DE1039723B - Stuhl mit auf Rollen verfahrbarem Fussgestell mit Reibungsfussbremse - Google Patents

Stuhl mit auf Rollen verfahrbarem Fussgestell mit Reibungsfussbremse

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DE1039723B
DE1039723B DER11104A DER0011104A DE1039723B DE 1039723 B DE1039723 B DE 1039723B DE R11104 A DER11104 A DE R11104A DE R0011104 A DER0011104 A DE R0011104A DE 1039723 B DE1039723 B DE 1039723B
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Edward J Ries
George E Christian
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Ritter Co Inc
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    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/049Braking mechanisms; Locking devices against movement locking against movement by contacting the floor or a wall

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung behandelt einen Stuhl mit auf Rollen verfahrbarem Fußgestell mit Reibungsfußbremse und mit an einer mittleren Tragsäule höhenverstellbarem Sitz. Solche auf Rollen gleitende Stühle haben sich im Haushalt und für Ärzte, Zahnärzte und Chirurgen sehr bewährt, bei denen sich der Stuhlbenutzer, wenn er seinen Sitzplatz ändern oder ein neues Arbeitsgerät heranholen will, nicht jedesmal vom Stuhl erheben muß.
Bei solchen Stühlen ist es bereits bekannt, den Stuhl durch eine Reibungsfußbremse festzustellen, damit er während der Arbeit nicht weggleitet. Die bekannten Reibungsfußbremsen bestehen aus einem Gummistempel, der durch den Sitzdruck auf den Fußboden abgesenkt wird. Zur Lösung dieser Reibungsfußbremse muß sich der Stuhlbenutzer deshalb jedesmal von seinem Sitz erheben und seine Arbeit unterbrechen.
Weiter ist es bei solchen Stühlen bekannt, die Höhenverstellung des Sitzes an der mittleren Tragsäule mit einem Teleskopgestänge durchzuführen, dessen gewählte Auszugsweite durch Klinken festgestellt wird. Für die Auslösung dieser Klinkensperre hat man bei den bekannten Ausführungen auch schon ein mit dem Fuß betätigtes Trittgestänge benutzt.
Die Erfindung zielt darauf ab, sowohl die Reibungsfußbremse als auch die Höhenverstellung so zu betätigen, daß der Stuhlbenutzer nicht aufstehen muß. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß für die Reibungsfußbremse und die Höhenverstellung des Sitzes je eine fußbetätigte Verstellvorrichtung vorgesehen ist. Diese beiden Verstellvorrichtungen werden bei der Erfindung durch Speichenringe ausgelöst, die knapp über dem Fußgestell übereinanderliegen und während des Sitzens bequem mit den Füßen bedienbar sind. Die Speichenringe haben unterschiedliche Durchmesser, wobei der größte Speichenring zugleich als Fußstütze beim Sitzen auf dem Stuhl verwendbar ausgebildet ist.
Die vorgeschlagenen mit den Speichenringen verbundenen Verstellvorrichtungen für die Reibungsfußbremse und die Höhenverstellung sind nach der weiteren Erfindung so ausgebildet, daß sie jeweils auch unabhängig voneinander bei mit auf Rollen verfahrbaren Fußgestellen anwendbar sind. Es ist deshalb nach der Erfindung auch möglich, die fußbetätigte Reibungsfußbremse bei Stühlen ohne Höhenverstellung des Sitzes und die fußbetätigte Höhenverstellung des Sitzes auch bei Stühlen ohne fußbetätigte Reibungsfußbremse zu benutzen.
Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Die Beschreibung behandelt dabei weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung. In den Zeichnungen zeigt
Stuhl mit auf Rollen verfahrbarem
Fußgestell mit Reibungsfußbremse
Anmelder:
Ritter Company, Inc.,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Juni 1952
Edward J. Ries und George E. Christian,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)r
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 den Stuhl in Seitenansicht mit dem Sitz in der tiefsten Stellung in vollen Linien und in der höchsten Stellung mit gestrichelten Linien,
Fig. 2 einen Schnitt 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen Teil der Grundplatte und der Tragsäule für den Sitz; die verriegelte Stellung des oberen Speichenringes ist dabei gestrichelt dargestellt,
Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Axialschnitt mit der Dreheinrichtung für den Sitz nebst der Verriegelung,
Fig. 5 den Klinkeneingriff in eine Nut des Sitzschaftes,
Fig. 6 einen Schnitt 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt 7-7 der Fig. 4 mit einem vom Laufboden abgehobenen Reibungsfuß mit seiner Steuerfläche am Speichenring,
Fig. 8 einen der Fig. 7 gleichen Schnitt, jedoch mit einem auf den Lauf boden abgesenkten Reibungsfuß,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Nabe am Speichenring mit den Steuerflächen für die Reibungsfüße,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Nabe des Speichenringes nach Fig. 9 von unten her,
Fig. 11 einen einzelnen Reibungsfuß, zum Teil im Schnitt, mit der Höhenverstellvorrichtung des Fußes an seinem Schaft,
Fig. 12 einen Schnitt 12-12 der Fig. 11.
