DE3390529T1 - Untergestell für Computermonitore - Google Patents

Untergestell für Computermonitore

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DE3390529T1
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DE
Germany
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brake
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underframe according
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carriage
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DE19833390529
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Thomas M. Ireland
Thomas J. West Linn Oreg. Koller
Michael T. Beaverton Oreg. Lancaster
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Tektronix Inc
Original Assignee
Tektronix Inc
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Description

Untergestell für Computermonitore
Die Erfindung betrifft allgemein Untergestelle für elektronische Instrumente mit Leuchtbildanzeigen und insbesondere ein Untergestell für ein Kathodenstrahlröhren-BiIdschirmgerät, welches sich in senkrechter Richtung neigen, sich in einer horizontalen Ebene drehen kann und eine Anpassung der Untergestellhöhe über eine Tragefläche sowie eine Gleitbewegung über eine derartige Tragef1äche zuläßt. Das Untergestell gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zum Aufstellen eines Computer-Bildschirmterminals benutzbar, um eine optimale ergonomische Positionierung des Terminals für beliebige : Bediener zu erreichen, um dadurch körperliche Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Überanstrengung der Augen, Nacken-, Rückenschmerzen und Starrblick zu verhindern. Außerdem sollen bei der Durchführung von Arbeiten am Coumputerterminal zu weite Abstände vermieden werden.
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Es wurde bereits von Nixdorf Computer AG, Paderborn, Bundesrepublik Deutschland, vorgeschlagen, für Computerterminals ein Untergestell mit justierbarer Höhe und einer Terminal trageplatte■ vorzusehen, welche über eine einzige Stütze an einem Drehunterteil angebracht ist und die um eine Kippachse kippbar ist, die oben an der Tragehaiterung angebracht ist. Jedoch ist im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung die einzelne Stütze nicht ausfahrbar, sondern dreht sich am unteren Ende um eine Schwenkachse, die mit dem Drehunterteil verbunden ist, um die Höhe des Coraputerterminals zu regulieren. Dies hat den Nachteil, daß die Höhehangleichung auch eine Bewegung
des Computerterminals in Richtung auf den Bediener und von ihm weg Höhenänderungen verursacht. Zusätzlich wird das gesamte Gewicht des Computerterminals von der einzigen Stütze getragen, so daß es schwierig ist, die Höhe anzugleichen, außerdem ist es unhandlich, das Terminal auf der ..Trageplatte, welche oben auf der Stütze angebracht ist, zu kippen. Im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung weist das Nixdorf-Untergestell nicht ein Paar Teleskoparme an gegenüberliegenden Seiten des 10, Computerterminals 'auf und es wird auch keine Gasfeder zur Ausbalancierung des Gewichts des Terminals verwendet.
Des weiteren gibt es keine lösbare Bremse, welche eine Gleitbewegung des Drehunterteils über die Tragefläche ermöglicht, wenn die Bremse gelöst wird, und welche eine Drehbewegung des Drehunterteils ermöglicht, wenn die Bremse angezogen ist.
Es wurde auch von der Florida Computer Graphics in Lake Mary, Florida, ein Untergestell für Computerterminals für deren Beacon-Model I vorgeschlagen, welches sowohl höhenverstellbar als auch dreh- und kippbar ist. Jedoch sind bei diesem im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung keine ausfahrbaren Stützen oder ein Gaszylinder als Gewichtsausgleich vorgesehen. Außerdem gibt es keine lösbare Bremse zum Erreichen einer Gleitbewegung der ■Schwenkbasis, wie dies die vorliegende Erfindung vorsieht.
