DE202010006011U1 - Klappbarer Kabelhalter - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • H01R13/518Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames

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  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Abstract

Klappbarer Kabelhalter (10) mit
– einem ersten Rahmen (20),
– einer Drehspindel (70), die mit dem ersten Rahmen (20) verbunden ist,
– einem zweiten Rahmen (30), der mit der Drehspindel (70) verbunden ist, wobei der erste Rahmen (20) und der zweite Rahmen (30) um die Drehspindel (70) gedreht werden und dabei trennbar miteinander verrasten können, derart, dass der erste Rahmen (20) und der zweite Rahmen (30) entweder einen stumpfen Winkel einschließen oder parallel zueinander ausgerichtet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelhalter, insbesondere auf einen klappbaren Kabelhalter.
  • Technischer Hintergrund
  • Im US-Patent 6,971,909 wird bei einem Kabelhalter der zur Verbindung des Kabelhalters mit einem Kabelanschlusskasten dienende Flansch verbessert, um den Abstand zwischen dem Halter und dem Flansch zu vergrößern. Jedoch lässt sich der Spreizwinkel des Kabelhalters nicht durch Einklappen des Kabelhalters verkleinern.
  • Aus dem US-Patent 7,094,095 ist es ferner bekannt, die beiden Teilrahmen eines Kabelhalters durch ein Mittelstück miteinander zu verbinden. In den Teilrahmen können mehrere Verbinder zur Verbindung von Kabeln angebracht werden. Da das Mittelstück nicht klappbar ausgebildet ist, lässt sich der Spreizwinkel des Kabelhalters nicht durch Einklappen des Kabelhalters reduzieren.
  • Weiterhin wird im US-Patent 6,918,786 ein Kabelhalter beschrieben, welcher einen nach Außen abgewinkelten Hauptrahmen umfasst. Der Hauptrahmen enthält mehrere flache Öffnungen und ist durch ein flaches Mittelstück zusammengesetzt. Mit dem flachen Mittelstück kann die Bautiefe reduziert und somit der nach Außen gerichtete Winkel des Hauptrahmens verkleinert werden. Mit dieser Ausgestaltung kann jedoch nicht durch Einklappen des Hauptrahmens der Spreizwinkel des Kabelhalters erheblich reduziert werden.
  • Im US-Patent 6,981,893 ist ein Kabelhalter mit einem nach Außen abgewinkelten Rahmen offenbart, wobei der Rahmen eine Λ-förmige Struktur besitzt. Trotz dieser Λ-förmigen Struktur lässt sich der Spreizwinkel des Rahmens nicht durch Einklappen des Rahmens verkleinern. Um diese beim bisherigen Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen, schlägt der Erfinder die folgende Gestaltung vor.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen klappbaren Kabelhalter anzubieten, bei dem durch Einklappen des Kabelhalters sich die freien Enden eines ersten Rahmens und eines zweiten Rahmens annähern können, so dass der Spreizwinkel des Kabelhalters verkleinert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen klappbaren Kabelhalter anzubieten, bei dem durch eine Drehspindel ein erster Rahmen und ein zweiter Rahmen derart klappbar sind, dass die Baugröße des erfindungsgemäßen Kabelhalters reduziert wird, was dessen Transport vereinfacht.
  • Erfindungsgemäß umfasst der klappbare Kabelhalter einen ersten Rahmen, eine Drehspindel und einen zweiten Rahmen. Durch die Drehspindel sind der erste Rahmen und der zweite Rahmen so miteinander verbunden, dass der erste Rahmen und der zweite Rahmen um die Drehspindel gedreht bzw. geklappt werden und somit trennbar miteinander verrasten können. Der erste Rahmen und der zweite Rahmen schließen beim Verrasten miteinander einen stumpfen Winkel ein und sind beim Zusammenklappen parallel zueinander ausgerichtet.
