DE19704390A1 - Trainingsgerät - Google Patents

Trainingsgerät

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DE19704390A1
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Matthias Udo Bossert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/062User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
    • A63B21/0626User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means
    • A63B21/0628User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means for vertical array of weights

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für sportliche Betätigun­ gen und für die Physiotherapie, welches aufgrund seines gerin­ gen Platzbedarfs durch Zusammenlegen desselben beim Nicht­ benutzen besonders für den Privatgebrauch sowie für kleinere Fitness-Studios und Praxen geeignet ist und deren Flexibilität der einzelnen Teile des Trainingsgerätes können selbst von ei­ ner ihrer Körpergröße und Trainingsanforderungen entsprechen­ den Person leicht verstellt werden. Die beiden durch eine Kraft elastisch belasteten und jeweils über an einem höhenverstellba­ ren Umlenksystem angebrachten schwenkbaren Umlenkrollen für den jeweils darüberführenden Seilzug zur spiegelbildlichen Seite hinlenkenden Drehpunkt sind auf einer gemeinsamen Achse an­ geordnet. Entsprechend seiner Anwendung ist der Abstand der Rollen mit ihrer Aufhängung und den darüberführenden Seilzü­ gen mittels aufsteckbarer Zwischenstücke beliebig veränderbar. Eine an zwei unterschiedlichen Trägern angebrachte geteilte Sitzbank ist jeweils höhenverstellbar zwecks stützender Funktio­ nen der Körperteile angeordnet. Mehrere Gelenke an unter­ schiedlichen Trägern sowie der auf Rädern ruhende Zugturm tragen zur Mobilität und Flexibilität des Trainingsgerätes bei.
Bekannt ist eine Vielzahl solcher Trainingseinrichtungen in Form von Seilzuggeräten. Das Ziehen des Seilzuges erfolgt entgegen der Kraft eines am Seil hängenden Gewichtes. Im Gebrauchs­ muster G 92 10 969 wird u. a. beschrieben, daß unter Verwen­ dung nur eines Gewichtsstapels an zwei Kraftangriffspunkten der jeweiligen Seilenden gleichzeitig trainiert werden kann. Der Austritt der Seilenden ist auf der gesamten Höhe des Seilzugap­ parates zu verstellen. Mit Hilfe des unteren Umlenkpunktes kann darüber hinaus die Seillänge verändert werden. Besonders nach­ teilig ist aber immer der große Bauaufwand, der noch dazu Un­ fallgefahren mit sich bringt. Des weiteren lassen sich aufgrund der vielseitigen Anwendung und Einstellungen des Trainingsge­ rätes hohe Herstellungskosten nicht vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trainingsgerät für eine Viel­ zahl von sportlichen und therapeutischen Übungen und Physio­ therapie nicht nur für kleine Fitness-Studios, sondern auch für kleinere Praxen und dem Privatgebrauch derart zu schaffen, daß mittels einer problemlosen Seilzugverstellung und einer dazu entsprechenden Anordnung einer Sitzbank sowie zusätzlich ver­ schiedener und leicht montierbarer Zusatzteile eine handliche Trainingseinrichtung mit einem geringen Platzbedarf durch Zu­ sammenlegen desselben beim Nichtbenutzen geschaffen wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Um­ lenksystem aus weiteren symmetrisch angeordneten schwenkba­ ren oder starr gelagerten Umlenkrollen besteht. So sind jeweils die Enden des Seilzuges bei den starr gelagerten Umlenkrollen über eine weitere Umlenkrolle in Richtung Ende eines Querträ­ gers an eine zusätzliche schwenkbare Umlenkrolle zu führen. Die Schwenkachse der letzteren schwenkbaren Umlenkrolle ist als fiktive Achse hierbei in Höhe des zusammenfallenden Ver­ laufes zwischen