DE2545969B1 - Operationsstuhl fuer einen behandelnden arzt - Google Patents

Operationsstuhl fuer einen behandelnden arzt

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DE19752545969
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Kurt Schattmaier
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Rheinmetall Air Defence AG
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Oerlikon Contraves AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/60Supports for surgeons, e.g. chairs or hand supports

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Description

  • Auf der unteren Seite stützt sich das auf dieser Seite mit einem Stößel 21 versehene Hubaggregat 5 auf eine in dem Standrohr 4 angeordnete, eine Bohrung 25 aufweisende Scheibe 13 ab und ist mit einem, den durch die Bohrung 25 hindurchgeführten Absatz des Hubag- gregates 5 umgreifenden Sicherungsring 22 gehalten.
  • Um die Montage des Sicherungsringes 22 zu erleichtern, ist in dem Standrohr 4 an geeigneter Stelle eine Öffnung 12 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden, oberen Seite ist das Hubaggregat 5 mit einer, mit einem abgesetzten Ende durch eine entsprechend angepaßte Bohrung 24 einer in dem Tragrohr 3 angeordneten Scheibe 19 hindurchgesteckten Kolbenstange 20 versehen, und mit einem das abgesetzte Ende der Kolbenstange 20 umgreifenden Sicherungsring 23 gehalten.
  • Am äußeren Umfang des Standrohres 4 sind mindestens drei, gleichmäßig verteilt angeordnete Rollen 18 und im Abstand zu den Rollen 18, drei weitere Rollen 16 an einem jeweils zugeordneten, an dem Standrohr 4 befestigten Haltering 17 bzw. 15 in nicht näher dargestellter Weise drehbar gelagert.
  • Von der Unterkante bis annähernd zu der Scheibe 19 sind gleichmäßig am inneren Umfang des Tragrohres 3, analog zu den Rollen 16, 18 verteilt angeordnete und parallel zu der Mittelachse verlaufende Führungsnuten 14 für die Rollen 16, 18 vorgesehen, so daß der mit einer Sitzplatte 2 mit nicht dargestellten Mitteln an dem mit verteilt angeordneten Laschen 34 versehenen Tragrohr 3 befestigte Sitz 1, beim Auf- und Abwärtsbewegen, optimal geführt und gleichzeitig gegen Verdrehung gesichert ist. In Fig. 1 sind die Rollen 16, 18 mit den zugehörigen Nuten 14 versetzt dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt eine im Schnitt dargestellte Draufsicht und man erkennt das Tragrohr 3 mit den Nuten 14, das Standrohr 4 mit dem Haltering 17, welcher im Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Tragrohres 3 ist, die in den Nuten 14 geführten Rollen 18 sowie die Kolbenstange 20 des Hubaggregates 5.
  • Das an dem Standrohr 4 befestigte Fußgestell 6 besteht im dargestellten Beispiel aus vier einzelnen, eine relativ kleine Aufladung aufweisenden, mit Laufrollen 7 versehenen Auslegern 27, welche zusätzlich noch mit nicht näher dargestellten und in den Auslegern angeordneten Ausgleichsgewichten 28 versehen werden können, um somit dem Operationsstuhl eine noch bessere Standsicherheit zu geben. Oberhalb der Ausleger 27 ist in entsprechender Höhe eine sich auf den Auslegern abstützende Fußraste 26 vorgesehen, welche wie das in F i g. 2 dargestellte Beispiel ausgebildet und angeordnet ist.
  • Symmetrisch zwischen zwei Auslegern 27 ist am unteren Ende des Standrohres 4, zwischen zwei an dem Standrohr 4 befestigten Lagerblechen 31 ein Winkelhebel 10 an einem als Drehpunkt dienenden Bolzen 32 gelagert, wobei das eine Ende des Winkelhebels 10 durch einen in dem Standrohr 4 vorgesehenen Schlitz 11 bis zu dem Stößel 21 des Hubaggregates 5 reicht und mit dem Stößel wirkverbunden ist. An dem anderen Ende des Winkelhebels 10 ist im unteren Bereich ein Fußhebel 9 mit einer Fußpedale 8 befestigt.