  • Beschreibung der Abbildungen
  • Nachfolgend werden mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen die vorliegende Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1A eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Kabelhalters,
  • 1B eine Explosionszeichnung eines Verbindungselements,
  • 1C eine schematische Darstellung einer Variante der Anschlagplatte,
  • 1D eine schematische Darstellung einer Variante des Verbindungselements,
  • 2A eine Rückansicht des Kabelhalters,
  • 2B eine schematische Darstellung eines zusammengeklappten Kabelhalters,
  • 3A eine Explosionszeichnung eines Gehäusekörpers des Kabelhalters,
  • 3B eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des oberen Rasthakens,
  • 3C eine schematische Darstellung einer Variante des oberen Rasthakens,
  • 4A eine Explosionszeichnung eines Zusatzrahmens des Kabelhalters,
  • 4B eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Federung,
  • 4C eine weitere schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Federung,
  • 5A eine schematische Darstellung einer Drehspindel des Kabelhalters,
  • 5B eine schematische Darstellung der Drehspindel im eingestellten Zustand,
  • 5C eine schematische Darstellung der Drehspindel,
  • 6A eine schematische Darstellung einer Variante der Drehspindel, und
  • 6B eine schematische Darstellung einer Drehspindel gemäß der Variante im eingestellten Zustand.
  • 1A zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kabelhalters 10 mit einem ersten Rahmen 20, einem zweiten Rahmen 30 und einem Verbindungselement 40. Das Verbindungselement 40 umfasst eine Anschlagplatte 401 und zumindest einen Verbindungslappen 402. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind ein oberer Verbindungslappen 402 und ein unterer Verbindungslappen 403 vorgesehen. Der obere Verbindungslappen 402 und der untere Verbindungslappen 403 sind jeweils mit einem Ende der Anschlagplatte 401 verbunden, wobei die Verbindungsart Verschweißen, Verzapfen, Verschrauben, Verkleben, Spritzgießen oder Vergießen umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist. Wie in 1B dargestellt, umfasst die Anschlagplatte 401 auf beiden Seiten jeweils eine Anschlagkante 4011 zum trennbaren Verrasten mit den Rastenden 201, 301 des ersten bzw. des zweiten Rahmens 20, 30. Was unter „trennbares Verrasten” zu verstehen sei, wird auf die folgenden Ausführungsbeispiele verwiesen. Das Verbindungselement 40 besteht bevorzugt aus Metall, weiter bevorzugt aus Leichtmetalllegierung wie Edelstahl oder Aluminiumlegierung und zeigt daher eine verbesserte Reib- oder Schlagfestigkeit. In anderen Ausführungsbeispielen kann das Verbindungselement 40 aber auch aus Kunststoff oder Kunststoff und Stahl gefertigt sein. Außerdem soll das Verbindungselement 40 bei ausreichender Schlagfestigkeit leichter gemacht werden, um eine Deformation des Kabelhalters 10 durch Dauerbetrieb zu vermeiden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1B umfasst das Verbindungselement 40 eine erste Drehachse 404 und eine zweite Drehachse 405. Wie aus 1B hervorgeht, ist die erste Drehachse 404 in der Mechanik und Verbindungsart vorzugsweise identisch mit der zweiten Drehachse 405 ausgebildet. In anderen hier nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann bei der ersten und der zweiten Drehachse 404, 405 aber auch unterschiedliche Mechanik bzw. Verbindungsart zur Verbindung der Rahmen mit dem Verbindungselement 40 gewählt werden. Im Folgenden wird am Beispiel der zweiten Drehachse 405 die Verbindung zwischen dem ersten Rahmen 20 bzw. dem zweiten Rahmen 30 und dem Verbindungselement 40 näher beschrieben. Der obere Verbindungslappen 402 weist Verbindungsbohrungen 4021, 4022 auf und lässt sich über die zweite Drehachse 405 drehbar mit dem zweiten Rahmen 30 verbinden. Genauer gesagt, enthält die zweite Drehachse 405 eine Hülse 4051 und einen Bolzen 4052. Wenn die Verbindungsbohrungen 4021, 4022 des oberen Verbindungslappens 402 jeweils koaxial mit den Verbindungsbohrungen 302, 202 des zweiten Rahmens 30 bzw. des ersten Rahmens 20 ausgerichtet sind, kann der obere Verbindungslappen 402 über die Hülse 4051 und den Bolzen 4052 jeweils mit dem zweiten Rahmen 30 und dem ersten Rahmen 20 verbunden werden. Auf diese Weise lässt sich der obere Verbindungslappen 402 über die erste Drehachse 404 drehbar mit dem ersten Rahmen 20 verbinden. In anderen Ausführungsbeispielen (nicht dargestellt) kann aber auch mittels einer ähnlich der Hülse 4051 und dem Bolzen 4052 wirkenden Mechanik, z. B. einer Vernietung oder einer Lagerung, eine drehbare Verbindung hergestellt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel enthalten die Rastenden 201, 301 je eine Verbindungsbohrung 202 bzw. 302, die mit den Verbindungsbohrungen 4021, 4022 des oberen Verbindungslappens 402 fluchten und somit die erste Drehachse 404 bzw. die zweite Drehachse 405 aufnehmen kann. Wie aus 1B zu ersehen ist, kann die Art und Weise, wie die Verbindungsbohrungen 4021, 4022 des oberen Verbindungslappens 402 über die Hülse 4051 und den Bolzen 4052 jeweils koaxial mit den Verbindungsbohrungen 302, 202 verbunden werden, bevorzugterweise auch benutzt werden, um den unteren Verbindungslappen 403 drehbar mit dem ersten und dem zweiten Rahmen 20, 30 zu verbinden. In anderen Ausführungsbeispielen (nicht dargestellt) muss der untere Verbindungslappen 403 aber nicht unbedingt mit dem ersten bzw. dem zweiten Rahmen 20, 30 drehbar verbunden sein. Mit anderen Worten kann der untere Verbindungslappen 403 keine Verbindungsbohrung umfassen.
