DE602005002471T2 - Schlüssel mit einklappbarem schaft mit mitteln zum bewegen des schafts in eine ausgeklappte position - Google Patents

Schlüssel mit einklappbarem schaft mit mitteln zum bewegen des schafts in eine ausgeklappte position Download PDF

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DE602005002471T2
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Description

  • Die Erfindung schlägt einen Schlüssel mit einem Stift vor, der in den Schlüsselkopf eingeklappt werden kann.
  • Die Erfindung schlägt insbesondere einen Schlüssel, vor allem für ein Kraftfahrzeug vor, vom Typ mit einem einklappbaren Stift, der bezüglich eines Gehäuses, das einen Kopf zur Bedienung des Schlüssels bildet, so angebracht ist, dass er zwischen einer eingeklappten Stellung, in der sich der Stift gemäß einer im Wesentlichen längsverlaufenden Richtung in einer Aufnahme des Gehäuses erstreckt, und einer ausgeklappten Verwendungsstellung schwenkbar ist, in der sich mindestens ein Abschnitt des Stifts des Schlüssels außerhalb des Gehäuses erstreckt, wobei der Stift eines erstes Ende aufweist, das einen Absatz bildet und mittels dem er bezüglich des Gehäuses um eine vertikale Drehachse angelenkt ist, welche orthogonal zur Achse des Stifts verläuft.
  • Der vorgeschlagene Schlüssel weist einerseits Mittel zur Winkelverriegelung des Stifts in der eingeklappten Stellung und andererseits Mittel zur Winkelverriegelung des Stifts in der ausgeklappten Stellung auf.
  • Die Baugruppe, die durch den Schlüsselstift, der auch "Einsatzstück" genannt wird, und den Schlüsselkopf gebildet ist, nimmt relativ viel Platz ein, wenn sich der Stift der Länge nach außerhalb des Schlüsselkopfs erstreckt.
  • Wenn der Schlüssel in der Tasche eines Kleidungsstücks liegt, besteht ferner die Gefahr, dass der Schlüsselstift eine vorzeitige Abnutzung dieser Tasche hervorruft und sogar ein Loch bildet, was sehr nachteilig ist.
  • Um diesen Nachteil einzuschränken, sind Mittel vorgeschlagen worden, die das Einklappen des Stifts in das Gehäuse, das den Kopf des Schlüssels bildet, ermöglichen.
  • Die DE-A-39 02 537 beschreibt einen Schlüssel mit einem einklappbaren Stift, bei dem die Bewegung des Stifts von seiner eingeklappten Stellung in seine ausgeklappte Verwendungsstellung automatisch verläuft.
  • Der Stift ist über ein Gelenkelement, in dem Mittel zur Verriegelung des Stifts in Position und Mittel zum Mitnehmen des Stifts in seine ausgeklappte Stellung angeordnet sind, gelenkig im Gehäuse angebracht.
  • Ein derartiges Anbringen des Stifts erfordert somit die Verwendung einer großen Anzahl von Bauteilen, die außerdem relativ viel Platz einnehmen.
  • Diese Bauteile vereinnahmen ein großes Volumen im Gehäuse des Kopfes und verringern stark das Volumen des Gehäuses, das zur Anordnung einer elektronischen Vorrichtung zur Verfügung steht, welche z.B. eine Fernsteuerung der Verriegelung der Fahrzeugtüren ermöglicht.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Schlüssel mit einem einklappbaren Stift vorzuschlagen, bei dem die Anzahl der Bauteile, die zur gelenkigen Befestigung des Stifts bezüglich des Gehäuses und zum Mitnehmen des Stifts in eine ausgeklappte Stellung verringert ist.