Von Tandberg Data A/S, Oslo, Norwegen, werden für Computerterminals für deren Modell TDV 2200 auf ein Untergestell mit einer einzigen Teleskopstütze für den Höhenausgleich aufgesetzt, welche offensichtlich über eine Getriebevorrichtung bewirkt wird, jedoch ohne Benutzung eines Gasfedergewichtsausgleichs wie in der
vorliegenden Erfindung. Das Resultat ist ein Höhenausgleich von nur ca. 9 cm bei dem Tandberg-Untergestell gegenüber einem Höhenausgleich von 15 cm bei dem Untergestell gemäß der vorliegenden Erfindung. Außerdem ist der Kippwinkel auf einen Bereich von ca. 25° begrenzt, wohingegen bei der vorliegenden Erfindung ein größerer Kippwinkel im Bereich von 35° erreicht wird. Das Drehunterteil des Tandberg-Untergestei1s dreht sich in einem maximalen Winkel von 60°, während bei der vorl.iegenden Erfindung ein größerer Drehwinkelbereich von 360° erreicht wird. Das Untergestell gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht mit einem Justierbereich von 5° bis 95°' den Anforderungen der Bedienungspersonen. Außerdem verfügt das Tandberg-Untergestell über keine lösbare Bremse, zum Erzielen einer Gleitbewegung über die Tragefläche bei gelöster Bremse, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Untergestell zum Abstützen eines elektronischen Instrumentes mit einer LeuchtbiIdanzeige verfügbar zu machen, um eine Einstellung der Neigung bezüglich der vertikalen Richtung, eine Schwenkeinstellung in horizontaler Ebene und eine vertikale Höhenregulierung zum bequemeren Beobachten der Anzeige zu schaffen .
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Untergestell zum Abstützen eines Computer-Bildschirmterminals verfügbar zu machen, welches auf einfache und unkomplizierte Art gekippt, geschwenkt und in der Höhe eingestellt werden kann, wodurch ein optimales ergonοmisches Positionieren des Terminals zum Zwecke eines bequemen Beobachtens ermöglicht wird, was physische Beeinträchtigungen der Bedienungsperson verhindert.
Eine weitere Aufgabe der. Erfindung ist es, ein Untergestell .vorzusehen, welches über einen breiteren Bereich von verschiedenen Höheneinstellungen mit Hilfe eines Paares von Teleskopstützen an gegenüberliegenden Seiten des Untergestells leichter angeglichen werden kann.
Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Untergestell verfügbar zu machen, bei dem die Höhenregulierung durch die Verwendung einer Gasfeder als Gewichtsausgleich für das Computerterminal oder andere elektronische Instrumente, die auf dem Unterge-
- stell abgestellt sind, erleichtert wird.
Es ist noch eine weitere ' Aufgäbe der Erfindung» ein Untergestell mit einem größeren Kippbereich durch schwenkbare Befestigung eines Wagens für das Computerterminal oder für andere Geräte auf einstellbaren Kippverbindungen an den oberen Enden der Teleskopstützen vorzusehen.
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Außerdem ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Untergestell vorzusehen, bei dem lösbare Bremsvorrichtungen, verwendet werden, um bei gelöster Bremse ein Gleiten der Schwenkbasis über die Tragefläche in belie-5 bige Richtungen zu ermöglichen, und um ein Schwenken um eine Schwenkachse auf jener Basis zu erreichen, wenn die Bremse angezogen ist.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung 30.gehen' aus den folgenden detaillierten Beschreibungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und aus den beigefügten Zeichnungen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Untergestell 1 s . :<Jer . vorl legenden Erfindung mit, einem Computer-Bildschirmterminal auf einem Tisch, das für die Benutzung im Sitzen geeignet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des Untergestells von Fig. 1 ohne aufgesetztes Terminal;
Fig. 3 eine vergrößerte Unteransicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 2, wobei ein Teil des B^asi suntertei 1 s zum Zwecke der Klarheit weggebrochen ist;
Fig. 4 einen vergrößerten Vertikalteil schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 2 mit weggebrochenen Teilen zum Zwecke der Verdeutlichung;
Fig. 5 einen vergrößerten Vertikalteilschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 2;
Fig. 6 einen vergrößerten Vertikai schnitt entlang der Linie6-6vonFig.3und
Fig. 7 eine auseinandergezogene Seitentei1 ansicht des Untergestel1s der Fig. 1 bis 6.
.' . ■'■■■ : ' .
