DE1867557U - Hoehenverstellbarer saeulentisch. - Google Patents

Hoehenverstellbarer saeulentisch.

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DE1867557U
DE1867557U DE1962B0051518 DEB0051518U DE1867557U DE 1867557 U DE1867557 U DE 1867557U DE 1962B0051518 DE1962B0051518 DE 1962B0051518 DE B0051518 U DEB0051518 U DE B0051518U DE 1867557 U DE1867557 U DE 1867557U
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DE
Germany
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standpipe
guide tube
sleeve
guide
table top
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Expired
Application number
DE1962B0051518
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English (en)
Inventor
Fritz Brucklacher
Erwin Wrede
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/20Telescopic guides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0022Slides
    • A47B2220/0025Slides having telescoping guides with friction reducing pieces, e.g. balls between inner and outer profiles

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

"Höhenverstellbarer Säulentisch"
Die Erfindung bezieht sich auf einen höhenverstellbaren Säulentisch, dessen Tischplatte auf einem Führungsrohr sitzt, das in einem mit dem Tischfuß verbundenen Standrohr längsverschiebbar geführt und in der jeweils gewünschten Tischhöhe feststellbar angeordnet ist.
Bei bekannten höhenverstellbaren Säulentischen dieser i4rt tritt leicht eine Klemmung des führungsrohres im Standrohr auf, wenn die Tischplatte während der Yerschiebebewegung einseitig belastet oder einseitig angehoben wird. Man kann dies zwar dadurch vermeiden, daß man eine genügend enge Fassung des lührungsrohres im Standrohr vorsieht. Dies verteuert die Herstellung jedoch erheblich, zumal die beiden ineinander verschiebbaren Eohre meistens einen mehrkantigen, z.B. quadratischen Querschnitt haben, damit sich die Tischplatte gegenüber dem Tischfuß nicht drfehen kann.
Der Erfindung lag die Aufgabe zu G-runde, eine JLnorclnung zu schaffen, bei welcher eine Klemmung des Führungsrohres im
Standrohr auch dann vermieden wird, wenn zu deren Herstellung vorgefertigte, beispielsweise gezogene oder stranggepresste Profilrohre verwendet werden, die an ihren einander gegenüberliegenden Flächen keine Nachbearbeitung erfahren haben. Diese Aufgabe ist bei einem höhenverstellbaren Säulentisch der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welchem gemäß der Erfindung zwischen dem Standrohr und dem Führungsrohr eine diesen Rohren gegenüber mit Abstand angeordnete Hülse vorgesehen ist, die jeweils in ihrer oberen und unteren Randzone mehrere, über den Umfang verteilt angeordnete Ausschnitte zur Aufnahme von Führungskugein aufweist, die sich einerseits gegen das Standrohr und andererseits gegen das Führungsrohr abstützen. Da die Hülse bei der für die Höhenverstellung erforderlichen Verschiebebewegung des Führungsrohres im Standrohr jeweils nur die Hälfte der Wegstrecke des Führungsrohres zurücklegt, kann die Hülse eine verhältnismässig große axiale Hänge aufweisen. Hierdurch wird es möglich, eine lange Führung des Führungsrohres im Standrohr zu erzielen und daher ein Kippen der Tischplatte zu vermeiden. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung soll die Hülse samt den Führungskugein innerhalb der •beren Hälfte des Standrohres angeordnet sein. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, γ/enn zur unteren Begrenzung der VerschiebebewegLing der Hülse ein et?/a in halber Höhe des Standrohres angeordneter Anschlag vorgesehen ?/ird, der von einer zum Feststellen des Führungsrohres dienenden Spannvorrichtung, vorzugsweise von einer im Standrohr verschraubbaren Stellschraube gebildet wird» Weitere Einzelheiten und zxveck— mäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend sdasas
— 3 —
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher "beschrieben und erläutert.
Es zeigen
Pig« 1 einen höhenverstellbaren Säulentisch ausschnitts-
weise im Längsschnitt durch seine Säule, Pig* 2 einen nach der linie II - II in Pig« 1 geführten Querschnitt durch die Säule.
Der Säulentisch nach der Zeichnung weist einen aus Holz hergestellten !Fuß 1 auf, in welchem mit einer Schraube 2 eine Lagerbuchse 3 festgeschraubt ist. Die Lagerbuchse 3 ist am Umfang ihres Plansches mit einem Standrohr 4 verschweißt, das, wie aus Pig. 2 zu ersehen ist, einen quadratischen Querschnitt aufweist· Die Plihrungsbuchse 3 trägt außerdem einen Pührungsbolzen 5 für eine zur G-ewichtsentlastung der Tischplatte 6 dienende Druckfeder 7· Gleichachsig zum Standrohr 4 und zum Pührungsbolzen 5 ist ein im Querschnitt ebenfalls quadratisches Pührungsrohr 8 angeordnet. Dieses trägt an seinem unteren Ende einen zu seiner führung im unteren Standrohrabschnitt dienenden Yerstärkungsring 9· In den oberen Endabschnitt des Pührungsrohres 8 ist eine Gewindebuchse 10 eingesetzt, die eine Schraube 11 aufnimmt, mit welcher das Pührungsrohr 8 gegen die Unterseite eines als auflage für die Tischplatte 16 dienenden Yerstärkungskreuzes 12 festgespannt ist.
- 4
Irfindungsgemäss ist zwischen dem Standrohr 4 und dem Führungsrohr 8 eine im Querschnitt ebenfalls quadratische Hülse 13 vorgesehen. Diese ist in radialer Sichtung gegenüber der längsachse des Führungsbolzens 5 und des Standrohres 4 ltse angeordnet und erstreckt sich in axialer Sichtung über etwa ein Viertel der Länge des Standrohres 4· Jeweils am oberen und unteren Ende der Hülse sind mehrere über deren Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Ausschnitte 14 zur Aufnahme von je einer Führungskugel 15 vorgesehen» Während die Büchse 13 dem Standrohr 4 und dem Führungsrohr 8 mit Abstand gegenübersteht, sind die Führungskugeln 15 so ausgewählt, daß sie sich sowohl gegen das Standrohr als auch gegen das führungsrohr abzustützen vermögen und daher eine klemmfreie führung des Eohres 8 im Standrohr 4 gewährleisten. Die Büchse 13 ist in der oberen Hälfte des Standrohres angeordnet« Damit sie sowohl bei ausgezogenem als auch bei eingeschobenem Führungsrohr 8 in dieser Zone des Standrohres verbleibt und nicht nach unten herunterfällt, ist etwa in halber Höhe des Standrohres 8 ein Anschlag vorgesehen. Dieser ist als eine zum Feststellen des Führungsrohres im Standrohr dienende Stellschraube 16 mit angeformter Randeischeibe 17 ausgebildet. Die Stellschraube 15 sitzt in einem Muttergewinde, das in das Standrohr 4 und ein an das Standrohr angeschweißtes Yerstärkungsrohr 18 eingeschnitten ist«
Der besondere Yorteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß zur Herstellung des Standrohres 4 und des Führungsrohres
Profilrohre "beliebigen Querschnitts verwendet werden können, die keiner besonderen Toleranz unterworfen zu sein brauchen· Die Herstellung dieser Bohre ist daher äußerst billig, wobei sich vorteilhaft auswirkt, daß zur Erzielung einer ausreichend genauen Führung lediglich die !Führungskugeln 15 in ihrem Durchmesser den Toleranzmaßen dieser Rohre entsprechend gewählt zu werden brauchen. Da sich die Büchse 13 über einen erheblichen Teil der Länge des Standrohres 4, beim beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel über etwa ein Viertel dessen Länge erstreckt, ergibt sich eine hohe Sicherheit gegen Kippen der Tischplatte· Bei der Herstellung der zur Aufnahme der Führungskugeln 15 dienenden Ausschnitte 14 brauchen keine
beachtet
Toleranzen j&u werden, so daß diese Ausschnitte beispielsweise als Bohrlöcher hergestellt werden können und daher eine billige Herstellung der Büchse 13 gestatten» Anstelle der dargestellten quadratischen Querschnitte für das Standrohr 4 und das Führungsrohr 8 können selbstverständlich auch andere Sohrquerschnitte gewählt werden, beispielsweise solche mit rechteckförmiger oder quereckiger, regelmäßiger oder unregelmäßiger Form. Auch in diesen Fällen ist es selbstverständlich möglich, mit einem gleichachsig zum Führungsrohr an der Unterseite des Terstärkungskreuzes 12 befestigten Blendenrohr, das das Standrohr 4 übergreift, die Säule des Tisches nach aussen hin weitgehend staubdicht abzuschließen und zu erreichen, daß auch in ausgezogenem Zustand der Säule ein einheitliches Aussehen gewahrt wird ·
Damit "bei verschieden hoher Einstellung der [Tischplatte das Aussehen der Säule nicht beeinträchtigt ist, ist bei dem erfindungsgemäßen Tisch noch eine an der Tischplatte, insbesondere am Yerstärkungskreuz 12 befestigte Abdeckhülse 19 angeordnet, die beim Höhenverstellen der Tischplatte deren Bewegung mitmacht, so daß sie sich teleskopartig über das Standrohr 4 legt und dieses sowie den
Zwischenraum zwischen dem Standrohr 4 und dem höhenverschiebbaren Führungsrohr 8 in jeder Stellung verdeckt.