  • Dazu schlägt die Erfindung einen Schlüssel der oben beschriebenen Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verriegelungsmittel ein einziges Verriegelungselement aufweisen, das im Gehäuse beweglich angebracht ist und direkt mit dem Absatz des Stifts zusammenwirkt, um den Stift in der eingeklappten oder in der ausgeklappten Stellung zu verriegeln.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – ist das Verriegelungselement im Gehäuse so angebracht, dass es zwischen einer Entriegelungsstellung, in der die Schwenkbewegungen des Stifts gestattet sind, und einer einzigen Verriegelungsstellung beweglich ist, in der es mit dem Absatz des Stifts zusammenwirkt, um die Verriegelung des Stifts in der eingeklappten Stellung oder in der ausgeklappten Stellung zu realisieren;
    • – weist das Verriegelungselement einen querverlaufenden Zapfen auf, der in einer ersten radialen Einkerbung des Absatzes des Stifts aufgenommen sein kann, um die Winkelverriegelung des Stifts in der eingeklappten Stellung zu realisieren, und der in einer zweiten radialen Einkerbung des Absatzes des Stifts aufgenommen sein kann, um die Winkelverriegelung des Stifts in der ausgeklappten Stellung zu realisieren;
    • – weist der Schlüssel ein elastisches Element zum Zurückstellen des Verriegelungselements in seine einzige Verriegelungsstellung auf;
    • – weist das Verriegelungselement ein Bedienelement auf, das sich teilweise außerhalb des Gehäuses erstreckt, um die Verlagerung des Verriegelungselements von seiner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung manuell vorzunehmen;
    • – weist der Schlüssel Mittel zum Mitnehmen des Stifts von der eingeklappten Stellung in eine Zwischenstellung auf, in welcher sich der Stift zumindest teilweise außerhalb der Aufnahme erstreckt;
    • – weisen die Mittel zum Mitnehmen des Stifts einen Mitnahmezapfen auf, der mit dem Verriegelungselement fest verbunden ist und der zum Mitnehmen des Stifts mit einer vertikalen, radialen Fläche des Absatzes zusammenwirkt;
    • – ist die radiale Fläche des Absatzes ein Abschnitt der zweiten Einkerbung des Absatzes;
    • – weisen die Mitnahmemittel ein elastisches Mitnahmeelement auf, das eine Mitnahmekraft auf den Stift ausübt, wenn sich der Stift in der eingeklappten Stellung befindet;
    • – sind das elastische Mitnahmeelement und das elastische Rückstellelement zwei Teile einer einzigen elastischen Feder;
    • – ist die elastische Feder durch Ausstanzen und Umbiegen eines Metallstreifens gebildet;
    • – ist das Verriegelungselement im Gehäuse gleitend angebracht;
    • – ist ein Teil des Verriegelungselements in einer komplementären Aufnahme des Gehäuses gleitend geführt;
    • – ist das Verriegelungselement so angebracht, dass es gemäß einer horizontalen, querverlaufenden Richtung gleitet;
    • – ist das Verriegelungselement so angebracht, dass es gemäß einer im Wesentlichen vertikalen Richtung zwischen einer erhöhten Stellung zur Verriegelung und einer abgesenkten Stellung zur Entriegelung des Stifts gleitet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Figuren Bezug genommen wird. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Schlüssels mit erfindungsgemäßen Verriegelungsmitteln;
  • 2A bis 2D Draufsichten des in 1 dargestellten Schlüssels, die verschiedene Betriebsstellungen des Verriegelungselements und des Stifts darstellen;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Schlüssels gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 einen Ausschnitt im größerem Maßstab mit Aufriss des Verriegelungselements;
  • 5A bis 5E perspektivische Ansichten, die verschiedene Stellungen des Verriegelungselements und des in 3 dargestellten Schlüsselstifts darstellen.
  • Zur Beschreibung der Erfindung werden in nicht einschränkender Weise für die vertikale, längsverlaufende und querverlaufende Richtung die in den Figuren angegebenen Bezugszeichen V, L, T übernommen.
  • Es wird auch angenommen, dass die Richtung von vorne nach hinten der Längsrichtung von links nach rechts bezüglich 1 entspricht.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden identische, ähnliche oder analoge Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
  • In 1 ist ein Schlüssel 10 dargestellt, der den Betrieb des Mechanismus eines mit einem Riegel versehenen Schlosses (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs ermöglicht, der ein Gehäuse 12 und einen Schlüsselstift 14, der auch "Einsatzstück" genannt wird, aufweist.
  • Der Schlüssel 10 weist auch eine elektronische Vorrichtung (nicht dargestellt) auf, die im Gehäuse 12 befestigt ist.