  • Im in 1B dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das erfindungsgemäße Verbindungselement 40 zudem eine Schutzhülle 406. Die Schutzhülle 406 dient vor allem zum Schutz der Anschlagplatte 401 vor Bruch durch einen eventuellen Frontalaufprall und besteht daher vorzugsweise aus einem stoßdämpfenden Material wie beispielsweise Kunststoff. Darüber hinaus kann die Schutzhülle 406 auch mit einer eindeutigen Kennzeichnung zur Erkennung versehen sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält die Anschlagplatte 401 weiterhin ein Rastloch 4012 und ein Befestigungsloch 4013, wobei das Befestigungsloch 4013 vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist. In anderen Ausführungsbeispielen kann das Befestigungsloch 4013 aber auch in anderen einfachen Geometrien, wie Dreieck, Rhombus, Ellipse oder Rechteck, ausgeführt sein. Überdies verfügt die Schutzhülle 406 über einen Befestigungszapfen 4061 und einen Rasthaken 4062 zum Einrasten jeweils in das Befestigungsloch 4013 bzw. das Rastloch 4012. In anderen Ausführungsbeispielen können die Schutzhülle 406 und die Anschlagplatte 401 aber auch jeweils nur mit einem Rasthaken 4062 bzw. einem Rastloch 4012 versehen sein, wobei durch den Rasthaken 4062 und das Rastloch 4012 eine Rastverbindung hergestellt und somit die Schutzhülle 406 an der Anschlagplatte 401 befestigt werden kann. Alternativ dazu können die Schutzhülle 406 und die Anschlagplatte 401 auch jeweils nur mit einem Befestigungszapfen 4061 bzw. einem Befestigungsloch 4013 versehen sein, wobei durch den Befestigungszapfen 4061 und das Befestigungsloch 4013 eine Rastverbindung hergestellt und somit die Schutzhülle 406 an der Anschlagplatte 401 befestigt werden kann (nicht dargestellt).
  • Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung dargestellt in 1D müssen die Verbindungslappen nicht zwangsläufig in Verbindung mit dem Ende der Anschlagplatte 401 stehen. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich der untere Verbindungslappen 403 nicht am unteren Ende der Anschlagplatte 401, sondern bildet mit dem oberen Verbindungslappen 402 einen Klemmraum 41 zur Aufnahme der oberen Seitenwangen 203, 303 des ersten bzw. des zweiten Rahmens 20, 30. Hierbei sollen die Verbindungsbohrung 202 des ersten Rahmens 20 und die Verbindungsbohrung 4022 des oberen Verbindungslappens 402 entsprechend der Ausgestaltung der ersten Drehachse 404 aufgebaut sein. Um die oberen Seitenwangen 203, 303 auf angemessene Weise aufnehmen zu können, ist der Klemmraum 41 vorzugsweise dicker als die oberen Seitenwangen 203, 303 ausgeführt, wodurch ein Festklemmen der oberen Seitenwangen 203, 303 im Klemmraum 41, welches die Klappbarkeit des Kabelhalters 10 beeinträchtigen kann, ausgeschlossen wird. D. h. es soll ein definierter Raum beibehalten werden, um durch die erste Drehachse 404 und die zweite Drehachse 405 eine drehbare Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Rahmen 20, 30 herzustellen. In anderen hier nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann der Klemmraum 41 aber auch gleich dick wie die oberen Seitenwangen 203, 303 sein. Zur Realisierung einer relativen Drehbewegung des ersten bzw. des zweiten Rahmens 20, 30 zum Verbindungselement 40 kann innerhalb des Klemmraumes 41 zwischen dem ersten bzw. dem zweiten Rahmen 20, 30 und dem oberen Verbindungslappen 402 sowie dem unteren Verbindungslappen 403 eine Beilage 411 angeordnet sein. Mit dieser Beilage 411 kann nicht nur die Drehbewegung der ersten Drehachse 404 und der zweiten Drehachse 405 unterstützt, sondern auch der Abstand vom oberen Verbindungslappen 402 zum unteren Verbindungslappen 403 eingestellt werden, um ein Ablösen des ersten und des zweiten Rahmens 20, 30 vom Verbindungselement 40 zu vermeiden. In anderen Ausführungsbeispielen (nicht dargestellt) können der obere und der untere Verbindungslappen 402, 403 aber auch an anderen Stellen der Anschlagplatte 401, wie z. B. in der Mitte der Anschlagplatte 401, angeordnet und mit dem ersten und dem zweiten Rahmen 20, 30 drehbar verbunden sein.