DE2433958A1 - Selbstnivellierende austeilvorrichtung - Google Patents
Selbstnivellierende austeilvorrichtungInfo
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Description
9401-74
PETERS & COMPANY, INC., 74 Lawely Street,
Dorchester, Massachusetts, U.S.A.
Die Erfindung betrifft selbstnivellierende Austeilvorrichtungen, die Werkstücke, etwa Geschirr, einem Benutzer in passender Höhe
darbieten. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Austeilvorrichtung,
die für Stapel von Stücken mit verschiedenen ausgesuchten Gewichten vorgesehen ist.
Das allgemeine Ziel der Erfindung ist die Verbesserung von Austeilvorrichtungen der bekannten Bauart mit einer Hubplattform
für einen Stapel von auszuteilenden Stücken, mit einem Aufhängesystern für die Plattform und einem einstellbaren Federsystem,
das über das Aufhängesystem mit der Plattform verbunden ist, um die Plattform zunehmend anzuheben, wenn die Last auf
der Plattform abnimmt. Mittels eines langgestreckten Hebels und einer einstellbaren Stelle für die Anlenkung "oder irgendeine
Belastungsstelle dieser Bauart von Austjfeiivorrichtung ist
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das Verhältnis der Momentenarme zum Ausbalancieren der ausgewählten
Plattformlast gegen die Federlast veränderlich.
Besondere Ziele der Erfindung bestehen in der Schaffung einer Austeilvorrichtung, die wirtschaftlicher, in der Herstellung ist
und sich besser zum Einstellen als die bisherigen Austeilvorrichtungen eignet.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Einstellvorrichtung
vorgesehen mit biegsamen Seilzügen, die in entgegengesetzten Richtungen auf das Glied wirken, das entlang dem Hebel bewegt
werden soll. Wenigstens einer der Seilzüge kehrt um eine am Hebel angebrachte Seilscheibenfläche zurück, während beide Seilzüge
den Hebel in Nähe der Hebelanlenkung verlassen und sich zu einer Aufnahme- und Abwickelvorrichtung erstrecken. Diese Vorrichtung
wirkt in der Weise, daß sie einen Seilzug abwickelt, während sie den anderen aufwickelt, um somit nach Wunsch das Glied entlang
dem Hebel zu positionieren. Eine Verriegelungsvorrichtung verriegelt die Stellungen der Seilzüge und des Glieds, wenn eine
gewünschte Stellung erreicht ist.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen gemäß diesem Merkmal der Erfindung ist der Hebel gekrümmt, um die Hebelbewegung während
der Bewegung des Glieds auszuschalten oder zu vermindern. Wo das zu bewegende Glied das Anschlußteil für eine Zugfeder ist,
ist der gekrümmte Teil des Hebels um die Wirkungslinie der Zugfeder konkav. Die Zugfeder ist vorzugsweise an einem Ende unmittelbar
an ein Verbindungsteil am Hebel und am entgegengesetzten Ende unmittelbar an eine Anlenkung an der stationären Konstruktion
der Austeilvorrichtung angeschlossen, wobei der Hebel in einer gegebenen Stellung des Hebels konzentrisch um die Anlenkung
der Feder gekrümmt ist. Es wird auch bevorzugt, daß der Hebel an einem Ende angelenkt ist, wobei das Aufhängesystem-Verbindungsteil
am entgegengesetzten Ende des Verbindungsteils befestigt ist und wobei die Feder über einen atwischenliegenden
Teil des Hebels bewegt werden kann, daß der Hebel über seine
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gesamte wirksame Länge gekrümmt und ein hohles Rohr ist, auf dessen konvexen Flächen die Seilzüge gleiten, und daß die Krümmung
des Hebels um die Stelle konzentrisch ist, von der aus die Feder wirkt, wenn sich die Hubeinrichtung in ihrer obersten Stellung
befindet. Es wird auch bevorzugt, daß die Aufnahme- und Aufwickelvorrichtung eine Spule mit einer Raste ist, daß die
beiden normalerweise miteinander verspannt sind, um eine Bewegung zu verhindern, mit der Ausnahme, wenn die Bedienungsperson