der weiteren und starren Umlenkrolle und der letzteren schwenkbaren Umlenkrolle angeordnet. Auch der Ver­ lauf des Seilzuges zischen den beiden jetzt genannten starren und schwenkbaren Umlenkrolle liegt jeweils auf dieser fiktiven Achse. So besteht auch die Möglichkeit beim Benutzen von je­ weils den ersteren schwenkbaren Umlenkrollen am oberen Ende des Zugturmes die Enden des Seilzuges direkt zu den an einem höhenverstellbaren Querträger angeordneten weiteren schwenk­ baren Umlenkrollen zu führen. Die Lagerung der Schwenkachse erfolgt auf einer auf dem Querträger verschiebbaren Hülse der­ art, indem mittels der Erweiterung des Querträgers diese Auf­ hängung durch Verschieben auf dem Querträger in ihrem Ab­ stand zur Symmetrieebene des gesamten Trainingsgerätes ver­ änderbar ist. Ein auf einem waagerechten und mit dem Zugturm verbundenen Träger ist ein verschiebbarer Fußschlitten ange­ ordnet. An diesem Fußschlitten ist mittels zwei er Gelenke in un­ terschiedlicher Funktion ein ausziehbarer Träger zusammen mit dem Zugturm und dem waagerechten den Fußschlitten führen­ den Träger derart angeordnet, daß jeweils mittels einer Erweite­ rung des Trägers sowie des ausziehbaren Trägers einen ver­ schieden gestaltbarer gemeinsamer Rahmen des Trainingsgerä­ tes zu bilden ist. Ein weiterer Träger zwischen den Gelenken des Fußschlittens und eines Trägers für einen Sitz ist mittels des Gelenkes am Fußschlitten befestigt und in Kombination mit dem Träger des Sitzes und dem Träger zwischen den Gelenken des Galgens am Zugturm und des Fußschlittens ist ein der Kör­ pergröße angepaßter und teilbarer Sitz geschaffen. Die gesamte Anordnung des Trainingsgerätes einschließlich einer an sich be­ kannten Anordnung für die Beinarbeit ist zwecks eines leichte­ ren Transportes auf Rädern gelagert.
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Lösung sind die kleinen Abmessungen des Trainingsgerätes im unbenutzten und zusam­ mengelegten Zustand sowie die Mobilität mittels der unterhalb des Trainingsgerätes angebrachten Räder. Die Seilzug-Verstel­ lung der Umlenkrollen in unmittelbarer Nähe des Zugturmes und die in einer fiktiven Achse befindlichen beweglichen Umlenkrol­ len kann gemeinsam erfolgen und die dazu entsprechende An­ ordnung der Sitzbank sowie mehrere leicht zu montierende Zu­ satzteile ermöglichen eine vielfältige Grundlage verschiedenster Übungsmethoden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die erfindungsgemäße Lösung mit ihren dazugehörigen Figuren näher erläutert werden.
Fig. 1 Anordnung des Seilzuges, insbesondere am Querträger.
Fig. 2 Gesamtansicht des Trainingsgerätes.
Nach Fig. 1 wird der Seilzug 3 über die eine unterste Umlenkrol­ le 2.1 und folgend parallel zu den symmetrisch starr angeordne­ ten Umlenkrollen 1 und den Umlenkrollen 2 geführt. Jeweils über einem am Zugturm 7 höhenverstellbaren Querträger 5 sind die Umlenkrollen 2 für den jeweils darüberführenden Seilzug 3 sym­ metrisch angeordnet. Jeweils eine ende des Seilzuges 3 wird über die Umlenkrolle 2 in Richtung der schwenkbaren Umlenk­ rolle 4 geführt, deren Schwenkachse S auf der fiktiven Achse zwischen der Umlenkrolle 2 und der schwenkbaren Umlenkrolle 4 liegt. Diese beiden Umlenkrollen 2 und 4 sind aufgrund des höhenverstellbaren Querträgers 5 ebenfalls jeweils parallel hö­ henverstellbar. Die Lagerung der Schwenkachse S auf einer auf dem Querträger 5 verschiebbaren Hülse 6 erfolgt derart indem mittels der Erweiterung des Querträgers 5 diese Aufhängung durch Verschieben auf dem Querträger 5 selbst in ihrem Ab­ stand zur Symmetrieebene des gesamten Trainingsgerätes ver­ änderbar ist.
