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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Informationsendgerät wie zum
Beispiel ein Mobiltelefongerät,
das eine Struktur vom klappbaren Typ und eine Informationsaufzeichnungsfunktion
aufweist, und, genauer ausgedrückt,
eine Verbesserung in der Informationsaufzeichnungssteuerung.
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BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN
TECHNIK
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Konventionell
sind als die Strukturen tragbarer Informationsendgeräte, insbesondere
Mobiltelefongeräte,
mit Strukturen gerader Typen, Strukturen vom klappbaren Typ und
dergleichen verwendet worden. Von diesen Mobiltelefongeräten sind
Mobiltelefongeräte
vom klappbaren Strukturtyp populär
geworden, und deren Nachfrage ist gestiegen, da sie kompakt zusammengeklappt
werden können.
Darüber
hinaus sind vor kurzem neue, klappbare, tragbare Informationsendgeräte jeweils
mit zwei Baueinheiten wie zum Beispiel einer oberen und unteren
Baueinheit, die zum Öffnen
und Schwenken miteinander gekoppelt sind, in der
japanischen nichtgeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 11-30226 ,
der
japanischen nichtgeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 11-215218 oder der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 2001-303959 durch die vorliegenden
Erfinder ("Klappbares
tragbares Informationsendgerät,
eingereicht am 28. September 2001) vorgeschlagen worden.
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Einige
tragbare Informationsendgeräte
weisen eine Funktion zum Aufzeichnen von Informationen wie zum Beispiel
Sprachinformation und Bildinformation auf. Zum Beispiel sind viele
tragbare Informationsendgeräte
vorgeschlagen worden, die zum Verbessern von Bequemlichkeit durch
Aufzeichnen empfangener Information während Sprachkommunikation und
Aufzeichnen von Information als ein Memo während einer Bereitschaftsperiode
entworfen sind.
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Außerdem ist
ein tragbares Informationsendgerät
weitläufig
bekannt gewesen, das einen Kameraabschnitt zum Aufzeichnen abgetasteter
Bildinformation oder Bewegungsbildinformation und Übertragen
derselben enthält.
Geräte
dieses Typs sind zum Beispiel in der
japanischen nichtgeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 10-257460 ("Tragbares
Videophongerät"), der
japanischen nichtgeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2001-275094 ("Informationsübermittlungsgerät") und
japanischen nichtgeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2001-320463 ("Tragbares
Endgerät") offenbart.
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Um
ein tragbares Informationsendgerät
mit einem Kameraabschnitt als ein Videophon zu verwenden, das einen
Benutzer/eine Benutzerin selbst aufnimmt, wird ein Kameraöffnungsteil
auf einer Oberfläche
in der gleichen Richtung wie der der Oberfläche angeordnet, auf der eine
Bildmonitoranzeigeeinheit vorgesehen ist. Zur Verwendung dieses Endgeräts zum Aufnehmen
eines Bildes der Umgebung des Benutzers wird ein Kameraöffnungsteil
auf einer Oberfläche
entgegengesetzt der Oberfläche angeordnet,
auf der die Bildmonitoranzeigeeinheit angeordnet ist. Zum diesem
Zweck ist jedes der oben beschriebenen tragbaren Informationsendgeräte konfiguriert,
um die relative Stellung des Kameraöffnungsteils und der Monitoranzeigeeinheit
so zu ändern,
dass die Verwendung des Endgeräts
als ein Videophon oder zum Aufnehmen eines Bilds der Umgebung des
Benutzers ermöglicht
wird. Das in der
japanischen
nichtgeprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 10-257460 offenbarte Gerät weist einen Kameraabschnitt
und Anzeigeabschnitt auf, die so konfiguriert sind, dass sie um
eine gemeinsame Achse schwenkbar sind. Das in der
japanischen nichtgeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2001-275094 offenbarte Gerät weist einen Schwenkmechanismus
zwischen einem Bildabtastungsab schnitt und einem Hauptgehäuseteil
auf, der Bilder anzeigt. Das in der
japanischen nichtgeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2001-320463 offenbarte Gerät ist so konfiguriert, dass
ein Deckelteil mit einer Anzeigeeinheit klappbar in Bezug zu einem
Gehäusekörper gestaltet
und drehbar und schwenkbar daran angebracht ist.
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Zum
Verwenden der Informationsaufzeichnungsfunktion eines konventionellen
tragbaren Informationsendgeräts
muss der Benutzer jedoch eine Reihe von Arbeitsgängen durch Verwenden eines vorbestimmten
Betätigungsabschnitts
ausführen. Dies
gilt für
das oben aufgeführte,
neue, klappbare, tragbare Informationsendgerät mit der oberen und unteren
Baueinheit, die miteinander zum Öffnen
und Schwenken gekoppelt sind. Die Betätigung ist in diesem Fall mühsam für den Benutzer.
Außerdem
ist es schwierig, diesen Arbeitsgang während Sprachkommunikation auszuführen. Es
ist deshalb der Bedarf an einer Verbesserung der Verwendbarkeit
der Informationsaufzeichnungsfunktion entstanden.
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Ein
klappbares, tragbares Informationsendgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 ist aus
US 2001/004269
A1 bekannt.
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US 5297146 A1 offenbart
ein Kommunikationsendgerät
und sein Steuerverfahren, die die Realisierung von parallelem Betrieb
einer Mehrzahl von Kommunikationen mit Gebrauch einer Mehrzahl von Datenkanälen ermöglichen,
die jeder Leitung eines ISDN-Netzes zugeordnet sind.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine leistungsstarkes,
klappbares, tragbares Informationsendgerät mit der oben genannten oberen
und unteren Baueinheit zu schaffen, die zum Öffnen oder zum Öffnen und
Schwenken miteinander gekoppelt sind, in dem ein Informationsaufzeichnungsmodus
für Sprachinformation,
Bildinformation und dergleichen nach Erfassung des Öffnungs-/Schließ-/Schwenkvorgangs
der Baueinheit während
Sprachkommunikation oder einer Bereitschaftsperiode eingestellt
wird, so dass eine Informationsaufzeichnungsfunktion zum Aufzeichnen
von während
Sprachkommunikation empfangener Informationen und Aufzeichnen von
Information als ein Memo während
einer Bereitschaftsperiode leicht und einfach verwendet werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
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Die
oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden dem Fachmann unter Bezugnahme auf die folgende
ausführliche
Beschreibung und die anliegenden Zeichnungen deutlich werden, in
denen eine das Prinzip der vorliegenden Erfindung enthaltende bevorzugte
Ausführungsform
mittels illustrativer Beispiele gezeigt ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A und 1B sind
Umrissansichten, die eine Ausführungsform
eines Mobiltelefongeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen, und 1C ist eine perspektivische
Ansicht, die einen Hauptteil zum Erklären der Struktur eines in der
Ausführungsform
verwendeten zweiachsigen Gelenks zeigt;
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2A bis 2D zeigen
die Struktur des zweiachsigen Gelenks, das in der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei 2A eine
Draufsicht ist, 2B eine Frontansicht ist, 2C eine
Seitenansicht ist, und 2D eine Bodenansicht ist;
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3A bis 3C sind
Umrissansichten, die das Mobiltelefongerät gemäß derselben Ausführungsform
in anderen Stellungen zeigen;
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4 ist
ein schematisches Blockdiagramm eines elektrischen Schaltungsabschnitts
in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5A und 5B sind
schematische Ansichten zum Erklären
der Anordnung von Magnetsensoren und Magneten gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6A und 6B sind
Ansichten, die die Positionen der Magneten in Bezug zu den Hall-Elementen in der
unteren Baueinheit in Übereinstimmung
mit den Hauptschwenkpositionen der oberen Baueinheit in Bezug zu
der unteren Baueinheit in der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen; und
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7A bis 7D sind
Umrissansichten zum Erklären
der Hauptarretierpositionen (relative Stellungen) der unteren und
oberen Baueinheit in der Ausführungsfornn
der vorliegenden Erfindung.
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AUFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung soll im Folgenden unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden.
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Ein
klappbares, tragbares Informationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
wird während
Sprachkommunikation oder einer Bereitschaftsperiode nach Erfassung
eines Öffnungs-/Schließ-/Schwenkvorgangs
der oberen und unteren Baueinheit in einen Informationsaufzeichnungsmodus
gesetzt, welche zum Öffnen
oder Schwenken miteinander gekoppelt sind. Dies ermöglicht es,
leicht und einfach empfangene Information wie zum Beispiel Sprachinformation
während Sprachkommunikation
oder Information als ein Memo wie zum Beispiel Sprachinformation
oder Bildinformation während
einer Bereitschaftsperiode aufzuzeichnen.
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Die
anliegenden Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform eines klappbaren
Mobiltelefongeräts
als ein tragbares Informationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
Viele Bestandteile der Anordnung eines Mobiltelefongeräts
500 gemäß dieser
Ausführungsform,
das später
beschrieben werden soll, sind auch in dem in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-303959 offenbarten
klappbaren Mobiltelefon enthalten.