die Vorspannung überwindet, und daß das Feder- und Hebelsystem eine erste diagonale Zugkraft auferlegen, die lediglich von
einem einzigen diagonalen Zugglied abgefangen wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer selbstnivellierenden Austeilvorrichtung
der hier behandelten Bauart, die zum Austeilen von Geschirr verwendet wird;
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Schrägansicht der Austeilvorrichtung
von Fig. 1 mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3, 4 (mit teilweise weggebrochenen Teilen) und 5 (ganz) senkrechte Schnitte der Austeilvorrichtung von Fig. 2,
die den in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Einstellmechanismus zeigen;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 5; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält die Austeilvorrichtung nach der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ein auf Schwenkrollen 12 angebrachtes Gehäuse Z'■_" „ das eine obere Öffnung 14 begrenzt,
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aus der Werkstücke entfernt werden können, wobei der Stapel von Werkstücken auf einer Hubplattform 16 ruht. Die Plattform wird
an ihren beiden Seiten von Armen 16 getragen, die durch Rollen 22 und 24 auf Schienen 20 geführt werden. Die Arme .18 werden
durch Seile 26 und 28 aufgehängt, die Teil eines biegsamen Aufhängesystems sind. Die Seile erstrecken sich um Seilscheibenflächen
30 bzw. 32 an der Oberseite der Austeilvorrichtung, von da abwärts zu Seilscheiben 34 am Boden der Austeilvorrichtung,
von da zu Seilscheiben 36 am freien Ende eines Hebels 38 und von da zurück abwärts zu einer Verankerungsstelle 40. Der
langgestreckte Hebel 38 ist an seinem Ende bei 42 an der oberen linken Seite der Austexlvorrichtung angelenkt, vgl. Fig. 3 bis
5. An der rechten Oberseite der Austexlvorrichtung in Fig. 5 befindet sich eine Federanlenksteile 44, von der sich eine Zugfeder
46 zu einem Anschlußteil 48 am Hebel erstreckt. Wie in Fig. 3 und 5 gezeigt, befindet sich die Hubeinrichtung in ihrer aufoberen
durch Anschläge 50 angehaltenen Stellung. Der Hebel bildet einen kreisförmigen Krümmungsbogen, der dem Abstand von
der Federanlenkstelle 44 zur Hebelanlenkung 42 entspricht und ist somit in der Aufwärtsstellung der Krümmung des Hebels 38 um
die Federanlenkstelle 44 zentriert. In der Mittelstellung sind die auf die stationäre Konstruktion wirkenden Belastungen des
Einstellsystems allgemein durch einen Pfeil L dargestellt, der die Plattformlast darstellt, während S die Federlast darstellt.
Somit üben die Belastungen eine allgemein diagonale Zugbelastung aus, die zwischen dem unteren linken und oberen rechten Viertel
des rechteckigen Rahmens 52 wirken, vgl. Fig. 3. Ein diagonales Zugglied 54, das sich zwischen den gegenüberliegenden Vierteln
(oben links und unten rechts) erstreckt und an gegenüberliegenden Enden am Rahmen befestigt ist, stützt die rechteckige Konstruktion
52 gegen diese Belastungen ab.
Eine von Hand betätigbare Aufnahme- und Abwickelvorrichtung 60 mit einem Griff 62 ist an der Oberseite der Austeilvorrichtung
angeordnet und kann so betätigt werden, daß sie den Federanschlußteil 48 über den gesamten Einstellbereich entlang dem Hebel 38
bewegt. Dies wird mittels zweier biegsamer Seilzüge bewerkstel-
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ligt, die in entgegengesetzten Richtungen auf den Federanschlußteil
48 wirken. Der erste am Federanschlußteil 48 befestigte Seilzug 64 erstreckt sich vom Anschlußteil auswärts zur Seilscheibenfläche
66, von da einwärts bis in Nähe der Anlenkung 42 des Hebels und von da zu einer Seite der Aufnahme- und Abwickelvorrichtung
60. Der zweite Seilzug 68 ist am Federanschlußteil 48 befestigt und erstreckt sich unmittelbar in den
Bereich der Anlenkung 42 und von da zur anderen Seite der Aufnahme- und Abwickelvorrichtung.
