DE3237252A1

DE3237252A1 - Arbeitstisch, insbesondere buerotisch

Info

Publication number: DE3237252A1
Application number: DE19823237252
Authority: DE
Inventors: Josef 6367 Karben Kaiser
Original assignee: Koenig and Neurath AG
Current assignee: Koenig and Neurath AG
Priority date: 1982-10-08
Filing date: 1982-10-08
Publication date: 1984-04-12
Also published as: DE3237252C2; US4502393A

Description

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Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch,
mit einer in der Höhe und Neigung veränderbaren Tischplatte, die von vier vertikal verstellbaren Säulen getragen ist, von denen die beiden Säulen des vorderen Säulenpaares und die beiden Säulen des hinteren Säulenpaares jeweils gemeinsam in Führungen des Tischgestelles verstellbar sind.

Ein Arbeitstisch dieser Art ist durch die DE-PS 64 229 bekannt. Die Säulen sind dabei als Gewindespindeln ausgebildet und allen Säulen ist ein Kurbelantrieb zugeordnet, der im Normalfalle über Zahnräder mit allen Gewindespindeln im Eingriff steht. Soll die Tischplatte nicht parallel gehoben oder gesenkt werden, so ist die Antriebsverbindung zu dem vorderen Säulenpaar lösbar, so daß die Antriebseinrichtung ausschließlich auf das hintere Säulenpaar wirkt und so die Tischplatte nur im Bereich der Rückseite angehoben oder gesenkt werden kann.

Bei einem Arbeitstisch nach der DE-PS 28 46 223 sind die Säulen und-ihre Führungen als Gewindespindel-Laufmutter-Anordnungen ausgebildet und werden elektromotorisch angetrieben. Die vorderen und hinteren Gewindespindel-Laufmutter-Anordnungen sind jeweils mit einem eigenen elektromotorischen Antrieb versehen und die Antriebe sind mit zwei Tastschaltern durch eine elektrische Schaltung derart gekoppelt, daß das Betätigen eines ersten dieser Tastschalter ein Heben der Tischplatte, das Betätigen des zweiten dieser Tastschalter ein Senken der Tischplatte und

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die gemeinsame Betätigung beider Tastschalter das Heben der Tischplatte im Bereich der Rückseite und gleichzeitig das Absenken der Tischplatte im Bereich der Vorderseite bewirkt. Der Aufwand für den Antrieb ist bei diesem Arbeitstisch beachtlich und die Neigungsveränderung in Richtung kleinerer Neigung erfordert ein Verstellen der Tischplatte in die untere oder obere Endstellung eines Säulenpaares mit einem anschließenden Heben oder Senken der Tischplatte.

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitstisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit einem Minimum an Einstell- und Antriebsaufwand sowohl, die Höhe, als auch die Neigung der Tischplatte in einfacher Weise verändert werden kann.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß alle Säulen auf einer Seite in Längsrichtung verteilt Rastaufnahmen für in dem Tischgestell mittels Druckfedern abgefederte Rastbolzen tragen und daß jedem Säulenpaar ein Hebelgestänge zugeordnet ist, mit dem jeweils beibe Säulen verdrehbar, die Rastverbindungen aufhebbar und nach der Verstellung des Säulenpaares die Rastverbindungen wieder herstellbar sind.

Die Säulenpaare können mit Hilfe der zugeordneten Hebelgestänge unabhängig voneinander in Raststellungen gebracht und aus diesen Raststellungen gelöst werden. Die Verstellung der Tischpltte erfolgt von Hand, wobei eine Einhandbedienung möglich ist und die freie Hand zur Verstellung des zugeordneten Hebelgestänges zur Verfügung steht.

Die Rastverbindungen zwischen den Säulen und den in dem Tischgestell federnd gelagerten Rastbolzen werden nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die Rastbolzen kegelstumpfartig auslaufen und daß die Rastaufnahmen als Sacklochbohrungen mit sich konisch erweiternden Einführöffnungen ausgebildet sind.

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Eine andere Ausgestaltung der Rastverbindungen sieht vor, daß die Rastbolzen kegelstumpfartig auslaufen, daß die Rastaufnahmen als halbkreisförmige Umfangsnuten in die Säulen eingebracht sind und daß die Umfangsnuten durch entsprechende Umfangsstege voneinander getrennt sind.

Die Vertikal verstellung der Säulen wird auf einfachste Weise dadurch erleichtert, daß die Säulen in Führungshülsen verstellbar geführt sind, die in den plattenförmigen Füßen des Tischgestelles gebildet bzw. eingesetzt sind.

