DE2013353A1 - Verfahren und Einrichtung zum raumsparenden Parken - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum raumsparenden Parken

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DE2013353A1
DE2013353A1 DE19702013353 DE2013353A DE2013353A1 DE 2013353 A1 DE2013353 A1 DE 2013353A1 DE 19702013353 DE19702013353 DE 19702013353 DE 2013353 A DE2013353 A DE 2013353A DE 2013353 A1 DE2013353 A1 DE 2013353A1
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DE19702013353
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Der Anmelder Ist
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Genest, Adrien P.; Asselin, Jean CL.; Montreal, Quebec (Kanada)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/188Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using only vertical transport means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

DR.-INQ. OI^L.-INQ.M.BC. DIPL.-PHV8. OR DIPL.-PHVS. HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART 2013353
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19. März 1970
Adrien P- Genest/
8518 Henri-Julien, Montreal 351,
Quebec, Kanada.
Jean C. L. Asselin,
5579 Woodbury, Montreal 250,
Quebec, Kanada.
Verfahren und Einrichtung zum raumsparenden Parken.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum raumsparenden Parken von Fahrzeugen über- und hintereinander sowie auf eine Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Der zum Parken von Fahrzeugen zur Verfügung stehende Platz ist insbesondere in größerne Städten immer knapper und teurer geworden. Man ist daher dazu übergegangen, Parkhäuser zu bauen, in denen,die Fahrzeuge auch in übereinanderliegenden Stockwerken abgestellt werden können. Diese Parkhäuser haben jedoch den Nachteil, daß die Auffahrtsrampen für die Fahrzeuge zu den einzelnen Stockwerken und die erforderlichen Manövrierpisten vor den Abstellplätzen einen beträchtlichen Anteil an der Gesamtfläche beanspruchen. Überdies ist das Parken für gewöhnlich auch mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden.
Es sind auch schon Parkhäuser ohne Auffahrtsrampen und Manövrierpisten bekannt (Lueger"Lexikon der Technik, Band 10, Bautechnik"
Seite 505), bei denen die Fahrzeuge durch Aufzüge angehoben und
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mittels Grelfvorrichtungen oder Greifwagen In dicht beieinanderliegende Boxen gefördert werden. Dabei sind entweder die Aufzüge in einem Schacht zwischen zwei Boxenreihen verschiebbar oder die Abstellflächen um Aufzüge herum drehbar angeordnet. Es sind auch Förderwagen bekannt, welche die Fahrzeuge von ortsfesten Aufzügen automatisch unter der Steuerung durch Fotozellen und Fernsehanlagen in die Boxen befördern.
Derartige Anlagen bedingen, einen großen Aufwand, sind kompliziert | und störanfällig und dennoch relativ langsam, da ein Aufzug erst wieder an die Einfahrt zurückkehren muß, um wieder einsatzfähig zu sein. Darüberhinaus ist auch bei ihnen die Raumausnutzung nicht optimal, da die Aufzüge, Greifwagen und dergleichen relativ viel Platz benötigen» der nicht zum Parken ausgenutzt werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum raumsparenden Parken von Fahrzeugen zu schaffen, die eine nahezu vollständige Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes zum Parken gewährleisten, ohne Fördereinrichtungen in der Parkebene auskommen, eine sehr geringe Zugriff szeit zu freien Abstellplätzen und geparkten Fahrzeugen " haben, einfach und über lange Zeit betriebssicher sind und in einfacher Weise das sichere Parken von Fahrzeugen unterschiedlicher Typen und Abmessungen ermöglichen.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen einer festen Einfahrt und einer festen Ausfahrt eine Anzahl von vertikal bewegbaren Gruppen von übereinanderliegenden Abstellplätzen unmittelbar
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hintereinander angeordnet wird, daß zum Abstellen eines Fahrzeuges auf einen freien Abstellplatz, zum überführen eines Fahrzeuges zwischen zwei Abstellplätzen oder zum Ausfahren eines Fahrzeuges aus einem von ihm eingenommenen Abstellplatz dieser bzw. mindestens ein Abstellplatz auf die Ebene der Einfahrt, des anderen Abstellplatzes bzw. der Ausfahrt abgesenkt oder angehoben wird und daß besetzte Abstellplätze zwischen dem Eingang und dem freien Abstellplatz, den beiden Abstellplätzen bzw. dem vom Fahrzeug eingenommenen Abstellplatz und dem Ausgang so weit abgesenkt oder angehoben werden, daß sich für das Fahrzeug eine Durchfahrtsmöglichkeit über freie Abstellplätze oder gegebenenfalls hierfür vorgesehene und vorzugsweise oberhalb der jeweils übereinanderliegenden Abstellplätze angeordnete Überfahrten in den einzelnen, vertikal bewegbaren Gruppen bildet.
