DE2261936C3 - Förderwegweiche zur Übergabe von Stückgut - Google Patents
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Description
Fig.7—10 schematisch vier verschiedene relative
Lagen zwischen einer Kugel und einem Antriebsteller sowie die Lagen zweier zur Umstellung gemäß Fi g. 6
verwendeter Hubzylinder.
F i g. 1 zeigt die Anordnung einer Förderwegweiche 1 im Kreuzungspunkt zwischen einem Hauptbandförderer
2 für ankommendes Gut und drei Seitenbandförderern 3,4,5 für Gut, das durch die Förden\egweiche 1 in
verschiedenen Richtungen verteilt werden soll. Als Beispiel für derartiges Gut werden in F i g. 1 und 2 zu
Bündeln zusammengepackte Zeitungen gezeigt, deren jeweilige Lage im Hinblick auf die nachstehende
Funktionsbeschreibung an einer Kante durch ein gestricheltes Feld 10 gekennzeichnet ist.
Die Bandförderer 2—S weisen in bekannter Weise auf
Antriebsrollen 11 bzw. Tragrollen 12 angeordnete endlose Bänder auf. Die Antriebsrollen U und die
Tragrollen 12 sind auf Trägern 13, 14 gelagert, auf welchen auch ein die Förderwegweiche 1 tragendes
Gestell 15 befestigt ist
Die Förderwegweiche 1 ist so zwischen den Bandförderern 2—5 angeordnet, daß eine im wesentlichen
quadratische oder rechteckige Kugelhalterplatte
16 mit äußeren geraden Kanten sich so an die Bandförderer anschließt, daß nur schmale Spalten
zwischen diesen und den Kanten der Kugelhalterplatte bestehen. Die Kugelhalterplatte 16 ist fest mit dem
Gestell 15 verbunden und liegt mit ihrer oberen Fläche
17 etwa in der Ebene der entsprechenden oberen Fläche der Bandförderer 2—5. Dies bedeutet, daß die
Zeitungsbündel 6—9 ohne wesentliche Höhenveränderung von dem Hauptbandförderer 2 auf die Seitenband. ·
förderer 3—5 verschoben werden können. In F i g. 1 sind mit gestrichelten Linien zwei verschiedene Lagen
18, 19 für ein auf der Förderwegweiche 1 befindliches Zeitungsbündel angegeben, während gleichzeitig verschiedene
Transportrichtungen für die Zeitungsbündel durch die Pfeile Pi-P« bezeichnet werden. Die
genannten Lagen und Transportrichtungen werden im folgenden näher erläutert
Unter der Kugelhalterplatte 16 und parallel mit dieser sind auf einer Lagerplatte 20 eines oder mehrere
Systeme 22 von Antriebsteller-Einheiten angeordnet. Die Lagerplatte 20 ist in ihrer eigenen Ebene relativ zu
der Kugelhalterplatte 16 in den Hauptrichtungen der Bandförderer verschiebbar, d. h. in Richtung der Pfeile
Pi — Pt. Zu diesem Zwecke ist für die Lagerplatte 20 eine
Führungsvorrichtung 21 vorgesehen, die anhand der F i g. 6 noch näher beschrieben wird.
Jede Antriebsteller-Einheit umfaßt (Fig.3 und 4)
einen oberen Antriebsteller 26, zweckmäßigerweise aus gehärtetem Werkstoff mit geschliffener Oberseite,
sowie eine Zahnriemennabe 27 mit Nuten für zwei Zahnriemen 28, 29. Die Zahnriemennabe 27 ist mittels
zweier voneinander durch Nutenringe 32, 33 und eine Distanzhülse 35 getrennter Kugellager 30 und 31 sowie
einer als Lagerzapfen dienenden Schraube 36 mit Mutter 37 an der Lagerplatte verankert. Der Antriebsteller 26 ist mit der Zahnriemennabe 27 fest verbunden.
Wie aus Fig.3 hervorgeht sind die Antriebsteller-Einheiten
22 miteinander in Gruppen zu viert jeweils durch einen Zahnriemen verbunden. Jeder Riemen
bildet dabei ein Viereck mit eine- Zahnriemennabe in jeder Ecke, wobei benachbarte Riemen sich im
Eckbereich überlappen und ein und dieselbe Zahnriemennabe umschlingen.
Dies bedeutet, daß durch Drehen einer beliebigen Zahnriemennabe oder Antreiben eines beliebigen
Zahnriemens alle Zahnriemennaben und damit alle Antriebsteller des ganzen Systems synchron antreibbar
sind.