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Zusätzlich zu
der in der
japanischen Patentanmeldung
2001-303959 offenbarten Anordnung enthält diese Ausführungsform
einen Kameraabschnitt
121 zum Abtasten eines beweglichen
Bilds oder Standbilds, einen Informationsspeicherabschnitt
120 zum
Auf zeichnen empfangener Information oder der von dem Kameraabschnitt
121 eingegebenen
Information, ein Mikrofon
103 oder dergleichen und einen
Speicherabschnitt
119 für
Einstellungsinformationen, der verschiedene, mit Informationsaufzeichnung
und Informationsaufzeichnungsabbruch verknüpfte Einstellungsinformationen
abhängig
von der relativen Position der oberen und unteren Baueinheit und
dergleichen speichert.
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Verglichen
mit dem Steuerabschnitt in der
japanischen
Patenanmeldung Nr. 2001-303959 umfasst
ein Steuerabschnitt
109 in dieser Ausführungsform weiter eine Funktion
(Erfassungsabschnitt von Drehung/Offen-Geschlossen) zum Unterscheiden des
offenen-geschlossenen/Schwenk-Zustands der Baueinheiten, eine Uhrfunktion
(Uhrsteuerabschnitt), eine Funktion (Kommunikationssteuerabschnitt
117) zum
Unterscheiden eines Kommunikationszustands und eine Funktion (Steuerabschnitt
118 von
Informationsaufzeichnung) zum Verwalten der Speicherkapazität und dergleichen
des Informationsspeicherabschnitts.
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Die
jeweiligen Teile der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sollen im Folgenden nacheinander beschrieben
werden. Die 1A und 1B sind
Umrissansichten dieser Ausführungsform
in einem Zustand, in dem die obere Baueinheit so aufgeklappt ist,
dass sie senkrecht zu der unteren Baueinheit ist, und die Anzeigefläche ist
zur Seite in Richtung eines Öffnungsteils
des Kameraabschnitts gedreht, der in einer Seitenfläche der
unteren Baueinheit ausgebildet ist. 1C zeigt
die Struktur eines Teils nahe einem zweiachsigen Gelenk (bewegliches Verbindungselement) 300,
das in dieser Ausführungsform
verwendet wird.
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Die
Umrissansichten der 3A bis 3C zeigen
den Zustand der selben Ausführungsform,
in dem die obere Baueinheit so aufgeklappt ist, dass sie senkrecht
zu der unteren Baueinheit ist und die Anzeigefläche zur Seite in Richtung der
Seite gedreht ist, die dem Öffnungsabschnitt
des Kameraabschnitts entgegengesetzt ist, wodurch eine andere Stellung eingenommen
wird. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm eines elektrischen
Schaltungsabschnitts 400 gemäß dieser Ausführungsform.
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Das
in den 1A bis 1C gezeigte
Mobiltelefon besteht hauptsächlich
aus drei Abschnitten, nämlich
einer unteren Baueinheit 100 mit einem Betätigungsabschnitt,
einer oberen Baueinheit 200 mit einem Anzeigeabschnitt
und dem zweiachsigen Gelenk 300, das als ein bewegliches
Verbindungselement (universeller Gelenkteil) dient, welches die
untere Baueinheit 100 und die obere Baueinheit 200 schwenkbar/drehbar
koppelt.
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Die
untere Baueinheit 100 und die obere Baueinheit 200 weisen
flache, elliptische Formen mit vorbestimmten Dicken und beinahe
der gleichen Größe auf.
Die untere Baueinheit 100 und die obere Baueinheit 200 sind
mechanisch miteinander über das
zweiachsige Gelenk 300 gekoppelt. Die obere Baueinheit 200 ist
konfiguriert, um frei um das zweiachsige Gelenk in Bezug zu der
unteren Baueinheit 100 zu rotieren/schwenken. Außerdem sind
die untere Baueinheit 100 und die obere Baueinheit 200 elektrisch
miteinander durch ein geeignetes Verbindungsmittel über das
zweiachsige Gelenk verbunden.
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Die
jeweiligen mit einer Strichellinie 100A in 4 umschlossenen
Abschnitte sind in einem äußeren Gehäuse 101 der
unteren Baueinheit 100 untergebracht oder angebracht. Ein
Betätigungsabschnitt 102A,
der durch eine Mehrzahl von Betätigungstasten 102 für die Verwendung
der Funktionen des Mobiltelefongeräts 500 gebildet wird,
ist an einer Oberfläche
(Betätigungsfläche) 101a der
unteren Baueinheit 100 angeordnet. Ein Öffnungsteil für das Mikrofon 103 ist
in dem distalen Endteil derselben Betätigungsfläche ausgebildet. Eine erste
Schwenkachse (horizontale Drehachse) 301 ist schwenkbar an
der Betätigungsfläche beinahe
vertikal an einer Mittelposition in der Breitenrichtung befestigt,
welche sich nahe dem proximalen Endteil der Betätigungsfläche befindet, und von einem
Kantenteil der unteren Baueinheit in einem vorbestimmten Abstand
(beinahe ½ der
Dicke der oberen Baueinheit) entfernt, wobei der distale Endteil
der Achse vorsteht.
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Die
jeweiligen mit einer Strichellinie 200A in 4 umschlossenen
Teile (die später
zu beschreiben sind) sind in einem Außengehäuse 201 der oberen
Baueinheit 200 untergebracht oder angebracht. Eine Anzeigeeinheit 202 mit
einer beinahe rechteckigen Form ist auf einer Oberfläche (Anzeigefläche) 201a der
oberen Baueinheit in Portraitausrichtung angeordnet. Ein Lautsprecher 203 ist
an dem distalen Endteil angeordnet. Es wird darauf hingewiesen, dass
eine kompakte Unteranzeigeeinheit 206 auf der Oberfläche entgegengesetzt
der Anzeigefläche 201a angeordnet
ist.
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Eine
zweite Schwenkachse (Öffnungs-/Schließ-/Drehachse) 302 ist
schwenkbar an dem proximalen Endteil der oberen Baueinheit (Kopplungsseite)
angebracht, um so an einem im Wesentlichen mittleren Teil in der
Richtung der Dicke der oberen Baueinheit angeordnet zu sein. Der
Mittelteil der zweiten Schwenkachse 203 ist schwenkbar an
den distalen Endteil der ersten Schwenkachse 301 gekoppelt,
und Träger 202 sind
an den distalen Endteilen des Achsenteils befestigt, der sich nach zwei
Seiten erstrecken. Die Träger 303 werden
von innen fest an der oberen Einheit 200 befestigt.
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Wie
oben beschrieben ist, ist das Mobiltelefongerät 500 gemäß dieser
Ausführungsform
mechanisch so konfiguriert, dass die proximalen Endteile der oberen
und unteren Baueinheiten 200 und 100 miteinander
durch das zweiachsige Gelenk 300 gekoppelt sind, das zwei
orthogonale Schwenkachsen enthält,
die unabhängig
geschwenkt werden können.
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Die
ausführliche
Struktur des aus dem zweiachsigen Gelenk 300 gebildeten
Schwenkmechanismus, das in dieser Ausführungsform verwendet wird und
ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, soll
weiter unter Bezugnahme auf die 1C und 2A bis 2C beschrieben
werden. Dieses zweiachsige Gelenk 300 besteht aus der ersten
Metallschwenkachse (die im Folgenden auch als die horizontale Drehachse
bezeichnet ist) 301, die schwenkbar an einer Metallgrundplatte 304 befestigt ist,
welche in der unteren Baueinheit 100 untergebracht und
daran von innen befestigt ist, wobei der distale Endteil der Achse
vertikal von der Betätigungsfläche der
unteren Baueinheit vorsteht, und der zweiten Metallschwenkachse
(die auch im Folgenden als die Öffnungs-/Schließ-/Drehachse
bezeichnet wird) 302, die sich durch den distalen Endteil
der horizontalen Drehachse 301 in einem rechten Winkel in
Bezug zu der horizon talen Drehachse 301 erstreckt und schwenkbar
daran so befestigt ist, dass sie horizontal ist (parallel zu der
unteren Einheit).
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Vorspannfedern 305 für Klickplatten
in Form von Drahtwendeln und ringförmigen Metallklickplatten 306 werden
in einem locker angebrachten Zustand um die ausgestreckten Achsenteile
der Öffnungs-/Schließ-/Drehachse 302 gewickelt,
die sich nach den zwei Seiten erstrecken. Jeder der L-förmigen Metallträger 303 ist
an einem entsprechenden einen der distalen Endteile der ausgestreckten Achsenteile
an einen Ende 303a befestigt. Das andere Ende 303b des
Trägers 303 ist
zu einem Einbauflügelteil 303c ausgebildet,
der einen L-förmigen Fußteil darstellt,
welcher in einem rechten Winkel umgebogen ist und sich horizontal
erstreckt. Der distale Endteil der horizontalen Drehachse 301,
die Öffnungs-/Schließ-/Drehachse 302,
die Träger 303 und dergleichen
werden in der oberen Baueinheit 200 untergebracht, und
die Träger 303 werden
an der oberen Einheit 200 von innen durch Verwendung von Einbaulöchern 303d befestigt,
die in den Einbauflügelteilen 303c ausgebildet
sind.
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Die
horizontale Drehachse 301 und die Öffnungs-/Schließ-/Drehachse 302 können unabhängig innerhalb
begrenzter Bereiche schwenken. In dieser Ausführungsform ist der horizontale
Schwenkbereich der horizontalen Drehachse 301 auf ± 180° begrenzt, und
der Schwenkbereich der Öffnungs-/Schließ-/Drehachse 302 wird
durch Vorsehen von Begrenzungsmitteln (Anschlägen) für den jeweiligen Drehachsenmechanismus
auf 0° bis
180° begrenzt.