Dieses Verfahren bietet unter anderem den großen Verteil, daß in den einzelnen Ebenen einfachste Fördereinrichtungen, wie laufende Bänder oder dergleichen, ausreichen. Nach einem weiteren, sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung wird jedoch das Fahrzeug mit eigener Kraft über die freien Abstellplätze oder die Überfahrten gefahren.
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich noch dadurch vorteilhaft ausgestalten, daß das Fahrzeug auf den Abstellplätzen und gegebenenfalls auf den Überfahrten zwangsläufig in eine vorbestimmte seitliche Lage und vorzugsweise auch in eine solche in Fahrtrichtung geführt und dort gegen ein unbeabsichtigtes Wegrollen gesichert wird.
Eine besonders vorteilhafte Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung 1st dadurch gekennzeichnet, daß
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zwischen der festen Einfahrt und der festen Ausfahrt eine Anzahl vertikaler Speichereinheiten in einer oder in mehreren parallelen Reihen unmittelbar hintereinander vorgesehen ist, daß in jeder Speichereinheit eine Anzahl von Abstellplätzen bildenden Fahrzeugzellen senkrecht übereinander angeordnet ist, daß jede Speichereinheit unabhängig von den anderen derart in vertikaler Richtung bewegbar ist, daß jede ihrer Fahrzeugzellen in die Ebene der Einfahrt und/oder der Ausfahrt gebracht werden kann, daß ferner die erste Speichereinheit in jeder der Reihen dergestalt mit der Einfahrt zusammenzuwirken vermag, daß ein Fahrzeug in die jeweils in der Ebene der Einfahrt befindliche ihrer Fahrzeugzellen einfahren kann, daß weiterhin die letzte Speichereinheit in jeder der Reihen dergestalt mit der Ausfahrt zusammenzuwirken vermag, daß ein Fahrzeug aus der jeweils in der Ebene der Ausfahrt befindlichen ihrer Fahrzeugzellen ausfahren kann, und daß schließlich alle Speichereinheiten einer Reihe gegeneinander ausgerichtet sind und derart zusammenzuwirken vermögen, daß ein Fahrzeug von der ersten Speichereinheit zur letzten Speichereinheit über leere Fahrzeugzellen der dazwischenliegenden Speichereinheiten fahren kann.
Vorteilhafterweise liegt dabei die Längsrichtung der Fahrzeugzellen in Längsrichtung der Reihen. Es hat sich weiterhin als günstig erwiesen, wenn die Einfahrt und die Ausfahrt ebenerdig sind, die vertikalen Speichereinheiten ebene Abdeckungen aufweisen und derart in den Boden versenkbar sind, daß in ihrer untersten Stellung die Abdeckungen ebenerdig sind und die Abdeckungen miteinander bzw. mit den Fahrzeugzellen jeweils benachbarter Speichereinheiten derart Überfahrten bildend, zusammenzuwirken vermögen, daß ein Fahrzeug über sie hinwegfahren kann.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. *1 eine Seitenansicht, einer Einrichtung nach der Erfindung/ geschnitten entlang der Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt auf eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1 im Schnitt und
Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 5 im Schnitt.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Einrichtung zum raumsparenden Parken nach der Erfindung gezeigt, in welcher die zu parkenden Fahrzeuge bei einer festen Einfahrt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, einfahren. Wenn die geparkten Fahrzeuge wieder aus der Einrichtung ausfahren wollen, verlassen sie diese bei einer festen Ausfahrt, die allgemein mit 11 bezeichnet ist.