In der Kugelhalterplatte 16 sind Löcher 38 in einem "· quadratischen Raster mit der gleichen Teilung wie die
Mittelpunkte der Antriebsteller vorgesehen. Der Raster kann dabei, wie F i g. 3 erkennen läßt nach Diagonalen
oder Mittellinien der Kugelhalterplatte 16 orientiert sein.
κι Die Löcher 38 sind im Bereiche der Oberseite 17 der
Kugelhalterplatte 16 durch eine überhängende Abschrägung 39 verengt und in jedem Loch 38 ist eine
Kugel 40 angebracht welche in der durch das Loch 38 und die Abschrägung 39 gebildeten Fassung mit Spiel,
ιΓ· d. h. frei drehbar, gehaltert ist Über die Oberfläche 17
mit einer Höhe S vorstehend ist jede Kugel auf einem zugeordneten Antriebsteller exzentrisch abgestützt
(Fig.4). All dies gilt auch, wenn die Kugel einer Belastung F unterworfen wird, beispielsweise durch
>i> einen Teil des Gewichtes eines auf die Förderwegweiche 1 geschobenen Zeitungsbündels.
Es wurde früher hervorgehoben, daß die Kugelhalterplatte 16 fest in dem Gestell 15 angebracht ist und daß
die Lagerplatte 20 im Verhältnis zu der Kugelhalterplat-
r> te 16 in den Richtungen beweglich ist, die durch die Doppelpfeile P5, Pe (F i g. 3) angegeben werden (entsprechend
den Richtungen gemäß Pfeilen Pi, P4 bzw. P2,
Pj, Fig. 1). Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß
jede Kugel 40 in den Ruhelagen der Lagerplatte 20 eine
in jeweils andere exzentrische Rollage auf dem entsprechenden
Antriebsteller einnimmt (siehe Pfeile R\ — R* in F ig. 5).
Wenn gemäß F i g. 5 der Antriebsteller 26 sich in der Richtung des Pfeiles P^ dreht, dreht sich die Kugel 40 je
Γι nach ihrer jeweiligen Rollage derart, daß dem auf
derselben abgestützten Gut ein Antrieb in der Richtung eines der Pfeile Pg-Pu vermittelt wird.
In der Darstellung der Lagerplatte 20 gemäß F i g. 3 bzw. 4 entspricht die Rollage dem Pfeil R\ in F i g. 5. Da
■m sich alle Kugeln 40 in der gleichen relativen Lage zu
dem zugehörigen Antriebsteller befinden, werden alle Kugeln einen darauf liegenden Gegenstand in Richtung
der Pfeile P», F i g. 3, verschieben. Ein Zeitungsbündel 6,
das durch den Hauptbandförderer 2 auf die Förderweg-
li weiche 1 (Fig. 1) geschoben wird, wird sich also bei
dieser Rollage geradeaus über die Weiche bewegen und dann zur weiteren Beförderung von dem Seitenbandförderer
5 übernommen.
Wenn die Lagerplatte 20 so umgestellt wird, daß eine
Wenn die Lagerplatte 20 so umgestellt wird, daß eine
w Rollage gemäß dem Pfeil Ri in F i g. 5 erzielt wird, wird
das Bündel 6 von allen Kugeln 40 in der durch den Pfeil Pg angegebenen Richtung angetrieben, d. h. in einer
Richtung, die der Richtung des Pfeiles P2 für den
Seitenbandförderer 4 (Fig. 1) entspricht. Wenn ein
,-> Zeitungsbündel auf den letztgenannten Seitenbandförderer überführt werden soll, wird also die Lagerplatte 20
von der Rollage Rt in die Rollage Ri umgestellt, sobald
das Zeitungsbündel sich mit seiner ganzen unteren Fläche auf der Förderwegweiche 1 befindet. Diese
mi Umstellung geschieht in einer gewissen Zeitdauer,
wobei die Berührungspunkte zwischen der Kugel 40 und der Scheibe 20 sich an einer im wesentlichen geraden
Linie in Form einer Sehne K (F i g. 5) aneinanderreihen. Es ist klar, daß die Rollgeschwindigkeit der Kugeln 40
hi bei der Bewegung entlang der Sehne K variiert und daß
sie im Mittelpunkt der Sehne am kleinsten ist. Dies hat zur Folge, daß das Zeitungsbündel unter Parallelverschiebung
einen verhältnismäßig weiten Bogen be-
schreibt. Dies ist ein großer Vorteil, da schnelle bzw. scharfe Richtungsänderungen Gleitbewegungen und
Schräglagen bei dem Zeitungsbündel verursachen können. Die Parallelverschiebung bedeutet, daß das
Zeitungsbündel auf den Seitenbandförderer 4 die gleiche Lage einnimmt (vgl. die Lage des gestrichelten
Feldes 10), die es auf dem Hauptförderer hatte.
