DE3819758C2 - Gestell für ein Möbel - Google Patents

Gestell für ein Möbel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gestell für ein Möbel nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Gestell dieser Art (DE 83 33 004 U1) sind mehrere Ständerfüße vorgesehen, die teleskopartig ausgebildet sind und jeweils einen Winkeltrieb aufweisen. Auf dem Gestell ist eine Arbeitsplatte mit mehreren Plattenteilen angeordnet, die gleichzeitig in der Höhe verstellt werden können. Hierzu sind die einzelnen Getriebe des Gestelles über eine Verbindungswelle mit­ einander verbunden. Sie ist mit einem der Getrieberäder verbun­ den, so daß beim Drehen der Verbindungswelle über eine An­ triebskurbel die Getriebe mit verstellt werden. Die Verbindungswel­ le ragt über die beiden äußeren Ständerfüße, so daß an diese überstehenden Enden die Antriebskurbel angeschlossen werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß Tische, die ein solches Gestell aufweisen, nicht nebeneinander aufgestellt werden können, da dann die Antriebskurbel nicht mehr an das freie Ende der Verbin­ dungswelle angesetzt werden kann.
Es ist auch ein Gestell zur Höhenverstellung einer Tischplatte ei­ nes Bürotisches bekannt (DE 82 35 027 U1), das aus zwei über ei­ nen Querträger miteinander verbundenen Ständerfüßen besteht. Zur Höhenverstellung der Tischplatte ist jedem Ständerfuß ein Trä­ ger mit einem Winkeltrieb zugeordnet. Zum Verstellen der Stell­ spindeln wird in das Antriebsglied des Trägers eine Kurbel ge­ steckt, so daß das Antriebsglied und damit das erste Ge­ triebeglied verdreht werden. Das zweite Getriebeglied, das mit dem ersten Getriebeglied kämmt, ist mit der Stellspindel in Eingriff, so daß beim Drehen der Kurbel die Stellspindel entsprechend in der Höhe verstellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Ver­ stellvorgang auch dann einfach ausgeführt werden kann, wenn mehrere Tische nebeneinander aufgestellt sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Gestell der gattungsbilden­ den Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkma­ len des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung hat der Stän­ derfuß die beiden Winkeltriebe, die miteinander an­ triebsverbunden sind. Über die Antriebswelle und die Welle des weiteren Winkeltriebes wird die Stellspindel zur Höhenverstellung des Ständerfußes gedreht. Vorzugs­ weise erstreckt sich die Antriebswelle quer zur Längs­ richtung der Tischplatte zwischen ihren einander gegen­ überliegenden Längsrändern. Dadurch kann auf einfache Weise zum Beispiel durch Ansetzen einer Kurbel als Betä­ tigungseinrichtung die Antriebswelle betätigt werden. Dadurch werden die beiden Winkeltriebe in Gang gesetzt. Über die Kupplungswelle werden dann synchron die Winkel­ triebe der benachbarten Ständerfüße betätigt, die da­ durch zusammen mit der Tischplatte in der Höhe verstellt werden. Da die Welle des weiteren Winkeltriebes quer zur Stellspindel und zur Kupplungswelle liegt, kann die Be­ tätigungseinrichtung an der Sitzseite des Gestelles bzw. des Möbels vorgesehen sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Tischplatte eines Bürotisches mit einem Teil eines erfindungsgemäßen Gestelles in Unteransicht
Fig. 2 u. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil II bzw. III in Fig. 1 und 2;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Teil A des Gestelles nach Fig. 1 mit einer Ver­ stelleinrichtung;
Fig. 5 u. 6 in geschnittener Darstellung eine Ansicht gemäß Pfeil V bzw. IV in Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Bürotisch 1 mit einer höhenver­ stellbaren Tischplatte 2 dargestellt, die auf einem Gestell 3 befestigt ist. Die Tischplatte 2 ist winklig ausgebildet. Sie weist ein etwa trapezförmiges Mittelteil 4 auf, das zwischen senkrecht zueinander verlaufenden Seitenteilen 5, 6 liegt. An den Stirnseiten 7, 8 der Seitenteile 5, 6 und im Übergangsbereich zwischen diesen Teilen und dem im Ausführungsbeispiel ein­ teilig mit den Seitenteilen ausgebildeten Mittelteil 4 ist jeweils ein Ständerfuß 9 bis 12 angeordnet, die ein vertikales Außenrohr 13 (Fig. 2, 3) und ein teleskopartig in diesem ver­ schiebbares Innenrohr 14 aufweisen. Die Tischplatte kann auch aus mehreren synchron in der Höhe verstellbaren Einzelteilen bestehen. Die Außenrohre 13 des Gestelles sind über Querträger 15 (Fig. 3) miteinander verbunden.
