DE3526093A1 - Sicherheitseinrichtung fuer umstellbare schoen- und widerdruckmaschinen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer umstellbare schoen- und widerdruckmaschinen

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DE3526093A1
DE3526093A1 DE19853526093 DE3526093A DE3526093A1 DE 3526093 A1 DE3526093 A1 DE 3526093A1 DE 19853526093 DE19853526093 DE 19853526093 DE 3526093 A DE3526093 A DE 3526093A DE 3526093 A1 DE3526093 A1 DE 3526093A1
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DE
Germany
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gear
safety device
cylinder
output
guide cylinder
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Withdrawn
Application number
DE19853526093
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried Buesse
Gunter Peter
Hilmar DDR 8122 Radebeul Trinks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0008Driving devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Titel
  • Sicherungseinrichtung für umstellbare Schön- und Widerdruckmaschinen Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für im Schön- oder Schön- und Widerdruck einsetzbare Bogenrotationsdruckmaschinen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen An 3ogezirotationsdruckmaschinen sind Vorrichtungen für wahlweisen Schön- oder Schön- und Widerdruck seit langem bekannt.
  • Bei Schön- und Widerdruck wird der Druckbogen durch den Bogenführungszylinder vom vorhergehenden Zylinder im Uangenbenpunkts an der Hinterkante erfaßt. Innerhalb dieses Bogenführungszylinders wird der Druckbogen an ein zweites Greifersystem übergeben und dann mit der bisherigen Rinterkante voran weitergeleitet.
  • Bei Schöndruck wird der Druckbogen im selben Tangentenpunkt vom Bogenführungszylinder an der Vorderkante erfaßt. Damit die Sauger bzw. Greifer des Bogenführungszylinders den Druckbogen einmal an der Hinterkante und einmal an der Vorderkante erfassen können, muß an der Maschineneinheit vor oder nach dem Bogenführungszylinder eine entsprechende Phasenverschiebung der Zylinder zueinander durchgeführt werden.
  • Es ist üblich, auf Bogenrotationsdruckmasohinen verschiedene Bogenformatgrößen zu bedrucken. Ist die Maschine auf Schön-und Widerdruck eingestellt, müssen, um das Ergreifen des Bogens an seiner Hinterkante im Tangentenpunkt zwischen dem Bogenführungszylinder und vorhergehendem Zylinder zu ermögliohen, diese je nach i?ormatgröße relativ zueinander verdreht werden.
  • An einer bekannten Maschine dieser Art (DD-PS 73 0+4) sind zum Betriebsartenwechsel, d. h. tJmstellung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck oder umgekehrt, bzw. zur Formatverstellung zwei miteinander koppelbare und mit einer Formatanzeige im Eingriff stehende Zahnräder auf dem Antriebsschenkel des Druckzylinders angeordnet, wovon das zum Antrieb für die nachfolgenden Druckwerk bestimmte innere Zahnrad verstellbar auf einer Nabe des äußeren Zahnrades und das zum Antrieb fur die vorhergehenden Druckwerksteile bestimmte äußere Zahnrad fest auf dem Antriebsschenkel des Druckzylinders angeordnet ist.
  • Das äußere und das innere Zahnrad stehen über weitere Zahnräder einmal mit einer Skalenscheibe und zum anderen mit einem Zeiger zwecks Formatanzeige in Verbindung.
  • Der l"achteil dieser Einrichtung besteht darin, daß keine zwangsläufige Kontrolle über die erfolgte Umstelihandlung bei Betriebsartweohsel vorhanden ist, so daß bei falscher Umstellung zwischen Schön- und Schön- und Widerdruck durch die Bedienperson der Bogen nicht oder nicht richtig erfaßt werden kann, was zum Stillstand der Maschine (erhöhter Arbeitsaufwand durch Entfernen des beschädigten Bogens) führt.
  • Zum anderen kann es zur Beschädigung der Greifersysteme oder des Bogenführungszylinders bzw. des Druckzylinders kommen, indem die Greifersysteme im Berührungspnnkt der Zylinder noch oder schon wieder geöffnet sind und demzufolge den Umfang des jeweiligen Zylinders überschreiten.
  • Eine Havarie derartiger Gestalt würde zwangsläufig zu einem längeren Ausfall der Druckmaschine rühren.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, eine Sicherungseinrichtung für umstellbare Schön- und Widerdruckmaschinen zu schaffen, um Behler bei der Betriebsartumstellung zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitseinrichtung für umstellbare Schön- und Widerdruckmaschinen zu schafen, um die richtige Umstellung der Maschine beim Phasenlageneinstellen der Zylinder bei Betriebsartwechsel kontrollieren zu können.