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 2A und 2B sind der erste und der zweite Rahmen 20, 30 so ausgebildet, dass sie sich jeweils um die erste Drehachse 404 bzw. die zweite Drehachse 405 und die dritte Drehachse 407 bzw. die vierte Drehachse 408 drehen können. Bei der Drehbewegung können die Rastenden 201, 301 des ersten bzw. des zweiten Rahmens 20, 30 mit der Anschlagkante 4011 der Anschlagplatte 401 trennbar verrasten, derart, dass der erste Rahmen 20 und der zweite Rahmen 30 entweder einen stumpfen Winkel einschließen (2A) oder parallel zueinander ausgerichtet sind (2B). Unter „trennbar verrasten” wird verstanden, dass das Rastende 301 beim Vorhandensein einer drehbaren Verbindung, hergestellt durch die zweite Drehachse 405, von der Anschlagkante 4011 getrennt werden oder auch mit der Anschlagkante 4011 verrasten kann. Gemäß einer Variante der Erfindung (nicht dargestellt) reichen bereits die erste Drehachse 404 und die zweite Drehachse 405 aus, um den ersten und den zweiten Rahmen 20, 30 in Bewegungen oben beschriebener Art zu setzen und dadurch den Kabelhalter 10 klappbar zu machen. Im Ausführungsbeispiel gemäß 2A beträgt der von dem ersten und dem zweiten Rahmen 20, 30 eingeschlossene, stumpfe Winkel bevorzugt 90° bis 180°, weiter bevorzugt 120° bis 160°, 110° bis 140° oder 130° bis 145°.
  • Wie das Ausführungsbeispiel gemäß 2B zeigt, umfassen der erste Rahmen 20 und der zweite Rahmen 30 je ein Rastende 201, 301 und ein Verbindungsende 204, 304, wobei sich das Rastende 201 bzw. 301 und das Verbindungsende 204 bzw. 304 vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Enden des ersten bzw. des zweiten Rahmens 20, 30 befinden. In anderen Ausführungsbeispielen können die Rastenden 201, 301 und die Verbindungsenden 204, 304 aber auch je nach Bedarf anders ausgebildet bzw. vorgesehen sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Verbindungsenden 204, 304 jeweils zumindest ein Befestigungsloch 205, 305 auf, wobei mit diesen Befestigungslöchern sich der erfindungsgemäße Kabelhalter 10 in einem Kabelanschlusskasten befestigen lässt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mittels Schrauben, kann aber auch durch Verschweißen, Einrasten, Vernieten oder Stapeln realisiert werden, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 3A enthält der Kabelhalter 10 ferner einen Gehäusekörper 50, der jeweils mit dem ersten und dem zweiten Rahmen 20, 30 verrasten kann. Der Gehäusekörper 50 besteht vorzugsweise aus einem stoßdämpfenden Material wie Kunststoff oder Kunststoff und Stahl. Alternativ dazu kann der Gehäusekörper 50 auch aus Leichtmetalllegierung wie Edelstahl oder Aluminiumlegierung gefertigt sein. Wie in 3A dargestellt, umfasst der Gehäusekörper 50 bevorzugterweise mindestens ein Kabelanschlussloch 501, über das ein Kabel beim Einsatz durch den Gehäusekörper 50 hindurch mit einem Anschluss verbunden werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Gehäusekörper 50 des Weiteren ein entsprechend dem Verbindungsende 204, 304 des ersten bzw. des zweiten Rahmens 20, 30 vorgesehenes Schutzelement 502, 503. Die Schutzelemente 502, 503 dienen hauptsächlich zum Schutz der Verbindungsenden 204, 304 vor Bruch durch