  • Das Gehäuse 12 bildet den Kopf des Schlüssels 10 und ermöglicht die Bedienung des Schlüssels 10, insbesondere um diesen im Riegel des Schlosses um die Längsachse des Stifts 14 zu drehen.
  • Der Stift 14 ist bezüglich des Gehäuses 12 so angebracht, dass er zwischen einer in 2 dargestellten eingeklappten Stellung, in der sich der Stift in einer Aufnahme 16 des Gehäuses 12 gemäß einer insgesamt längsverlaufenden Richtung erstreckt, und einer in 5 dargestellten ausgeklappten Verwendungsstellung schwenkbar ist, in der sich der Stift 14 teilweise außerhalb des Gehäuses 12 erstreckt.
  • Wenn sich der Stift 14 hier in der ausgeklappten Stellung befindet, erstreckt er sich gemäß einer insgesamt querverlaufenden Richtung, d.h. dass er bezüglich seiner eingeklappten Stellung um einen Winkel von 90 Grad verschwenkt wurde. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist und der Stift bezüglich seiner eingeklappten Stellung um einen mehr oder weniger großen Winkel und insbesondere um einen Winkel von 180 Grad schwenken kann, wobei sich in diesem Fall der Stift 14 gemäß einer insgesamt längsverlaufenden Richtung außerhalb des Gehäuses 12 erstreckt.
  • Die Anlenkung des Stifts 14 bezüglich des Gehäuses 12 wird über ein erstes Ende 18 des Stifts 14 realisiert, das einen Absatz bildet, hier das vordere Längsende des Stifts 14 ist und von einer vertikalen Achse 20 durchquert ist.
  • Die Aufnahme 16, in der der Stift 14 aufgenommen ist, wenn er sich in der eingeklappten Stellung befindet, liegt auf Höhe eines Seitenrandes des Gehäuses 12, hier des linken Seitenrandes, ist offen und mündet entlang des linken Seitenrandes nach außen, um das Überführen des Stifts 14 aus seiner oder in seine ausgeklappte Stellung zu ermöglichen.
  • Schließlich weist der Stift 10 Mittel zur Verriegelung des Stifts 14 auf, wenn er sich in der eingeklappten Stellung befindet, und Mittel zur Verriegelung des Stifts 14, wenn er sich in der ausgeklappten Stellung befindet.
  • Erfindungsgemäß weisen diese Verriegelungsmittel ein einziges Verriegelungselement 22 auf, das im Gehäuse 12 beweglich angebracht ist und direkt mit dem Absatz 18 des Stifts 14 zusammenwirken kann, um die Verriegelung des Stifts 14 in der eingeklappten oder ausgeklappten Stellung zu realisieren.
  • Das Verriegelungselement 22 weist dazu einen Verriegelungszapfen 24 auf, der wahlweise in einer ersten radialen Einkerbung 26 des Absatzes 16 aufgenommen sein kann, um den Stift 14 in der eingeklappten Stellung zu verriegeln, wie in 2 dargestellt, oder in einer zweiten Einkerbung 28 des Absatzes 16, um den Stift 14 in der ausgeklappten Stellung zu verriegeln, wie in 5 dargestellt.
  • Damit der Stift 14 bezüglich des Gehäuses 12 schwenken kann, ist das Verriegelungselement 22 bezüglich des Gehäuses 12 so angebracht, dass er zwischen seiner Verriegelungsstellung, in der der Verriegelungszapfen 24 wahlweise in der ersten Einkerbung 26 oder in der zweiten Einkerbung 28 aufgenommen ist, und einer Entriegelungsstellung beweglich ist, in der sich der Verriegelungszapfen 24 außerhalb jeder radialen Einkerbung 26, 28 erstreckt.
  • Das Bewegen des Verriegelungselements 22 von seiner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung wird über ein Bedienelement 30, das Teil des Verriegelungselements 22 ist und sich teilweise außerhalb des Gehäuses 12 erstreckt, manuell vom Benutzer des Schlüssels 10 vorgenommen.
  • Das Bedienelement 30 durchquert hier eine Öffnung 32 des Gehäuses 12, die auf Höhe des Randes am vorderen Längsende des Gehäuses 12 ausgebildet ist.