Horizontale Rotation wird durch ein Begrenzungsmittel (Anschlag)
der horizontalen Drehachse begrenzt, wohingegen Öffnungs-/Schließ-Rotation durch
Anstoßen
des Klickmechanismus gegen das Außengehäuse begrenzt wird.
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Es
soll nun das Begrenzungsmittel der horizontalen Drehachse beschrieben
werden. Die Grundplatte 304 hat eine im Wesentlichen rechteckige
Form. Ein langer Seitenteil 304a der Grundplatte 304 entspricht
der gekrümmten
Form des Endteils der Kopplungsseite des Außengehäuses der unteren Baueinheit.
Eine langes Führungsloch 304c mit
einer vorbestimmten Breite und vorbestimmten Länge ist in dem Mittelteil des
langen Seitenteils in einem vorbestimmten Abstand von dem anderen
langen Seitenteil 304b der Grundplatte 304 ausgebildet.
Ein Mittelteil des langen Seitenteils 304b, der dem langen Führungsloch 304c entspricht,
wird um eine vorbestimmte Breite weggeschnitten. Hierdurch wird
ein Führungsstab 304d mit
einem rechteckigen Querschnitt an dem langen Seitenteil 304b ausgebildet. Ein
den horizontalen Rotationswinkel begrenzendes Anschlagstück 307 wird
an dem Führungsstab 304b so
angebracht, dass es um eine vorbestimmte Distanz verschoben werden
kann. Eine Sperrklinke 307a (2D) steht
von dem unteren Mittelteil des den horizontalen Rotationswinkel
begrenzenden Anschlagstücks 307 in
Richtung der horizontalen Drehachse 301 vor.
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Ein
Vorsprung 301a, der mit der Sperrklinke 307a in
Kontakt kommt, ist an dem unteren Ende der horizontalen Drehachse 301 ausgebildet
und rotiert zusammen mit der horizontalen Drehachse 301. Wenn
dieser Vorsprung 301a mit der Sperrklinke 307a des
den horizontalen Rotationswinkel begrenzenden Anschlagstücks 307 in
Kontakt kommt, wenn die Drehachse schwenkt, wird der horizontale Schwenkbereich
(Rotationswinkel) der oberen Baueinheit begrenzt. In dieser Ausführungsform
ist das den horizontalen Rotationswinkel begrenzende Anschlagstück 307 zum
Begrenzen des Rotationswinkels auf ± 180° (die obere Baueinheit rotiert
aus dem vollständig
eingeklappten Zustand über
180° im
Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) konfiguriert, um um eine
der Breite des Vorsprungs 301a des Anschlags der horizontalen
Drehachse vorschoben zu werden. Dies verhindert, dass die obere
Baueinheit 200 über
die Einklappposition hinaus rotiert. Es ist stärker zu bevorzugen, dass ein
Arretiermechanismus zum Halten eines Rotationswinkels mit einer schwachen
Kraft in Übereinstimmung
mit der Mittelposition (Rotationswinkel von +90° und –90°) zwischen den beiden Positionen
vorgesehen wird, d. h. der normalen Sprachkommunikationsposition
und der eingeklappten Position.
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Als
nächstes
soll der Klickmechanismus beschrieben werden. Der Klickmechanismus
ist ein Mechanismus zum Erzeugen eines anziehenden Drehmoments für den offenen
Zustand und den geschlossenen Zustand (ein Drehmoment, das die oberen Baueinheit
in Richtung der Öffnungsposition
oder Schließposition
anzieht, wenn sie sich der Öffnungsposition
oder Schließposition
annähert)
und zum Erzeugen eines Haltemoments an der Position. Der Klickmechanismus
besteht in dieser Ausführungsform
aus den Klickplatten 306 mit Klickplattenvorsprüngen 306a,
Trägernuten 308,
und den Vorspannfedern 305 der Klickplatten.
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Die
in Richtung der Trägerseite
(Außenseite) vorstehenden
Klickplattenvorsprünge 306a sind
auf den Klickplatten 306 ausgebildet. Die Trägernuten 308 sind
in den Innenflächen
der Träger 303 ausgebildet.
Die Trägernuten 308 kommen
mit den Klickplattenvorsprüngen 306a in
Eingriff, wenn die Träger 303 sich
an einer vorbestimmten Schwenkposition befinden. Die Trägernuten 308 befinden
sich an Positionen (z. B. Winkeln von 160° und 180°), wo Klicks an den Schließ- und Öffnungspositionen
erzeugt werden.
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Die
Vorspannfedern 305 der Klickplatten pressen die Klickplatten 306 gegen
die Träger 303. Diese
Vorspannkraft definiert ein Klickmoment. Bezugnehmend auf die 2A und 2B ist
die Darstellung der Vorspannfedern 305 der Klickplatte
teilweise weggelassen worden, und folglich sehen die Vorspannfedern 305 der
Klickplatte aus, als wenn sie von den Klickplatten 306 getrennt
wären.
Tatsächlich sind
die Vorspannfedern 305 jedoch zwischen den Klickplatten 306 und
der horizontalen Drehachse 301 zusammengedrückt angebracht
und spannen die Klickplatten 306 immer nach außen vor.
Ein Klick wird erzeugt, wenn die Klickplattenvorsprünge 306a in
die Trägernuten 308 an
einer vorbestimmten Öffnungs-/Schließposition
fallen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Reibungskraft zwischen
den Klickplatten 306 und den Trägern 303 einen offenen/geschlossenen
Zustand (Aufklappwinkel) mit schwacher Kraft sogar an anderen Positionen
als den Klicken erzeugenden Positionen hält.
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Die
obere und untere Baueinheit können elektrisch
miteinander durch ein bekanntes geeignetes Verfahren verbunden werden.
Zum Beispiel können
die horizontale Drehachse und die Öffnungs-/Schließ-/Drehachse
aus Hohlachsen gebildet werden, und ein Litzendraht wird nacheinander
durch die hohlen Teile geführt,
wodurch die benötigte
elektrische Verbindung zwischen der oberen und unteren Baueinheit
hergestellt wird. Alternativ können
filmartige FPCs (Flexible Print Circuits, flexible Leiterplatten)
um die beiden Drehachsen gewickelt werden, und die beiden Endteile
jeder FPC können
mit der oberen und unteren Baueinheit verbunden werden. In diesem
Fall werden sie zum Verlängern
der Haltbarkeit der FPCs vorzugsweise um die jeweiligen Drehachsen
in einer oder mehreren Wicklungen gewickelt.
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Mit
dem oben genannten zweiachsigen Gelenk kann die Öffnungs-/Schließ-/Drehachse
in Bezug zu der horizontalen Drehachse schwenken. Es kann jedoch
eine Anordnung, bei der eine Öffnungs-/Schließ-/Drehachse
und ein horizontaler achsenartiger Teil fest angebracht und Träger schwenkbar
an den beiden Endteilen des horizontalen achsenartigen Teils befestigt
sind, in der gleichen Weise wie das oben aufgeführte zweiachsige Gelenk verwendet
werden. Diese Struktur erlaubt, dass die obere und untere Baueinheit 200 und 100 unabhängig in der
horizontalen Richtung und der Öffnungs-/Schließrichtung
schwenken. Eine solche zweiachsige Gelenkanordnung kann so betrachtet werden,
dass man den achsenartigen Teil und die Träger eine Öffnungs-/Schließ-/Drehachse
(zweite Schwenkachse) bilden lässt.
Das zweiachsige Gelenk gemäß der vorliegenden
Erfindung schließt
deshalb diese Anordnung ein.
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Als
nächstes
soll die elektrische Schaltung und dergleichen in dieser Ausführungsform
beschrieben werden. Wie in dem Blockdiagram von 4 gezeigt
ist, umfasst das Mobiltelefongerät
gemäß dieser
Ausführungsform
eine Antenne 104, eine RF-Schaltung 105, eine
Modemschaltung 106, eine Basisband-Verarbeitungsschaltung 107,
eine Codec-Schaltung 108, den Steuerabschnitt 109,
das Mikrofon 103, die Betätigungstasten 102,
ein Benachrichtigungsmittel 110 und drei Magnetsensoren 111a, 111b und 111c zum
Erfassen der Position der obere Baueinheit (ihre Stellung in Bezug
zu der unteren Baueinheit). Das Mobiltelefongerät gemäß dieser Ausführungsform
umfasst ferner den Kameraabschnitt 121 zum Abtasten eines
Bewegungsbilds oder Standbilds, den Informationsspeicherabschnitt 120 zum
Aufzeichnen empfangener Information oder der von dem Kameraabschnitt 121 eingegebenen
Information, ein Mikrofon 103 und dergleichen und den Speicherabschnitt 119 für Einstellungsinformationen, der
verschiedene, mit Informationsaufzeichnung und Informationsaufzeichnungsabbruch
verknüpfte
Einstellungsinformationen abhängig
von der relativen Position der oberen und unteren Baueinheit oder
dergleichen speichert. Diese funktionalen Abschnitte sind in der
unteren Baueinheit 100 angebracht. Ein Öffnungsteil für den Kameraabschnitt 121 ist
in einer Seitenfläche
der unteren Baueinheit 100 ausgebildet.
