichtung motorisch und horizontal herausfahrbare Förderbänder, die mit ihren freien Enden im ausgefahrenen Zustand mittels Hubeinrichtungen heb- und senkbar ausgebildet sind, und zur wahlweisen Überleitung des Transportgutes auf das eine oder das andere der beiden herausfahrbaren Förderbänder ein reversierbares Förderband aufweist, dem ein quer zur Längsrichtung des reversierbaren Förderbandes angeordnetes Längsförderband zugeordnet ist, das in seiner Längsrichtung verschiebbar ausgebildet ist. 



   Das Längsförderband weist eine etwa von der Mitte des Lagerhauses bis zu dessen einer Giebelwand reichende Länge auf und ist mittels Laufrollen auf zwischen zwei Boxenreihen und oberhalb der Boxen angeordneten Führungsschienen verfahrbar ausgebildet. Ferner ist das Längsförderband mit der Fahrbrücke koppelbar, die ebenfalls mittels Laufrollen auf Laufschienen zwischen den Boxenreihen verfahrbar ist. Die Zuführung des Transportgutes zum Längsförderband erfolgt mittels eines Zuführbandes, das quer zur Fahrrichtung des Längsförderbandes angeordnet ist. 



   Die ausfahrbaren Förderbänder in der Fahrbrücke können nebeneinander oder auch untereinander angeordnet sein. Werden untereinander in der Fahrbrücke angeordnete Förderbänder verwendet, dann ist das reversierbare Förderband parallel und oberhalb der beiden Förderbänder angeordnet, während bei nebeneinander in der Fahrbrücke angeordneten Förderbändern das reversierbare Förderband schrägverlaufend ausgebildet ist. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden ausfahrbaren Förderbänder mittels ihrer Hubeinrichtung schrittweise in Abhängigkeit von der Höhe des Kartoffelkegels in den Boxen hebbar bis in Horizontallage ausgebildet. Das Einfahren der ausgefahrenen Förderbänder nach Beendigung des Hubvorganges erfolgt ebenfalls schrittweise mittels entsprechender vorgesehener Antriebsmittel in Abhängigkeit von der Boxenbefüllung. Die Hubeinrichtung und die Fahrmotoren für die ein- und ausfahrbaren Förderbänder sowie der Fahrmotor für die Fahrbrücke sind mit Steuerelementen verbunden, die in einer die einzelnen Bewegungen der Förderbänder und der Fahrbrücke steuernden Steuereinrichtung zusammengeführt sind, die vorzugsweise mit einem Programmschaltwerk in Verbindung steht, so dass die Befüllung der Boxen mit Kartoffeln vollautomatisch durchführbar ist. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l eine   Boxenbefüllungsvorrichtung   in einer Seitenansicht und Fig. 2 die Befüllungsvorrichtung in einer Ansicht von oben. 



   Bei der in Fig. l dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung zum automatischen Befüllen von Kartoffelboxen in Lagerhäusern für Kartoffeln ist   mit-L--ein   Lagerhaus mit den   Boxenreihen--A, B--und   den einzelnen   Boxen--C, Cl--bezeichnet.   Zwischen den beiden Boxenreihen--A, B--und oberhalb der   Boxen--C, Cl--ist   eine   Fahrbrücke --10-- angeordnet,   die vorzugsweise aus einem etwa rechteckförmigen   Rahmengestell--lOa--besteht,   das mittels Laufrädern 
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   -10-- erfolgt- -13--.    



   In der Fahrbrücke sind zwei   Förderbänder--14, 15-derart   angeordnet, dass das eine Förderband --14-- auf der einen Schmalseite der   Fahrbrücke --10-- und   das andere Förderband --15-- auf der andern Schmalseite der   Fahrbrücke --10- aus   dieser herausfahrbar ist. Vorzugsweise sind die beiden   Förderbänder--14, 15-- an   Schlitten befestigt, die in der Fahrbrücke verfahrbar angeordnet sind. Zum Einund Ausfahren der   Förderbänder--14, 15-- sind   in den Zeichnungen nicht dargestellte Fahrmotoren vorgesehen. Die Abgabenenden der   Förderbänder--14, 15-- sind mit--14a   und   15a--und   die 

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15- ist--16, 17--bis auf den Boxenboden abgesenkt werden können.