  • Die Bewegung des Verriegelungselements 22 von seiner Entriegelungsstellung in seine Verriegelungsstellung wird dagegen über ein elastisches Rückstellelement oder eine Rückstellfeder 34 vorgenommen.
  • Wenn somit der Benutzer die Entriegelung des Stifts 14 steuert, wirkt er auf das Bedienelement 30 und entgegen der elastischen Rückstellkraft, die von der Rückstellfeder 34 auf das Verriegelungselement 22 ausgeübt wird.
  • Wenn sich der Stift 14 in der in die Aufnahme 16 des Gehäuses 12 eingeklappten Stellung befindet, ist es schwierig, ihn manuell zu greifen, um ihn anschließend in seine ausgeklappte Stellung zu schwenken.
  • Aus diesem Grund weist der Schlüssel 10 Mittel zum Mitnehmen des Stifts 14 von seiner eingeklappten Stellung in eine Zwischenstellung auf, in welcher sich ein Teil des Stifts 14 außerhalb der Aufnahme 16 erstreckt.
  • In den 1 bis 2D ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der die Mittel zum Mitnehmen des Stifts 14 einen Mitnahmezapfen 36 aufweisen, der mit dem Verriegelungselement 22 fest verbunden ist und mit dem Absatz 18 des Stifts 14 zusammenwirken kann.
  • Hier liegt der Mitnahmezapfen 36 an einer vertikalen Stützfläche 38 des Absatzes 18 an, die sich bezüglich der Drehachse 20 radial erstreckt, um den Stift 14 mitzunehmen.
  • Wenn sich das Verriegelungselement 22 in der Verriegelungsstellung befindet, wie in 2 zu sehen ist, erstreckt sich der Mitnahmezapfen 36 im Abstand von der Stützfläche 38. Aufgrund dieses Spiels "j", das zwischen dem Mitnahmezapfen 36 und der Stützfläche vorhanden ist, kann der Verriegelungszapfen 24 aus der ersten Einkerbung 26 austreten, bevor das Verriegelungselement 22 den Stift 14 mitnimmt.
  • Gemäß einer bevorzugen Ausführungsform der Erfindung ist die vertikale Stützfläche 38 ein Abschnitt der zweiten Einkerbung 28.
  • Das Verriegelungselement 22 ist bezüglich des Gehäuses 12 so angebracht, dass es translatorisch gemäß einer horizontalen Querrichtung beweglich ist, und es weist einen insgesamt zylindrischen Teil 40 mit einer querverlaufenden Hauptachse auf, der in einer komplementären querverlaufenden Aufnahme 42 des Gehäuses 12 translatorisch geführt ist.
  • Um den Stift 14 in einer ersten, in 2A dargestellten Bewegung von seiner eingeklappten Stellung in seine ausgeklappte Stellung heraus zu bewegen, wirkt der Benutzer des Schlüssels 10 auf das Bedienelement 30 ein, um eine Verlagerung des Verriegelungselements 22 von seiner Verriegelungsstellung bis in eine in 2B dargestellte Zwischenstellung zu bewirken.
  • In dieser Zwischenstellung befindet sich der Verriegelungszapfen 24 außerhalb der ersten Einkerbung 26, und der Mitnahmezapfen 36 liegt an der Stützfläche 38 des Absatzes 18 an.
  • Da sich der Verriegelungszapfen 24 außerhalb der ersten Einkerbung befindet, kann der Stift 14 dann bezüglich des Gehäuses 12 schwenken.
  • Wie in 2C dargestellt, wirkt der Benutzer dann weiter auf das Bedienelement 30 ein, um eine zusätzliche Verlagerung des Verriegelungselements 22 jenseits der Zwischenstellung zu bewirken, bis das Verriegelungselement in seine Endstellung gelangt, beispielsweise durch das Anschlagen des Bedienelements 30 gegen einen Rand der Öffnung 32.
  • Diese zusätzliche Verlagerung des Verriegelungselements 22 bewirkt dann durch die Zusammenwirkung des Mitnahmestifts 36 mit der Stützfläche 38 das Schwenken des Stifts 14 um die Achse 20.
  • Der Benutzer kann dann das Bedienelement 30 loslassen, wobei die Feder 34 dann das Zurückstellen des Verriegelungselements in seine Verriegelungsstellung bewirkt, bis der Verriegelungszapfen in Anschlag an die zylindrische Außenfläche 18e des Absatzes 18 gelangt.
