DE3738752A1 - Trainingsgeraet - Google Patents

Trainingsgeraet

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DE3738752A1
DE3738752A1 DE19873738752 DE3738752A DE3738752A1 DE 3738752 A1 DE3738752 A1 DE 3738752A1 DE 19873738752 DE19873738752 DE 19873738752 DE 3738752 A DE3738752 A DE 3738752A DE 3738752 A1 DE3738752 A1 DE 3738752A1
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DE
Germany
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training device
mast
training
weight
deflection
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19873738752
Other languages
English (en)
Inventor
Renate-Gunhi Perleberg-Koelbel
Gert F Koelbel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PERLEBERG KOELBEL RENATE GUNHI
Original Assignee
PERLEBERG KOELBEL RENATE GUNHI
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/15Arrangements for force transmissions
    • A63B21/151Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
    • A63B21/154Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains using special pulley-assemblies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät in Form eines Zug­ turmes zur Stärkung mehrerer Gruppen der Körpermuskulatur, bestehend aus einem von einem Fußgestell getragenen vertikalen Mast und einem am oberen Mastende befestigten Kragarm mit Umlenkrollen für ein Zugseil zur Übertragung der Gewichts­ kraft eines heb- und senkbaren Trainingsgewichtes auf die Körpermuskulatur.
Trainingsgeräte der einleitend genannten Art dienen der Aus­ bildung der Körpermuskulatur mit Hilfe von Trainingsgewichten. Die Trainingsgewichte sind durch von Körperkraft heb- und senkbar. Das zum Heben eingesetzte Zugseil ist in Form einer mehrfach umgelenkten Schlaufe mit beiden Enden am Gerät be­ festigt. In eine der Schlaufen ist ein mit einer Umlenkrolle ausgerüstetes Trainingsgewicht eingehängt. Ein Zuggriff, eben­ falls mit einer Umlenkrolle ausgerüstet, ist in eine weitere Seilschlaufe eingehängt. Im übrigen läuft das Zugseil über ortsfeste Umlenkrollen des Gerätes. Durch Ziehen an dem Zug­ griff wird die zugehörige Seilschlaufe verlängert und die Schlaufe, in welche das Trainingsgewicht eingehängt ist, unter Überwindung der Gewichtskraft verkürzt. Die Funktion des Ge­ rätes ähnelt der eines Flaschenzuges.
Um die kraftseitige Seilschlaufe bilden und führen zu können, wird ein Umlenkkopf verwendet, in welchem der kraftseitige Seilstrang über wenigstens zwei Umlenkrollen zum Zugriff und wieder zurück geführt ist. Es ist bekannt, Zugtürme mit zwei Umlenkköpfen auszustatten, wobei ein Umlenkkopf am oberen Ende des Mastes und ein weiterer an dessen unterem Ende angeordnet ist. Dadurch können zwei unterschiedliche Zugrichtungen ge­ wählt werden.
Beim Überwinden langer Bewegungsstrecken legt das Trainings­ gewicht bzw. die zu hebende Last einen großen Hubweg zurück. Durch die Hebe- und Senkbewegung werden Pendelausschläge aus­ gelöst, wodurch die Trainingsarbeit erheblich behindert wird. Es ist nicht zu vermeiden, beim Erreichen größerer Ausschläge die Trainingsarbeit zu unterbrechen und die Pendelbewegungen zu bremsen. Ferner hat sich der Einsatzbereich zugturmförmiger Trainingsgeräte bisher nur beschränkt auf das Heimtraining erstrecken lassen. Genügender Raum zum Abstellen des Gerätes nach der Trainingsarbeit ist in Privatwohnungen nur in be­ schränktem Umfang vorhanden. Deshalb wurde bereits versucht, die Geräte zerlegbar zu gestalten, was jedoch mit einem erheb­ lichen Montage- und Demontageaufwand vor und nach den Übungen verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Trainingsgerät nach dem einleitend genannten Gattungsbegriff so auszubilden, daß seine Trainingswirkung insgesamt wesentlich verbessert wird und sein Einsatz nicht nur in Trainingszentren möglich ist. Gerade für den Hochleistungssport ist der häufige Einsatz eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung. Dem steht jedoch der Zeitaufwand für lange Wege zu Trainingszentren entgegen.
Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß eine Gruppe von Umlenkrollen zur Bildung einer kraft­ seitigen Seilschlaufe innerhalb eines auf dem Mast verschieb­ baren und in beliebiger Position fixierbaren Umlenkkopfes an­ geordnet ist. Von besonderem Vorteil ist eine zusätzliche seitliche Schwenkmöglichkeit des Umlenkkopfes um eine verti­ kale Achse.
Durch die Verstellmöglichkeiten in vertikaler Richtung und durch das Schwenken der kraftseitigen Seilschlaufe in einem Halbkreis um den Zugturm wird die Durchführung einer Vielzahl von Übungen in optimalen Positionen ermöglicht. Gleichzeitig wird dadurch insgesamt die Anzahl der Übungsar­ ten um mehr als das Dreifache im Vergleich zu bisherigen Ge­ räteausführungen erhöht.
Von großem Vorteil ist die Führung der Last in einfachster Weise mit Hilfe einer Öse durch den lastseitigen Befestigungs­ strang des Zugseils. Pendelausschläge der Trainingsgewichte werden dadurch sicher vermieden. Große Trainingsgewichte wirken sich dabei nicht negativ aus, denn bei höheren Gewichten wird eine größere Spannung des Befestigungsstranges erreicht, so daß sich eine automatische Abstimmung dieser Faktoren aufein­ ander ergibt.
Von großem Vorteil ist eine abnehmbare Anordnung der Fußholme des Fußgestells. Die Fußholme können in Hülsen verschiebbar gelagert und durch Feststellschrauben in unterschiedlichen Po­ sitionen fixiert werden. Die Standfläche kann dadurch an die Größe und Richtung der aufzubringenden Körperkraft angepaßt werden. Ein Kippen des Turmes wird mit Sicherheit vermieden. Der Mast des Zugturmes kann spielfrei auf einen vertikalen Halteschaft des Fußgestells gesteckt werden. Hierdurch und durch die lösbare Verbindung der Fußholme mit dem Zugturm wird eine einfache Zerlegbarkeit und damit eine gute Lager­ möglichkeit bei beengten Raumverhältnissen erreicht. Der da­ für notwendige Montage- bzw. Demontageaufwand ist minimal.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines einsatzfähigen Gerätes und
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 ohne Zugseil mit abgenommenen Mast und einem gelösten Fußholm.
Das erfindungsgemäße Trainingsgerät in Form eines Zugturms besteht aus einem vertikalen Mast 1, der auf einen Halte­ schaft 2 eines Fußgestells 3 steckbar ist. Der Mast 1 trägt an seinem oberen Ende einen Kragarm 4, bestückt mit ortsfesten Umlenkrollen 5. Über die Umlenkrollen ist ein Zugseil 6 ge­ zogen, das mit seinen Enden an Halteblechen 7 des Fußgestells 3 befestigt ist. Das Seil 6 bildet eine lastseitige Seil­ schlaufe 6 a und eine kraftseitige Seilschlaufe 6 b. Der last­ seitige Befestigungsstrang ist mit 6 c und der kraftseitige Be­ festigungsstrang des Seiles am Gerät ist mit 6 d bezeichnet.
In den lastseitigen Seilstrang 6 a ist ein Trainingsgewicht 8 mit Hilfe einer losen Rolle 9 eingehängt. Entsprechend greift eine Griffschlaufe 10 mit einer losen Rolle 11 in den kraft­ seitigen Seilstrang 6 b. Dieser Seilstrang ist über einen Um­ lenkkopf 12 mit weiteren, während der Übungen ortsfesten Um­ lenkrollen 13 geführt. Der Umlenkkopf ist über ein Gelenk 14 mit einer Schiebehülse 15 verbunden, die stufenlos auf dem Mast 1 höhenverstellbar ist. Zur Durchführung der Übungen kann sie mit Hilfe einer Klemmschraube 16 fixiert werden.
Das Trainingsgewicht 8 ist mit einer Öse 17 am lastseitigen Befestigungsstrang 6 c des Zugseils geführt. Die Öse greift also um diesen Strang und verhindert Pendelausschläge des Gewichtes, die durch die Hub- und Senkbewegungen während der Kraftübungen ausgelöst werden.