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Der
Steuerabschnitt 109 umfasst ein Stellungserfassungsmittel
für die
obere Baueinheit (Erfassungsabschnitt von Rotation/offen-geschlossen) zum
Unterscheiden des offenen-geschlossenen/Schwenkzustands
der oberen Baueinheit, der durch einen Erfassungsabschnitt 112 des
Rotationswinkels zum Unterscheiden des Rotationswinkels der oberen
Baueinheit 200 aufgrund einer Ausgabe von jedem Magnetsensor 111 gebildet
wird, und einen Erfassungsabschnitt 113 von offen/geschlossen
zum Unterscheiden eines offenen/geschlossenen Zustands oder einer
oberen oder unteren Oberfläche und
eine Funktion (Kommunikationssteuerabschnitt 117) zum Unterscheiden
eines Kommunikationszustands. Der Steuerabschnitt 109 umfasst
ferner einen Anzeigesteuerabschnitt 114 zum Steuern der Ausrichtung
und dergleichen von Anzeigeinhalten in Übereinstimmung mit Anzeigeinhalten
und Ausgaben von dem Erfassungsabschnitt 112 des Rotationswinkels
und Erfassungsabschnitt 113 von offen/geschlossen, einen
Beendigungs/Auflegsteuerabschnitt 115, der Beendigungssteuervorgänge entsprechend
dem Öffnungs-/Schließvorgang
und Bewegungsvorgang der oberen Baueinheit ausführen kann, und einen Benachrichtigungssteuerabschnitt 116,
der Benachrichtigungsvorgänge
von eingehenden Anrufen entsprechend dem Öffnungs-/Schließvorgang
und Bewegungsvorgang der oberen Baueinheit steuern kann. Der Steuerabschnitt 109 weist auch
ein Steuermittel des Anzeigeabschnitts (Steuerabschnitt 118 von
Informationsaufzeichnung) zum Verwalten der Speicherkapazität und dergleichen des
oben beschriebenen Informationsspeicherabschnitts 120 und
eine Uhrfunktion auf, die einen Uhrsteuerabschnitt (nicht gezeigt)
verwendet.
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Die
RF-Schaltung 105 umfasst eine Empfangsschaltung, eine Sendeschaltung
und einen Frequenzsynthesizer (von denen keine(r) gezeigt ist). Die
den Betätigungsabschnitt
bildenden Betätigungstasten 102 umfassen
eine bekannte Sendetaste, Alphabet/Kana/Kanji/Ziffern-Umwandlungstasten,
eine EIN/AUSSCHALT-Taste, eine für
Cursorbetätigung verwendete
Kreuztaste, eine Ende-Taste und dergleichen.
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Das
Mobiltelefongerät
gemäß dieser
Ausführungsform
umfasst ferner den Lautsprecher 203, einen Magneten 204a,
der in Übereinstimmung
mit den Magnetsensoren 111a und 111b angeordnet
ist, einen in Übereinstimmung
mit dem Magnetsensor 111c angeordneten Magneten 204c,
die Anzeigeeinheit (Flüssigkristallanzeige:
LCD) 202, die als ein Hauptbildschirm dient, einen Touch
Panel-Mechanismus 205 eingebettet in die Oberfläche der
Anzeigeeinheit 202, die Unteranzeigeinheit 206 und
Unterbetätigungstasten 207.
Diese funktionalen Abschnitte sind in der oberen Baueinheit 200 angebracht.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Lautsprecher 203 sowohl
als ein Telefonempfänger
als auch das Benachrichtigungsmittel 110 dient. Die den
elektrischen Schaltungsabschnitt bildenden, oben aufgeführten, jeweiligen
Abschnitte sind bekannt, und folglich wird eine detaillierte Beschreibung
der Anordnung, Funktion und dergleichen derselben in dieser Beschreibung
weggelassen werden.
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Es
soll als nächstes
der charakteristische Betrieb dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf
die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden. In dem Mobiltelefongerät 500 gemäß dieser Ausführungsform,
das die beiden Baueinheiten über das
zweiachsige Gelenk 300 miteinander gekoppelt aufweist,
kann die obere Einheit 200 sich in Bezug zu der unteren
Baueinheit 100 öffnen/schließen (kann um
die zweite Schwenkachse 302 schwenken) und kann ferner
um die erste Schwenkachse 301 in Bezug zu der unteren Baueinheit 100 schwenken.
Deshalb ist Schwenken der oberen Baueinheit 200 in der Richtung
der oberen/unteren Oberflächen
auf eine Richtung senkrecht zu der zweiten Schwenkachse 302 begrenzt.
Die obere Baueinheit 200 kann jedoch um die erste Schwenkachsenposition
schwenken und sich zu einer beliebigen Position an einer Oberflächenseite
der unteren Baueinheit 100 bewegen. Zusätzlich kann die obere Baueinheit 200 umgedreht und
an der gleichen Position angeordnet werden. Das heißt, die
untere Baueinheit 100 und die obere Baueinheit 200 können bedarfsgemäß verschiedene relative
Stellungen einnehmen, und die relative Stellung kann an einer vorbestimmten
Arretierposition durch das Beschränkungsmittel der horizontalen Drehachse
und den Klickmechanismus gehalten werden. Die relative Stellung
an jeder Arretierposition kann durch das Stellungserfassungsmittel
der oberen Baueinheit erfasst werden, das durch die oben beschriebenen
Magnetsensoren 111, die Magneten 204, die in Zuwirkung
mit den Magnetsensoren 111 arbeiten, und den Erfassungsabschnitt 112 des
Rotationswinkels sowie den Erfassungsabschnitt 113 von offen/geschlossen
gebildet wird, welche Ausgaben von den Magnetsensoren 111 verarbeiten.
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Im
Folgenden sollen die Anbringungspositionen der Magnetsensoren 111 und
Magneten 204 zum Erfassen der relativen Stellung der unteren
Baueinheit 100 und oberen Baueinheit 200 in dieser
Ausführungsform
beschrieben werden. 5A und 5B sind
schematische Ansichten zum Erklären
der Anordnung der Magnetsensoren und Magneten in dieser Ausführungsform.
Wie in 5A gezeigt ist, sind die vier
Hall-Elemente (Magnetsensoren) 111 in der unteren Baueinheit 100 so
angeordnet, dass ihre empfindlichen Seiten zur Betriebsoberfläche gerichtet
sind. Die beiden Hall-Elemente 111a und 111b sind
auf einem Bogen angeordnet, der auf der horizontalen Drehachse 301 zentriert
ist und einen vorbestimmten Radius, einen unteren Halbbogen in 5A aufweist,
um so auf radialen Linien angeordnet zu sein, die jeweils einen
Winkel von 45° mit
der Hauptachse der unteren Baueinheit bilden (der mittlere Öffnungswinkel:
90°). Das
dritte Hall-Element 111d wird an dem Kreuzungspunkt der
Hauptachse der unteren Baueinheit und des auf der horizontalen Drehachse 301 zentrierten
und den vorbestimmten Radius aufweisenden Bogens platziert. Das
vierte Hall-Element 111c wird auf einer Seite des distalen Endteils
der unteren Baueinheit platziert. Jedes Hall-Element kann auch die Richtung des durch
einen entsprechenden der Magneten erzeugten Magnetfelds erfassen.
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Wie
in 5B gezeigt ist, ist ein in der Dickenrichtung
magnetisierter, halbkreisförmiger
Magnet 204a in der oberen Baueinheit 200 entlang
des auf der ersten Schwenkachse 301 an der unteren Seite
in 5B zentrierten Bogens angebracht. Der Magnet 204c wird
an dem distalen Endteil der oberen Einheit in Übereinstimmung mit dem Hall-Element 111c angebracht.
Es wird darauf hingewiesen, dass der halbkreisförmige Magnet nicht immer verwendet werden
muss und getrennte Magnete an Positionen angeordnet werden können, die
den Hall-Elementen 111a bzw. 111b entsprechen.
-
Die 6A und 6B sind
Ansichten zum Erklären
der Positionen der den Hall-Elementen der unteren Baueinheit 100 entsprechenden
Magneten an den jeweiligen Hauptschwenkpositionen der oberen Baueinheit
in Bezug zu der unteren Baueinheit. 6A zeigt
einen Fall, in dem die obere und untere Baueinheit parallel zueinander
sind. Bezugnehmend auf 6A kennzeichnen Bezugszeichen
Lo1 und Lo4 die Positionen der Magneten 204a und eines
Magnets 204b, wenn die beiden Einheiten mit der nach außen gerichteten
Anzeigefläche
zusammengeklappt werden. Da zu diesem Zeitpunkt Ausgaben von allen
der Hall-Elemente 111a, 111b und 111c erhalten
werden können,
kann der aktuelle Zustand (Stellung) der oberen Baueinheit von Ausgaben
von dem Erfassungsabschnitt 112 des Rotationswinkels und
dem oben beschriebenen Erfassungsabschnitt 113 von offen/geschlossen
unterschieden werden.
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Das
Bezugszeichen Lo2 bezeichnet die Position des Magneten 204a,
wenn die obere Baueinheit über
90° im Uhrzeigersinn
in 6A schwenkt. Da in diesem Fall eine Ausgabe nur
von dem Hall-Element 111b erhalten wird, kann der Zustand (Stellung)
der oberen Einheit unterschieden werden. Das Bezugssymbol Lo3 bezeichnet
die Position des Magneten 204a, wenn die obere Einheit
weiter über 90° im Uhrzeigersinn
(normale Sprachkommunikationsstellung) in 5A schwenkt.