  • Schließlich ergreift der Benutzer den Teil des Stifts 14, der sich außerhalb der Aufnahme 16 erstreckt, um den Stift manuell in seine in 2D dargestellte ausgeklappte Verwendungsstellung zu verschwenken.
  • Bei dieser manuellen Verlagerung des Stifts 14 gelangt die zweite Einkerbung 28 gegenüber dem Verriegelungszapfen 24, wobei der Verriegelungszapfen 24 dann unter der elastischen Rückstellkraft der Feder 34 in die zweite Einkerbung 28 eintritt, wodurch die Verriegelung des Stifts 14 in der ausgeklappten Stellung vorgenommen wird.
  • Um den Stift 14 von seiner ausgeklappten Stellung in seine eingeklappte Stellung schwenken zu lassen, wirkt der Benutzer auf das Bedienelement ein und bewirkt dabei die Verlagerung des Verriegelungselements 22, so dass der Verriegelungszapfen 24 aus der zweiten Einkerbung 28 austritt.
  • Anschließend verschwenkt der Benutzer den Stift 14 manuell in seine eingeklappte Stellung und unterbricht seine Betätigung auf das Bedienelement, damit der Verriegelungszapfen 24 in die erste Einkerbung eintreten kann, wenn sich der Stift 14 in seiner eingeklappten Stellung befindet.
  • In den 3 bis 5E ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der die Mittel zum Mitnehmen des Stifts 14 ein elastisches Mitnahmeelement 44 aufweisen, das auf den Stift 14 eine elastische Kraft zum Mitnehmen in eine Zwischenstellung ausübt, wenn sich der Stift 14 in der eingeklappten Stellung befindet.
  • Nachdem der Benutzer auf das Verriegelungselement 22 so eingewirkt hat, dass das Austreten des Verriegelungszapfens 24 aus der ersten Einkerbung 26 hervorgerufen wird, bewirkt somit das Mitnahmeelement 44 automatisch das Austreten eines Teils des Stifts 14.
  • Der Benutzer kann dann den Stift 14 ergreifen, um ihn in seine ausgeklappte Stellung zu verschwenken.
  • Wie in 3 zu sehen, sind das elastische Mitnahmeelement 44 und die Rückstellfeder 34 hier zwei Teile einer einzigen elastischen Feder 46, die durch Ausstanzen und Umbiegen eines Metallstreifens gebildet ist.
  • Darüber hinaus besteht das Verriegelungselement 22 hier aus einem insgesamt zylindrischen Element mit einer vertikalen Hauptachse, das bezüglich des Gehäuses 12 so angebracht ist, dass es gemäß einer insgesamt vertikalen Richtung in einer komplementären zylindrischen Aufnahme des Gehäuses 12 gleitet, dessen Hauptachse B bezüglich der Drehachse 20 des Stifts 14 versetzt ist.
  • Der Verriegelungszapfen 24 erstreckt sich radial und vertikal entlang einer vertikalen Erzeugenden der zylindrischen Außenfläche 22e des Verriegelungselements 22.
  • Das Verriegelungselement 22 ist bezüglich des Gehäuses 12 so angebracht, dass es zwischen einer in 5A dargestellten erhöhten Stellung zur Verriegelung und einer in 5B dargestellten abgesenkten Stellung zur Entriegelung gleitet.
  • Um die Entriegelung vorzunehmen, wenn sich das Verriegelungselement 22 in der Entriegelungsstellung befindet, d.h. damit der Verriegelungszapfen 24 nicht mit der ersten Einkerbung 26 oder mit der zweiten Einkerbung 28 zusammenwirkt, weist der Verriegelungszapfen einen Einschnitt 48 auf, den der Absatz 18 des Stifts 14 beim Schwenken des Stifts 14 um die Achse 20 durchquert
  • Um das Verriegelungselement 22 manuell betätigen zu können, mündet die Aufnahme 42 zur Führung des Verriegelungselements 22 an ihrem oberen Ende aus, so dass das obere Ende des Verriegelungselements teilweise außerhalb des Gehäuses 12 ausmündet, um wie ein Druckknopf manuell betätigt werden zu können.