  • Wesen der Erfindung Erfindungsgemäß wird die Aufgabe an einer Sicherungseinrichtung für umsbellbare Schön- und Widerdruckmaschinen, bei denen die Druckwerkseinheiten über einen Räderzug, der ein geteiltes Doppelzahnrad aufweist, von einem Hauptantrieb angetrieben werden, wobei ein Radkranz mit dem dem Bogenführungszylinder sorgeordneben Zylinder und der andere Radkranz mit dem Bogenführungszylinder verbunden ist, wobei jedes Zahnrad des Doppelzahnrades mit einem Zahnrad in Eingriff steht und 17Etbel zur optischen Anzeige der Stellung der Phasenlage vorgesehen sind, dadurch gelöst, daß am Steg eines Umlaufrädergetriebes fest ein drittes Zahnrad angeordnet ist und der fest mit dem Abtriebszahnrad verbundenen Abtriebswelle über der Schaltscheibe und dem Sohaltstein ein Endschalter zugeordnet ist und daß das erste Zahnrad fest mit der dem Sonnenrad zugeordneten Antriebswelle verbunden ist.
  • Das Umlaufrädergetriebe besteht aus dem Sonnenrad, den Planetenrädern und dem Abtriebszabnrad.
  • Das zweite Zahnrad ist in der Lagerplatte drehbar gelagert und steht mit dem dritten Zahnrad und dem Radkranz im Zahneingriff.
  • Der Skalenring ist an der Schalt scheibe und der Zeiger am Maschinendeckel angeordnet. Zwischen dem Maschinendeckel und der Abtriebswelle ist eine weder angeordnet.
  • Der Endschalter seinerseits ist wiederum schaltungstechnisch mit anderen Funktionsgruppen verknüpft, so daß eine Kontrolle über die erfolgte Umstellhandlung bei Betriebsartwechsel gegeben ist.
  • Ausführungsbeispiel An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine vereinfachte Darstellung des Antriebes eines umstellbaren Schön- und ltEiderdruckdruckwerkes.
  • Zentrisch zur Mitte des Bogenführungszylinders 1 ist das Doppelzahnrad 2 mit den Radkränzen 2.1 und 2.2 und der Reibkupplung 2.3 angeordnet. Der Radkranz 2.2 ist drehfest und der Radkranz 2.1 drehbeweglich gelagert. In bekannter Weise sind die Radkränze 2.1 und 2.2 stufenlos verstellbar und miüeinander klemmbar ausgebildet, z. B. entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Patentschrift DD-PS 153 864. Die Klemmeinrichtung wird in vereinfachter Weise durch die drehfest und axial verschiebbare Reibkupplung 2.3 dargestellt.
  • Der Radkranz 2.1 des Doppelzahnrades 2 steht mit dem mit der Wendetrommel 3 drehfest verbundenen Zahnrad 4 und der Radkranz 2.2 steht mit dem nicht dargestellten Antriebsrad des dem 3ogenfiihrungszylinder 1 vorgeordneten Zylinders, z. B.
  • Anlegetrommel in Zahneingriff.
  • Mit den Radkränzen 2.1 und 2.2 des Doppelzahnrades 2 stehen außerdem das erste und zweite Zahnrad 5 und 6 im Zahneingriff.
  • Das erste Zahnrad 5 ist mit der Antriebswelle 8 eines im Maschinengestell 9 drehbar gelagerten Umlaufrädergetriebes 10 drehfest verbunden. Das zweite Zahnrad 6 ist in der am Maschinengestell 9 befestigten Lagerplatte 11 drehbar gelagert und greift in das dritte Zahnrad 7 ein, daß mit dem Steg 12 des Umlaufrädergetriebes 10 verbunden ist. Das Umlaufrädergetriebe 10 besteht aus dem auf der Antriebswelle 8 gelagerten Sonnenrad 13, der Zwischenwelle 15, auf der die Planetenräder 14 und 16 befestigt sind. Das zweite Planetenrad 16 greift in ein auf der Antriebswelle 18 gelagertes Abtriebszahnrad 17 ein.
  • Das Abtriebszahnrad 17 ist zentrisch zur Mitte des Sonnenrades 13 angeordnet. Die Abtriebswelle 18 ist im Steg 12 des Umlaufrädergetriebes 10 drehbar gelagert. Auf der Abtriebswelle 10 ist weiterhin eine Schaltscheibe 19 befestigt.