  • Der an dem Winkelhebel 10 mittels Stifte 30 befestigte Fußhebel 9 mit der Fußpedale 8 ist aufgrund der in dem Fußhebel 9 sowie in dem Winkelhebel 10 vorgesehenen, aufeinander abgestimmten Löcher 29 bzw. 33 durch Versetzen der Stifte 30 in der Höhe vom Fußboden sowie im Abstand von dem Standrohr 4 variabel ein- und verstellbar, wobei die Höhe der Oberkante der Fußpedale 8 über dem Fußboden maximal 4 cm beträgt, jedoch nur so groß gewählt wird, daß lediglich der für die Betätigung eines in dem Hubaggregat 5 angeordneten, nicht dargestellten Steuerventils erforderliche Hub durch den Stößel 21 gewährleistet ist.
  • Bei dem Hubaggregat 6 handelt es sich um eine an sich bekannte, ein Steuerventil und ein vorgespanntes Füllmedium aufweisende Gasfeder, welche bei Betätigung des Ventils, bei entlastetem Sitz, denselben stufenlos in die Höhe schiebt und bei belastetem Sitz abfährt, wobei im Bereich des Hubes, in jeder gewünschten Stellung die Gasfeder, und somit der Sitz, blockiert werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Operationsstuhl für einen behandelnden Arzt, mit einem stufenlos in der Höhe verstellbaren, an einem Tragrohr befestigten Sitz, einem innerhalb des Tragrohres angeordneten Standrohr, an welchem ein mit Rollen versehenes Fußgestell befestigt ist und einem innerhalb des Standrohres angeordneten Hubaggregat, welches mit dem Tragrohr wirkverbunden und über ein Hebelsystem entsperrbar ist, wobei dann der Sitz je nach Belastung höhenverstellbar ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) symmetrisch zwischen zwei Auslegern (27) des Fußgestells (6) ist mit einstellbarer Bodenfreiheit eine mit ihrer Oberkante höchstens 4 cm über dem Boden angeordnete Fußpedale (8) vorgesehen, welche mit einem Hebel (9) an einem auf einen Stößel (21) des Hubaggregates (5) wirkenden und an dem Standrohr (4) schwenkbar gelagerten Winkelhebel (10) befestigt ist; b) gleichmäßig am inneren Umfang verteilt und parallel zu der Mittelachse verlaufend sind am Tragrohr (3) mindestens drei Führungsnuten (14) vorgesehen; c) in Zuordnung zu den am Tragrohr (3) angeordneten Führungsnuten (14) sind am äußeren Umfang des Standrohres (4) jeweils mindestens zwei übereinanderliegende, im Abstand zueinander angeordnete Rollen (16, 18) befestigt.
  2. 2. Operationsstuhl nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale (8) mit dem am Winkelhebel (10) befestigten Hebel (9) vertikal und horizontal verstellbar ist.
  3. 3. Operationsstuhl nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (27) des Fußgestells (6) mit Ausgleichsgewichten (28) versehen sind.
  4. 4. Operationsstuhl nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Fußpedale (8), zwischen mindestens zwei Auslegern (27) eine an den Auslegern abgestützte Fußraste (26) vorgesehen ist.
    Es ist ein Drehsessel für einen Arzt gemäß der DT-AS 1900949 bekannt, bei welchem oberhalb eines aus einzelnen Auslegern gebildeten Fußgestells ein ringförmiger, mit dem Fuß bedienbarer Schaltteller angeordnet ist, welcher über einen Schaltstößel und einen Kipphebel ein Ventil einer Gasfeder betätigt und somit eine stufenlose Höhenverstellung des Sitzes ermöglicht Um während der Behandlung, je nach Be- oder Entlastung, diese Höhenverstellung des Sitzes zu erreichen, ist es bei diesem Drehsessel erforderlich, daß der Arzt mit dem einen Fuß sein Körpergewicht anhebt und mit dem anderen Fuß den Schaltteller bedient, wodurch jedoch eine unerwünschte Körper-Gewichtsverlagerung sowie eine einseitige Belastung entsteht, die sowohl die erforderliche Standsicherheit des Drehsessels, als auch die erforderliche Standsicherheit des Arztes nicht gewährleistet und somit eine nicht zumutbare Einengung der Tätigkeit des behandelnden Arztes bedeutet.