  • Für das Zurückstellen des Verriegelungselements 22 in seine Verriegelungsstellung hat die Rückstellfeder 34 auch die Form eines Metallblättchens, das unterhalb des Verriegelungselements angeordnet und folglich eine vertikal nach oben ausgerichtete Rückstellkraft ausübt.
  • In den 5A bis 5E sind die verschiedenen Schritte der Arbeitsweise des Schlüssels 10 dargestellt.
  • 5A stellt den Stift 14 in seinem Ausgangszustand dar, d.h. wenn er in die Aufnahme 1s eingeklappt ist.
  • Der Benutzer drückt gemäß einer in 5B dargestellten ersten Bewegung auf das Verriegelungselement 22, so dass dieses nach unten verlagert wird, bis der Einschnitt 48 auf Höhe des Absatzes 18 liegt.
  • Die Schwenkbewegung des Stifts 14 ist dann nicht mehr blockiert, das Blättchen 44 nimmt ihn somit außerhalb der Aufnahme 16 mit, wie in 5C dargestellt.
  • Wie in 5D dargestellt, nimmt der Benutzer anschließend den Stift 14 manuell in seine ausgeklappte Stellung mit, d.h. bis die zweite Einkerbung 28 gegenüber dem Blockierungszapfen 24 gelangt.
  • Wie in 5E zu sehen, wird das Verriegelungselement 22 dann in einer letzten Bewegung von der Rückstellfeder 34 nach oben so mitgenommen, dass der Blockierungszapfen 24 in der zweiten Einkerbung 28 aufgenommen ist, wodurch die Verriegelung des Stifts 14 in seiner ausgeklappten Stellung realisiert ist.
  • Um den Stift 14 von seiner ausgeklappten in seine eingeklappte Stellung zu verschwenken, wirkt der Benutzer zunächst auf das Verriegelungselement 22 so ein, dass dieses nach unten verlagert wird, bis der Einschnitt 48 auf Höhe des Absatzes 18 liegt.
  • Anschließend verschwenkt der Benutzer den Stift 14 manuell entgegen der elastischen Rückstellkraft des Blättchens 44 in seine eingeklappte Stellung und löst dann seine Betätigung auf das Verriegelungselement 22.
  • Der Verriegelungszapfen 24 kann dann erneut in die erste Einkerbung 26 eindringen, wodurch die Verriegelung des Stifts in der eingeklappten Stellung realisiert wird.
  • Ein derartiger Schlüssel 10 weist somit eine relativ geringe Anzahl an Bauteilen zum Mitnehmen des Stifts in seine ausgeklappte Stellung auf.
  • Durch diese geringe Anzahl an Bauteilen können diese in einem Teil einer einzigen Halbschale des Gehäuses 12 angeordnet werden, so dass ein größerer Teil des Innenvolumens des Gehäuses zum Anordnen der elektronischen Vorrichtung verfügbar ist.
  • Diese geringe Anzahl an Bauteilen vereinfacht ferner die Herstellung des Schlüssels 10, sowohl hinsichtlich der Ausbildung der verschiedenen Bauteile als auch hinsichtlich ihrer Montage.
  • Die Kosten zur Herstellung des Schlüssels sind folglich auch reduziert.
  • Schließlich ist trotz der Tatsache, dass der Mitnahmemechanismus gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung vertikal mehr Platz einnimmt, dieser auch einfacher zu verwenden.
  • Die Betätigung des Verriegelungselements 22 erfolgt nämlich lediglich durch eine vertikale Druckbewegung, auf die gleiche Weise wie der Benutzer auf einen der Knöpfe der elektronischen Vorrichtung drückt.