Wie in Figuren 1 und 2 dargestel1t, wird das Untergestel1 10 der vorliegenden Erfindung bevorzugt benutzt, um ein .Computer-Bildschirmterminal 12 zu tragen, kann jedoch auch zum Tragen anderer elektronischer Geräte mit einer Leuchtanzeige einschließlich solcher, die von einer Kathodenstrahlröhre erzeugt werden, wie z.B. ein Kathodenstrahl-Oszi 11 oskop, verwendet werden. Das Untergestell 10 weist ein Unterteil 14 auf, welches auf einer passenden Tragef1äche 16 wie einem Pult oder Tisch ruht.
Das UntergestelΓ wird von einer Computer-Terminal-Bedienungsperson 18, die an dem Pult sitzt, zum bequemen Betrachten bei der Betätigung des Computer-Tastenfeldes 20 eingestel11. Das Untergestell weist ein Paar Teleskopstützen 22 und · 24 auf gegenüberliegenden Seiten des Terminals 12 auf, wobei jede dieser Stützen aus einem inneren Stützenglied 26 oder 28 und einem äußeren Stützenglied 30 oder 32 besteht, die relativ zueinander in durch Pfeile 34 angegebener vertikaler Richtung gleiten, um eine maximale Höhenregulierung von ca. 15 cm zu ermöglichen. Die unteren Enden der inneren Stützenteile 26 und 28 sind an dem Untergestell 14 festgelegt, so daß diese inneren Teile nicht bewegbar sind. Die äußeren Stützenteile 30 und 32 gleiten entlang der inneren StützenteiTe und sind an ihren oberen Enden an Schenkeln 36 und 38 eines U-förmigen Wagens 40 befestigt, an dem das Computer-Bildschirmterminal durch ■ 'Flügel-
. schrauben gehalten wird, die sich durch Löcher 42 in einen Stützplattenteil 43 des Wagens erstrecken.
Die Arme 36 und 38 des Wagens 40 sind über zwei Kippachsenbolzen .44 befestigt, die sich durch die oberen Enden der äußeren Stützenteile 30 und 32 erstrecken und die durch Verschraubung an Kippknöpfe 46 gesichert sind, die dazu benutzt werden, die Kippachsenbolzen abzuschließen und den Wagen 40 in einer ausgewählten Kippstellung zu halten. Auf diese Weise wird der Wagen 40 in einem begrenzten Kippbewegungsbereich um eine Kippachse 48 geschwenkt, die mit den Kippachsenbolzen 44 und dem Kippknopf 46 ausgerichtet ist, wobei dieser Kippbewegungsbereich durch zwei Kippanschlagschrauben 50 begrenzt wird, die sich durch Schenkel 36 und 38 erstrecken und in Löcher 51 in den äußeren Stützenteilen 30 und 32 geschraubt sind, wie dies aus den Figuren 5 und 7 hervorgeht. Der maximale Kippbereich des Untergestell-
wagens 40 um die Kippachse 48 beträgt 35° zwischen den Grenzen von -10° nach hinten bzw. +25° nach vorn in den Richtungen der Pfeile 52 auf die Bedienungsperson 18 zu und weg von ihr. Die Kippbegrenzungen werden durch die Kippanschlagschraube 50 bestimmt sowie durch die Länge einer gekrümmten Anschlagsnut 54, welche in jedem der Schenkel 36 und 38 vorgesehen ist, so daß die entgegengesetzten Enden dieser Nut an der Anschlagschraube anschlagen und das Kippen auf -10° und.. +25° begrenzen. Die Anschlagschraube 50 erstreckt sich durch die gekrümmte Anschlagsnut 54 und ist in das obere Ende der äußeren Stützen 30 und 32 geschraubt.
Das Unterteil 14 dreht sich in horizontaler Ebene um eine vertikale Drehachse 56 in Pfeilrichtung 58 über einen maximalen Winkel von 360° um einen Drehstift 60, der das Unterteil mit einem Bremspuffer 62 verbindet, der unter dem Unterteil angeordnet ist, wie in Figur 3 dargestellt.
Die Bremse ist normalerweise nach unten gegen die Tragfläche 16 vorgespannt und wird durch Herunterdrücken des Bremsknopfes 64 gelöst, der sich oben auf dem Unterteil befindet.