Nach Fig. 1 besteht der Stuhl aus einer Grundplatte 16, einer einstellbaren Tragsäule 17 und einem Sitz 18.
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3 4
Die Grundplatte 16 ist vorzugsweise ein Gußstück lere Säule 47 weist eine Reihe von Kerben 48 auf, in 19, das in bekannter Weise vier Arme 21 (Fig. 2) auf- welche die am Ende des Verriegelungshebels oder Anweist, die sich von einem verdickten Mittelteil 22 Schlages 32 ausgebildete Sperrklinke 36 eingreifen (Fig. 3) radial nach außen erstrecken. Jeder Arm 21 kann. Die Kerben 48 haben vorzugsweise die Form weist eine bearbeitete Fläche 23 (Fig. 1) auf, die 5 von ringförmigen Nuten, die um die mittlere Säule 47 üblicherweise ein Laufrollenlager bildet, an das mit im Abstand voneinander angeordnet sind. Wenn die Schrauben 24 die Laufrollen 26 angebracht sind. Die Sperrklinke 36 in der oben beschriebenen Weise zuLauf rollen sind, wie üblich, schwenkbar ausgebildet, rückgezogen wird, kann die mittlere Säule 47 gegenso daß sie sich selbst in die Richtung einstellen, in der über der rohrförmigen Tragsäule 29 verschoben der Benutzer den Stuhl zu bewegen wünscht, wobei io werden, um den Sitz 18 zu heben oder zu senken.
der Stuhl mit einem Mindestmaß an Kraftaufwand Gemäß Fig. 5 ist jede der Nuten 48 so eingeschnitauf dem Boden fortbewegt werden kann. ten, daß sich ihre obere Wandung 49 unter einem
Nach Fig. 3 hat der mittlere Teil 22 der Grund- spitzen Winkel zur Senkrechten nach unten und außen
platte 16 eine mit Gewinde versehene mittlere Boh- erstreckt. Das Ende 51 der Sperrklinke 36 weist den
rung 27, deren unteres Ende einen geringeren Durch- 15 entsprechenden Winkel auf, so daß das Gewicht des
messer besitzt und eine Schulter 28 bildet. Eine Sitzes oder der darauf sitzenden Person die Sperr-
rohrförmige Tragsäule 29, deren unteres Ende mit klinke in der Nut gegen zufällige Verschiebung fest-
Gewinde versehen ist, ist in senkrechter Stellung starr hält. Je größer das Gewicht auf dem Sitz ist, desto
befestigt, indem sie in die Grundplatte eingeschraubt sicherer ist die Sperrklinke 36 in der Nut verriegelt,
wird, bis das untere Ende mit auf der Schulter 28 20 Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind der
aufliegt. Bund 31 und der Verriegelungshebel 32 mit einer
Am oberen Ende der Tragsäule 29 ist ein Bund 31 glatten runden Außenseite versehen. Ferner weist der starr befestigt, der als Träger für einen Verriegelungs- Verriegelungshebel keine vorspringenden Teile auf, hebel oder Anschlag 32 dient. Wie Fig. 6 zeigt, ist der die angestoßen werden könnten, um ein ungewolltes Verriegelungshebel in einen in senkrechter Richtung 25 Lösen der Sperrteile zu bewirken.