Claims (15)

  1. Schlüssel (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit – einem einklappbaren Stift (14), der bezüglich eines Gehäuses (12), das einen Kopf zur Bedienung des Schlüssels (10) bildet, so angebracht ist, dass er zwischen einer eingeklappten Stellung, in der sich der Stift (14) gemäß einer im Wesentlichen längsverlaufenden Richtung in einer Aufnahme (16) des Gehäuses (12) erstreckt, und einer ausgeklappten Verwendungsstellung schwenkbar ist, in der sich mindestens ein Abschnitt des Stifts (14) des Schlüssels (10) außerhalb des Gehäuses (12) erstreckt, wobei der Stift (14) ein erstes Ende aufweist, das einen Absatz (18) bildet und mittels dem er bezüglich des Gehäuses (12) um eine vertikale Drehachse (20) angelenkt ist, welche orthogonal zur Achse des Stifts (14) verläuft, – Mitteln (22) zur Winkelverriegelung des Stifts (14) in der eingeklappten Stellung, und – Mitteln (22) zur Winkelverriegelung des Stifts (14) in der ausgeklappten Stellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel ein einziges Verriegelungselement (22) aufweisen, das im Gehäuse (12) beweglich angebracht ist und direkt mit dem Absatz (18) des Stifts (14) zusammenwirkt, um den Stift (14) in der eingeklappten Stellung oder in der ausgeklappten Stellung zu verriegeln.
  2. Schlüssel (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (22) im Gehäuse (12) so angebracht ist, dass es zwischen einer Entriegelungsstellung, in der die Schwenkbewegungen des Stifts (14) gestattet sind, und einer einzigen Verriegelungsstellung beweglich ist, in der es mit dem Absatz (18) des Stifts (14) zusammenwirkt, um die Verriegelung des Stifts (14) in der eingeklappten Stellung oder in der ausgeklappten Stellung zu realisieren.
  3. Schlüssel (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (22) einen querverlaufenden Zapfen (24) aufweist, der in einer ersten radialen Einkerbung (26) des Absatzes (18) des Stifts (14) aufgenommen sein kann, um die Winkelverriegelung des Stifts (14) in der eingeklappten Stellung zu realisieren, und der in einer zweiten radialen Einkerbung (28) des Absatzes (18) des Stifts (14) aufgenommen sein kann, um die Winkelverriegelung des Stifts (14) in der ausgeklappten Stellung zu realisieren.
  4. Schlüssel (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass er ein elastisches Element (34) zum Zurückstellen des Verriegelungselements (22) in seine einzige Verriegelungsstellung aufweist.
  5. Schlüssel (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (22) ein Bedienelement aufweist, das sich teilweise außerhalb des Gehäuses (12) erstreckt, um die Verlagerung des Verriegelungselements (22) von seiner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung manuell vorzunehmen.
  6. Schlüssel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zum Mitnehmen des Stifts (14) von der eingeklappten Stellung in eine Zwischenstellung aufweist, in welcher sich der Stift (14) zumindest teilweise außerhalb der Aufnahme (16) erstreckt.
  7. Schlüssel (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Mitnehmen des Stifts (14) einen Mitnahmezapfen (36) aufweisen, der mit dem Verriegelungselement (22) fest verbunden ist und der zum Mitnehmen des Stifts (14) mit einer vertikalen, radialen Fläche (38) des Absatzes (18) zusammenwirkt.
  8. Schlüssel (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Fläche (38) des Absatzes (18) ein Abschnitt der zweiten Einkerbung (28) des Absatzes (18) ist.
  9. Schlüssel (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmemittel ein elastisches Mitnahmeelement (44) aufweisen, das eine Mitnahmekraft auf den Stift (14) ausübt, wenn sich der Stift (14) in der eingeklappten Stellung befindet.
  10. Schlüssel (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, in Kombination mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mitnahmeelement (44) und das elastische Rückstellelement (34) zwei Teile einer einzigen elastischen Feder (46) sind.
  11. Schlüssel (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Feder (46) durch Ausstanzen und Umbiegen eines Metallstreifens gebildet ist.
  12. Schlüssel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (22) im Gehäuse (12) gleitend angebracht ist.
  13. Schlüssel (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (40) des Verriegelungselements (22) in einer komplementären Aufnahme (42) des Gehäuses (12) gleitend geführt ist.
  14. Schlüssel (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (22) so angebracht ist, dass es gemäß einer horizontalen, querverlaufenden Richtung gleitet.
  15. Schlüssel (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (22) so angebracht ist, dass es gemäß einer im Wesentlichen vertikalen Richtung zwischen einer erhöhten Stellung zur Verriegelung und einer abgesenkten Stellung zur Entriegelung des Stifts (14) gleitet.
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