einen möglichen Frontalaufprall und ist daher vorzugsweise aus einem stoßdämpfenden Material wie beispielsweise Kunststoff hergestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schutzelemente 502, 503 nicht direkt mit dem Gehäusekörper 50 verbunden, sondern mittels Schrauben mit den Verbindungsenden 204, 304 verriegelt. In anderen Ausführungsbeispielen können die Schutzelemente 502, 503 aber auch einstückig mit dem Gehäusekörper 50 ausgebildet sein. Da der erste Rahmen 20 und der zweite Rahmen 30 meist zu einem stumpfen Winkel aufgespreizt werden, sind die Verbindungsenden 204, 304, um eine möglichst stumpfe Verbindung zwischen den Verbindungsenden 204, 304 des Kabelhalters 10 und einem Kabelanschlusskasten herstellen zu können, in der Regel so ausgeführt, dass sie in einem bestimmten Winkel α zu dem Kasten stehen. Dementsprechend sind die Schutzelemente 502, 503 auch um den Winkel α geneigt. In anderen hier nicht dargestellten Ausführungsbeispielen können die Verbindungsenden 204, 304 auch aus einem elastischen Material bestehen, um mit einem gegenüber den Verbindungsenden 204, 304 beliebig positionierten Kabelanschlusskasten fest verbinden zu können.
  • Wie das Ausführungsbeispiel gemäß 3A und 2A zeigt, umfasst der Gehäusekörper 50 vorzugsweise mindestens einen oberen Rasthaken 504 und mindestens einen unteren Rasthaken 505, wobei der obere Rasthaken 504 bevorzugterweise biegsam ist, während der untere Rasthaken 505 verhältmäßig starrer ausgebildet ist und sich zum Greifen am Unterteil des ersten Rahmens 20 eignet. Durch die Biegsamkeit kann der obere Rasthaken 504, nachdem der untere Rasthaken 505 am ersten Rahmen 20 angrifft, an der oberen Seitenwange 203 des ersten Rahmens 20 greifen, um somit den Gehäusekörper 50 mit dem ersten Rahmen 20 zu verbinden. Alternativ dazu kann zur Verbindung des Gehäusekörpers 50 mit dem ersten Rahmen 20 auch der obere Rasthaken 504 starr und der untere Rasthaken 505 biegsam ausgebildet sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel gezeigt in 3B enthält der obere Rasthaken 504 eine Drucklasche 5041, einen U-förmigen Verbindungsabschnitt 5042 und eine Verbindungslasche 5043, wobei die Verbindungslasche 5043 zur Verbindung mit dem Gehäusekörper 50 vorgesehen ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der obere Rasthaken 504 vorzugsweise einteilig mit dem Gehäusekörper 50 gebildet. In anderen Ausführungsbeispielen kann der obere Rasthaken 504 aber auch, wie in 3C dargestellt, über eine Rastnase 5044 mit dem Gehäusekörpers 50 fest verbunden sein. Wie aus 3B weiterhin hervorgeht, umfasst die Drucklasche 5041 eine Druckstelle 50411 und eine Raststelle 50412, wobei durch Drücken auf die Druckstelle 50411 die Höhe der Raststelle 50412 gesenkt wird, so dass diese in den ersten bzw. den zweiten Rahmen 20, 30 einrasten kann.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 3A umfasst der Gehäusekörper 50 einen Kennzeichnungsbereich 506, in dem ein Klebeetikett 5061 zur Erkennung angebracht werden kann. Zum Schutz des Klebeetiketts 5061 vor Verschmutzung ist in der Regel eine transparente Abdeckung 5062 vorgesehen, die am Gehäusekörper 50 greifen kann und dadurch den Kennzeichnungsbereich 506 schützt. Die Abdeckung 5062 ist vorzugsweise mit schmutzfesten, ölanziehenden Molekülen beschichtet. Für spezielle Verwendungszwecke kann sie aber auch mit hydrophilen Molekülen beschichtet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4A umfasst der Kabelhalter 10 zusätzlich mindestens einen Zusatzrahmen 60, der mit dem ersten bzw. dem zweiten Rahmen 20, 30 verbunden ist, wobei die Verbindung bevorzugt mittels