In entsprechender Weise kann ein Zeitungsbündel durch Umstellung der Lagerplatte 20 von der Rollage
R\ entsprechend der Rollage /?a (Fig.5) auf den
Seitenbandförderer 3 verschoben werden. In der letztgenannten Lage werden alle Kugeln 40 das Bündel
in Richtung des Pfeiles P\0 antreiben, die der Richtung
des Pfeiles P3 (Fig. l)entspricht.
Es kann jedoch in gewissen Fällen zweckmäßig sein, das Zeitungsbündei um seine eigene Hochachse zu
wenden. Dies kann dadurch erzielt werden, daß die Systeme 22 der Antriebsteller in zwei oder auch
mehrere Gruppen mit getrenntem Antrieb aufgeteilt wird. F i g. 3 zeigt zum Beispiel eine Aufteilung in zwei
Gruppen A, B, wobei jede Gruppe für sich unabhängig durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben wird.
Die Zahnriemenanordnung bleibt dieselbe mit der Abweichung, daß eine der Mittellinie benachbarte Reihe
von Antriebstellern, beispielsweise die Antriebsteller 42, eine nicht treibende, d. h. frei laufende Riemenscheibe
haben, über die die zur Gruppe A gehörenden Riemen 41 laufen. Die Antriebsteller 42 erhalten hierdurch die
gleiche Drehrichtung wie die Antriebsteller innerhalb der Gruppe B während die übrigen Antriebsteller
bewegungsmäßig der Gruppe A zugehören. Es ist zu beachten, daß alle Antriebsteller auch bei einer
derartigen Ausführungsform ebenso, wie vorher beschrieben, mit ein und derselben Lagerplatte 20
verbunden sind und daß daher eine Umstellung der Rollage gleichzeitig alle Systeme 22 der Antriebsteller
berührt Dagegen kann die Drehgeschwindigkeit der Kugeln 40 in den beiden Gruppen A. B durch den
getrennten Motorantrieb beeinflußt werden.
Wenn man also ein Zeitungsbündel aus der Lage 6 auf dem Hauptförderer 2 unter gleichzeitigem Wenden in
die Lage 7 auf dem Seitenbandförderer 3 verschieben will, geschieht dies in folgender Weise: Das Zeitungsbündel wird unter Parallelverschiebung auf die Förderwegweiche
1 verschoben, wobei in dieser ersten Phase die Kugeln 40 in der Rollage Rt (F i g. 5) mit der gleichen
Geschwindigkeit für beide Gruppen A, B angetrieben werden und das Bündel in der Richtung des Pfeiles Ps
bewegen. Sobald das Zeitungsbündel ganz auf der Förderwegweiche 1 liegt, wird die Drehung der Kugeln
in Gruppe A verzögert oder gestoppt, während die Kugeln in Gruppe B mit unveränderter Geschwindigkeit
angetrieben werden. Die Kugeln in Gruppe A erzeugen dabei eine Bremskraft an der einen Hälfte der
unteren Fläche, wie dies für eine Zwischenlage 19 durch
den Pfeil Pm, Fig. 1, gezeigt ist. Sobald eine
90°-Drehung durchgeführt ist oder kurz zuvor, erfolgt eine Umstellung der Rollage von R\ auf A3, während
gleichzeitig den Kugeln der Gruppe A die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit erteilt wird, wie den
Kugeln der Gruppe B. Das Zeitungsbündei wird dabei auf den Bandförderer 3 in der Lage 7 verschoben.
In F i g. 6 wird beispielsweise eine Ausführungsform
für die Führungsvorrichtung 21 mit zugehörigen Teilen zur Umstellung der Lagerplatte 20 und damit der
Antriebsteller-Einheiten 22 in die verschiedenen RoIIagen Ri-Rt gezeigt Die Führungsvorrichtung 21 umfaßt
vier, paarweise parallel angeordnete Führungsstangen 43—46, die ein Quadrat oder ein Rechteck bilden und
die an den Enden fest durch Eckstücke 47 miteinander verbunden sind. Auf jeder Führungsstange sind leicht
verschiebbar zwei Gleitstücke 48—51 angebracht. Die Gleitstücke 48, 49 auf den Führungsstangen 43, 44
haben nach unten gerichtete ebene Flächen und sind durch nicht gezeigte Schrauben von unten an dem
Gestell 15 (Fig.2) befestigt. Die Gleitstücke 50, 51
haben nach oben gerichtete ebene Flächen mit Gewindelöchern 52 für nicht gezeigte Befestigungsschrauben,
welche in die in Fig.6 mit gestrichelter Umrißlinie angegebene Lagerplatte 20 eingreifen.