Die Einrichtung weist fünf vertikale Speichereinheiten Sl bis S5 auf, die in zehn voneinander unabhängigen Reihen Rl bis RIO
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zwischen der Einfahrt 10 und der Ausfahrt 11 angeordnet sind. Jeder der vertikalen Speichereinheiten Sl bis S5 bildet eine vertikale Anordnung von zehn Fahrzeugzellen, von denen diejenigen der Speichereinheit Sl mit SIa bis SIj bezeichnet sind. Jede Speichereinheit kann unabhängig von den anderen in vertikalen Führungsschienen bewegt werden, welche weiter unten im Zusammenhang mit den Figuren 4 bis 6 ausführlicher beschrieben werden. Obwohl das Ausführungsbeispiel zehn Reihen mit je fünf Speichereinheiten und je zehn Fahrzeugzellen aufweist, ist es ersichtlich, daß diese Anz&.ilen weitgehend verändert werden können, um die für eine gegebene Anwendung gewünschten Abmessungen und Speicherkapazitäten zu erzielen.
Wenn ein zu parkendes Fahrzeug die Einfahrt 10 erreicht, wird es entweder über die Abdeckung der ersten vertikalen Speichereinheit Sl in einer der zehn Reihen Rl bis RIO oder in eine freie Fahrzeugzelle der Speichereinheit Sl gefahren. Beispielsweise ist in Fig. 1 ein Fahrzeug 12 gezeigt, welches in die freie Fahrzeugzelle SIi der ersten vertikalen Speichereinheit Sl einfährt. Das Fahrzeug 12 kann in der Fahrzeugzelle SIi geparkt werden. In diesem Falle wird die vertikale Speichereinheit Sl angehoben oder abgesenkt, um eine andere freie Fahrzeugzelle in Verbindung mit der Einfahrt 10 zu bringen. Das Fahrzeug 12 kann jedoch auch durch die erste Speichereinheit Sl hindurchgefahren und dann über, in oder durch aufeinanderfolgende Speichereinheiten gefahren werden, um es in einer Fahrzeugzelle jenseits der ersten Speichereinheit Sl zu parken. Das Fahrzeug 12 kann zum Beispiel über die Abdeckung der Speichereinheit S2, die sich in ihrer untersten Stellung befindet, gefahren und in einer freien Fahrzeugzelle einer der folgenden Speichereinheiten, wie der freien Fahrzeugzelle S3g der Speichereinheit S3 geparkt werden.
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Das Fahrzeug kann jedoch auch durch die freie Fahrzeugzelle S3g hindurchgefahren werden, über die Abdeckung der Speichereinheit S4 hinweg und in die freie Fahrzeugzelle S5i der Speichereinheit S5 hinein. Damit ist ersichtlich, daß jedes Fahrzeug mehrere verschiedene Wege nehmenkann und daß normalerweise mehrere verschiedene Abstellmöglichkeiten für das Fahrzeug bestehen. Diejenige Speichereinheit, in welcher das Fahrzeug schließlich geparkt wird, muß jedoch anschließend vertikal bewegt werden, wenn eine Durchfahrtsmöglichkeit zwischen der Einfahrt und der Ausfahrt bestehen soll.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß jede vertikale Speichereinheit, deren zehn Fahrzeugzellen mit Fahrzeugen gefüllt sind, in ihrer untersten Stellung sein muß, wie dies für.die Speichereinheiten 'S2 und S4 in Fig. 1 gezeigt ist, so daß weitere Fahrzeuge über die Abdeckungen der gefüllten Speichereinheiten gefahren werden können, um Zugang zu freien Fahrzeugzellen in aufeinanderfolgenden Speichereinheiten, wie S3 und S5, oder zu der Ausfahrt 11 zu haben.