Schrauben erfolgt. In anderen Ausführungsbeispielen lässt sich die Verbindung aber auch durch Verschweißen, Verrasten oder magnetische Anziehung herstellen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält der Zusatzrahmen 60 zumindest eine Reservebohrung 601, die entsprechend dem Kabelanschlussloch 501 vorgesehen ist. D. h. die Reservebohrung 601 stimmt nicht nur in der Anzahl mit dem Kabelanschlussloch 501 überein, sondern kann auch mit dem Kabelanschlussloch 501 fluchten. Wie das Ausführungsbeispiel gemäß 4A zeigt, umfasst der Kabelhalter 10 des Weiteren eine Federung 602. Wie 4B und 4C entnehmbar ist, umfasst die Federung 602 eine T-förmige Platte 6021 und eine U-förmige Federzunge 6022, wobei die T-förmige Platte 6021 eine ringförmige Zentralöffnung 60211 und die U-förmige Federzunge 6022 eine Zehe 60221 umfasst. Die U-förmige Federzunge 6022 ist vorzugsweise mit der Unterkante der Seitenflanke 60212 der T-förmigen Platte 6021 verbunden. Alternativ dazu kann die U-förmige Federzunge 6022 aber auch an beliebiger Stelle der Oberkante der T-förmigen Platte 6021 angeschlossen sein. Wie 4A bis 4C zeigen, kann durch die ringförmige Zentralöffnung 60211 eine Verriegelungsbohrung 608 des Zusatzrahmens 60 mittels einer Schraubenmutter oder Schraube 609 an dem Rahmen befestigt werden. Anders formuliert: Mit der Federung 602 kann der Zusatzrahmen 60 fest mit dem ersten oder dem zweiten Rahmen 20, 30 verbunden werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Federung 602 vorzugsweise aus Metall oder Legierung, so dass über die Zehe 60221 eine Massenverbindung zwischen dem Zusatzrahmen 60 und dem ersten oder dem zweiten Rahmen 20, 30 hergestellt werden kann. Überdies kann die Federung 602 auch zwischen dem ersten oder dem zweiten Rahmen 20, 30 und dem Zusatzrahmen 60 dämpfend wirken.
  • Das Verbindungselement 40 lässt sich durch anderweitige Mechanismen ersetzen. In 5A ist ein klappbarer Kabelhalter 10 dargestellt, welcher einen ersten Rahmen 20, einen zweiten Rahmen 30 und eine Drehspindel 70 umfasst. Die Drehspindel 70 dient zur Verbindung des ersten Rahmens 20 mit dem zweiten Rahmen 30. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel können der erste und der zweite Rahmen 20, 30 um die Drehspindel 70 so geschwenkt werden, dass der erste Rahmen 20 und der zweite Rahmen 30 entweder einen stumpfen Winkel einschließen oder parallel zueinander ausgerichtet sind. Im Ausführungsbeispiel gemäß 5A, 5B und 5C umfasst die Drehspindel 70 eine Drehachse 701, einen ersten Flügel 702 und einen zweiten Flügel 703, wobei die Drehachse 701 jeweils in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Flügel 702, 703 steht. Die Verbindungsart umfasst Verschweißen, Verrasten, einteiliges Formen, Verschrauben oder Vernieten, ist aber nicht darauf beschränkt. Der erste Flügel 702 und der zweite Flügel 703 sind jeweils mit einer Mehrzahl von Befestigungslöchern 704 versehen, wobei die Befestigungslöcher 704 mit den Verriegelungsbohrungen (nicht dargestellt) des ersten und des zweiten Rahmens 20, 30 fluchten können, so dass mit einer Schraube 705 die Befestigungslöcher 704 mit den Verriegelungsbohrungen fest verbunden werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zweite Flügel 703 in einem Mittenbereich 7011 der Drehachse 701 und der erste Flügel 702 in einem Endbereich 7012 der Drehachse 701 angeschlossen, wodurch der erste Flügel 702 und der zweite Flügel 703 relativ zueinander drehbar sind.