sich erstreckenden Schlitz eingepaßt, der im Bund 31 Das untere Ende der mittleren Säule 47 weist bei vorgesehen ist. Der Verriegelungshebel weist einen 52 einen kleineren Durchmesser auf, um einen Stoß-Drehzapfen 33 auf, eine Knagge 34 und eine Sperr- dämpfer 53 und einen Bund 54 aufzunehmen. Das klinke 36 (Fig. 3 und 4). Der Drehzapfen 33 geht Ende der mittleren Säule ist mit einer Nut versehen, durch eine Bohrung 30 im Bund 31 sowie durch eine 30 in der ein Sprengring 56 sitzt, der die Teile am Ende Bohrung im Verriegelungshebel 32. Eine im letzteren der mittleren Säule in ihrer Stellung hält. Der Gummigelagerte Feder 37, die gegen den Bund 31 anliegt, dämpfer 53 wirkt zusammen mit seinem Bund 54 jeschwenkt gewöhnlich den Verriegelungshebel im doch nicht nur als Führung, wenn die mittlere Säule Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 33. relativ zur rohrförmigen Tragsäule bewegt wird,
Auf der rohrförmigen Tragsäule 29 gleitet konzen- 35 sondern verhindert zusammen mit dem Bund 31 eine
trisch eine Freigabehülse 38, mit der ein Freigabering seitliche Biegung der mittleren Säule relativ zur rohr-
39 verbunden ist. Der Freigabering 39 weist ein Arm- förmigen Tragsäule 29.
kreuz 40 auf, das bei 41 mit der Freigabehülse 38 Gemäß Fig. 4 ist das obere Ende der Tragsäule 47
starr verbunden ist. mit einem ringförmigen Bund 57 versehen, auf dem
Am oberen Ende der Freigabehülse 38 ist ein Bund 40 ein Gummidämpfer 58 aufliegt, der zwischen dem
42 starr befestigt, der gewöhnlich mit der Unterseite Bund 57 und einer Druckkappe oder einem Bund 59
des Bundes 31 im Eingriff steht. Der Bund 42 ist mit eingespannt ist. In einer Nut der mittleren Säule sitzt
einem Betätigungsnocken 43 versehen, der gegen die ein Sprengring 61. Der Gummidämpfer 58 dient dazu,
am Verriegelungshebel oder Anschlag 32 aufgebildete den Stoß beim Senken des Sitzes zu dämpfen, wenn
Knagge 34 anliegt und mit ihr im Eingriff steht. Das 45 der Dämpfer 58 mit dem Bund 31 am oberen Ende
obere Ende der rohrförmigen Tragsäule 29 weist einen der rohrförmigen Tragsäule 29 zusammenkommt,
rechteckigen Ausschnitt 35 (Fig. 3) auf, damit sich Die Ausbildung des Sitzes an sich gemäß Fig. 1 ist
der Verriegelungshebel 32 frei schwenken kann. nicht Gegenstand der Erfindung. Es genügt, darauf
Bei Bewegung des Freigaberinges 39 nach unten hinzuweisen, daß er in üblicher Weise mit hinreichenverschiebt sich die Freigal>ehülse 38 auf der rohr- 50 der Polsterung versehen ist, die mit Leder 62 überförmigen Tragsäule 29. Der Betätigungsnocken 43 be- zogen sein kann. Der Sitz ist an einer Tragplatte 63 wegt sich mit der Freigabehülse 38 nach unten und mittels Schrauben 64 befestigt. Der Sitz kann mit übt auf die Knagge 34 einen Druck aus, um den Ver- einer Rückenlehne versehen sein. Die Tragplatte 63 riegelungshebel oder Anschlag 32 um den Drehzapfen ist mit einem Fortsatz 66 versehen, der eine Bohrung 33 im Uhrzeigersinn zu schwenken (Fig. 3). 55 67 zur Aufnahme des oberen Endes der mittleren
Die Bohrung 27 ist noch mit einer zweiten Schulter Säule 47 aufweist. In dem oberen Ende der mittleren
44 zwecks Aufnahme eines Endes einer Feder 46 ver- Säule ist eine Nut 68 ausgebildet, welche das Ende
sehen, die das untere Ende der Freigabehülse 38 um- einer Anschlagschraube 69 aufnimmt, die lose in die
gibt. Das obere Ende der Feder 46 drückt gegen die Nut hineinpaßt. Dank dieser Anordnung kann der
Unterseite des Armkreuzes 40 und drückt dabei den 60 Sitz auf dem oberen Ende der mittleren Säule 47 ge-
Freigabering 39 und die Freigabehülse 38 nach oben, dreht werden.