Wie in Figuren 3 und 6 gezeigt, weist der auswechselbare Bremspuffer 62 fünf Bremselemente 66 auf, die aus Manschetten aus Polyurethan und Elastomer mit hohem Reibungskoeffizienten bestehen. Die Manschetten 66 erstrecken sich durch fünf Löcher iη einer Metal 1scheibenbremsbacke und sind um einen Drehstift 60, im gleichen Abstand gehalten, der den Bremspuffer mit einer Bremsplatte 68 über einen Befestigungsring 69 verbindet. Die Bremsplatte 68 wird an dem Gehäuse des Unterteils 70 durch ein Paar Bolzen 72 gehalten. Die Bremsplatte 68 ist vom Gehäuse desUnterteils 70 durch Bolzen 7 2 umgebende Spiralfedern 74 in Abstand gehalten, die normalerweise
die Bremsplatte nach unten vorspannen, jedoch die Einstellung der Untertei1 platte nach oben und unten in Pf ei 1 r.ichtung 76 bezüglich einer Untertei 1 pl atte 78 zulassen, die an dem Gehäuse des Unterteils befestigt ist, um die Bremse auf der das Untergestell tragenden Tragefläche 16 festzustellen und davon zu lösen.
Die Bremse wird gelöst durch Herunterdrücken des Bremsknopfes 64, der einen Bremskurbel arm 80 dreht, der sich durch Löcher in ein Paar Flansche 79 auf der Bremsplatte 68 erstreckt; diese Drehung erfolgt um eine Achse 82, um di,e Bremsplatte 68 und den Bremspuffer 62 anzuheben, bis die Bremselemente 66 sich von der Tragfläche 16 lösen. Dabei wird der Kurbelarm 80 durch ein Paar Klammern 84 an dem Gehäuse des Unterteils 70 gehalten, so daß der Kurbelarm um eine Achse 82 schwenkt, um das innere Ende 81 des Armes anzuheben, wenn ein äußeres Ende 83 dieses Armes durch den Bremsknopf heruntergedrückt wird. Es sollte beachtet werden, daß der Abstand zwischen Bremspuffer 62 und der Bremsplatte 68 durch einen Distanzring 85 eingehalten wird, der aus Messing sein kann, um e-ine Schwenkbewegung des Unterteils 14 einschließlich des Gehäuses 70 und der Bremsplatte 68 in bezug auf den Bremspuffer 62 auf dem Drehstift 60 um die Schwenkachse 56 über einen maximalen Winkel von 360° zu ermöglichen. Eine Blattfeder 86 stützt sich auf dem Untertei1 gehäuse 70 ab und ist mit dem äußeren Ende 83 des Kurbel armes 80 im Eingriff, um normalerweise das äußere Ende des Kurbe.larmes aufwärts in ..einer . Richtung vorzuspannen, die
3Ό bewirkt, daß der Bremspuffer gegen die Tragfläche gedrückt wird. Beim Herunterdrücken beseitigt--der ■ Bremsknopf 64 die Vorspannung der Blattfeder 86 und der Spiralfeder 74, womit der Bremspuffer 66 angehoben und die Bremse gelöst wird. Dieses Lösen der Bremse- ermöglicht es, daß das Untergestell auf einer Anzahl von
Gteitfüßen 88 in eine beliebige Richtung auf der Tragfläche bewegt werden kann. ;■
Die Gleitfüße 88 können fixierte ringförmige Füße oder Rollen aus ul trahochmolekul argewicht.i gern Polyäthylenkunststoff sein, die mittels eines Klemmringes in hohle Vorsprünge an der Unterseite des Gehäuses 70 montiert sind, so daß diese Füße sich durch Öffnungen in die Bodenplatte 78 des Unterteils erstrecken. Fünf Gleitfüße 88 können an dem Unterteil an zwei Positionen unter jedem der inneren Stützenteile 26 und 28 vorgesehen werden, wie an einer Position, in der Nähe der Mitte der Vorderkante des Unterteils 14 sowie an zwei Positionen an den hinteren Ecken der Hinterkante dieses Unterteiles, um eine maximale Stabilität und Gleitfähigkeit zu erreichen.