Kräfte, die die Lagerplatte 20 in ihrer Horizontalebene beeinflussen, können dank der gezeigten Führungsvorrichtung
die Lagerplatte u. a. in den Richtungen verschieben, die die Doppeipfeiie Ps, Ff, angeben (vgi.
Fig. 6).
Die Stellkräfte für diese Verschiebungen rühren von zwei Stellzylindern 52,53 her, die mittels Laschen 54,55
und 58, 59 auf dem Gestell 15 gelenkig verankert sind. Die freien Enden der aus den Stellzylindern austretenden
Kolbenstangen 56,57 sind mittels eines Mitnehmerzapfens 60 gelenkig mit der Lagerplatte 20 verbunden.
Die Stellzylinder 52, 53 können dabei gegenüber dem Gestell 15 Verschiebungen der Lagerplatte 20 erzeugen,
die anhand der Fig. 7 —10 noch beschrieben werden.
Die Zylinder 52, 53 sind in bekannter Weise mit zwei Luftlei tungen 61,62 versehen.
Zum Antrieb der Systeme 22 von Antriebstellern ist ein mit einem Untersetzungsgetriebe versehener
Elektromotor 63 vorgesehen. Die von dem Getriebegehäuse senkrecht nach oben gerichtete Antriebswelle 64
erstreckt sich frei durch ein Loch in der Lagerplatte 20 und ist mit einer der Zahnriemennaben 27 (Fig.4)
drehfest verbunden. Schraubenlöcher 65 in dem Getriebegehäuse und nicht gezeigte Schrauben dienen
der Verankerung der Antriebs-Einheit auf der Lagerplatte 20.
Bei einer Ausführungsform mit zwei getrennten Gruppen A, S(Fi g. 3) von Antriebstellern ist zusätzlich
ein entsprechender Elektromotor 66 mit einer Abtriebswelle 67 und Befestigungslöchern 68 in geeigneter Lage
angebracht wobei dieser Elektromotor 66 die Tellergruppe A und der Elektromotor 63 die Tellergmppe B
' treibt Die Elektromotoren 63, 66 haben getrennte Schalt- bzw. Regelorgane zur Ein- und Abschaltung,
Reversierung sowie für die Drehgeschwindigkeit
In F i g. 7—10 wird schematisch die Umstellung in die
vier Rollagen R\ — R< durch Betätigung der Stellzylinder
1 52,53 gezeigt wobei die früher verwendeten Bezugszeichen
bzw. Pfeile für die entsprechenden in Fig.7 —10
durch Symbole dargestellten Organe verwendet werden. Man sieht dabei insbesondere, daß der Abstand L
bis zum Mittelpunkt C eines beliebig gewählten > Antriebstellers 26 konstant ist und daß die geometrische
Lage des Mittelpunktes C im Verhältnis zu dem Mitnehmerzapfen 60 immer die gleiche ist
Bei einer Ausgangslage gemäß Fig. 7, in der sich die
Kugel 40 in der Rollage R\ befindet, ist die Kolbenstan
1 ge 56 des Zylinders 52 ganz herausgeschoben und die Kolbenstange 57 des Zylinders 53 ganz eingezogen. Von
dieser Rollage R\ kommt man zur Rollage Ri (Fig.8]
dadurch, daß die Luftzufuhr zu dem Zylinder 52 umgestellt wird, so daß die Kolbenstange 56 in die völlig
5 eingezogene Lage kommt, während die Kolbenstange
57 des Zylinders 53 in der bisherigen eingezogenen Lage verbleibt Der Antriebsteller 26 verschiebt sich dabei im
Verhältnis zu der Kugel 40 im wesentlichen entlang der
Sehne K.
In entsprechender Weise erhält man die Rollage Ri
aus der Rollage R\ durch eine solche Betätigung der Zylinder 52, 53, daß die Kolbenstangen 56, 57 in die
völlig herausgeschobene l.age verschoben werden.