so daß die Höhenverstellteile die in Fig. 4 gezeigte Es ist nunmehr klargestellt, daß sich der Sitz auf Stellung einnehmen. Wenn der Freigabering 39 gegen dem oberen Ende der mittleren Säule dreht und daß die Wirkung der Feder 46 nach unten gedrückt wird, der Freigabering die rohrförmige Tragsäule umgibt, werden die Verstellteile in die in Fig. 3 veranschau- 65 so daß er für die Füße des Benutzers leicht zugänglichte Stellung verschoben. lieh ist. Ohne Rücksicht darauf, welche Winkelstel-
Die mittlere Säule 47 ist gegenüber der rohrförmi- lung der Sitz relativ zur mittleren Säule einnimmt,
gen Tragsäule 29 verschiebbar. Die Säule 47 paßt mit kann daher der Benutzer den größeren Teil seines
Gleitsitz in den Bund 31, der als Führung wirkt und Gewichtes mit einem Fuß auf dem Boden abstützen
diese Säule gegen seitliche Biegung abstützt, Die mitt- 7c und mit dem anderen Fuß den Freigabering 39 nieder-

Claims (9)

  1. gegen die Sitzflächen 89. In dieser Stellung der Teile ist der Stuhl unbeweglich.
    Wenn der Benutzer, ohne seinen Sitz zu verlassen, sich frei in dem Raum herumzubewegen wünscht, 5 dreht er das Rad im Gegenuhrzeigersinn, nach Fig. 2, wodurch die Reibungsfüße aus der Stellung gemäß Fig. 8 in jene gemäß Fig. 7 verstellt werden.
    Die Reibungsfüße 73 sind auf den Schäften 72 der Nockenstößel einstellbar, um eine solche Einstellung
    drücken, um die Sperrklinke 36 auszulösen und eine Einstellung des Sitzes nach oben oder nach unten zu ermöglichen. Wenn sich der Sitz in der gewünschten eingestellten Lage befindet, kann der Benutzer den Fußdruck auf den Freigabering 39 aufheben, so daß die Federn 46 und 37 selbsttätig die Verstellteile in die Sperrstellung gemäß Fig. 4 zurückführen.
    Wie die Fig. 3, 4, 7 und 8 deutlich zeigen, ist die Grundplatte 16 mit zwei in senkrechter Richtung sich
    erstreckenden Bohrungen 71 versehen, die Nocken- io der Reibungsfüße zu ermöglichen, daß dieselben nur stößel 72 aufnehmen, welche den Schaft von Reibungs- geringfügig tiefer liegen, als die waagerechte Tangente fußen oder Krücken 73 bilden. In den Fig. 1, 3 und 4 an die Unterseite der Laufrollen. Die Reibungsfüße 73 der Zeichnung sind zwei Reibungsfüße 73 dargestellt. bestehen aus einem Kern oder Verriegelungsfuß 96, Diese Anordnung verleiht dem Stuhl größere Sicher- dessen unteres Ende eine starr an demselben befestigte heit gegen Beweglichkeit, als dies ein einziger Rei- 15 Fußplatte 97 aufweist. Die in senkrechter Richtung bungsfuß vermag, da sich der ganze Stuhl um den- sich erstreckenden Ränder des Verriegelungsfußes 96 selben drehen könnte, wenn er nicht besonders großen sind mit Nuten 98 versehen zwecks Aufnahme entDurchmesser hat. Es können aber auch mehr als zwei sprechend geformter Erhebungen 99 im Reibungsteil Reibungsfüße verwendet werden. 101. Der Reibungsteil 101 kann aus Gummi oder
    Das obere Ende 74 der Nockenstößel oder Schäfte 20 einem anderen geeigneten Reibungsmaterial hergestellt 72 ist verbreitert, und die verbreiterten Enden sind werden. Er besteht aus einer mit einem Boden 102 in Bohrungen 76 gleitbar angeordnet. Das untere Ende versehenen Hohlklappe, die über den Verriegelungsfuß einer Feder 77 sitzt auf der von der Bohrung 76 ge- 96 geschoben wird.