Di e Höhenverstel1ung 34 des Wagens 40 wi rd erreicht durch Anheben und Senken der äußeren Stützenteile 30 und 32 der ausfahrbaren Stützen 22 und 24. Wie in Figur 3 gezeigt, ist jedes der oberen Stützenteile 30 und 32 an einem Ende eines anderen von zwei flexiblen Kuppelelementen, wie Stahlkabeln 90, mittels Befestigungsbolzen 92 befestigt. Der Befestigungsbolzen geht durch eine Ösenbefestigung am Ende des Kabels und ist in einem Loch in dem äußeren Stützenteil 30 in der Nähe seines unteren Endes verschraubt. Jedes Kabel läuft nach oben um eine erste Rolle 94, die drehbar mit einem Rollenbolzen 96 am oberen Ende des inneren Stützenteils 26 und 28 befestigt ist. Ein Rollenabdeckteil 98 ist über dem Oberteil der Rolle vorgesehen, um das Kabel am Abrutschen aus der Rille der Rolle zu hindern. Jedes Kabel läuft abwärts von der ersten Rolle und über eine zweite Rolle 100, die am unteren Ende des inneren Stützenteils 26 bzw. 28 befestigt ist. Die Kabel laufen dann weiter von der zweiten Rolle um eine dritte Rolle 102, die am Gehäuse
des Unterteils 70 in der Nähe der Stütze 24 angebracht ist. Die anderen Enden der beiden Kabel sind durch eine Befestigung 104 an ein Paar paralleler Schwenkarme 106 verbunden, die schwenkbar montiert sind für die Rotation in Richtung der Pfeile 107 um einen Schwenkbolzen 108, der an dem Gehäuse des Unterteils 70 angebracht ist.
Ein abgedichteter Druckgaszylinder 110 ist mit dem äußeren Ende seiner Kolbenstange mit der Mitte der Schwenkarme 106 durch eine Schwenkverbindung 112 verbunden, und das gegenüberliegende Ende dieses Zylinders ist mit dem Gehäuse des Unterteils 70 durch eine Schwenkverbindung 1.14 befestigt. Der Gaszylinder TlO widersteht der Drehung des Schwenkarmes 106 durch internen Gasdruck auf beiden Seiten des Kolbens. Dieser Zylinder dient als Ausgleich, um die Teleskopstützen 22 und 24 in der Position zu halten, die von der Bedienungsperson vorgegeben ist, und zwar durch Ausgleichen des Gewichtes des Computer-Bildschirmterminals, welches auf dem Wagen 40 montiert ist, der an diesen Stützen angebracht ist. Auf diese Weise arbeitet der Gaszylinder 110 als "Gasfeder", deren interner Gasdruck die Kolbenstange nach außen zwingt, um zu verhindern, daß der Schwenkarm 106 sich im Uhrzeigersinn dreht (figur, 3), infolge des Gewichts des Computerterminals, das an den an dem Schwenkarm angebrachten Kabeln 104 zieht. Der Gasfederzylinder 110 ist ein mit einem inerten Gas gefüllter Zylinder, welcher hermetisch abgedichtet ist, so daß Gas zu beiden Seiten des Kolbens in einem jsolohen Zylinder vorhanden ist. Ein enger Gasdurchlaß verjl auft durch diesen Kolben, um seine Bewegung zu ermöglichen. Ein geeigneter Luftfederzylinder, hergestellt von Atwood of Rockford, Illinois, hat eine Stärke von zwischen 43 kp und 53 kp Widerstand und Druck auf seiner Kolbenstange, die einen maximalen Hub 5 von ca. 8 cm hat.
Die Länge von mindestens eines dieser Kabel 90 kann durch eine am Kabel befestigte Spannvorrichtung 116 reguliert Werden, welches Kabel sich durch das innere Stützenteil 26 erstreckt. Dieses regulierbare Kabel läuft um eine vierte Rolle 118, die zwischen der zweiten Rolle 100 und der dritten Rolle 102 dieses Kabels angeordnet ist. Ein Führungsstück 120 ist an dem Gehäuse des Unterteils 70 befestigt und erstreckt sich zwischen den zwei parallelen Schwenkarmen 106, die durch die Kabel bewegt werden, und dient dazu, die Bewegung der Schwenkarme in eine vorherbestimmte horizontale Ebene wie in Figuren 3 und 7 gezeigt zu führen. .