  • Die Schaltscheibe 19 trägt einen Skalenring 20 und mindestens einen Schaltstein 21. Dem Skalenring 20 ist ein am Maschinendeckel 24 befestigter Zeiger 22 und dem Schaltstein 21 ist mindestens ein am Maschinendeckel 24 befestigter Endschalter 23 zugeordnet. Eine Feder 25, z. B Dreh- oder Spiralfeder, greift mit dem einen Ende in die Abtriebswelle 18 ein und ist mit dem anderen Federende mit dem Maschinendeckel 24 verbunden.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende.
  • Zur Einstellung einer bestimmten Phasenlage zwischen Wendetrommel 3 und vorgeordnetem Bogenführungszylinder 1 ist die Klemmverbindung zwischen den Zahnkränzen 2.1 und 2.2 des Doppelzahnrades 2 durch Verschieben der Reibkupplung 2.3 in bekannter Weise zu lösen. Dadurch wird der Antrieb zwischen Wendetrommel 3 und vorgeordnetem Bogenführungszylinder 1 getrennt. Durch Betätigen eines nicht dargestellten und bekannten Hilfs- oder Handantriebes wird ein Teil des Räderzuges gedreht, z. B. die Wendebrommel 3 mit dem Zahnrad 4 und der Zahnkranz 2.1. Der Zahnkranz 2.2 und der Bogenführungszylinder 1 bleiben bei dieser beschriebenen Ausfiiärungsform stehen.
  • Durch das zweite Zahnrad 6 wird die Drehrichtung umgekehrt und die durch den Hilfs- oder Handantrieb eingeleitete Drehbewegung auf das dritte Zahnrad 7 übertragen und damit der Steg 12 des Umlaufrädergetriebes 10 angetrieben.
  • Zugleich wird durch den Zahneingriff des ersten Zahnrades 5 mit dem Zahnkranz 2.2 über die Antriebswelle 8 das Sonnenrad 13 festgehalten, so daß durch die Drehbewegung des Steges 12 das Planetenrad 14 und das mit dem Planetenrad 14 durch die Zwischenwelle 15 verbundene zweite Planetenrad 16 gedreht wird.
  • Dadurch wird zugleich das Abtriebszahnrad 17 und über die Abtriebswelle 18 die Schalbscheibe 19 mit dem Skalenring 20 bewegt und durch den Schaltstein 21 der Sndschalber 23 betätigt.
  • Die erreichte Phasenlage des Bogenfii'hrungszylinders 1 gegenüber der Wendetrommel 3 wird in bekannter Weise durch den Zeiger 22 und den Skalenring 20 angezeigt.
  • Nach dem einstellen der geforderten Phasenlage ist die Klemmverbindung zwischen den Zahniränzen 2.1 und 2.2 des Doppelzahnrad es 2 herzustellen.
  • Die zwischen Maschinengestell 9 und Abtriebswelle 13 angeordnete Feder 24 ist vorgespannt und gewährleistet innerhalb des Stellbereiches eine gleichgerichtete Zahnflankenanlage aller Zahnräder. Dadurch wird eine hohe Anzeigegenauigkeit erreicht.
  • Der Endschalter 23 wird entsprechend der Zuordnung zum Schaltstein 21 in ausgewählten Phasenlagen des BogenNührungszylinders 1 zur Wendetrommel 3 betätigt. So ist vorgesehen, den Endschalter 23 zum Schaltstein 21 so einzustellen, daß bei der Stellung der Wendetrommel 3 zum vorgeordneten Bogenführungszylinder 1 in der Betriebsart Schöndruck, d. h., wenn die Greifersysteme von Wendetrommel und vorgeordnetem Bogenführungszylinder 1 phasengleich sind, ein Impuls zur Steuerung bekannter Stellantriebe für die Umstellung von Funktionsgruppen sowie zur Anzeige und Kontrolle der eingestellten Betriebsart erzeugt wird. Entspricht die Phasenlage von Wendetrommel 3 und Bogenführungszylinder 1 nicht der geforderten Betriebsart der anderen umstellbaren Funkbionsgruppen, so kann damit auf einfache Weise die Maschine vor Beschädigungen gesichert werden, indem der Maschinenantrieb gesperrt und/oder die erforderlichen Bedienhandlungen, z. B optisch, signalisiert werden. Gleichzeitig kann die erf orderliebe Drehrichtung des Hilfs antrieb es zum Sinsbellen der Phasenlage in den Badsbellungen des Stellbereiches vorgegeben werden und die falsche Drehrichtung elektrisch gesperrt werden.