Da in diesem Fall keine Ausgabe von jeglichen Hall-Elementen erhalten
wird, kann der Zustand (die Stellung) der oberen Baueinheit unterschieden
werden.
-
Wenn
die beiden Baueinheiten mit der Anzeigefläche nach innen gerichtet zusammengeklappt werden,
befindet sich der Magnet 204a auch an der Position Lo1
(die Richtung des Magnetfelds ist derjenigen in dem in den 6A und 6B gezeigten Fall
entgegengesetzt). Da sich in diesem Fall der Magnet 204c jedoch
an einer Position Lo4' befindet
und nicht mit dem Hall-Element 111c zusammenfällt, kann
der zusammengeklappte Zustand der Baueinheiten mit der nach innen
gerichteten Anzeigefläche unterschieden
werden.
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6B zeigt
einen Fall, in dem die obere Baueinheit sich in einer aufrechten
Stellung befindet, in der die obere Baueinheit beinahe senkrecht
zu der unteren Baueinheit ist und die Breitenrichtung der oberen
Baueinheit parallel zu der Hauptachse der unteren Baueinheit ist.
Es soll angenommen werden, dass die Anzeigeflächenseite der oberen Baueinheit zu
dem Kameraöffnungsteil
gerichtet ist. Wenn in diesem Fall die beiden Baueinheiten mit der
nach außen gerichteten
Anzeigefläche
zusammengeklappt werden, befindet sich der Magnet 204a an
einer Position Lo5. Es wird darauf hingewiesen, dass der Magnet 204b (nicht
gezeigt) sich im weitesten Abstand von der unteren Baueinheit befindet.
Da in dem in 6B gezeigten Zustand eine Ausgabe
nur von dem Hall-Element 111d erhalten wird, kann der aktuelle Zustand
(Stellung) der oberen Baueinheit einschließlich dessen, ob die Anzeigefläche nach
außen
oder nach innen gerichtet ist, anhand von Ausgaben von dem Erfassungsabschnitt 112 des
Rotationswinkels und dem Erfassungsabschnitt 113 von offen/geschlossen
unterschieden werden. Wenn die Anzeigeflächenseite der oberen Baueinheit
zu einer dem Kameraöffnungsteil
entgegengesetzten Seite gerichtet ist, kann zusätzlich der Zustand (Stellung)
der oberen Baueinheit anhand der nur von dem Hall-Element 111d erhaltenen
Ausgabe erhalten werden.
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Wie
oben beschrieben ist, können
in dieser Ausführungsform
die untere und obere Baueinheit bedarfsgemäß verschiedene relative Positionen
(relative Stellungen) einnehmen. An jeder der Arretierpositionen
in der horizontalen Schwenkrichtung, die durch die Umrissansichten
der 1A und 1B, 3A bis 3C und 7A bis 7D insbesondere
angezeigt sind, kann in einer Stellung, in der die obere Baueinheit
senkrecht in Bezug zu der unteren Baueinheit aufgeklappt ist (diese
Stellung soll im Folgenden als eine aufrechte Stellung bezeichnet werden),
die relative Stellung der Baueinheiten gehalten werden. Die Stellungen
der Einheiten können getrennt
durch das Stellungserfassungsmittel der oberen Baueinheit, das durch
die oben beschriebenen Magnetsensoren 111 gebildet wird,
die Magneten 204, die in Zusammenwirkung mit den Magneten arbeiten,
und dergleichen erfasst (unterschieden) werden.
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7A ist
eine Umrissansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Ausführungsform
in einer Richtung zusammengeklappt wird, in der die Anzeigefläche der
oberen Baueinheit zu der unteren Baueinheit gerichtet ist. Dieser
Zustand ist der gleiche wie der Zustand, in dem ein konventionelles
Mobiltelefongerät
zusammengeklappt ist. In diesem Zustand ist das gesamte Mobiltelefongerät kompakt
und einfach zu tragen. Darüber
hinaus wird die Anzeigefläche
geschützt,
indem sie nicht zur Außenseite
frei liegt. Es wird darauf hingewiesen, dass Information in einem
minimalen Bereich auf der Unteranzeigeeinheit 206 angezeigt
wird.
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7B ist
eine Umrissansicht, die einen Zustand (normale Sprachkommunikationsposition) zeigt,
in dem die obere Baueinheit 200 in dem in 7A gezeigten
Zustand nach oben gezogen und aufgeklappt wird. In diesem Zustand
kann der Benutzer angezeigte Information prüfen, verschiedene Arbeitsgänge durchführen und
Sprachkommunikation ausführen.
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7C ist
eine Umrissansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die obere Baueinheit 200 zum Beispiel
in dem in 7B gezeigten Zustand über etwa
90° entlang
einer Ebene parallel zu der Betätigungsfläche 101a der
unteren Baueinheit 100 geschwenkt wird. Zu diesem Zeitpunkt
ist der Anzeigeabschnitt in Landschaftsausrichtung eingestellt.
Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn die obere Baueinheit in dem
in 7D gezeigten zusammengeklappten Zustand gegen
den Uhrzeigersinn verschoben und geschwenkt wird, das Mobiltelefongerät auch in
den in 7C gezeigten Zustand gesetzt wird.
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Wenn
die obere und untere Baueinheit sich in dem in 7C gezeigten
Positionsverhältnis
befinden, erfasst das Stellungserfassungsmittel der oberen Baueinheit
dieses Positionsverhältnis,
und der Anzeigesteuerabschnitt 114 wandelt die auf der Anzeigeeinheit 202 anzuzeigenden
Anzeigeinhalte in Übereinstimmung
mit der Aufwärts-/Abwärtsrichtung der
Betätigungsfläche 101a um
und zeigt die Inhalte in Landschaftsausrichtung an (wobei die linken
und rechten Seiten der Anzeigeinhalte mit der langen Seitenrichtung
der Anzeigeeinheit zusammenfallen). Zu diesem Zeitpunkt werden in
Bezug zu Information mit Richtungscharakteristik im Sinne von Betätigung entsprechender
Verarbeitung, z. B. eine Richtungstaste (Cursortaste) von mit dem
Betätigungsabschnitt
oder zweiten Betätigungsabschnitt
verknüpfter
Information, die entsprechenden Verarbeitungsinhalte an die Anzeigerichtung
angepasst.
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In
dem in 7C gezeigten Zustand erlaubt die
Anzeigefläche
in Landschaftsausrichtung dem Benutzer, einfach ein großes Volumen
von Zeicheninformationen zu prüfen
und gestaltet ein Landschaftsbild betrachtungsfreundlicher. Auf
diese Weise ermöglicht
das Mobiltelefongerät
gemäß dieser Ausführungsform
dem Benutzer, geeignete Betätigung
bedarfsgemäß auszuführen, z.
B. Sehen von Information nach Einstellen des Anzeigeabschnitts in Landschaftsausrichtung
in einem offenen Zustand.
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Obwohl
nicht gezeigt, kann im Gegensatz zu der obigen Beschreibung die
obere Baueinheit 200 in der in 7B gezeigten
normalen Sprachkommunikationsposition (normaler aufgeklappter Zustand) über etwa
90° gegen
den Uhrzeigersinn in der Richtung der Anzeigefläche geschwenkt werden. Auch
in diesem Fall werden die obere Baueinheit 200 und untere
Baueinheit 100 beinahe senkrecht zueinander in im Wesentlichen
derselben Ebene, und die Anzeigeeinheit wird in Landschaftsausrichtung
in Bezug zu der Aufwärts-/Abwärtsrichtung
der Betätigungsfläche eingestellt.
-
Auch
in diesem Fall erfasst das Stellungserfassungsmittel der oberen
Baueinheit, dass die obere und untere Baueinheit sich in einem solchen
Positionsverhältnis
befinden. Dieser Erfassung zufolge wandelt der Anzeigesteuerabschnitt 114 die
auf der Anzeigeeinheit 202 anzuzeigenden Anzeigeinhalte
in Übereinstimmung
mit der Aufwärts/Abwärtsrichtung der
Betätigungsfläche um (wobei
die linken und rechten Seiten der Anzeigeinhalte mit der langen
Seitenrichtung der Anzeigeeinheit zusammenfallen gelassen werden;
die Richtung der Anzeigeinhalte wird derjenigen in dem in 7C gezeigten
Zustand relativ entgegengesetzt) und zeigt die Inhalte in der Landschaftsausrichtung
an.
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In
dieser Ausführungsform
können
die Baueinheiten in einem dem Normalzustand entgegengesetzten Zustand
geschlossen werden, d. h. können geschlossen
werden, während
man bewirkt, dass der Anzeigeabschnitt, der normalerweise nach innen
gerichtet ist, nach außen
gerichtet wird. 7D ist eine Umrissansicht, die
einen Zustand zeigt, in dem die obere Baueinheit 200 in
Bezug zu der unteren Baueinheit 100 zusammengeklappt ist,
wobei die Anzeigefläche
der oberen Baueinheit nach außen
gerichtet ist.