Hei normaler Verteilung von einem Hauptbandfördcrer
2 über drei Seitenbandförderer 3, 4, 5 sind die drei Rollagen R\, /?2 und Ri ausreichend, um die erforderliche
Verteilungswirkung zu erzielen. Man kann sich jedoch Fälle denken, in denen der Bandförderer 5 (auch) gegen
die Richtung des Pfeiles Pt, (Fig. I),d. h. in Richtung auf
die Förderwegweichc 1, fördern soll, wobei die Rollage
Ra zur Verwendung kommt. Eine Umstellung von beispielsweise der Rollage R\ in die Rollage Ra erzielt
man dann, wie dies aus Fig. IO hervorgeht, dadurch, daß
die Luftzufuhr zu den Zylindern 52, 53 so verteilt wird,
daß die Kolbenstange 56 ganz nach innen und die Kolbenstange 57 ganz nach außen verschoben wird.
Die Betätigung der Zylinder 52, 53 und der Elektromotoren 63, 66 kann mit bekannten Regelvorrichtungen
manuell oder automatisch erfolgen, wobei in
dem letztgenannten Fall in bekannter Weise Signalgeber vorgesehen sein können, die auf die Lage der
Zeitungsbündel vorzugsweise auf der Förderwegweichc 1 reagieren.
Die beschriebene Förderwegweiche ist, wie aus der Beschreibung hervorgeht, aus sehr einfachen mechanischen
Teilen aufgebaut. Er ist einfach im Aufbau und daher billig in der Herstellung sowie betriebssicher. Sie
umfaßt auch alle die Verteilungsmöglichkeiten, die bei einer Vorrichtung gemäß F i g. 1 vorkommen können
Es ist somit selbstverständlich möglich, jeden der vier Bandförderer 2—5 als Zufuhrbahn und die übrigen zum
Abtransport zu verwenden, und zwar durch die Wahl der Laufrichtung der Förderbänder bzw. der Rollagen
der Kugeln 40.
Zur Erzielung gewisser Formen des Antriebes und beispielsweise der Zentrierung von Bündeln auf der
Förderwegweiche können zwei oder mehrere Lagerplatten 20 vorgesehen sein, die je eine oder mehrere
Gruppen von Antriebstellern tragen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Förderwegweiche zur Übergabe von Stückgut von einem ersten Förderer auf mindestens einen
zweiten, in anderer Richtung als der erste Förderer verlaufenden zweiten Förderer, mit einer Anzahl
antreibbarer, eine Förderfläche bestimmender Rollelemente
zur Aufnahme des Stückgutes, deren Förderrichtung veränderbar ist und die von zu der
Förderfläche parallelen drehbaren Antriebstellern exzentrisch abgestützt und antreibbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollelemente als Kugeln (40) ausgebildet sind, die in einer
ortsfesten Kugelhalterplatte (16) drehbar gelagert sind, und daß die Antriebsteller (26) an einer
gemeinsamen Lagerplatte (20) drehbar angebracht sind, die mittels einer Führungsvorrichtung (21} in
einem durch die Abmessungen des Antriebstellers bestimmten Bereich in ihrer Ebene bewegbar ist
2. Förderwegweiche nach Anspruch 1, bei der Antriebsteller formschlüssig miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung der Antriebsteller (26) Treibriemen
(41) vorgesehen sind.
3. Förderwegweiche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (40)
zusammen mit den jeweils, zugehörigen Antriebstellern (26) in zueinander parallelen Reihen angeordnet
sind und daß jeder Antriebsteller mit wenigstens einem benachbarten Antriebsteller der gleichen
Reihe und einem Antriebsteller wenigstens einer benachbarten Reihe durch einen Treibriemen
verbunden ist
4. Förderwegweiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß jeweils zwei benachbarte
Antriebsteller (26) jeder Reihe mit den benachbarten zwei Antriebstellern einer benachbarten Reihe
durch einen Treibriemen (28 bzw. 29) in Form eines Vierecks verbunden sind, wobei die viereckförmig
geführten Treibriemen in den Ecken sich paarweise überlappend ein und denselben Antriebsteller
umfassen.
5. Förderwegweiche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteller (26)
in zwei Antriebsgruppen (A, 3) unterteilt sind, wobei die entlang der Teilungslinie aufeinanderfolgenden
Antriebsteller (42) jeweils nur mit dem einen sie umfassenden Treibriemen in Antriebsverbindung
stehen.
6. Förderwegweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung
(21) der Lagerplatte (20) zueinander rechtwinklig angeordnete Führungsstangen (43 bis
46) umfaßt.