    bildeten Schulter, und das obere Ende jeder Feder 77' Der Schaft 72 des Nockenstößels ist mit einer in
    drückt gegen die Unterseite des verbreiterten Endes 25 diametraler Richtung verlaufenden Bohrung zur Auf-74 des Schaftes 72. Die obere Fläche jedes Schaftes 72 nähme eines konischen Zapfens 103 versehen. Der
    Zapfen 103 dient als Stütze für eine Unterlegscheibe 104, die auf dem Schaft 72 des Nockenstößels frei beweglich ist. Eine Feder 106, deren eines Ende sich Der ringförmige Teil 50 der Nabe 22 weist eine be- 30 gegen die Unterlegscheibe 104 legt, umgibt den Schaft arbeitete Fläche 79 auf, auf welcher eine Nabe 81 72 des Nockenstößels, und das andere Ende drückt
    gegen einen Verriegelungsbund: 107. Dieser weist einen Fortsatz oder Keil 108 auf, der in eine Keilnut 109 paßt, welche sich in Längsrichtung des Schaftes Stellung auf der Grundplatte gegen die Wirkung der 35 72 des Nockenstößels erstreckt. Der Verriegelungs-Federn 77 festhält. bund 107 kann auf dem Schaft 72 des Nockenstößels
    Die Nabe 81 weist eine Reihe von Speichen 83 auf, im vorliegenden Fall vier, die starr befestigt sind und sich in radialer Richtung nach außen erstrecken, wie Fig. 2 zeigt. Die äußeren Enden der Speichen 83 sind 40 bei 84 nach unten gebogen (Fig. 1). An den nach
    bildet die Oberfläche 78 des Nockenstößels, auf die Nocken einwirken, wie nachstehend beschrieben wird.
    drehbar ist. Ein mittels Schrauben an der Grundplatte 16 befestigter Bund 82 weist einen ringförmigen Ansatz auf, der die Nabe 81 übergreift und sie in ihrer
    unten gebogenen Enden der Speichen ist ein Ring oder Rad 86 befestigt. Die Enden der Speichen können an der Nabe und am Rad durch Löten oder auf andere geeignete Weise befestigt sein.
    Wie Fig. 10 in einer Untersicht der Nabe 81 zeigt, sind zwei Nockenflächen 87 vorgesehen, die in ebene Sitzflächen 88 und 89 auslaufen. Die Sitzfläche 88 ist etwas vertieft, um eine kleine Schulter 91 (Fig. 7
    frei nach oben oder unten verschoben werden, ist aber
    durch den Eingriff des Keiles 108 mit der Keilnut 109
    in der Drehung verhindert.
    Die untere Seite des Verriegelungsbundes 107 ist mit einer Ausnehmung versehen, in der eine Kugel 111 sitzt. Die obere Fläche des Verriegelungsfußes 96 weist eine Reihe von Ausnehmungen 112 (Fig. 12) auf, im vorliegenden Falle sechs, und in jeder dieser 45 Ausnehmungen kann die Kugel 111 zu liegen kommen. Die Feder 106 drückt auf den Verriegelungsbund 107 und hält die Kugel 111 in einer gewählten Ausnehmung 112. Wenn die Höhe der Reibungsfüße 73 eingestellt werden soll, wird der Verriegelungsbund 107 und 8) zu bilden, so daß die Enden 74 der Schäfte 72 50 längs des Schaftes nach oben bewegt, um eine Einauf den Sitzflächen 88 zu verbleiben trachten, wenn stellung des Verriegelungsfußes 96 relativ zum Schaft auf die Nabe 81 nicht mit Absicht eine Drehkraft aus- 72 des Nockenstößels zu ermöglichen, die zu diesem geübt wird. Wenn der Benutzer auf dem bewegten Zweck beide mit Gewinde 113 versehen sind. Wenn Stuhl sitzt, ist es erwünscht, daß die Enden 74 der die gewünschte Einstellung erreicht ist, wird der VerSchäfte 72 auf ihren Sitzflächen auch dann verbleiben, 55 riegelungsbund 107 losgelassen und der Verriegewenn die Füße des Benutzers unbeabsichtigt das Rad lungsfuß 96 etwas verdreht, bis dlie Kugel 111 unter verdrehen. dem Druck der Feder 106 in eine der Ausnehmungen
    Bei normalem Gebrauch des Stuhls ist es für den 112 einrastet. In der Stellung gemäß Fig. 8 berührt Benutzer am bequemsten, seine Füße auf das Rad 86 der Boden 102 des Reibungsfußes 73 den Boden, aber aufzustützen. Wenn er wünscht, den Stuhl unbeweg- 60 die Laufrollen sind nicht von dem ganzen Gewicht lieh zu machen, d. h., die Reibungsfüße oder Krücken entlastet. Bei richtiger Einstellung wird daher das 73 aus der Stellung gemäß Fig. 7 in jene gemäß Fig. 8 Gewicht des Benutzers auf dem Stuhl die Böden 102 zu verstellen, bringt er seinen Fuß mit einer der der Gummifüße 101 leicht zusammendrücken; dabei Speichen 83 in Eingriff und dreht sie im Uhrzeiger- ruht das Gewicht des Benutzers auf den Reibungs sinn nach Fig. 2. Wenn die Nabe 81 gedreht wird, 65 fußen, aber teilweise auch auf den Laufrollen, verlassen die Enden 74 der Schäfte 72 die Sitzflächen