Wenn ein Fahrzeug aus einer der gefüllten Speichereinheiten ausfahren soll, wird diese Speichereinheit so lange angehoben,bis die Fahrzeugzelle mit dem gewünschten Fahrzeug auf der Ebene der Ausfahrt11 ist. Das gewünschte Fahrzeug wird dann aus der Speicherzelle heraus und durch die folgenden Speicherzellen zu der Ausfahrt 11 gefahren. Wenn ein Fahrzeug aus einer Fahrzeugzelle einer Speichereinheit herausgefahren ist, kann diese Speichereinheit in der gerade eingenommenen Stellung verbleiben, da sie es Fahrzeugen von weiter vorne liegenden Speichereinheiten ermöglicht, durch sie hindurchzufahren. Wenn ein anderes Fahrzeug in der freien Fahrzeugzelle, aus der das vorhergehende Fahrzeug
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herausgefahren ist, geparkt wird, muß die Speichereinheit entweder in ihre unterste Stellung abgesenkt oder so weit angehoben bzw. abgesenkt werden, bis eine weitere freie Fahrzeugzelle der Speichereinheit in die Ebene der Einfahrt 10 gelangt. Wenn natürlich ein zweites Fahrzeug aus der gleichen Speichereinheit herausfahren soll, bevor ein anderes Fahrzeug in der freien Fahrzeugzelle geparkt ist, muß die Speichereinheit erst noch bewegt werden, um das zweite Fahrzeug auf die Ebene der Ausfahrt zu bringen.und die freie Fahrzeugzelle wird dann zu einem späteren Zeitpunkt gefüllt.
Gemäß den Figuren 4 bis 6 enthält jede vertikale Speichereinheit Sl bis S5 einen rechteckigen, kastenförmigen Rahmen 50 (Figuren und 6), der in im Abstand voneinander angeordneten vertikalen Führungsschienen 51 vertikal bewegt werden kann. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die Einrichtung nach der Erfindung, obwohl sie gerade für unterirdische Parkeinrichtungen der beschriebenen Art besonders gut geeignet ist, ebenfalls vorteilhaft für Einrichtungen verwendet werden kann,die auf der Erdoberfläche stehen oder darüber angeordnet sind. Um eine oder mehrere der vertikalen Speichereinheiten in vertikaler Richtung zu bewegen, werden hier nicht näher dargestellte übliche Antriebsmotoren eingeschaltet, welche in Gehäusen 54 am Erdboden untergebracht sind. Die Speichereinheiten werden dabei durch vier Drahtseile 55 bewegt. Jedes der vier Drahtseile 55 ist an einem Ende an die zugehörige Speichereinheit befestigt und erstreckt sich nach oben über eine Seilscheibe 56 (Fig. 4) innerhalb des Gehäuses 54. Das andere Ende des Drahtseiles 55 erstreckt sich an der Seite der Speichereinheit entlang nach unten und ist an eines von zwei Gegengewichten 57 befestigt, welche an entgegengesetzten Flächen der Führungsschienen 51 laufen. Wenn die Speichereinheit ange-
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hoben wird, sinken die Gegengewichte 57 nach unten und wenn umgekehrt die Speichereinheit abgesenkt wird, steigen die Gegengewichte 57 nach oben.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Gehäuse 54, welche die Antriebsmotoren und die Seilscheiben 56 für die vertikale Bewegung der Speichereinheiten S enthalten, in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Reihen R der Speichereinheiten angeordnet. Sie werden von den vertikalen Führungsschienen 51 getragen (Figuren 5 und 6). Die Gegengewichte 57 laufen in dem gleichen Zwischenraum an den Führungsschienen 51 auf und ab.