7. Förderwegweiche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsstangen (43 bis
46) jeweils zwei Endanschläge zugeordnet sind.
8. Förderwegweiche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (20)
mittels zwei zueinander und zu den Führungsstangen (43 bis 46) schräg gestellter Stellorgane (52, S3)
verschiebbar ist.
9. Förderwegweiche nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge als
Begrenzungsanschläge der Stellorgane ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Förderwegweiche entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Förderwegweiche dieser Art sind die Rollelemente als Rollen ausgebildet Jede der
Rollen ist an einem waagerecht angeordneten Schwenkarm gelagert, der mittels einer Schwenkwelle um eine
lotrechte Achse schwenkbar ist Zum Schwenken der Schwenkwellen dient ein Schwenkhebel Die Schwenkwellen
sind von einem sie verbindenden Antriebsglied ><> antreibbar. Die Rollen, die Schwenkhebel und die
Oberseiten der Schwenkwellen sind frei zugänglich, wodurch Schwierigkeiten entstehen können, wenn zum
Fördern durch diese Rollen ungeeignetes Gut in den Bereich dieser Rollen gelangt Die ganze Schwenkein-
!■> richtung ist aufwendig und teuer (US-PS 31 74613).
Es ist auch bekannt als Rollelemente ausgebildete Rollen jeweils in einem um eine lotrechte Achse
schwenkbaren Lagergehäuse zu lagern, in dem ein Winkeltrieb untergebracht ist Die jeweilige Rolle kann
>o fiber diesen Winkeltrieb mittels eines Antriebsmotors
einzeln oder mittels einer allen Rollen zugehörigen Antriebsvorrichtung zusammen mit den anderen Rollen
angetrieben werden. Das schwenkbare Gehäuse ist auf einem ortsfesten Körper drehbar gelagert Die Lage-
-'"> rung und Schwenkanordnung der bekannten Rollen ist
äußerst aufwendig und teuer (DE-GM 17 83 683).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderwegweiche zur Übergabe von
Stückgut von einem ersten Förderer auf mindestens ι» einen zweiten Förderer unter Vermeidung von
Schwenkarmen verhältnismäßig einfach und billig auszubilden. Diese Aufgabe wird entsprechend den
Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst Die Verwendung von Kugeln
i"i als Rollelemente vermeidet die Anordnung von
Schwenkarmen durch deren gemeinsame Unterbringung in einer Kugelhalterplatte, die ortsfest angeordnet
ist und zugleich als Auflage für von den Kugeln nicht oder nicht ausreichend erfaßtes Gut dient Die
4ii Veränderung der Lage der zum Antrieb der Kugeln dienenden Antriebsteller läßt sich mit verhältnismäßig
einfachen Mitteln erreichen, indem die Lager der Antriebsteller auf einer allen Lagern gemeinsamen
Lagerplatte angebracht sind, die im Bereich der Fläche > der Antriebsteller in ihrer Ebene mittels einer einfachen
Einstelleinrichtung einstellbar ist. Die Drehrichtung der Kugeln, d.h. die Förderrichtung des Gutes, kann
gegebenenfalls zugleich mit der Drehzahl der Kugeln in vorteilhafter Weise eingestellt werden.
■><> Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen. In der Beschreibung und der Zeichnung, ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
■><> Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen. In der Beschreibung und der Zeichnung, ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
v> F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Förderwegweiche
zur Übergabe von Stückgut mit einem Hauptbandförderer und drei daran angeschlossenen
Seitenbandförderern,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie U-II der F i g. 1, wi Fig.3 in größerem Maßstab eine Draufsicht der
Förderwegweiche gemäß F i g. 1 und 2,
Fig.4 in zusätzlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung eines Antriebsh
i tellers mit zwei Treibriemen und einer Kugel,
Fig. 6 in schaubildlicher Darstellung der unter der Lagerplatte für die Antriebsteller angeordneten Führungsvorrichtung
und der Antriebselemente,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE00275/72A SE367381B (de) | 1972-01-11 | 1972-01-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261936A1 DE2261936A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2261936B2 DE2261936B2 (de) | 1978-02-09 |
DE2261936C3 true DE2261936C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=20256300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2261936A Expired DE2261936C3 (de) | 1972-01-11 | 1972-12-18 | Förderwegweiche zur Übergabe von Stückgut |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS5551807B2 (de) |
AR (1) | AR196646A1 (de) |
BE (1) | BE793824A (de) |
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