    88 und werden gegen die Wirkung der Federn 77 Patentansprüche:
    nach unten gedrückt, um die Reibungsfüße oder 1. Stuhl mit auf Rollen verfahrbarem Fuß-
    Krücken 73 in Berührung mit dem Boden zu bringen. gestell mit Reibungsfußbremse und mit an einer
    Am Ende der Drehbewegung legen sich die Enden 74 70 mittleren Tragsäule höhenverstellbarem Sitz, da-
    durch gekennzeichnet, daß für die Reibungsfußbremse und die Höhenverstellung des Sitzes je eine fußbetätigte Verstellvorrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Stuhl, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf Rollen (26) verfahrbaren Fußgestell (16) einer oder mehrere Reibungsfüße (73) vorgesehen sind, die durch Drehung eines auf dem Fußgestell aufliegenden Speichenrings (86) mit den Füßen des Stuhlbenutzers gegen den Lauf boden andrückbar angeordnet sind.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Reibungsfüße (73) mit ihren Schäften (72) in vorzugsweise senkrechten Bohrungen (71) des Fußgestells (16) gelagert sind und die Köpfe (74) der Schäfte durch in der Bohrung untergebrachte Spannfedern (77) gegen Steuerflächen (87, 88, 89) am verdrehbaren Speichenring (86) drückend angeordnet sind. ao
  4. 4. Stuhl nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (87, 88, 89) auf der Unterseite der Nabe (81) des Speichenrings (86) angebracht sind und aus Nocken mit je einer in der Drehrichtung voneinander entfernten as Feststell-Druckfläche (89) und einer Freigabe-Ruhefläche (88) für den Schaftkopf (74) bestehen, die durch eine Schrägfläche (87) zum Herunterdrücken des Schaftkopfes miteinander verbunden sind.
  5. 5. Stuhl, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit teleskopartig in der mittleren Tragsäule des Stuhlgestells geführtem Sitzschaft, dadurch gekennzeichnet, daß die fußbetätigte Höhenverstellung für den Sitz (8) aus einer durch Hohen- verstellbaren Sperrklinke (32) besteht, die in Abständen längs des Sitzschaftes (47) vorgesehene Quernuten (48) greift.
  6. 6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (32) in einem am Kopf der Tragsäule (47) vorgesehenen Bund (31) um eine quer zur Tragsäulenachse liegende Achse (33) schwenkbar gelagert ist und über ein mit dem Speichenring (39) durch eine Zugstange (38) verbundenes Zugorgan (42) gegen eine Zugstange (38) verbundenes Zugorgan (42) gegen Federdruck aus den Nuten (48) des Sitzschaftes (47) aushebbar angeordnet ist.
  7. 7. Stuhl nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (38) als auf der mittleren Tragsäule (29) gleitendes Rohr und das Zugorgan (42) als am Kopf dieses Rohrs sitzender und auf die Sperrklinke (32) einwirkender Ring ausgebildet ist.
  8. 8. Stuhl nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speichenring (39) für die Höhenverstellung kleineren Durchmesser als der erste Speichenning (86) für die Reibungsfußbremse hat und über dem letzteren: angeord net ist.
  9. 9. Stuhl nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der große Speichenring (86) als Fußstütze beim Sitzen auf dem Sitz (18) verwendbar ausgebildet ist.
    verschiebung eines weiteren Speichenrings (39) In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 729 072, 264 120; französische Patentschrift Nr. 320 877; schweizerische Patentschrift Nr. 253 229 ; USA.-Patentschriften Nr. 2 542 480, 2 590 382, 595 921.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 80» 639/116 9.58
DER11104A 1952-06-27 1953-03-03 Stuhl mit auf Rollen verfahrbarem Fussgestell mit Reibungsfussbremse Pending DE1039723B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US295916A US2780277A (en) 1952-06-27 1952-06-27 Vertically adjustable pedestal stool

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DE1039723B true DE1039723B (de) 1958-09-25

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ID=23139774

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DER11104A Pending DE1039723B (de) 1952-06-27 1953-03-03 Stuhl mit auf Rollen verfahrbarem Fussgestell mit Reibungsfussbremse

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FR (1) FR1073618A (de)
GB (1) GB719186A (de)

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