Die Antriebsmotoren können von Hand durch eine Bedienungsperson gesteuert werden, die sich vorzugsweise an einem zentralen Steuerpult befindet. Es kann jedoch auch ein automatisches Steuerungssystem vorgesehen werden, in welchem die vertikale Bewegung der verschiedenen Speichereinheiten durch Signale gesteuert wird,die von Druckknöpfen erzeugt werden, die von den Fahrzeugführern betätigt werden.
Wenn die vertikale Speichereinheit S, in vertikaler Richtung an den Führungsschienen 51 entlang bewegt wird, laufen an entgegengesetzten Seiten der Speichereinheit S befestigte Führungsrollen 60 (Fig. 4) auf entgegengesetzten Oberflächen des Rahmens 50 der benachbarten Speichereinheiten. Im einzelnen sind zwei Führungsrollen 60 an diagonal gegenüberliegenden Ecken jeder Speichereinheit S befestigt, so daß, wenn eine Reihe von Speichereinheiten zusammengestellt ist, an jeder der vier Ecken des kastenförmigen rechteckigen Rahmens 50 eine Führungsrolle 60 vorgesehen ist. Zusätzlich zu den Führungsrollen 60 sind an den Führungsschienen 51 vier Sätze von Rollen 61 und 62 befestigt,
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die mit den vier Ecken jeder vertikalen Speichereinheit S zusammenwirken. Jeder der vier Sätze von Rollen 61 und 62, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, paßt in vertikale Kanäle im Rahmen 50 der Speichereinheit hinein, so daß die Rollen 6O und 61 auf entgegengesetzten Oberflächen der Kanäle laufen, wenn die Speichereinheit in vertikaler Richtung bewegt wird.
Hierdurch wird jede Speichareinheit an allen vier Ecken durch die drei Rollen 60, 61 und 62 geführt und gehalten. Diese Rollen dienen dazu, die Speichereinheit in der gewünschten Lage sowohl gegenüber den stationären Führungsschienen 51 als auch gegenüber den benachbarten Speichereinheiten zu halten. Dabei ist es bedeutsam, daß die Befestigungs- und Führungseinrichtungen zwischen benachbarten Speichereinheiten es jeder Speichereinheit ermöglichen, sich unabhängig von benachbarten Spefahereinrichtungen zu bewegen und daß die Speichereinribhtungen dennoch so nahe aneinander angeordnet sind, daß die Fahrzeuge in einfacher Weise von einer Fahrzeugzelle in einer Speichereinheit zu einer mit ihr ausgerichteten Fahrzeugzelle in einer benachbarten Speichereinheit gefahren werden können, wodurch eine freie Durchfahrtsmöglichkeit für die Fahrzeuge entlang eines vorbestimmten Weges durch die einzelnen Reihen von Speichereinheiten Sl bis S5 zwischen der festen Einfahrt 10 und der festen Ausfahrt 11 gegeben ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Fahrzeugzelle in den verschiedenen Speichereinheiten S so eingerichtet, daß sie automatisch Fahrzeuge verschiedener Spurweiten in eine vorgegebene Stellung innerhalb der Fahrzeugzelle bringt. Im einzelnen enthält jede Fahrzeugzelle eine Anordnung, welche nur
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die Räder auf einer Fahrzeugseite eines in die Fahrzeugzelle einfahrenden Fahrzeuges berührt, und dieses in eine vorbestimmte seitliche Lage innerhalb der Fahrzeugzelle führt. Hierzu ist gemäß Fig. 4 der Boden jeder Fahrzeugzelle mit zwei Seitenschienen 70 und 71 und einer erhöhten mittleren Leitbahn 72 versehen. Die rechte Seite der Leitbahn 72 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu den Seitenschienen 70 und 71r während die linke Seite der Leitbahn 72 sich in Fahrtrichtung gesehen allmählich der linken Seitenschiene 70 nähert. Dadurch vergrößert sich die Breite der Leitbahn 72 beginnend von einer relativ schmalen Stelle am Eingang der Fahrzeugzelle allmählich, bis sie am Ausgang der Fahrzeugzslle einen maximalen Wert erreicht. Im einzelnen ist die Breite der Leitbahn 72 derart, daß der Zwischenraum zwischen ihrer linken Seite 73 und der linken Seitenschiene 70 am Ausgang der Fahrzeugzelle nur wenig breiter ist als die maximale Breite eines Fahrzeugreifens. Wenn ein Fahrzeug in die Fahrzeugzelle so einfährt, daß die Räder auf seiner linken Seite einen Abstand von der linken Seitenschiene 70 haben, trifft das linke Vorderrad des Fahrzeuges auf die linke Seite 73 der Leitbahn 72 auf, so daß die linke Seite 73 das Fahrzeug allmählich nach links schiebt, wenn es sich in die Fahrzeugzelle hineinbewegt.- Dadurch werden die Räder auf der linken Seite des Fahrzeuges unabhängig von der Fahrzeugbreite automatisch in der Spur zwischen der linken Seitenschiene 70 und dem Ende der Leitbahn 72 positioniert.