Claims (1)

  1. 3. HÖhcs&verst ellbarer Sattlentiseh nach Ansprach. 1 xaiü. Z9
    gefeennzeicimei;, äaß die Hülse eiae axiale iänge etwa eiaem Tiertel der IiSnge des Standroiires (4) hat.
    4. Höh.enverstellt)a2rer Säiileatisöii »aoli Asspruoli 1 bis 3f dadurch gekemijseiclinet* daß mit der tischplatte eine Abdeo&hlilse (19) fest irerbwnden ist, welche das Standrohr (4) Tiad das liihrimgsrohr (S) you auieix abdeckt xaid telesfeopartig mit dem fisch verstellbar ist«
DE1962B0051518 1962-12-13 1962-12-13 Hoehenverstellbarer saeulentisch. Expired DE1867557U (de)

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NL301739A NL140145B (nl) 1962-12-13 1963-12-12 In hoogte verstelbare op een zuil rustende tafel.

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US6299113B1 (en) 1998-12-18 2001-10-09 Koyo Giken Co., Ltd. Telescopic member, cylindrical body and molded body
NL1011454C2 (nl) * 1999-03-04 2000-09-05 Argo Office B V In hoogte verstelbare steun voor het ondersteunen van een tafelblad.

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NL140145B (nl) 1973-11-15
CH405651A (de) 1966-01-15

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