Eine Ausgestaltung des Hebelgestänges zur Verdrehung der Säulen eines Säulenpaares ist dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen im oberen, der Tischplatte zugekehrten Bereich Stellagen tragen, daß die Stellagen der Säulenpaare mittels eines Steuerhebels gelenkig miteinander verbunden sind und daß an jedem Steuerhebel ein Bedienungshebel angelenkt ist, der mittels eines Lagerbolzens drehbar an der Unterseite der Tischplatte festgelegt ist.

Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß in den Raststellungen der Säulen die Stellagen der Säulen parallel zueinander verlaufen und vorzugsweise zur Vorderseite der tischplatte gerichtet sind und daß die Bedienungshebel dabei im Abstand zueinander parallel zur Vorderseite der Tischplatte geführt und mit Griffstücken versehen sind, dann können "die Rastverbindungen durch Verstellen der Bedienungshebel in der einen oder anderen Drehrichtung ausgelöst und durch Rückstellen in die Ausgangsstellung wieder hergestellt werden.

Damit die Rastverbindungen in plattenförmigen Füßen des Tischgestelles untergebracht werden können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß in den Raststellungen der Säulen die Rastaufnahmen vorzugsweise zur Vorderseite der Tischplatte gerichtet sind und zur Rückseite der Tischplatte gerichtete Rastbolzen aufnehmen.

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Eine Justiermöglichkeit zwischen den Säulen und dem Hebelgestänge wird

nach einer Ausgestaltung dadurch geschaffen, daß die Stellagen mit einem

Lagerauge versehen sind, das mittels einer Stellschraube drehfest auf einem Abschnitt der Säule festgelegt ist.

Die gelenkige Abstützung und Lagerung der Tischplatte auf den Stützen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Säulen am oberen Ende in eine Lagerkugel auslaufen, die in einer in die Unterseite der Tischplatte eingesetzte Halbkugelpfanne eingeführt und mittels einer Halteplatte darin gehalten ist.

Die Anbringung der Halteplatte wird dabei dadurch erleichtert, daß die Halteplatte im Bereich der Durchführung für die Säule geteilt ist und daß diese Durchführung sich der Lagerkugel abgekehrt konisch erweitert. Die konische Erweiterung läßt die erforderliche Schwenkbewegung der Tischplatte zu.

Der Einbau der Rastbolzen mit den Druckfedern in das Tischgestell wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Rastbolzen und die Druckfeder in eine halbkreisförmige Sackloch-Aufnahme im Tischgestell eingelegt und mit einer Deckplatte mit ergänzender halbkreisförmiger Sackloch-Aufnähme darin gehalten sind.

Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 schematisch die vier Säulen ohne Tischplatte mit den beiden Hebelgestängen, den Rastbolzen und den Rastaufnahmen,

F.ig. 2 eine Teilansicht, die eine mittels eines Rastbolzens arretiere Säule wiedergibt,

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Fig. 3 eine Teilansicht, in der die verdrehte Säule vom Rastbolzen entriegelt ist und

Fig. 4 einen Teilschnitt, der die Schwenklagerung der Tischplatte an der Stütze erkennen läßt.

Von dem Arbeitstisch sind in Fig. 1 nur die beiden plattenförmigen Füße 10 und 23 des Tischgestelles angedeutet. An den Oberkanten bilden die Füße 10 und 23 die Ansätze 11 und 12 bzw. 24 und 25, in denen jeweils ein Rastbolzen 19, 22,34 bzw. 35 gelagert ist. Wie die Teilansichten nach Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Ratbolzen 19 in einer Sacklochbohrung 54 mittels einer Druckfeder 55 federnd abgestützt und stützt sich mit dem freien Ende an der zugeordneten Säule 19 ab.

Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die horizontal angeordneten Rastbolzen

19, 22, 34 und 35 alle von der Vorderseite zur Rückseite der nicht dargestellten Tischplatte gerichtet. Die in Führungshülsen 13, 14, 26 und 27 geführten Säulen 15, 16, 28 und 29 tragen in Längsrichtung verteilt Rastaufnahmen 17, 20, 30 und 32, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als halbkreisförmige Umfangsnuten ausgebildet sind, die durch entsprechende Umfangsstege 18, 21, 31 und 33 voneinander getrennt sind. In der in Fig. 1 gezeigten Raststellung stehen alle Rastaufnahmen 17,

20, 30 und 32 der Säulen 15, 16, 28 und 29 zur Vorderseite der Tischplatte hin und je nach Höhen- oder Neigungseinstellung jeweils mit den Rastbolzen 19, 22, 34 und 35 im Eingriff. Die Tischplatte ist daher in ihrer eingestellten Höhe und Neigung arretiert.