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Wenn
zum Beispiel die obere Baueinheit 200 eine halbe Drehung
aus dem Zustand rotiert wird, in dem das Mobiltelefongerät offen
ist (7B), kann die obere Baueinheit in der entgegengesetzten
Richtung mit ihrer Anzeigefläche
nach außen
gerichtet geschlossen werden, wie in 7D gezeigt
ist. In diesem Zustand wird das Mobiltelefongerät kompakt und einfach zu tragen,
und der Benutzer kann Anzeigeinhalte überprüfen, während das Mobiltelefongerät zusammengeklappt
ist. Da außerdem
der zweite Betätigungsabschnitt 207 nach
außen
frei liegt, kann der Benutzer vorbestimmte Arbeitsgänge in Übereinstimmung
mit den Anzeigeinhalten durch Verwendung des zweiten Betätigungsabschnitts 207 ausführen.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass das Stellungserfassungsmittel der
oberen Baueinheit den in 7D gezeigten
zusammengeklappten Zustand erfassen kann und die Anzeigeinhalte
umgedreht auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden können.
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Zu
diesem Zeitpunkt werden in Bezug zu Information mit Richtungscharakter
im Sinne von Betätigung
entsprechender Verarbeitung, z. B. eine Richtungstaste (Cursortaste),
von mit dem zweiten Betätigungsabschnitt
verknüpfter
Information, die entsprechenden Verarbeitungsinhalte an die Anzeigerichtung
angepasst. Bei diesem Betrieb kann der Benutzer angezeigte Information
lesen und erforderliche Arbeitsgänge
ausführen,
während
er/sie das Mobiltelefongerät
in seiner/ihrer Hand in der gleichen Weise wie in dem normalen zusammengeklappten Zustand
hält, ohne
die Ausrichtung des Mobiltelefongeräts aus der normalen Ausrichtung
zu ändern.
-
Es
soll angenommen werden, dass sich die Ausführungsform in dem in den 1a und 1B gezeigten
Zustand (aufrechte Stellung) befindet. Wenn in diesem Fall der Benutzer
das Mobiltelefongerät
hält, während er/sie
zur Anzeigeeinheit 202 gerichtet ist, ist der Öffnungsteil
des Kameraabschnitts 121 auch zum Benutzer gerichtet. Der
Benutzer kann sein/ihr durch den Kameraabschnitt 121 aufgenommenes
Gesicht auf der Anzeigeeinheit 202 überprüfen. Dies ermöglicht dem
Benutzer, das Mobiltelefongerät
als ein Videophongerät
zu verwenden, während ein
Bild des Benutzers selbst gesendet wird. Dieser Zustand ist auch
geeignet, wenn der Benutzer sein/ihr eigenes Bild aufnimmt.
-
Es
soll angenommen werden, dass die Ausführungsform sich in dem in den 3A und 3C gezeigten
Zustand (aufrechte Stellung) befindet. Wenn in diesem Fall der Benutzer
das Mobiltelefongerät
hält, während er
der Anzeigeeinheit 202 zugewendet ist, befindet sich der Öffnungsteil
des Kameraabschnitts 121 auf der Seite entgegengesetzt
der Anzeigeeinheit 202. Dieser Zustand ist deshalb geeignet,
wenn der Benutzer den Kameraabschnitt 121 zum Abtasten
und Aufzeichnen äußerer Szenerie, anderer
und dergleichen verwendet, während
er sie auf der Anzeigeeinheit 202 überprüft. Es wird darauf hingewiesen,
dass Aufzeichnen eines Bilds und dergleichen in Verknüpfung mit
dem Erfassungsvorgang der aufrechten Stellung gesteuert werden kann,
wie später
beschrieben werden soll.
-
Die
Sprachkommunikationsfunktion, die Datensende-/Empfangsfunktion und
dergleichen, die Anzeigefunktion und dergleichen, die jeder Stellung entsprechen,
und die Kommunikationssteuerfunktion in der oben beschriebenen Ausführungsform
sind die gleichen wie diejenigen des Mobiltelefongeräts, das in
der
japanischen Patentanmeldung
Nr. 2001-303959 offenbart ist. Ein charakteristischer Betrieb
der vorliegenden Erfindung soll weiter im Folgenden beschrieben
werden. Dem Mobiltelefongerät dieser
Ausführungsform
zufolge wird der Aufzeichnungsabschnitt in den Informationsaufzeichnungsmodus
gesetzt, wenn eine vorbestimmte relative Stellung der relativen
Stellungen (relativen Positionen) der unteren und oberen Baueinheit
durch die Sensoren
111 und die Magneten
204 erfasst
wird, die in Zusammenwirkung mit diesen während Sprachkommunikation oder
einer Bereitschaftsperiode arbeiten.
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Der
Benutzer kann deshalb eine Einstellung vorhergehend vornehmen, um
den Informationsaufzeichnungsmodus freizugeben, wenn die relative
Position (relative Stellung) der unteren und oberen Baueinheit sich
zu einer vorbestimmten Stellung während Sprachkommunikation oder
einer Bereitschaftsperiode verschiebt. Zum Beispiel führt der
Benutzer einen Einstellungsvorgang zur Eingabeeinstellung aus, um
den Modus für Sprachinformationsaufzeichnung
freizugeben, wenn zum Beispiel die relative Position der unteren
und oberen Baueinheit sich in einer solchen Weise ändert, dass
die obere Baueinheit in der in 7B gezeigten
Position (Stellung) geringfügig
um die zweite Schwenkachse 302 geschwenkt wird (Öffnungs-/Schließvorgang),
um so den aktuellen Modus in den Informationsaufzeichnungsmodus zu
umzustellen. Die entsprechende Information wird dann in dem Speicherabschnitt 119 für Einstellungsinformation
gespeichert. Es ist zu bevorzugen, dass ein Klickmechanismus auch
an einer Schwenkposition vorgesehen wird, wo der Informationsaufzeichnungsmodus
begonnen wird.
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Es
wird angenommen, dass die oben beschriebene Betriebseinstellung
vorgenommen wird. Wenn in diesem Fall der Benutzer die obere Baueinheit
geringfügig
um die zweite Schwenkachse 302 (Öffnungs-/Schließvorgang)
in dem Mobiltelefongerät
schwenkt, dessen zwei Baueinheiten sich in dem in 7B gezeigten
Positionsverhältnis
befinden, wird der aktuelle Modus in den Informationsaufzeichnungsmodus
umgestellt, um von dem Mikrofon 103 eingegebene Sprachinformation
in dem Informationsspeicherabschnitt 120 für eine vorbestimmte
Zeitspanne zu speichern oder einer vorbestimmten Speicherkapazität entsprechende
Informationen darin zu speichern, wenn das Mobiltelefongerät sich in
einer Bereitschaftsperiode befindet. Wenn der Benutzer Sprachkommunikation
ausführt,
wird Aufzeichnung von empfangener Information (Sprache) als Reaktion auf
den gleichen Arbeitsgang (relative Positionsverschiebung) begonnen,
und Information wird in dem Informationsspeicherabschnitt 120 für eine vorbestimmte
Zeitspanne aufgezeichnet oder einer vorbestimmten Speicherkapazität entsprechende
Informationen werden darin gespeichert.
-
In
dieser Ausführungsform
wird eine Steuerprozedur zum Freigeben des Informationsaufzeichnungsmodus,
wenn die relative Position der unteren und oberen Baueinheit zu
der obigen Position verschoben wird, vorhergehend in dem Speicherabschnitt 119 für Einstellungsinformationen
eingestellt und gespeichert. Darüber
hinaus kann eine Steuerprozedur zum Abbrechen des Informationsaufzeichnungsmodus
eingestellt werden, wenn die obere Baueinheit des Mobiltelefongeräts an einer
Position, an der der Informationsaufzeichnungsmodus freigegeben
ist, geschwenkt wird, um erneut in die in 7B gezeigte
Position verschoben zu werden. Wenn solche Einstellungen vorgenommen
werden, wird Aufzeichnen sofort gestoppt, wenn der Benutzer die
obere Baueinheit in den in 7B gezeigten
Zustand zurückführt.
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In
dieser Ausführungsform
kann zusätzlich zu
den obigen Einstellungen die folgende Einstellung selektiv vorgenommen
werden. Der Benutzer kann die Eingabeeinstellung gestalten, um den
Modus für Sprachinformationsaufzeichnung
freizugeben, wenn sich die relative Position der oberen und unteren Baueinheit ändert, so
dass die obere Baueinheit an der in 7B gezeigten
Position (Stellung) zu der in 7C gezeigten
Position (Stellung) oder dergleichen geschwenkt wird. Die entsprechende
Information wird dann in dem Speicherabschnitt 119 für Einstellungsinformation
gespeichert.
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Zusätzlich kann
der Benutzer Eingabeeinstellung für eine Steuerprozedur zum Abbrechen
des Informationsaufzeichnungsmodus ausführen, wenn die obere Baueinheit
an der in 7C gezeigten Position weiter
zu der in 7B gezeigten Position geschwenkt
wird, und speichert die Einstellung in dem Speicherabschnitt 119 für Einstellungsinformation, und
kann auch eine Steuerprozedur zum Abbrechen des Informationsaufzeichnungsmodus
einstellen, wenn die obere Baueinheit des Mobiltelefongeräts an der
in 7C gezeigten Position, an der der Informationsaufzeichnungsmodus
freigegeben wird, geschwenkt wird, um zu der in 7B gezeigten
Position verschoben zu werden.