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 5A, 5B und 5C umfasst der erste Rahmen 20 ein Rastende 201 und ein Verbindungsende 204, wobei das Rastende 201 mit dem zweiten Rahmen 30 trennbar verrastet und das Verbindungsende 204 zumindest ein Befestigungloch 205 enthält. Durch das Befestigungloch 205 lässt sich der erfindungsgemäße Kabelhalter 10 in einem Kabelanschlusskasten befestigen. Wie aus 5A, 5B und 5C ersichtlich ist, beträgt der von dem ersten und dem zweiten Rahmen 20, 30 eingeschlossene, stumpfe Winkel bevorzugt 90° bis 180°, weiter bevorzugt 120° bis 160°, 110° bis 140° oder 130° bis 145°. Wie in 5A und 5B gezeigt, enthält der Kabelhalter 10 einen Gehäusekörper 50, der jeweils mit dem ersten und dem zweiten Rahmen 20, 30 verrasten kann. Weiterhin umfasst der Gehäusekörper 50 ein Kabelanschlussloch 501 und einen zur Erkennung dienenden Kennzeichnungsbereich 506. Wie ferner in 5A, 5B, 5C und 4A dargestellt ist, enthält der Kabelhalter 10 mindestens einen Zusatzrahmen 60 und eine Federung 602, wobei die Federung 602 zur Verbindung des Zusatzrahmens 60 mit dem ersten und dem zweiten Rahmen 20, 30 dient. Der Zusatzrahmen 60 umfasst zumindest eine Reservebohrung 601, die mit dem Kabelanschlussloch 501 fluchten kann.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel dargestellt in 6A und 6B kann die Drehspindel 70 keine Flügel enthalten und besteht nur aus einer Drehachse 701. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Drehspindel 70 die Drehachse 701 und eine Schraubenmutter 706, wobei die Schraubenmutter 706 zur Befestigung der Drehachse 701 zwischen den oberen Seitenwangen 203, 303 und den unteren Seitenwangen 209, 309 des ersten bzw. des zweiten Rahmens 20, 30 dient. Im Ausführungsbeispiel gemäß 6A und 6B weist die obere und die untere Seitenwange 303, 309 des zweiten Rahmens 30 zum Verrasten des zweiten Rahmens 30 mit dem ersten Rahmen 20 je eine Biegung 80 auf, über die sich das Rastende 301 des zweiten Rahmens 30 teilweise zwischen der oberen und der unteren Seitenwange 203, 209 des ersten Rahmens 20 befinden kann. Der übrige Teil des Rastendes 301 kann mit dem Rastende 201 des ersten Rahmens 20 trennbar verrasten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten bzw. dem zweiten Rahmen 20, 30 und der Drehspindel 70 bevorzugterweise eine Beilage (nicht dargestellt) vorgesehen, um den Verschleiß der Drehspindel 70 zu minimieren. Wie der Gehäusekörper 50, der Zusatzrahmen 60 usw. ausgeführt sind, wird auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele verwiesen. Da in diesem Ausführungsbeispiel bereits eine einzige Drehspindel 70 ausreicht, um einen klappbaren Kabelhalter 10 gemäß der Erfindung herzustellen, können die Kosten der notwendigen Gussformen und der Personalaufwand für die Montagearbeit erheblich reduziert werden.
  • Die oben genannten Ausführungsbeispiele dienen zur beispielhaften Darstellung der vorliegenden Erfindung und stellen keine Einschränkung der Erfindung dar. Jede Modifikation oder ähnliche Gestaltung, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgenommen wird, gilt als von den beigefügten Ansprüchen eingeschlossen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6971909 [0002]
    • - US 7094095 [0003]
    • - US 6918786 [0004]
    • - US 6981893 [0005]

Claims (10)

  1. Klappbarer Kabelhalter (10) mit – einem ersten Rahmen (20), – einer Drehspindel (70), die mit dem ersten Rahmen (20) verbunden ist, – einem zweiten Rahmen (30), der mit der Drehspindel (70) verbunden ist, wobei der erste Rahmen (20) und der zweite Rahmen (30) um die Drehspindel (70) gedreht werden und dabei trennbar miteinander verrasten können, derart, dass der erste Rahmen (20) und der zweite Rahmen (30) entweder einen stumpfen Winkel einschließen oder parallel zueinander ausgerichtet sind.