   Die Hubeinrichtungen-16, 17- sind in an sich bekannter Weise ausgebildet, beispielsweise bestehen diese aus Seilzügen, die mit Seilwinden in Verbindung stehen, jedoch auch hydraulisch arbeitende Arbeitszylinder können zur Anwendung gelangen. Die horizontale Stellung der ausgefahrenen Förderbänder ist in Fig. l an dem   Förderband-15-und   die abgesenkte Stellung 
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 kann. Darüberhinaus ist das   Förderband --18-- derart   lang bemessen ausgebildet, dass seine Enden   --18a, 18b-bei   aus der Fahrbrücke --10-- herausgefahrenen Förderbändern --14,15-- deren aufgabeseitigen Enden--14a, 15a--übergreifen. Die Gurte der herausfahrbaren   Förderbänder--14, 15--   sind in an sich bekannter Weise mit Transportstollen oder mit Wellstegkanten versehen. 



   Dem   Förderband --18-- ist   ein quer zur Längsrichtung des Förderbandes --18-- angeordnetes Längsförderband --20-- zugeordnet, das in Pfeilrichtung --X-- verschiebbar ausgebildet ist (Fig. 2). Dieses 
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 zwischen den Boxenreihen--A, B--und innerhalb der Boxen--C, Cl--angeordneten Führungsschienen --22--. Der das Verfahren des   Längsförderbandes--20--bewirkende Fahrmotor   ist in den Zeichnungen 
 EMI2.4 
 die Fahrbrücke gekoppelt, so dass das   Förderband-20-an   den Fahrbewegungen der Fahrbrücke teilnimmt. 



   Die Zuführung des Transportgutes zum   Längsförderband--20--erfolgt   mittels eines Zuführbandes   --23--,   das quer zur Fahrrichtung des Förderbandes --20-- angeordnet ist und das ansteigend geführt ist, 
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15-- erfolgtFörderbänder --14,15-- schrittweise in Abhängigkeit von der Höhe des Kartoffelkegels in den Boxen --C, Cl--angehoben werden können. In gleicher Weise erfolgt auch das Einfahren der ausgefahrenen 
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 mit Steuerelementen verbunden, die in einer die einzelnen Bewegungen der Förderbänder und der Fahrbrücke steuernden Steuereinrichtung zusammengeführt sind. Diese Steuereinrichtung steht vorzugsweise mit einem Programmschaltwerk in Verbindung, welches die einzelnen Arbeitsabläufe steuert. 



   Die Arbeitsweise der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung zum Befüllen von Kartoffelboxen ist wie folgt : Nach dem Abkippen und der Hochförderung der Kartoffeln über die Boxenhöhe, vorzugsweise von der Lagerhauslängsseite, etwa mittig, werden die Kartoffeln vom   Förderband --23-- auf   das Längsförderband 
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 ab, von dem die Kartoffeln entweder auf das   Förderband --14-- oder   auf das Förderband --15-abgegeben werden. Die Befüllung der Boxen erfolgt im abgesenkten Zustand des Förderbandes --14--. Bildet sich im Boxenboden ein Kartoffelkegel am Ende des Bodens, wird das Förderband --14-- automatisch, beispielsweise über eine Lichtschrankensteuerung, schrittweise um eine zuvor eingestellte Strecke angehoben. 
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 Bandende gesteuert wird, umgewandelt.