Zum automatischen Positionieren jedes geparkten Fahrzeuges in seiner Längsrichtung ehthält jede Fahrzeugzelle eine Querrille in ihrem Boden, welche eines der Fahrzeugräder aufnimmt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist zwischen der erhöhten mittleren Leitbahn 72 und der rechten Seitenschiene 71 eine Querrille 80 ausgebildet, die das rechte Vorderrad eines einfahrenden Fahrzeuges aufnimmt. Wenn der Fahrzeugführer bemerkt, daß das
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rechte Vorderrad in die Querrille 80 hineinfällt, weiß er, daß sein Fahrzeug die Parkstellung erreicht hat. Auf diese Weise ist das Fahrzeug automatisch in seiner Längsrichtung positioniert, so daß keine Gefahr besteht, daß ein überhängender Teil des Fahrzeuges die vertikale Bewegung der Speichereinheit stört.
Die Querrille kann natürlich auch in einem anderen Teil des Zellenbodens gebildet werden, um ein anderes Fahrzeugrad auf- * zunehmen. Es ist lediglich wichtig, daß die Querrille entweder nur ein Vorder- oder ein Hinterrad oder die Räder einer Achse aufnimmt, so daß die Fahrzeugzelle universell für Fahrzeuge verschiedener Längen und auch verschiedener Spurweiten anwendbar ist. Es können andererseits auch zwei Querrillen im Längsabstand in dem Zellenboden gebildet werden, und zwar so, daß die erste Querrille für relativ kurze Fahrzeuge, wie das Fahrzeug 81 in Fig. 5, und die zweite Querrille für relativ lange Fahrzeuge, wie das Fahrzeug 82 in Fig. 5, verwendet werden.
Der Boden jeder Fahrzeugzelle in den Speichereinheiten S ist mit dem Rahmen 50 verbunden. Zusätzlich verbinden zwei Verstärkungsstreben 90 und 91 (Fig. 5) die Seiten zweier übereinanderliegen- W der Zellenböden, um der ganzen Speichereinheit einen starren Aufbau zu geben. Weiterhin ist jede Speichereinheit mit einer langgestreckten Basis versehen, die durch eine Anzahl von v zstreben 92 verstärkt ist, so daß die unterste Fahrzeugzelle auf die Höhe des Erdbodens angehoben werden kann und doch eine ausreichende Länge der Speichereinheit unterhalb des Bodens zwischen den Führungsschienen 51 verbleibt, um die Speichereinheit in einer festen aufrechten Stellung zu halten. Wie in den Figuren 5 und
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gezeigt, hat die langgestreckte Basis 93 eine Höhe, die etwa derjenigen von zwei bis drei Fahrzeugzellen entspricht, so daß auch wenn alle Fahrzeugzellen oberhalb des Erdbodens sind, die langgestreckte Basis 93 mit den Führungsschienen 51 zusammenwirkt, um die vertikale Speichereinheit zu stabilisieren und sie in einer stabilen vertikalen Stellung zu halten.