Ist das obere Umlenkrollen-Paar 2 als jeweils eine schwenkbare Umlenkrolle ausgerüstet, so besteht die Möglichkeit, die Enden des Seilzuges 3 direkt zu den schwenkbaren Umlenkrollen 4 zu führen ohne das starre Umlenkrollen-Paar 2 zu benutzen.
Nach Fig. 2 ist auf einem waagerechten und mit dem Zugturm 7 verbundenen Träger 9 ein verschiebbarer Fußschlitten 10 ange­ ordnet. Des weiteren ist, um einen verschieden gestaltbaren ge­ meinsamen Rahmen des Trainingsgerätes zu schaffen, ein an dem Fußschlitten 10 und am Zugturm 7 mittels Gelenken 12; 15 gelagerter ausziehbarer Träger 8 zusammen mit dem Zugturm 7 und dem waagerecht den Fußschlitten 10 führenden Träger 9 je­ weils mittels einer Erweiterung des Trägers 9 angeordnet. Ein weiterer Träger 11 ist über das Gelenk 13 am Fußschlitten 10 befestigt und in Kombination mit einem Träger 16 und dem Trä­ ger 8 ist eine der Körpergröße angepaßter Sitz 17 geschaffen. Die gesamte Anordnung des Trainingsgerätes einschließlich ei­ ner an sich bekannten Anordnung für die Beinarbeit 18 ist zwecks eines leichteren Transportes auf Rädern 19 gelagert. Entsprechend seiner Anwendung ist der Abstand der schwenk­ baren Umlenkrollen 4 mit ihrer Aufhängung und den darüberfüh­ renden Seilzügen 3 mit aufsteckbaren Zwischenstücken mittels der eingefügten Hülsen 6 im Querträger 5 des Umlenksystems beliebig veränderbar. Die geteilte Sitzbank 17 ist jeweils höhen­ verstellbar zwecks stützender Funktionen der Körperteile auf die Träger 8 und 16 montiert. Der längenverstellbare Träger 9 und der ebenfalls höhen- und winkelverstellbarer Verbindungsträger 11 sowie der Träger 16 für das Sitzbankteil 17 sind jeweils über ein feststehendes Gelenk 12 und 13 auf einen gemeinsamen Fußschlitten 10 montiert. Der Verbindungsträger 11 ist mit dem Träger 16 des Sitzbankteils 17 über ein der vorbestimmten Nei­ gung entsprechend weiteren Gelenkes 14 montiert. Des weiteren ist der höhenverstellbare Träger 8 über ein zusätzliches Gelenk 15 mit dem Galgen des Zugturmes 7 in Verbindung gebracht. Damit ist die Flexibilität des Trainingsgerätes derart gegeben, daß einmal die geteilte Sitzbank 17 in angewinkelter als auch in einer ebenen Form benutzt werden kann. Aber auch während ei­ ner Nichtbenutzung kann diese Trainingseinrichtung aufgrund des höhenverstellbaren Trägers 8 und des Trägers 9 mit dem verschiebbaren Fußschlitten 10 sowie der an den Enden der ein­ zelnen Träger 8; 9; 11 angeordneten Gelenke 12; 13; 14; 15 gänzlich platzsparend zusammengelegt werden. Über den Rä­ dern 19 sind bekannter- und üblicherweise Kraftkomponente 20 am Zugturm 7 als Gewichtausgleich angebracht.