  2. Kabelhalter (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Drehspindel (70) eine Drehachse (404), einen ersten Flügel (702) und einen zweiten Flügel (703) umfasst, wobei die Drehachse (404) beidseitig jeweils in Verbindung mit dem ersten Flügel (702) und dem zweiten Flügel (703) steht und der erste Flügel (702) mit dem ersten Rahmen (20) so verbunden ist, dass sich der erste Rahmen (20) um die Drehachse (404) drehen kann.
  3. Kabelhalter (10) gemäß Anspruch 1, wobei der erste Rahmen (20) ein Rastende (201) und ein Verbindungsende (204) umfasst, wobei das Rastende (201) mit dem zweiten Rahmen (30) trennbar verrasten kann und das Verbindungsende (204) zumindest ein Befestigungsloch (205) enthält, und wobei beim Verrasten eines Rastendes (301) des zweiten Rahmens (30) mit dem Rastende (201) des ersten Rahmens der stumpfe Winkel 90° bis 180° beträgt.
  4. Kabelhalter (10) gemäß Anspruch 1 mit einem Gehäusekörper (50), der mit dem ersten Rahmen (20) verrasten kann und einen Kennzeichnungsbereich (506) enthält.
  5. Kabelhalter (10) gemäß Anspruch 1 mit zumindest einem Zusatzrahmen (60), einer Federung (602) und einem Gehäusekörper (50), wobei – die Federung (602) zur Verbindung des Zusatzrahmens (60) mit dem ersten Rahmen (20) dient, – der Zusatzrahmen (60) zumindest eine Reservebohrung (601) umfasst, und – der Gehäusekörper (50) mit dem ersten Rahmen (20) verrasten kann und zumindest ein Kabelanschlussloch (501) umfasst, das mit der Reservebohrung (601) fluchten kann.
  6. Klappbarer Kabelhalter (10) mit – einem ersten Rahmen (20), – einem Verbindungselement (40), das eine Anschlagplatte (401) und einen Verbindungslappen (402) umfasst, wobei der Verbindungslappen (402) in Verbindung mit der Anschlagplatte (401) steht und über eine erste Drehachse (404) mit dem ersten Rahmen (20) drehbar verbunden ist, – einem zweiten Rahmen (30), der über eine zweite Drehachse (405) mit dem Verbindungslappen (402) drehbar verbunden ist, wobei der erste Rahmen (20) und der zweite Rahmen (30) jeweils um die erste Drehachse (404) bzw. die zweite Drehachse (405) gedreht werden und an der Anschlagplatte (401) trennbar miteinander verrasten können, derart, dass der erste Rahmen (20) und der zweite Rahmen (30) entweder einen stumpfen Winkel einschließen oder parallel zueinander ausgerichtet sind.
  7. Kabelhalter (10) gemäß Anspruch 6, wobei der erste Rahmen (20) ein Rastende (201) und ein Verbindungsende (204) umfasst, wobei das Rastende (201) mit der Anschlagkante (4011) der Anschlagplatte (401) trennbar verrasten kann und eine Verbindungsbohrung (202) enthält und das Verbindungsende (204) zumindest ein Befestigungsloch (205) enthält, wobei die Verbindungsbohrung (202) mit einer Verbindungsbohrung des Verbindungslappens (402) zur Aufnahme der ersten Drehachse (404) fluchten kann, und wobei beim Verrasten eines Rastendes des zweiten Rahmens (30) mit dem Rastende des ersten Rahmens (20) an der Anschlagkante (4011) der Anschlagplatte (401) der stumpfe Winkel 90° bis 180° beträgt.
  8. Kabelhalter (10) gemäß Anspruch 6 mit einem Gehäusekörper (50), der mit dem ersten Rahmen (20) verrasten kann und einen Kennzeichnungsbereich (506) enthält.
  9. Kabelhalter (10) gemäß Anspruch 6 mit zumindest einem Zusatzrahmen (60), einer Federung (602) und einem Gehäusekörper (50), wobei – die Federung (602) zur Verbindung des Zusatzrahmens (60) mit dem ersten Rahmen (20) dient, – der Zusatzrahmen (60) zumindest eine Reservebohrung (601) umfasst, und – der Gehäusekörper (50) mit dem ersten Rahmen (20) verrasten kann und zumindest ein Kabelanschlussloch (501) umfasst, das mit der Reservebohrung (601) fluchten kann.
  10. Kabelhalter (10) gemäß Anspruch 6 mit zumindest einem Zusatzrahmen (60), der mit dem ersten Rahmen (20) verbunden ist.
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