An den oberen Enden der Säulen 15, 16, 28 und 29 sind Stellagen 36, 37, 40 und 41 angebracht, die, wie Fig. 4 zeigt, mittels eines Lagerauges 69 und einer Stellschraube 59 an einem Abschnitt 58 der zugeordneten Säule 15 drehfest angebracht sein können. Das hintere Säulenpaar mit den

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Säulisn 15 und 28 ist mittels des Steuerhebels 44 gelenkig miteinander verbunden, wie die Gelenkbolzen 38 und 42 erkennen lassen. Der Säule 15 zugekehrt ist an dem Steuerhebel 44 der Bedienungshebel 46 angelenkt, wie der Gelenkbolzen 45 erkennen läßt. Der Bedienungshebel 46 ist mittels des Lagerbolzens 48 drehbar an der Unterseite der Tischplatte festgelegt. Das freie Ende des Bedienungshebels 46 trägt das Griffstück 47. In der Raststellung steht der Bedienungshebel 46 senkrecht zum Steuerhebel 44. Bei einer Schwenkbewegung nach der einen oder anderen Richtung werden über den Steuerhebel 44 die Säulen 15 und 22 verdreht und zwar in entgegengesetzter Richtung. Dabei werden die Rastbolzen 19 und 34 aus den Rastaufnahmen 17 und 30 der Säulen 15 und 28 herausgeführt, wie die Teilansicht nach Fig. 3 zeigt. Der Rastbolzen 19 stützt sich dabei mit seinem kegel st umpfart igen Ende an der Säule 15 ab, die jetzt vertikal verstellt werden kann. Die Tischplatte kann an der Rückseite gefaßt und angehoben oder abgesenkt werden. Ist die gewünschte Stellung erreicht, dann wird der Bedienungshebel 46 in die Ausgangsstellung zurückgestellt. Dabei rasten die Rastbolzen 19 und 34 wieder in Rastaufnahmen 17 und 30 der Säulen 15 und 28 ein. Die neue Einstellung des hinteren Säulenpaares ist damit wieder arretiert.

In gleicher Weise sind die beiden Säulen 16 und 29 des vorderen Säulenpaares über den Steuerhebel 49 gelenkig miteinander gekoppelt, wie die Gelenkbolzen 39 und 43 an den Stellagen 37.und 41 zeigen. Der Bedienungshebel 51 ist der Säule 29 zugekehrt mittels des Gelenkbolzens 50 an dem Steuerhebel 49 a.ngelenkt. Der Bedienungshebel 51 ist außerhalb des Gelenkbolzens 50 mittels des Lagerbolzens 53 drehbar an der Unterseite .der Tischplatte festgelegt. Das freie Ende des Bedienungshebels 51 trägt das Griffstück 52. In der Raststellung steht der Bedienungshebel 51 senkrecht zum Steuerhebel 49 und im Abstand parallel zum Bedienungshebel 46, wobei die Griffstücke 47 und 52 von der Vorderseite der Tischplatte her zugänglich sind. Mit dem Bedienungshebel 51 können die Rastverbin-

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düngen der Säulen 16 und 29 des vorderen Säulenpaares gelöst und wieder hergestellt werden, wozu der Bedienungshebel 51 aus der gezeigten Ausgangsstellung verschwenkt und wieder in die Ausgangsstellung zurückgestellt werden muß. Zwischen diesen beiden Schwenkbewegungen des Bedienungshebels 51 kann die Tischplatte im Bereich ihrer Vorderseite in eine neue Stellung gebracht werden.

Wie dem Schnitt nach Fig. 4 entnommen werden kann, wird die Säule 15 in einer Führungshülse 13 geführt, die selbst Teil des Fußes 10 ist-. Der ¹ Ansatz 11 weist eine halbkreisförmige Sackloch-Aufnahme 54 auf, die den Rastbolzen 19 und die Druckfeder 55 aufnimmt. Die Deckplatte 56 vervollständigt die Sackloch-Aufnahme 54 für den Rastbolzen 19 und die Druckfeder 55 und wird mittels der Schraube 57 mit dem Ansatz 11 verbunden. Diese Trennung der Sackloch-Aufnahme 54 erleichtert den Einbau des Rastbolzens 19 und der Druckfeder 55 in das Tischgestell.

Das obere Ende der Säulen läuft in eine Lagerkugel 60 aus, die in eine Halbkugelpfanne 61 eingeführt ist. Die Halbkugelpfanne 61 ist mit einem hülsenförmigen Ansatz 62 in eine Sacklochbohrung 70 auf der Unterseite der Tischplatte 68 eingelassen und mit der Befestigungsplatte 63 mittels Schraubverbindungen 64 daran festgelegt. Die Lagerkugel 60 wird mittels der Halteplatte 65 in der Halbkugelpfanne 61 gehalten. Die Halteplatte 65 ist im Bereich der Durchführung 67 für das Säulenende geteilt. Dies erleichtert das Anbringen an der Halbkugelpfanne 61 mit den Schrauben 58. Die Durchführung 67 hält die Lagerkugel 60 in der Halbkugelpfanne 61 und erweitert sich konisch auf der der Lagerkugel 60 abgekehrten Seite, damit die Tischplatte 68 die erforderliche Schwenkbewegung an der Stütze 15 ausführen kann.