Im einzelnen ist der Arm 38 als Rohr mit quadratischem Querschnitt
vorgesehen, das in einer Rohrbiegemaschine in die gewünschte Krümmung gebogen wurde. Der Seilzug 64 erstreckt sich
um die Seilscheibenfläche 66, von da durch den ganzen Innenraum des Rohrs und liegt gleitverschieblich auf der konvexen
längsgerichteten Innenfläche des Rohrs auf während er sich zur Anlenkung 42 hin bewegt. Der zweite Seilzug 68 erstreckt sich
entlang der Außenseite des Rohrs und berührt gleitverschieblich die längsgerichtete konvexe Fläche des Rohrs. Beide Seilzüge
64 und 68 bestehen aus einem biegsamen Stahlseil, das mit einem äußeren reibungsarmen Überzug versehen wurde. Die Aufnahme-
und Abwickelvorrichtung enthält eine Spule 70 mit einem Teil, der einen Seilabschnitt 64 aufnehmen und abwickeln kann, und
enthält umgekehrt einen weiteren Teil, der einen Seilabschnitt aufnehmen und abwickeln kann. Somit wird durch Drehung in einer
Richtung der Abschnitt 68 aufgenommen, während der Abschnitt 64 abgewickelt wird. Hierdurch wird, vgl. Fig. 4, der Federanschlußteil
48 entlang dem Hebel 38 nach links bewegt und
bewirkt eine Verkürzung des wirksamen Momentenarms A der Feder, wodurch eine gegebene Bewegungszunähme der Hubplattform von
einer geringeren Dehnung der Feder begleitet wird. Auf diese Weise wird der Austeilmechanismus an eine Last von Werkstücken mit geringerem Einheitsgewicht angepaßt.
bewirkt eine Verkürzung des wirksamen Momentenarms A der Feder, wodurch eine gegebene Bewegungszunähme der Hubplattform von
einer geringeren Dehnung der Feder begleitet wird. Auf diese Weise wird der Austeilmechanismus an eine Last von Werkstücken mit geringerem Einheitsgewicht angepaßt.
Die Aufnahmespule 70 hat einen niedrigeren Flansch, der mit
Stirnzahnradzähnen 72 versehen ist. Eine Feder 74 drückt die
Stirnzahnradzähnen 72 versehen ist. Eine Feder 74 drückt die
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Spule 70 abwärts. Die Zähne 72 stehen in ihrer unteren angehaltenen
Stellung in Eingriff mit der Raste 76 und verhindern somit eine Drehbewegung der Spule in irgendeiner Richtung. Zur
Betätigung der Einstellvorrichtung zieht die Bedienungsperson lediglich den Handgriff 62 aufwärts gegen den Widerstand der
Feder 74 bis der verzahnte Flansch 72 über die Raste 76 angehoben ist. Hierauf kann sich die Spule nach Wunsch frei in irgendeiner
Richtung drehen. Beim Freigeben des Handgriffs 62 drückt die Feder 74 unmittelbar die Spule 70 abwärts bis der
andere Flansch 72 mit der Raste 76 in Eingriff kommt und somit die Spule, die biegsamen Abschnitte 64 und 68 und den Federanschlußteil
48 in der neu eingestellten Stellung verriegelt.
Wenn sich die Hubplattform in ihrer oberen unbelasteten Stellung befindet, in der sie nur ihr Eigengewicht trägt, ist zu beobachten,
daß die Einstellung des Handgriffs 62 und somit die Bewegung der Feder 46 und deren Anschlußteils 68 über den ganzen
Bereich des Bogens des Hebels 38 ohne irgendeine Be- oder Entlastung
der Feder 46 durchgeführt wird. Durch geringfügiges Vorspannen der Feder in der Weise, daß sie in der unteren
Laststellung die leere Plattform gegen die unteren Anschläge hält, kann die Feder über ihren gesamten Bereich von Stellungen
entlang dem Hebel ohne irgendeine Bewegung der Plattform eingestellt werden. In einer anderen Ausführungsform kann eine
außermittige Einstellung der Anlenkung 44 gegenüber der Mitte des Bogens des Hebels verwendet werden, um für den Federanschlußteil
48 und die Feder die Neigung zu erzeugen, sich ohne Hilfe entlang dem Hebel in einer Richtung zu bewegen und auf
diese Weise eine Druckknopfsteuerung oder dergleichen in einer Richtung zu ermöglichen, mit Ausübung einer Belastung der Plattform,
um eine Bewegung des Anschlußteils und der Feder in der anderen Richtung zu ermöglichen.