Das im Vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel kann in deren Rahmen auf verschiedene Weise abgeändert werden. Zum Beispiel kann der motorbetätigte Kabelantrieb durch ein hydraulisch betätigtes Hubsystem für.die verschiedenen Speichereinheiten ersetzt werden. Wenn die Einrichtung nach der Erfindung oberhalb des Erdbodens angeordnet ist, kann die in dem Ausführungsbeispiel beschriebene Basis für die Speichereinheiten wegfallen. Eine andere mögliche Abänderung besteht darin, daß anstelle der Leitbahn und der Querrille in dem Boden jeder Fahrzeugzelle automatische Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen werden, um die Fahrzeuge innerhalb der verschiedenen Fahrzeugzellen zu positionieren.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, schafft die Erfindung eine verbesserte Einrichtung zum Parken von Fahrzeugen, welche es einer Vielzahl von Fahrzeugen ermöglicht, in einer Anzahl von vertikalen Anordnungen zu parken, ohne dafür Fördereinrichtungen in der Parkebene zu benötigen. Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht es jedem Fahrzeug, unmittelbar und unter eigener Kraft zu der Fahrzeugzelle zu fahren, in welcher es in dem Komplex von vertikalen Anordnungen geparkt werden soll. Diese Einrichtung erlaubt einen schnellen Zugriff zu den Fahrzeugzellen und den geparkten Fahrzeugen und kann über eine.lange Betriebsdauer wirtschaftlich betrieben und erhalten werden.
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Weiterhin ermöglicht die Einrichtung es jeder Fahrzeugzelle in dem System, schnell zu der Ebene des Erdbodens oder zu den Ebenen, in welchen sich die Einfahrt und. die Ausfahrt befinden, und schnell wieder davon weg zu bewegt zu werden. Schließlich kann die Einrichtung nach der Erfindung Fahrzeuge verschiedener Typen und Abmessungen aufnehmen und sie sicher aufbewahren.
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Claims (1)

  1. A 38 062 h - 15 -
    18.3*1970
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zum raumsparenden Parken von Fahrzeugen über- und hintereinander, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer festen Einfahrt und einer festen Ausfahrt eine Anzahl von vertikal "bewegbaren Gruppen von übereinanderliegenden Abstellplätzen unmittelbar hintereinander angeordnet wirdi daß zum Abstellen eines Fahrzeuges auf einen freien Abstellplatz, zum Überführen eines Fahrzeuges zwischen zwei Abstellplätzen oder zum Ausfahren eines Fahrzeuges aus einem von ihm eingenommenen Abstellplatz dieser bzw. mindestens ein Abstellplatz auf die Ebene der Einfahrt, des anderen Abstellplatzes bzw. der Ausfahrt abgesenkt oder angehoben wird und daß besetzte Abstellplätze zwischen dem Eingang und dem freien Abstellplatz, den beiden Abstellplätzen bzw. dem vom Fahrzeuge eingenommenen Abstellplatz und dem Ausgang so weit abgesenkt odei angehoben werden, daß sich für das fahrzeug eine Durchfahrtsmöglichkeit über freie Abstellplätze oder gegebenenfalls hierfür vorgesehene und vorzugsweise oberhalb der jeweils übereinanderliegenden Abstellplätze angeordnete Überfahrten in den einzelnen vertikal bewegbaren Gruppen bildet.
    2. "Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit eigener Kraft über die freien Abstellplätze oder die Überfahrten gefahren wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zumindest auf den Abstellplätzen zwangsläufig in eine vorbestimmte seitliche Lage geführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug auf den Abstellplätzen zwangsläufig in eine vorbestimmte Lage in Fahrtrichtung geführt und dort
    " gegen ein unbeabsichtigtes Wegrollen gesichert wird.