-
Wenn
die obige Betriebseinstellung vorgenommen wird, wird der aktuelle
Modus in den Informationsaufzeichnungsmodus umgestellt, wenn der Benutzer
die Position der oberen Baueinheit des Mobiltelefongeräts, dessen
zwei Baueinheiten sich in dem in 7B gezeigten
Positionsverhältnis
befinden, zu der in 7C gezeigten Position (horizontaler
Schwenkvorgang) ändert.
Wenn das Mobiltelefongerät
sich im Bereitschaftszustand befindet, wird die von dem Mikrofon 103 eingegebene
Sprachinformation in dem Informationsspeicherabschnitt 120 aufgezeichnet.
Wenn der Benutzer Sprachkommunikation ausführt, wird Aufzeichnung der
empfangenen Information (Sprache) als Reaktion auf den selben Vorgang
(relative Positionsverschiebung) begonnen, um Information in dem
Informationsspeicherabschnitt 120 für eine vorbestimmte Zeitspanne
aufzu zeichnen oder Informationen entsprechend einer vorbestimmten
Speicherkapazität
darin zu speichern. Wenn der Benutzer einen Rückführvorgang ausführt, wird
der Aufzeichnungsvorgang sofort gestoppt.
-
Zusätzlich kann
das Mobiltelefongerät
so konfiguriert sein, dass, wenn der Benutzer die obere Baueinheit
des Mobiltelefongeräts
in dem in 7B gezeigten Zustand geringfügig um die
erste Schwenkachse 301 schwenkt (horizontales Schwenken),
der aktuelle Modus während
einer Bereitschaftsperiode oder Sprachkommunikation in den Aufzeichnungsmodus
von Sprachinformation umgestellt wird.
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Außerdem kann
in dieser Ausführungsform nicht
nur Sprachinformation sondern auch Bildinformation aufgezeichnet
werden. Mit einem vorbestimmten Einstellungsvorgang wird das Mobiltelefongerät, wenn
Bildinformation während
Sprachkommunikation empfangen wird, gemäß dem gleichen, wie oben beschriebenen
Arbeitsgang gesteuert, um die empfangene Bildinformation in dem
Informationsspeicherabschnitt 120 aufzuzeichnen.
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Wie
oben beschrieben ist, weist die Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung den Kameraabschnitt 121 auf. Der Betriebszustand
des Kameraabschnitts 121 und Aufzeichnen von Bildausgaben (Ausgabeinformation)
von demselben kann auch aufgrund der relativen Position der unteren
und oberen Baueinheit oder ihrer Änderung gesteuert werden.
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Die
Umrissansichten der 1A und 1B und 3A bis 3C zeigen
Beispiele der relativen Position der unteren und oberen Baueinheit, an
denen der Kameraabschnitt 121, der ein Bewegungsbild oder
Standbild abtastet, aktiviert wird. Bezugnehmend auf die 1A und 1B befindet sich
die Anzeigeeinheit 202 auf der Anzeigefläche 201a der
oberen Baueinheit an einer Position, um zu der Bedienungsperson
gerichtet zu sein, und der Kameraabschnitt 121 (Öffnungsteil)
auf einer Seitenfläche
der unteren Baueinheit befindet sich an einer Position, um zu einem
abzutastenden Gegenstand gerichtet zu sein. Bezugnehmend auf die 3A bis 3C befindet
sich die Anzeigeeinheit 202 auf der Anzeigefläche 201a der
oberen Baueinheit an einer Position, um zu der Bedienungsperson
gerichtet zu sein, und der Kameraabschnitt 121 an einer
Seitenfläche
der unteren Baueinheit befindet sich an einer Position, um zu dem
Gegenstand gerichtet zu sein.
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Diese
Ausführungsform
ist so konfiguriert, dass, wenn die relative Position (relative
Stellung) der unteren und oberen Baueinheit des Mobiltelefongeräts in einem
Bereitschaftszustand in den in den 1A und 1B gezeigten
Zustand geändert (betätigt) wird,
der Modus zum Aufzeichnen von Informationen von dem Kameraabschnitt 121 und
Mikrofon 103 freigegeben wird. Wenn ein vorbestimmter Einstellungsvorgang
vorhergehend ausgeführt wird,
wird deshalb der aktuelle Modus in den Informationsaufzeichnungsmodus
umgestellt, wenn der Benutzer die obere Baueinheit bewegt, um das
Positionsverhältnis
zwischen den beiden Baueinheiten in den in den 1A und 1B gezeigten
Zustand während
einer Bereitschaftsperiode zu ändern.
Infolgedessen wird Bildinformation (Portrait des Benutzers im normalen
Gebrauchszustand) in dem Informationsspeicherabschnitt 120 für eine vorbestimmte Zeitspanne
aufgezeichnet, oder die einer vorbestimmten Speicherkapazität entsprechenden
Informationen werden darin gespeichert.
-
Diese
Ausführungsform
ist auch konfiguriert, um die folgende Einstellung zuzulassen. Wenn
der Benutzer die Stellung der oberen Baueinheit geringfügig aus
der in den 1A und 1B gezeigten Stellung
während
Sprachkommunikation unter Verwendung des Mobiltelefongeräts als ein
Videophongerät ändert, wird
Aufzeichnung von empfangener Information (Bildinformation und/oder
Sprachinformation) begonnen, und Information wird in dem Informationsspeicherabschnitt 120 für eine vorbestimmte Zeitspanne
gespeichert, oder die einer vorbestimmten Speicherkapazität entsprechenden
Informationen werden darin gespeichert.
-
Zusätzlich ist
diese Ausführungsform
konfiguriert, um den Modus zum Aufzeichnen von Information von dem
Kameraabschnitt 121 und Mikrofon 103 freizugeben,
wenn der Benutzer die relative Position (relative Stellung) der
unteren und oberen Baueinheit des Mobiltelefongeräts in einem
Bereitschaftszustand in den in den 3A bis 3C gezeigten
Zustand ändert
(betätigt).
Wenn deshalb ein vorbestimmter Einstellungsvorgang vorhergehend ausgeführt wird
und die entsprechende Information in dem Speicherabschnitt 119 für Einstellungsinformation
gespeichert wird, wird der aktuelle Modus in den Informationsaufzeichnungsmodus
umgestellt, wenn der Benutzer die obere Baueinheit zum Ändern des Positionsverhältnisses
zwischen den beiden Baueinheiten in den in den 3A bis 3C gezeigten Zustand
während
einer Bereitschaftsperiode verschiebt, um Bildinformation (Außenszenerie
oder dergleichen im normalen Gebrauchszustand) von dem Kameraabschnitt 121 in
dem Informationsspeicherabschnitt 120 für eine vorbestimmte Zeitspanne zu
speichern oder einer vorbestimmten Speicherkapazität entsprechende
Informationen darin zu speichern.
-
Ein
Beispiel von mit der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verknüpfter
Steuerung soll im Folgenden beschrieben werden. Zuerst nimmt der Benutzer
die gewünschten
Einstellungen bezüglich Informationsaufzeichnung
während
einer Bereitschaftsperiode vor. Die Einstellungsinhalte werden in dem
Speicherabschnitt 119 für
Einstellungsinformation gespeichert. Der Benutzer wählt den
Typ von Informationen aus, die er/sie als ein Einstellungselement
speichern will. In einem Bereitschaftszustand kann Sprachinformation
von dem Mikrofon und Bildinformation von dem Kameraabschnitt getrennt
oder gleichzeitig ausgewählt
werden. Eine geeignete Stellung der oberen Baueinheit (Position)
wird als eine Anfangseinstellung mit der ausgewählten Information verknüpft. Eine
Aufzeichnungsstartstellung kann eingegeben/benannt und mit jeder
Information bedarfsgemäß verknüpft werden.
Zusätzlich
wird eine geeignete Aufzeichnungszeit (Aufzeichnungskapazität) als eine
Anfangseinstellung mit der ausgewählten Information verknüpft. Eine
Aufzeichnungszeit kann eingegeben/benannt und mit jeder Information
bedarfsgemäß verknüpft werden.
Manuelle Betätigung,
die einer Änderung
in der Baueinheitsposition für
den Abbruch des Aufzeichnungsmodus entspricht, kann beliebig und
zusätzlich
eingestellt werden.
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Darüber hinaus
kann der Benutzer getrennt oder gleichzeitig Empfangsinhalte (Sprachinformation
und Bildinformation) in einem Sprachkommunikationsmodus auswählen.
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Wie
in dem Bereitschaftsmodus wird eine geeignete Stellung (Position)
der oberen Baueinheit als eine Anfangseinstellung mit der ausgewählten Information
verknüpft.
Eine Aufzeichnungsstartstellung kann eingegeben/benannt und bedarfsgemäß mit jeder
Information verknüpft
werden. Eine geeignete Aufzeichnungszeit (Aufzeichnungskapazität) wird
als eine Anfangseinstellung mit der ausgewählten Information verknüpft. Eine
Aufzeichnungszeit kann eingegeben/benannt und bedarfsgemäß mit jeder
Information verknüpft
werden. Einer Änderung
in der Baueinheitsposition entsprechende manuelle Betätigung für den Abbruch
des Aufzeichnungsmodus kann beliebig und zusätzlich eingestellt werden.