Bezugszeichenliste
1 Umlenkrollen
2 Umlenkrollen
2.1 Umlenkrollen
3 Seilzug
4 bewegliche Umlenkrolle
5 Querträger
6 Hülse
7 Zugturm
8 Träger für Teil einer Sitzbank
9 Träger
10 Fußschlitten
11 Träger
12 Gelenk
13 Gelenk
14 Gelenk
15 Gelenk
16 Träger unter Sitzbank
17 Sitzbank
18 Beinarbeit
19 Räder
20 Kraftkomponente

Claims (3)

1. Trainingsgerät, welches aufgrund seines geringen Platzbe­ darfs durch Zusammenlegen desselben beim Nichtbenutzen be­ sonders für den Privatgebrauch sowie für kleinere Fitness-Stu­ dios geeignet ist und deren Flexibilität der einzelnen Teile des Trainingsgerätes von einer Person selbst leicht verstellbar sind, ist von an sich bekannten Merkmalen einer Trainingseinrichtung in seiner Kombination mit einem Seilzug von einer Umlenkrolle kom­ mend über ein am Zugturm höhenverstellbares Umlenksystem da­ durch gekennzeichnet,
daß das Umlenksystem aus einer weiteren symmetrisch ange­ brachten schwenkbaren oder starr gelagerten Umlenkrolle (1) besteht,
daß die Enden des Seilzuges (3) von jeweils der starr gelagerten Umlenkrolle (1) über eine Umlenkrolle (2) in Richtung einer schwenkbaren Umlenkrolle (4) zu führen sind und daß eine Schwenkachse (S) der schwenkbaren Umlenkrolle (4) auf einer fiktiven Achse liegt, die mit dem Verlauf des Seilzuges (3) zwi­ schen der Umlenkrolle (2) und der schwenkbaren Umlenkrolle (4) zusammenfällt,
oder daß die Enden des Seilzuges (3) mittels der schwenkbaren Umlenkrollen (1) direkt zu den schwenkbaren Umlenkrollen (4) zu führen sind,
daß der Querträger (5) mit den Umlenkrollen (2) und (4) höhen­ verstellbar ist,
daß die Lagerung der Schwenkachse (S) auf einer auf dem Quer­ träger (5) verschiebbaren Hülse (6) derart erfolgt, indem mittels einer Erweiterung (5a) des Querträgers (5) diese Aufhängung durch Verschieben auf dem Querträger (5) in ihrem Abstand zur Symmetrieebene des gesamten Trainingsgerätes veränderbar ist, daß ein auf einem waagerechten und mit dem Zugturm (7) ver­ bundenen Träger (9) verschiebbarer Fußschlitten (10) angeordnet ist und
daß ein an dem Fußschlitten (10) und am Zugturm (7) mittels Ge­ lenken (12; 15) gelagerter ausziehbarer Träger (8) zusammen mit dem Zugturm (7) und dem waagerechten den Fußschlitten (10) führenden Träger (9) einen jeweils mittels einer Erweiterung des Trägers (9) sowie des Trägers (8) einen verschieden gestaltbaren gemeinsamen Rahmen des Trainingsgerätes zu bilden ist.
2. Trainingsgerät, mit einem Seilzug von einer Umlenkrolle kommend über ein am Zugturm höhenverstellbares Umlenksy­ stem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Träger (11) zwischen den Gelenken (13) und (14) mit­ tels des Gelenkes (13) am Fußschlitten (10) befestigt ist und in Kombination mit einem Träger (16) und dem Träger (8) ein der Körpergröße angepaßter Sitz (17) geschaffen ist.
3. Trainingsgerät, mit einem Seilzug von einer Umlenkrolle kommend über ein am Zugturm höhenverstellbares Umlenksy­ stem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anordnung des Trainingsgerätes einschließlich einer an sich bekannten Anordnung für die Beinarbeit (18) zwecks ei­ nes leichteren Transportes auf Rädern (19) gelagert ist.
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