  • Die Gesamtübersetzung zwischen den Zahnrädern 5, 13, 14, 16, 17 und 7 ist so ausgebildet, daß beim Maschinenlauf, d. h., wenn die Zahnkränze 2.1 und 2.2 verbunden sind und die Zahnräder 5 und 6 und damit die Antriebswelle 8 und der Steg 12 des Liüiiaufrädergetriebes 10 angetrieben werden, die Schaltscheibe 19 mit dem Skalenring 20 stillsteht.
  • Der Zeiger 22 ist vorteilhafter Weise am Maschinendeckel 24 befestigt. Da sich der Skalenring 20 unter dem Zeiger 22 bewegs, wird dadurch eine günstige Ableseriohtung für den gesamten Stellbereich für das Bedienpersonal vorgegeben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Anordnung des Skalenringes 20 außerhalb des ölraumes des Maschinenanbriebes erfolgen. Dadurch wird die Zugänglichkeit verbessert und die Einstellwerte sind genau ablesbar. Ein Öffnen von Maschinendeckeln 24 oder Verkleidungen entfällt. Die Ablesegenauigkeit wird auch nicht durch bisher übliche Sichtscheiben beeinträchtigt, die erfahrungsgemäß mit einem mehr oder weniger dicken und unterschiedlichem ölfilm überzogen sind. Eine zusätzliche Beleuchtung des Skalenringes ist nicht erf orderlich. Weiterhin ist eine Gefährdung des Bedienpersonals vermieden, da außerhalb des Maschinendeckels 24 angeordnete Teile der Einrichtung bei Maschinenlauf stillstehen.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Bogenführungszylinder 2 Doppelzahnrad 2.1 Radkranz 2.2 Radkranz 2.3 Reibkupplung 3 Wendetrommel 4 Zahnrad 5 erstes Zahnrad 6 zweites Zahnrad 7 drittes Zahnrad 8 Antriebswelle 9 Maschinengestell 10 Umlaufrädergetriebe 11 Lagerplatte 12 Steg 13 Sonnenrad 14 Planetenrad 15 Zwischenwelle 16 zweites Planetenrad 17 Abtriebszahnrad 18 Abtriebswelle 19 Schaltscheibe 20 Skalenring 21 Schaltstein 22 Zeiger 23 Endschalter 24 Mas c hinendeckel 25 Feder - Leerseite --

Claims (5)

  1. Srfindungsanspruch 1. Sicherungseinrichtung für umstellbare Schön- und Widerdruckmaschinen, bei denen die Druckwerkseinheiten über einen Räderzug, der ein geteiltes Doppelsahnrad aufweist, von einem Hauptantrieb angetrieben werden, wobei ein Radkranz mit dem dem Bogenführungszylinder vorgeordneten Zylinder und der andere Radkranz mit dem Bogenfiiiirungszylinder verbunden ist, wobei jedes Zahnrad des Doppelzahnrades mit einem Zahnrad in Eingriff steht und Mittel zur optischen Anzeige der Stellung der Phasenlage vorgesehen sind, dadurch gekanazeichnet, daß am Steg (12) eines Umlaufrädergetriebes (10) fest ein drittes Zahnrad (7) angeordnet ist und der fest mit dem Abtriebszahnrad (17) verbundenen Abtriebswelle (18) über der Schaltscheibe (19) und dem Schaltstein (21) ein Endschalter (23) zugeordnet ist und daß das erste Zahnrad (5) fest mit der dem Sonnenrad (13) zugeordneten Antriebswelle (8) verbunden ist.
  2. 2. Sicherungseinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Umlaufrädergetriebe (10) aus dem Sonnenrad (13), den Planetenrädern (14; 16) und dem Abtriebszahnrad (17) besteht.
  3. 3. Sicherungseinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das zweite Zahnrad (6) in der Lagerplatte (11) drehbar gelagert ist und mit dem dritten Zahnrad (7) und dem Radkranz (2.1) im Zahneingriff steht.
  4. 4. Sicherungseinrichtung nach Puzilt; 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Skalenring (20) an der Schalbscheibe (19) und der Zeiger (22) am Maschinendeckel (24) angeordnet ist.
  5. 5. Sicherungseinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Maschinendeckel (24) und der Abtriebswelle (18) eine Beder (25) angeordnet ist.
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DD226517A1 (de) 1985-08-28

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Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PLANETA DRUCKMASCHINENWERK AG, O-8122 RADEBEUL, DE

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: IN HEFT 28/91, SEITE 7479, SP.2: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN

8130 Withdrawal