   Ist das Förderband bis zur Boxeninnenseite zurückgefahren, so ist auch die Befüllung der Box bis dorthin erfolgt, so dass nunmehr die Fahrbrücke zur nächsten Box verfahren werden kann. Nach Erreichen der nächsten Füllposition wird das   Förderband --15-- wieder ausgefahren   und zum Boxenboden abgesenkt. Ein neuer Füllvorgang beginnt, der wieder automatisch abläuft. 



   Mittels der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung ist ein beschädigungsfreies Befüllen der Box mit Kartoffeln möglich. Das ganze Lagerhaus kann in kürzester Zeit so mit Kartoffeln gefüllt werden, wozu nur eine Bedienungs- und Aufsichtsperson erforderlich ist. Diese Bedienungs- und Aufsichtsperson leitet lediglich von einem Steuerpult aus durch Druckknopfschaltung den Arbeitsablauf der Befüllungsvorrichtung ein, nachdem ebenfalls durch Druckknopfschaltung die Fahrbrücke zu der zu befüllenden Box verfahren und das linke oder das rechte   Abwärtsförderband--14   bzw. 15-abgesenkt worden ist.

   Da beispielsweise durch Lichtschranken oder andere technische Steuermittel die gesamte Boxenfüllung automatisch erfolgt, hat die Bedienungsperson Zeit, sich ausserhalb des Lagerhauses um die Abkippung des Transportgutes zu kümmern, bis die Förderbänder   --14, 15-- wieder   in ihre Ausgangsposition innerhalb der Fahrbrücke gelangt sind, da dann die Box bis oben gefüllt ist. Um zu verhindern, dass durch Nachfüllen einer Box weiteres Transportgut den Boxen zugeführt wird, ist eine Steuerung vorgesehen, mittels der die Antriebe für die   Förderbänder-23,   20,18, 14,   15-ausser   Betrieb gesetzt werden, wenn die   Förderbänder -14, 15- ihre   eingefahrene Ausgangsstellung in der Fahrbrücke erreicht haben. Diese Steuerung kann mittels Endschaltern   u. dgl.   erfolgen. 



   An Stelle der vorangehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform mit zwei ausfahrbaren   Förderbändern--14, 15-- besteht   nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Möglichkeit, auch nur ein einziges   Förderband --14   oder   15-in   der   Fahrbrücke --10-- so   auszubilden und anzuordnen, dass dieses einzelne Förderband wechselweise auf der einen oder andern Seite der   Fahrbrücke--10--   
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 -16, 17- greifen15--an, so dass in der jeweils ausgefahrenen Stellung des Förderbandes dieses abgesenkt und in Anpassung an die Höhe des Kartoffelkegels angehoben werden kann. Bei der Verwendung nur eines einzigen Förderbandes in der Fahrbrücke ist dieses ebenfalls reversierbar ausgebildet. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum automatischen Befüllen von Kartoffelboxen in Lagerhäusern für Kartoffeln mit zwei 
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 und oberhalb der Boxen (C,   Cl)   eine parallel zur Boxenlängsrichtung verfahrbare Fahrbrücke (10) angeordnet ist, die mindestens ein zu beiden Seiten an der Fahrbrücke (10) und quer zu deren Fahrrichtung motorisch und horizontal herausfahrbares, reversierbares Förderband (14 bzw. 15), das mit seinen freien Enden im ausgefahrenen Zustand mittels Hubeinrichtungen (16 bzw. 17) auf der jeweils ausgefahrenen Fahrbrückenseite heb- und senkbar ausgebildet ist, und zur wahlweisen Überleitung des Transportgutes auf das auf der einen oder der andern Fahrbrückenseite ausgefahrene Förderband (14 bzw.