-
Wenn
sich das Mobiltelefongerät
nach dem Einstellungsvorgang in einem aktiven Zustand befindet,
wird Information für
eine vorbestimmte Zeitspanne in Übereinstimmung
mit der in dem Speicherabschnitt 119 für Einstellungsinformation gespeicherten Einstellungsinformation
gespeichert, wenn der Benutzer die obere Baueinheit während einer
Bereitschaftsperiode an einer vorbestimmten Position platziert.
Wenn der Benutzer zum Beispiel die obere Baueinheit in die in den 3A bis 3C gezeigte Baueinheitsstellung
setzt, erfasst das Erfassungsmittel der Baueinheitsstellung dies
und der Steuerabschnitt 118 der Informationsaufzeichnung
arbeitet. Infolgedessen wird die durch den Kameraabschnitt 121 abgetastete
Bildinformation (eingegebene Sprache von dem Mikrofon 103 hängt auch
von den Einstellungen ab) in dem Informationsspeicherabschnitt 120 für eine vorbestimmte
Zeitspanne aufgezeichnet. Abhängig
von der Einstellung wird der Aufzeichnungsmodus sogar während des
Aufzeichnungsprozesses abgebrochen (Aufzeichnen wird gestoppt),
wenn der Benutzer die obere Einheit aus der in den 3A bis 3C gezeigten
Baueinheitsstellung bewegt. Wenn der Benutzer die obere Baueinheit
zu der während
einer Bereitschaftsperiode eingestellten, vorbestimmten Position
bewegt, erfasst das Erfassungsmittel der Baueinheitsstellung dies,
und der Steuerabschnitt 118 von Informationsaufzeichnung
arbeitet, um eingegebene Sprache von dem Mikrofon 103 als ein
Memo in dem Informationsspeicherabschnitt 120 für eine vorbestimmte
Zeitspanne aufzuzeichnen.
-
Wenn
der Benutzer die obere Baueinheit während Sprachkommunikation an
einer vorbestimmten Position platziert, wird Information darüber hinaus
für eine
vorbestimmte Zeitspanne in Übereinstimmung
mit den in dem Speicherabschnitt 119 für Einstellungsinformation gespeicherten
Einstellungsinformationen aufgezeichnet. Wenn der Benutzer zum Beispiel
die obere Baueinheit aus der in 7B gezeigten
Baueinheitsstellung geringfügig
in der Schließrichtung
bewegt, erfasst das Erfassungsmittel der Baueinheitsstellung dies,
und der Steuerabschnitt 118 von Informationsaufzeichnung
arbeitet, um Sprachinformation in dem Informationsspeicherabschnitt 120 für eine vorbestimmte
Zeitspanne während
Sprachkommunikation aufzuzeichnen. Abhängig von der Einstellung wird
der Aufzeichnungsmodus sogar während
des Aufzeichnungsprozesses abgebrochen (Aufzeichnen wird gestoppt),
wenn der Benutzer die obere Baueinheit in die in 7B gezeigte
Baueinheitsstellung zurückführt.
-
Dieser
oben beschriebenen Ausführungsform
zufolge werden Öffnungs-/Schließ/Schwenkvorgänge der
oberen und unteren Baueinheit, die zum Öffnen und Schwenken miteinander
gekoppelt sind, während
Sprachkommunikation oder einer Bereitschaftsperiode erfasst, und
Information wie zum Beispiel Sprachinformation und Bildinformation
wird aufgezeichnet. Deshalb kann Information wie zum Beispiel empfangene
Information, Bildinformation von dem Kameraabschnitt und Sprachinformation
leicht und einfach aufgezeichnet werden, wodurch die Funktionsfähigkeit
bedeutend verbessert wird.
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Darüber hinaus
kann das Mobiltelefongerät gemäß dieser
Ausführungsform,
wie das in der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 2001-303959 offenbarte Mobiltelefongerät, mit dem
Anzeigeabschnitt nach außen
gerichtet zusammengeklappt werden, und folglich kann der Benutzer
Post lesen, eine Karte oder andere Bilder sehen, und einen Kommunikationspartner
nach Rufbeendigung auf der Anzeige überprüfen, während das Mobiltelefongerät geschlossen
ist. Dies ermöglicht
dem Benutzer, Arbeitsgänge
auszuführen,
z. B. einen Telefonanruf nach Bestimmung von Anzeigeinhalten zu
empfangen, während
das Mobiltelefongerät
geschlossen ist. Wenn das Mobiltelefongerät mit dem Anzeigeabschnitt
nach außen
gerichtet zusammengeklappt wird, kann der Benutzer es kompakt tragen,
während er
den Anzeigebildschirm sieht, auf dem eine Karte oder der gleichen
angezeigt ist. Der Benutzer kann ferner das Mobiltelefongerät tragen,
während
das Mobiltelefongerät
mit dem Anzeigeabschnitt nach innen gerichtet zusammengeklappt ist,
um es in der konventionellen Weise zu schützen. Zusätzlich kann ein Mobiltelefongerät mit der
gleichen Größe wie derjenigen
des konventionellen Mobiltelefongeräts durch Schwenken des Anzeigeabschnitts
vertikal und horizontal Inhaltsanzeige sowohl in Portraitausrichtung
als auch Landschaftsausrichtung bewältigen.
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Als
praktische Steuervorgänge,
die mit den Positionen der beiden Baueinheiten gemäß der vorliegenden
Erfindung verknüpft
sind, können
die Folgenden zusätzlich
zu den oben aufgeführten
Steuervorgängen
konzipiert werden. Bewegung aus einer bestimmten Position, Bewegung
aus einer bestimmten Position für
eine vorbestimmte kurze Zeitspanne, eine Rückkehr zu der bestimmten Position,
eine Verschiebung aus einer bestimmten Position zu einer anderen
bestimmten Position und dergleichen sind mit Informationsaufzeichnungssteuerung
oder anderen Funktionssteuervorgängen
verknüpft.
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Verschiedene
Steuervorgänge
können
wie folgt konzipiert werden. Wenn zum Beispiel der Benutzer das
Mobiltelefongerät
während
einer Bereitschaftsperiode bewegt, welches in dem in den 3A bis 3C gezeigten
Zustand eingestellt ist, und es in den in den 3A bis 3C gezeigten Zustand
innerhalb einer vorbestimmten kurzen Zeitspanne zurückführt, wird
die durch die Anzeigeeinheit abgebildete Außenszenerie (Bildinformation)
für eine
vorbestimmte Zeitspanne aufgezeichnet. Alternativ ist zum Beispiel
Bewegung des Mobiltelefongeräts
in dem in den 3A bis 3C gezeigten
Zustand zu einer Arretierposition, die sich geringfügig von
der Position in den 3A bis 3C befindet, mit
dem Start der Aufzeichnung von Bildinformation verknüpft, und
eine Rückkehr
in den in den 3a bis 3C gezeigten
Zustand in dem Aufzeichnungsmodus ist mit der Unterbrechung der
Aufzeichnung verknüpft.
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In
Bezug zu dem aufzuzeichnenden Typ von Information kann das Mobiltelefongerät konfiguriert sein,
um dem Benutzer zu ermöglichen,
Einstellungen zum beliebigen Auswählen und Aufzeichnen von Sprachinformation,
Standbildinformation, und dergleichen vorzunehmen. Zusätzlich kann
die aufzeichnungsfähige
Kapazität
des Infor mationsspeicherabschnitts abgebildet werden, und zum Beispiel
können Bewegungsbildinformation
und Sprachinformation, Bewegungsbildinformation, Standbildinformation
und Sprachinformation, nur Sprachinformation, oder nur Standbildinformation
aufgewählt
werden, um für
eine vorbestimmte Zeitspanne in Übereinstimmung
mit der aufzeichnungsfähigen
Kapazität
aufgezeichnet zu werden.
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In
dieser Ausführungsform
können
viele Typen von Information aufgezeichnet werden. Offensichtlich
kann die vorliegende Erfindung jedoch konfiguriert sein, um nur
einen benötigten
Informationstyps aufzuzeichnen. Zum Beispiel kann die vorliegende
Erfindung zum Aufzeichnen von Sprachinformation in einem klappbaren
Mobiltelefongerät
ohne Kameraabschnitt angewendet werden. Andere Teile und Verknüpfung von
Positionen der beiden Baueinheiten mit Steuervorgängen von
Informationsaufzeichnung können
in verschiedener Weise innerhalb des technischen Umfangs der vorliegenden
Erfindung modifiziert werden.
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Die
Struktur gemäß dieser
Ausführungsform verwendet
den Gelenkteil (bewegliches Verbindungselement). Die vorliegende
Erfindung kann jedoch zum Beispiel in einem klappbaren Mobiltelefongerät angewendet
werden, das eine Drehachse verwendet und in dem Sprache als zu speichernde
Information behandelt wird. Kurz gesagt, die vorliegende Erfindung
kann in einem jeglichen Mobiltelefongerät angewendet werden, das so
gekoppelte obere und untere Baueinheiten aufweist, dass sie relativ
beweglich sind, und die Erfassung der relativen Stellungen der Baueinheiten
zulässt.
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Das
Mobiltelefongerät
ist als eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung als Beispiel dargestellt worden. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf begrenzt und kann
auf ein tragbares Informationsendgerät wie zum Beispiel ein PDA angewendet
werden. Auch in diesem Fall können
die gleichen Effekte wie die in der Ausführungsform beschriebenen erhalten
werden.