    Bei einem kombinierten Operationsstuhl mit schwenkbarem Arbeitssessel für den behandelnden Arzt gemäß der DT-PS 1110818 ist unter anderem bekannt, einen Schwenkarm mit Haltevorrichtung für einen, zum Beispiel zur Regulierung der am Operationsstuhl des Zahnarztes benutzten Bohrmaschine dienenden Fuß-Schalters vorzusehen, wobei der auf eine bestimmte Bremswirkung einstellbare, zum Beispiel federnd ausgebildete Schwenkarm mit der Fußraste flach über dem Boden angeordnet und so beschaffen ist, daß bei Gewichtsbelastung durch den Fuß des Arztes eine Aufnahme dieser Belastung durch den Fußboden erfolgt und somit bei Bedarf der Arbeitssessel ohne Schwierigkeiten aus dem Arbeitsbereich geschwenkt werden kann und der Fuß-Schalter nach wie vor in seiner vorbestimmten Lage verbleibt.
    Ausgehend von dem erwähnten Stand der Technik, liegt der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen standsicheren Operationsstuhl zu schaffen, bei welchem, unter Beibehaltung des Bodenkontaktes beider Füße und ohne jegliche Zuhilfenahme der Hände des Operateurs, eine kontinuierliche Höhenverstellung eines an einem Tragrohr befestigten Sitzes, durch eine mit dem aus dem Fußgelenk anhebbaren Absatz des einen Fußes betätigbare Pedale erfolgt, daß weiterhin das teleskopartig über ein Standrohr greifende Tragrohr, zentrisch sowie ohne verkanten axial verschiebbar an dem Standrohr geführt und zugleich drehsicher mit dem Standrohr verbunden ist, und daß außerdem das an dem Standrohr befestigte, aus mehreren Auslegern bestehende Fußgestell eine relativ kleine Ausladung aufweist.
    Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Umteransprüchen beschrieben.
    Der erfindungsgemäße Operationsstuhl erfüllt die Forderung einer beliebigen Anpassung der Sitzhöhe an die jeweiligen Bedingungen bei größter Betriebssicherheit, wobei bewußt von der Drehbarkeit des Sitzes abgesehen wurde, um somit die Positionierung des Fuß-Betätigungspedales mittels des Sitzes vornehmen zu können, so daß der Operationsstuhl dem am Operationstisch stehenden Operateur zugeführt werden kann und dieser mit einem, beliebig mit dem linken oder rechten, aus dem Fußgelenk anhebbaren Absatz, die erforderliche Sitzhöhe durch Be- oder Entlastung des Sitzes einstellen kann, ohne dabei das Gleichgewicht zu verlieren.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: F i g. 1 einen mit seinen wesentlichen Teilen im Längsschnitt dargestellten, höhenverstellbaren Operationsstuhl mit schematisch dargestelltem Hubaggregat, F i g. 2 eine im Schnitt gemäß der Linie ll-ll in Fig. 1 dargestellte Draufsicht auf das Fußgestell des Stuhles, und F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 111-111 in Fig. 1.
    F i g. 1 zeigt im Längsschnitt den Operationsstuhl mit einem stufenlos höhenverstellbaren Sitz 1, einem Tragrohr 3, einem innerhalb des Tragrohres 3 angeordneten Standrohr 4 mit daran befestigtem Fußgestell 6 und einem innerhalb des Standrohres 4 angeordneten Hubaggregat 5.
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