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    ^0 OFilGINAL
    A 38 062 h - 16 -
    t-24
    18.3.1970
    Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Torstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der festen Einfahrt (10) und der festen Ausfahrt (11) eine Anzahl vertikaler Speichereinheiten (S1 - S5) in einer oder in mehreren parallelen Reihen (£1 - R10) unmittelbar hintereinander vorgesehen ist, daß in jeder Speichereinheit (S1) eine Anzahl von Abstellplätzen bildende Fahrzeugzellen (S1a 31 j) senkrecht übereinander angeordnet ist, daß jede Speichereinheit (SI) unabhängig von den anderen derart in vertikaler Richtung bewegbar ist, daß jede ihrer Fahrzeugzellen (S1a S1j) in die Ebene der Einfahrt (10) und/oder der Ausfahrt (11)
    fe gebracht werden kann, daß ferner die erste Speichereinheit (S1) in jeder der Reihen (R1 - R10) dergestalt mit der Einfahrt (10) zusammenzuwirken vermag, daß ein Fahrzeug (12) in die jeweils in der Ebene der Einfahrt (10) befindliche (S1i) ihrer Fahrzeugzellen (S1a - S1j) einfahren kann, daß weiterhin die letzte Speichereinheit (S5) in jeder der Reihen (R1 - R10) dergestalt mit der Ausfahrt (11) zusammenzuwirken vermag, daß ein Fahrzeug aus der jeweils in der Ebene der Ausfahrt (11) befindlichen (S5i) ihrer Fahrzeugzellen ausfahren kann, und daß schließlich alle Speichereinheiten (S1 - S5) einer Reihe (R1) gegeneinander ausgerichtet sind und derart zusammenzuwirken vermögen, daß ein Fahrzeug von der ersten Speichereinheit (S1) zur letzten Speicher-
    P einheit (S5) über leere Fahrzeugzellen der dazwischenliegenden Speichereinheiten (S2 - S4) fahren kann.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der Fahrzeugzellen (S1a - S1j) in Längsrichtung der Reihen (R1 - R10) liegt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrt (10) und die Ausfahrt (11) ebenerdig sind, daß die vertikalen Speichereinheiten (S1 - S5) ebene Ab-
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    Q0984 1/1217
    A 38 062 h - 17 -
    18.3.1970
    deckungen aufweisen und derart in den Boden versenkbar sind, daß in ihrer untersten Stellung die Abdeckungen ebenerdig sind, und daß die Abdeckungen miteinander bzw. mit den Fahrzeugzellen jeweils benachbarter Speichereinheiten derart Überfahrten bildend zusammenzuwirken vermögen, daß ein Fahrzeug über sie hinwegfahren kann.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten (S1 - S5) sowie jeweils zugeordnete Gegengewichte (57) in Seilen (55) hängen, die durch Motoren (M54) bewegbar sind.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten (S1) einen starren Rahmen (50) aufweisen, der in einem mit Führungsschienen (51) versehenen stationären Rahmen in vertikaler Richtung bewegbar ist und eine Anzahl horizontaler Zwischenboden trägt, die in vertikaler Richtung im Abstand voneinander an ihm befestigt sind und die Fahrzeugzellen (S1a - S1j) bilden.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 9> dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in jeder Speichereinheit (S1) die Fahrzeugzellen (S1a - S1j) untereinander im wesentlichen gleiche Form und Größe aufweisen.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden jeder Fahrzeugzelle (S1a - S1j) eine Leitbahn (72) aufweist, die mit eiuer Seite (73) die Räder einer Fahrzeugseite zu berühren und ein in eine Fahrzeugzelle einfahrendes Fahrzeug in eine vorbestimmte seitliche Lage zu führen vermag,
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 11» dadurch gekennzeichnet, daß jede Fahrzeugzelle·(S1a - S1j) eine Querrille (80) aufweist, die ein Rad oder die Räder einer Achse eines in eine Fahrzeugzelle einfahrenden Fahrzeuges aufzunehmen und gegen ein unbeabsichtigtes Yfegrollen des Fahrzeuges zu sichern vermag. —_ ■
    00 9 8-4 1/1217
    Leerseite
DE19702013353 1969-03-26 1970-03-20 Verfahren und Einrichtung zum raumsparenden Parken Withdrawn DE2013353A1 (de)

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