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Claims (14)
1. Selbstnivellierende Austeilvorrichtung mit einer Hubplatt- _^y form für einen Stapel von auszuteilenden Stücken, mit einem,
Aufhängesystem für die Plattform und mit einem einstellbaren Federsystem, das über das Aufhängesystem mit der Plattform
verbunden ist, wobei das Federsystem zum zunehmenden Anheben der Plattform betätigt werden kann, wenn die Plattformlast
abnimmt, und folgendes enthält: Einen um eine Anlenkung (42) drehbar angebrachten Hebel (38), einen am Hebel angebrachten
Aufhängesystemanschlußteil (36) , der unter einem ersten Momentenarmabstand gegenüber der Anlenkung angeordnet ist
zur Ausübung der Hubplattformlast auf den Hebel unter einem
Winkel hierzu, eine Feder (46), einen am Hebel angebrachten Federanschlußteil (48), der unter einem zweiten Momentenarmabstand
gegenüber der Anlenkung angeordnet ist zur Ausübung der Federlast auf den Hebel unter einem Winkel hierzu,
und ein einstellbares Glied zum Verändern der Stellung wenigstens eines der Kraftangriffspunkte, d.h. irgendeines
der Anschlußteile (36, 38) oder der Anlenkung (42) , entlang dem Hebel, um das Verhältnis der beiden Momentenarme und
hierdurch die Belastungsauslegung der Austeilvorrichtung abzuändern, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein biegsamer
Seilzug (68) am einstellbaren Glied befestigt ist, um dieses in gewünschte Stellungen entlang dem Hebel zu
ziehen, wobei das Zugseil den Hebel in Nähe des Hebelschwenkpunkts
verläßt und sich hiervon zu einer Aufnahme- und Abwickelvorrichtung (60) erstreckt, und daß die Austeil-
Vorrichtung eine Einrichtung (72, 76) enthält, die das Zugseil in einer gewählten Stellung befestigt, um hierdurch
das Verhältnis der Momentenarme festzulegen.
2. Anstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß erste uni zveite langgestreckte biegsame Zugseile (64, 68)
vorhanden sind, die am einstellbaren Glied befestigt sind und
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sich in entgegengesetzten Richtungen hiervon erstrecken, daß wenigstens einer der Seilzüge um eine am Hebel angebrachte
Seilscheibenfläche zurückkehrt, und daß beide Seilzüge den
Hebel in Nähe des Hebelschwenkpunkts verlassen und sich zur Aufnahme- und Abwickelvorrichtung erstrecken, wobei die Vorrichtung
betätigt werden kann, um die entsprechenden Seilzüge aufzunehmen und abzuwickeln und umgekehrt, um die
Stellung des einstellbaren Glieds und hierdurch das Verhältnis der Momentenarme einzustellen-
3. Austeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung gegenüber dem Hebel
feststeht und daß das einstellbare Glied ein Anschlußteil für eine der Lasten ist.
4. Austeilvorrichtung nach Anspruch*2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel an einem Ende angelenkt ist, daß die Anlenkung gegenüber dem Hebel feststeht, daß der Aufhängesystemanschlußteil
am gegenüberliegenden Ende des Hebels befestigt ist, und daß der Federanschlußteil das einstellbare Glied enthält
und über den Bereich entlang einem Teil des Hebels zwischen den beiden Enden bewegbar ist, wobei der erste
Seilzug sich unmittelbar in der Nähe der Anlenkung erstreckt, während sich der zweite Seilzug außerhalb entlang dem Hebel
zu einer Seilscheibenfläche und von da zurück entlang dem Hebel zur Anlenkung erstreckt.
5. Austeilvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil des Hebels, der dem Bereich der Einstellbewegung des darauf befindlichen einstellbaren Glieds
entspricht, gekrümmt ist, um einen Hebelausschlag während der Bewegung des Anschlußteils durch den Bereich zu beseitigen
oder zu vermindern.
6. Austeilvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Seilzug auf einer in Längsrichtung ge-
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krümmten Fläche des Hebels gleitet.
7. Austeilvorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel ein hohles Rohr enthält, daß der erste Seilzug auf der äußeren längsgerichteten konvexen Fläche
des hohlen Rohrs gleiten kann, und daß der zweite Seilzug auf der inneren längsgerichteten konvexen Fläche des hohlen
Rohrs gleiten kann.
8. Austeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 5,6 oder 7, da-,
durch gekennzeichnet, daß das einstellbare Glied der Federanschlußteil ist, daß die Feder eine Zugfeder ist, und daß
der gekrümmte Teil des Hebels um die Wirkungslinie der Zugfeder herum konkav ist.
9. Austeilvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder an einem Ende unmittelbar an den Federanschlußteil
und am gegenüberliegenden Ende unmittelbar an einer Anlenkung an der stationären Konstruktion angeschlossen
ist, wobei in einer gegebenen Stellung des Hebels der Teil des Hebels im wesentlichen konzentrisch um die Anlenkung
der Feder ist.
10. Austeilvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel über im wesentlichen
seine gesamte Länge konkav gekrümmt ist und einen ausgedehnten Einstellbareich für den Federanschlußteil vorsieht.
11. Austeilvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Teil des Hebels im wesentlichen um die
Anlenkung zentriert ist, wenn sich die Hubplattform in ihrer obersten Stellung befindet, wodurch der Federanschlußteil
über seinen Bereich mit wenig oder keiner Änderung der Federbelastung eingestellt werden kann, wenn sich die
Plattform in dieser Stellung befindet.
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- ίο - ·
12. Austeilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel mit seinem Ende an der
Oberseite der Austeilvorrichtung angelenkt und die Aufnahme- und Abwickelvorrichtung an der Oberseite der Austeilvorrichtung
angeordnet ist, um die vom Hebel kommenden Seilzüge aufzunehmen, wobei die Vorrichtung an der Oberseite der Austeilvorrichtung
einen drehbaren Handgriff (62) aufweist, der durch Drehung betätigt werden kann, um das einstellbare Glied
entlang dem Hebel einstellbar zu bewegen.
13. Austeilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Abwickelvorrichtung
eine Spule (70) aufweist, daß eine Verriegelung vorgesehen ist mit einer Raste (76), gegen die die Spule federnd
gedrückt wird, und daß ein axial bewegbarer Handgriff (62) vorgesehen ist, der die Spule kurzzeitig von der Raste
entfernt, um hierdurch zur Ausführung des Aufnahme- und AbwickelVorgangs eine Drehbewegung der Spule zuzulassen.
14. Austeilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Konstruktion
einen rechteckigen Rahmen (52) aufweist, daß der Hebel an einem Ende in einem oberen Viertel des Rahmens'angelenkt
ist, daß die Wirkungslinie der Feder als Zug aufwärts und auswärts zu einer Stelle wirkt, die im anderen oberen Viertel
des Rahmens angeordnet ist, daß eine Lastseilscheibe (34) für das Aufhängesystem im unteren Viertel des Rahmens angeordnet
ist und unterhalb des Schwenkpunkts des Hebels liegt, daß sich eine Seilzugeinrichtung für das Aufhängesystern von
der Plattform um die Seilscheibe herum und von da uft»ittelbar
zum Aufhängesystemanschlußteil am Hebel erstreckt, dal die wirksame kombinierte Wirkungslinie zwischen der Seilscheibe
und der Feder sich diagonal zum Rahmen zwischen oberen und unteren Vierteln erstreckt, und daß ein am Rahmen
befestigtes und sich zwischen den gegenüberliegenden Paaren der oberen und unteren Viertel erstreckendes Zugglied (54)
der Neigung der Feder und der Plattformbelastungen, den Rahmen zusammenzudrücken, entgegenwirkt.
409886/0445
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