Ein Lagerteil 122 aus Kunststoff ist auf den gegenüber-' liegenden Seitenflächen eines jeden der inneren Stützenteile 26 und 28 vorgesehen, um Lagerflächen zu bilden, auf denen die äußeren Stützenteile 30 und 42 während des teleskopärtigen Verstellens der Stützen gleiten. Das Material des Kunststoffs der Lagerteile 122 kann Hartkunststoff mit geringer Reibung sein, etwa Kunststoff aus 20 % Teflon, 5 % Silikon und der Rest Acetalharz. Das innere Stützenteil und das äußere Stützenteil sind beide aus Metall, wie stranggepreßtem Aluminium, und das Gehäuse des Unterteils 70 und der Wagen 40 einschließlich 25· der Stützarme 36 und 38 sind aus Kunststoff, etwa aus Polycarbonat-Strukturschaum.
Aufgrund der kombinierten Kippbewegung der Schenkel 36 und 38 um die. Achse 48, der Drehbewegung des Unterteils 14 um die Achse 56 und der Höhenregulierung in Pfeilrichtung 34 der Teleskopstützen 22 und 24, bietet der Wagen 40 des Untergestells 10 der vorliegenden Erfindung ein optimales ergonomisches Positionieren des Computer-BiTd-.
. schirmterminals zum Zwecke des bequemen Betrachtens und
■-.·■■ .
Gebrauchs durch die Bedienungsperson. Dieses ergonomische Positionieren verhindert Starrblick, Augenüberanstrengung und die daraus resultierenden Kopfschmerzen sowie Nacken- und Rückenschmerzen. Es vermeidet ebenfalls zu weite Arbeitsabstände für die Bedienungsperson, während sie die Steuerung am Computer-Bildschirmterminal betätigt.
Eine auseinandergezogene Ansicht des Untergestells gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Figur 7 zum besseren Verständnis gezeigt. Jedoch sollte beachtet werden, daß nur eine Stütze 22 dargestellt wird. Des weiteren wird das innere Stützenteil 26 oberhalb des äußeren Stützenteils 30 auf dieser Darstellung gezeigt, was nach der Montage nicht der Fall wäre. Auch verläuft der Schwenkbolzen 44 in Wirklichkeit durch Nuten 124 in dem oberen Ende des inneren Stütze-ntei 1 s 26 zur Anlage mit dem Kippknopf 46 auf der Außenseite des äußeren Stützenteils 30 in Ausrichtung mit den Kippbolzenöffnungen 126 in dem äußeren Stützenteil. Schließlich wird eine Kappe 128 aus geeignetem Kunststoff über dem oberen Ende des äußeren Stützenteils 30 vorgesehen, um das Ende zu verschließen.
Für den Durchschnittsfachmann wird es offensichtlich sein, daß viele Änderungen an der oben beschriebenen bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Sinn der Erfindung abzuweichen. Deshalb soll der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Ansprüche· bestimmt werden.

Claims (20)

Pat ent a η s ρ r ü ehe 10 15
1. Untergestel 1 für ein- elektronisches Instrument mit Schirmanzeigevorrichtung
dadurch gekennzeichnet,
daß ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Wagen (36, 38, 40) an einer in vertikaler Richtung verstellbaren Teleskopabstützvorrichtung (20, 24) angebracht ist, in die sich von einem Unterteil 14 nach oben erstreckt, das um eine vertikale Achse (56) drehbar i st. ,
20 2.5 30
2. ■Untergestell, nach Anspruch 1,
dadurch, gekennzeichnet,
daß die Abstützvorrichtung aus■ Teleskopstütze (22, 24) besteht, zwischen denen der Wagen (36, 38, 40) aufgehängt ist.
3. Untergestel1 nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskopstützen (22, 24) mit einer Gasfeder (110) in Verbindung stehen, über die der Wagen (36, 38, 40) in einer eingestellten Höhenposition gehalten wi rd.
35
4. Untergestell nach Anspruch 3, '
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasfeder (110) mit den Teleskopstützen (22, 24) über flexible Verbindungselemente (90) verbunden ist.