Leerseite

Claims

A 4854 06. Okt. 1982 vo/poe König & Neurath Kommanditgesel1schaft Industriestraße Karben Ansprüche

1. Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch, mit einer in der Höhe und Neigung veränderbaren Tischplatte, die von vier vertikal verstellbaren Säulen getragen ist, von denen die beiden Säulen des vorderen Säulenpaares und die beiden Säulen des hinteren Säulenpaares jeweils gemeinsam in Führungen des Tischgestelles verstellbar sind,

dadurch gekennzeichnet,

daß alle Säulen (15,16,28,29) auf einer Seite in Längsrichtung verteilt Rastaufnahmen (17,20,30,32) für in dem Tischgestell mittels Druckfedern (55) abgefederte Rastbolzen (19,22,34,35) tragen und

daß jedem Säulenpaar (15₃28 bzw. 16,29) ein Hebelgestänge (44,46 bzw. 49,51) zugeordnet ist, mit dem jeweils beide Säulen (15,28 bzw. 16,29) verdrehbar, die Rastverbindungen aufhebbar und nach der Verstellung des Säulenpaares (15,28 bzw. 16,29) die Rastverbindungen wieder herstellbar sind.

2. Arbeitstisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

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daß die Rastbolzen (19,22,34,35) kegel stumpfartig auslaufen und daß die. Rastaufnahmen als Sacklochbohrungen mit sich konisch erweiternden Einführöffnungen ausgebildet sind.

3. Arbeitstisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Rastbolzen (19,22,34,35) kegelstumpfartig auslaufen, daß die Rastaufnahmen (17,20,30,32) als halbkreisförmige Umfangsnuten in die Säulen (15,16,28,29) eingebracht sind und daß die Umfangsnuten durch entsprechende Umfangsstege (18,21,31,33) voneinander getrennt sind.

4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,

daß die Säulen (15,16,28,29) in Führungshülsen (13,14,26,27) verstellbar geführt sind, die in den plattenförmigen Füßen (10,23) des Tischgestelles gebildet bzw. eingesetzt sind.

5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,

daß die Säulen (15,16,28,29) im oberen, der Tischplatte (68) zugekehrten Bereich Stellagen (36,37,40,41) tragen, daß die Stellagen (36,40 bzw. 37,41) der Säulenpaare (15,28 bzw. 16,29) mittels eines Steuerhebels (44 bzw. 49) gelenkig miteinander verbunden sind und

daß an jedem Steuerhebel (44 bzw. 49) ein Bedienungshebel (46 bzw. 51) angelenkt ist, der mittels eines lagerbolzens (48 bzw. 53) drehbar an der Unterseite der Tischplatte (68) festgelegt ist.

6. Arbeitstisch nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,

daß in den Raststellungen der Säulen (15,16,28,29) die Stellagen (36,37,40,41) der Säulen (15,16,28,29) parallel zueinander ver-

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laufen und vorzugsweise zur Vorderseite der Tischplatte (68) gerichtet sind und

daß die Bedienungshebel (46,51) dabei im Abstand zueinander parallel zur Vorderseite der Tischplatte (68) geführt und mit Griffstücken (47,52) versehen sind.

7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,

daß in den Raststellungen der Säulen (15,16,28,29) die Rastaufnahmen (17,20,30,32) vorzugsweise zur Vorderseite der Tischplatte (68) gerichtet sind und zur Rückseite der Tischplatte (68) gerichtete Rastbolzen (19,22,34,35) aufnehmen.

8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Stellagen (36,37,40,41) mit einem Lagerauge (69) versehen sind, das mittels einer Stellschraube (59) drehfest auf einem Abschnitt (58) der Säule (z.B. 15) festgelegt ist.

9. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Säulen (z.B. 15) am oberen Ende in eine Lagerkugel (60) auslaufen, die in einer in die Unterseite der Tischplatte (68)

~ __J^i}9i:SeJ^zte_Jja^ ein^ejführt.jjnd^ jnittelj; ^einer-

Halteplatte (65) darin gehalten ist.

10. Arbeitstisch nach Anspruch 9₅
dadurch gekennzeichnet,

daß die Halteplätze (65) im Bereich der Durchführung (67) für¹ die Säule (z.B. 15) geteilt ist und

daß diese Durchführung (67) si φ der Lagerkugel (60) abgekehrt konisch erweitert.

BAD

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11. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Rastbolzen (z.B. 19) und die Druckfeder (55) in eine halbkreisförmige Sackloch-Aufnahme (54) im Tischgestell eingelegt und mit einer Deckplatte (56) mit ergänzender halbkreisförmiger Sackloch-Aufnähme darin gehalten sind.