   15) ein reversierbares Förderband (18) aufweist, dem ein quer zur Längsrichtung des Förderbandes (18) angeordnetes Längsförderband (20) zugeordnet ist, das in seiner Längsrichtung verschiebbar ausgebildet ist. 
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Claims (1)

  1. (A, B) und oberhalb der Boxen (C, Cl) eine parallel zur Boxenlängsrichtung verfahrbare Fahrbrücke (10) angeordnet ist, die zwei zu beiden Seiten aus der Fahrbrücke (10) und quer zu deren Fahrrichtung motorisch und horizontal herausfahrbare Förderbänder (14, 15), die mit ihren freien Enden im ausgefahrenen Zustand mittels Hubeinrichtungen (16, 17) heb-und senkbar ausgebildet sind, und zur wahlweisen Überleitung des Transportgutes auf das eine oder das andere der beiden herausfahrbaren Förderbänder (14, 15) ein reversierbares Förderband (18) aufweist, dem ein quer zur Längsrichtung des Förderbandes (18) angeordnetes Längsförderband (20) zugeordnet ist, das in seiner Längsrichtung verschiebbar ausgebildet ist. EMI3.4 Längsförderband (20) eine etwa von der Mitte des Lagerhauses bis zu dessen einer Giebelwand reichende Länge aufweist.
    EMI3.5 Längsförderband (20) mittels Laufrollen (21) auf zwischen zwei Boxenreihen (A, B) und oberhalb der Boxen (C, Cl) angeordneten Führungsschienen (22) verfahrbar ausgebildet ist. EMI3.6 Längsförderband (20) mit der Fahrbrücke (10) koppelbar ist, die mittels Laufrollen (11) auf Laufschienen (12) zwischen den Boxenreihen (A, B) verfahrbar ist. EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 untereinander in der Fahrbrücke (10) angeordneten Förderbändern (14,15) das reversierbare Förderband (18) parallel und oberhalb der beiden Förderbänder (14,15) angeordnet ist. EMI4.2 nebeneinander in der Fahrbrücke (10) angeordneten Förderbändern (14,15) das reversierbare Förderband (18) schräg verlaufend angeordnet ist.
    EMI4.3 reversierbare Förderband (18) derart lang bemessen ausgebildet ist, dass die Enden (18a, 18b) des reversierbaren Förderbandes (18) bei aus der Fahrbrücke (10) herausgefahrenen Förderbändern (14,15) deren aufgabeseitigen Enden (14a, 15a) übergreifen. EMI4.4 Förderbänder (14, 15) aufgabeseitig mit Schlitten verbunden sind, die in der Fahrbrücke (10) verschiebbar mittels Fahrmotoren angeordnet sind. EMI4.5 abgesenkte Förderband (14 ; 15) mittels seiner Hubeinrichtung (16 ; 17) schrittweise in Abhängigkeit von der Höhe des Kartoffelkegels in der Box (C ;
    Cl) hebbar bis in Horizontallage ausgebildet ist. EMI4.6 ausgefahrene Förderband (14 ; 15) nach Beendigung des Hubvorganges mittels des die horizontalen Fahrbewegungen des Förderbandes (14 ; 15) bewirkenden Antriebsmittels schrittweise in die Fahrbrücke (10) in Abhängigkeit von der Boxenbefüllung einfahrbar ausgebildet ist. EMI4.7 Hubeinrichtungen (16,17) und die Fahrmotore für die Förderbänder (14,15) sowie der Fahrmotor (13) für die Fahrbrücke (10) mit Steuerelementen verbunden sind, die in einer die einzelnen Bewegungen der Förderbänder (14, 15) und der Fahrbrücke (10) steuernden Steuereinrichtung zusammengeführt sind.
    EMI4.8 für den Bandumlauf der Förderbänder (23,20, 18,14, 15) über Endschalter steuerbar sind, die in der Bewegungsbahn der Förderbänder (14,15) in der Fahrbrücke (10) angeordnet und von den Förderbändern (14,15) in deren eingefahrenen Endstellungen beaufschlagbar sind.
AT241771A 1970-09-28 1971-03-22 Vorrichtung zum automatischen Befüllen von Kartoffelboxen in Lagerhäusern für Kartoffeln AT313172B (de)

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