5.UntergestellnachAnspruch4,
da d u rc h g e k e η η ζ e i c h η e t ,
daß die flexiblen Verbindungselemente Kabel (90) sind, die mit einem Ende einer Kolbenstange der Gasfeder (110) verbunden sind.
6. Untergestell nach Anspruch 5,
' da du r c h ge k en η ζ ei c h η e t >,
daß die Kolbenstange der Gasfeder (110) schwenkbar , mit einem Schwenkarm (106) verbunden ist, dessen freies Ende an dem einen Ende der Kabel 90 angebracht ist und dessen festes Ende schwenkbar an dem Unterteil (14) angelenktist.
7. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■ da du r c h g e k e η η ζ ei c h η et,
daß auf der Unterseite des Untertei 1 s (14) Gleitelemente (88) für eine Gleitbewegung in horizontaler Richtung sowie eine gegen eine Auflagefläche des Untergestells drückbare Bremse (62, 66, 68) zum Verhinderneiner derart igen Gleitbewegung angeordnet si nd.
8. Untergestell nach Anspruch 7,
5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse (62, 66, 68) in der Nähe einer Schwenkachse (56) angeordnet ist und das Unterteil (14) bei festgestellter Bremse (62, 66, 80) für eine Drehung um die vertikale Achse freigegeben ist.
9. Untergestell nach Anspruch 7 oder.8,
dadurch gekennzeichnet, '
daß die Bremse einen Bremspuffer (62) mit einer
Anzahl von Bremselementen (66) aufweist und daß Federn (74) vorgesehen sind, die die Bremselemente (66) gegen die Auflagefläche vorspannen.
10. Untergestell nach einem der Ansprüche 7 bis 9, d a d u rc h g e k e η η ζ ei c h η e t , daß eine Bremslösevorrichtung (64, 80 bis 83) zum Aufwärtsbewegen des Bremspuffers (62) entgegen dem Druck der Federn (74, 86) vorgesehen sind. 0
11. Untergestell nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremslösevorrichtung eine Bremsstange (80, 81) aufweist, die über einen Nocken (81) das .15 : · .■ Aufwärtsbewegen, des Bremspuffers (62) bewirkt. .
12. Untergestell nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken durch einen Kurbelteil (81) der Bremsstange (80) gebildet ist.
13. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (40) U-förmig ausgebildet ist, mit zwei seitlichen Schenkeln (36, 38), deren obere Enden über Schwenkbolzen (44) mit den Teleskopstützen (22, 24) schwenkbar verbunden sind.
14. Untergestell nach Anspruch 13, ' dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Schwenkbolzen (44) gegen ein Verschwenken des Wagens (36, 38, 40) mittels -Feststel1 knöpfen (46) arreti erbar si nd.
15. -Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche.j d a d 'u r c h gekennzeichnet,
daß der Kippbereich des Wagens (36, 38, 40) mittels Anschlägen begrenzt ist.
16. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kabel (90) im Inneren der Teleskopstützen (20, 24) läuft, mit seinem Ende an dem einen Stützenteil (30, 32) befestigt ist und über eine Rolle geführt ist, die am oberen Ende des anderen Stützenteils (26, 28) befestigt ist.
17. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremslösevorrichtung eine Bremsstange (80,81) aufweist, die über einen Nocken (81) das Aufwärtsbewegen des Bremspuffers (62) bewirkt.
■ _ ·■ ■ , _ ·. ' ' ' ■■ , ... ■ /
18. Untergestell nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken durch ein Kurbel tei 1 (81) der Bremsstange(80) gebildet ist.
ίο .
19. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad urch gek en η ζ e i c h η et ,
daß der Wagenein paar Teleskopstutzen aufweist, die schwenkbar durch ein paar Kippwellen oben auf den äußeren Stützenteilen der Stützenhalter befestigt sind.
20. Untergestell gemäß Anspruch 19, ,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein paar Kippknöpfe auf den äußeren Enden der Kippwel.len verschraubt sind, um den Wagen in einer ausgesuchten Kipposition festzuklemmen, und auf den Teleskopstützen Anschlagvorrichtungen vorgesehen sind, um den maximalen Bereich der Kippbewegung zu 5 beschränken.
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