Am unteren Ende des Halteschaftes 2 des Fußgestells ist ein Querholm 18 befestigt, an dessen äußeren Enden Aufnahmehülsen 19 und 20 für die Fußholme 21 und 22 angeordnet sind. Die Holme können, wie deutlich in Fig. 2 erkennbar ist, in die Hülsen eingeschoben und darin in beliebigen Positionen durch Klemmschrauben 23 fixiert werden. Höhenverstellbare Justier­ schrauben 24 ermöglichen geringfügige Neigungen der Holme, die sich auf den Mast 1 übertragen und damit eine optimale Anpassung des Gerätes an die Zugrichtung der kraftseitigen Seilschlaufe 6 b ermöglichen.
Zum Gebrauch des Gerätes werden die Holme 21 und 22 in die Aufnahmehülsen 19 und 20 geschoben und mit Hilfe der Klemm­ schrauben 23 festgespannt. Anschließend kann der Mast 1 auf den Halteschaft 2 gesteckt werden, wobei zwischen diesen Tei­ len ein spielloser Paßsitz besteht. Anschließend kann das Zugseil mit seinem kraftseitigen Ende in die Öffnung des kraftseitigen Haltebleches eingeschlauft, um sämtliche Umlenk­ rollen geführt und mit seinem zweiten Ende im gegenüberlie­ genden Halteblech 7 befestigt werden. Die Länge des Seiles ist so auf die Höhe des Zugturms abgestimmt, daß Seilschlaufen 6 a und 6 b gebildet werden können, in welche das Trainingsge­ wicht 8 mit einer freien Rolle 9 bzw. die Griffschlaufe 10 mit einer weiteren freien Rolle 11 eingehängt sind.
Der Zugwinkel zur Vertikalen kann durch eine Verschiebung des Umlenkkopfes 12 auf dem Mast stufenlos verstellt werden. Die jeweilige günstigste Übungsposition kann durch die Klemm­ schraube 16 gesichert werden. Außerdem ist es möglich, unter­ schiedliche Horizontalwinkel der Zugkraft durch das vertikal ausgerichtete Gelenk 14 einzunehmen. Diese Freiheitsgrade er­ möglichen eine Vielzahl von Trainingsübungen, die nach bishe­ rigen Erfahrungen etwa um das Dreifache höher sind als die mit bisher bekannten Zugtürmen ausführbaren. Die Übungserfolge für die Ausbildung von Muskelgruppen erreichen somit eine wesentlich höhere qualitative Stufe. Außerdem können Muskel­ gruppen erfaßt werden, die bisher entweder überhaupt nicht oder nicht mit der gewünschten Intensität trainiert werden konnten.

Claims (7)

1. Trainingsgerät in Form eines Zugturmes zur Stärkung meh­ rerer Gruppen der Körpermuskulatur, bestehend aus einem von einem Fußgestell getragenen vertikalen Mast und einem am obe­ ren Mastende befestigten Kragarm mit Umlenkrollen für ein Zugseil zur Übertragung der Gewichtskraft eines heb- und senk­ baren Trainingsgewichtes auf die Körpermuskulatur, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Umlenkrollen (13) zur Bildung einer kraftseitigen Seilschlaufe innerhalb eines auf dem Mast (1) verschiebbaren und in beliebiger Position fixier­ baren Umlenkkopfes (12) angeordnet ist.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkopf zusätzlich um eine vertikale Achse seitlich­ schwenkbar ausgebildet ist.
3. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trainingsgewicht durch eine Öse (17) mit dem lastseitigen Befestigungsstrang (6 c) des Zugseils (6) ver­ bunden ist.
4. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell (3) mit in Hülsen (19, 20) verschiebbar gelagerten Fußholmen (21, 22) ver­ sehen ist, welche durch Feststellschrauben (23) in unterschied­ lichen Positionen fixierbar sind.
5. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast auf einen verti­ kalen Halteschaft (2) steckbar ist.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mast und dem Halteschaft ein spielfreier Paß­ sitz vorgesehen ist.
7. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußholme an ihren in Zugrichtung weisenden Enden mit höhenjustierbaren Schrauben (24) ausgerüstet sind.
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