Im Innenrohr 14 der Ständerfüße 9 bis 12 ist jeweils eine Stellspindel 16 (Fig. 4) untergebracht, die an einem freien Ende 17 drehfest mit einem Wellenstummel 18 eines ersten Winkeltriebes 19 ver­ bunden ist. Die Innenrohre 14 sind jeweils an einem quer zur Längs­ richtung der Tischplatte 2 verlaufenden Träger 23, 23a bis 23c angeordnet, die jeweils einen ersten und einen zweiten Winkeltrieb aufweisen.
Die Winkeltriebe 19 der Ständerfüße 9 bis 12 sind über Kupplungs­ wellen 20 bis 22 (Fig. 1) miteinander verbunden, um die Tisch­ platte 2 in einem Verstellvorgang z. B. im Sitzen in der Höhe verstellen zu können.
Wie anhand der Fig. 4 bis 6 beschrieben werden soll, ist der Winkeltrieb 9 in einem Gehäuse 37 innerhalb des vorzugsweise horizontalen Querträgers 23 angeordnet, der an der Unterseite 24 der Tischplatte 2 befestigt ist.
Der Winkeltrieb 19 weist ein auf dem Wellenstummel 18 sitzendes Schraubenrad 25 auf, das mit einem weiteren Schraubenrad 26 kämmt. Es sitzt auf einer senkrecht zum Wellenstummel 18 ver­ laufenden Welle 27, die ein Schraubenrad 28 eines zweiten Winkel­ triebs 29 trägt. Das Schraubenrad 28 kämmt mit einem Schrauben­ rad 30 des zweiten Winkeltriebes 29, das auf einem senkrecht zum Wellenstummel 18 und zur Welle 27 verlaufenden Wellen­ stummel 31 angeordnet ist. Er ist drehfest mit einer Antriebs­ welle 32 verbunden, die im Querträger 23, 23a bis 23c parallel zu seiner Längsachse verläuft und an ihrem freien Ende 33 (Fig. 1), das etwas hinter dem einen Längsrand 34 der Tisch­ platte 2 zurücksteht, eine Stecköffnung 35 für eine Kurbel 36 aufweist. In jedem der Träger sind jeweils zwei solcher miteinander verbundener Winkeltriebe untergebracht. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, liegt der Wellenstummel 31 im Bereich oberhalb der Welle 27, die ihrerseits nahe einer Seitenwand 37a des Gehäuses 37 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel liegt die Welle 27 parallel zu der von der Antriebswelle 32 abgewandten Gehäuseseite. Der Wellenstummel 31 liegt nahe bei und parallel zur Gehäusewand 37c, die senkrecht an die Ge­ häusewand 37a und 37b anschließt (Fig. 5 und 6). Auf diese Weise steht ein großer Einbauraum für das Schraubenrad 25 zur Verfügung, obwohl das Gehäuse 37 selbst infolge der beschriebenen Lage der Welle 27 und des Wellenstummels 31 schon kompakt ausge­ bildet ist. Die beiden Schraubenräder 26, 28 können auch ein­ stückig miteinander und gegebenenfalls mit der Welle 27 aus­ gebildet sein.
Die Welle 27 ist an ihren beiden Enden in den parallel zur Antriebswelle 32 verlaufenden Gehäusewänden 37d und 37e und der Wellenstummel 31 mit seinen Enden in den senkrecht hier­ zu liegenden Seitenwänden 37a und 37b drehbar gelagert.
Die Welle 27 ist an ihren über das Gehäuse 37 ragenden Enden 38, 39 über Wellenstummel 40 bis 45 (Fig. 1) mit den Kupplungs­ wellen 20 bis 22 drehfest verbunden.
Wenn die Kurbel 36 in die Stecköffnung 35 einer der Antriebs­ wellen 32 der Träger 23, 23a bis 23c gesteckt und gedreht wird, dann wird die entsprechende Antriebswelle mit dem Wellen­ stummel 31 und damit das Schraubenrad 30 gedreht. Über das mit dem Schraubenrad 30 kämmende Schraubenrad 28 des zweiten Winkeltriebes 29 wird der erste Winkeltrieb 19 betätigt, der über die Schraubenräder 25, 26 die Stellspindel 16 verstellt, so daß das Innenrohr 14 aus dem bzw. in das Außenrohr 13 be­ wegt wird. Gleichzeitig wird über den ersten Winkeltrieb 19 bzw. die Enden 38, 39 und die Kupplungswellen 20 bis 22 die mit dem oben beschriebenen Getriebe des einen Trägers verbundenen anderen Getriebe betätigt, so daß alle Innenrohre 14 der Ständerfüße synchron verstellt werden. Dadurch kann die Tischplatte 2 auf einfache Weise nur durch Betätigen einer Kurbel als Betätigungs­ glied in die gewünschte Lage vertikal angehoben bzw. abgesenkt werden. Die beschriebene Gehäuseausbildung ermöglicht es, mehrere Tischplatten gleichzeitig synchron in der Höhe zu verstellen. Dadurch ist eine rasche und einfache Tischplattenverstellung gewährleistet. Die verschiedenen Getriebe können winklig zueinan­ der liegen, wie beispielsweise Fig. 1 zeigt. In diesem Fall müssen lediglich die Wellenstummel 40, 41, 43, 44 so abgewinkelt sein, daß sie mit den Wellenstummeln 42 und 45 der anderen Getriebe fluchten.
Anstelle der Kurbel 36 können auch andere Betätigungsglieder eingesetzt werden. Insbesondere ist es möglich, einen elektri­ schen Antrieb zu verwenden.

Claims (7)

1. Gestell für ein Möbel, mit mindestens einer höhen­ verstellbaren Arbeits- oder Tischplatte, insbeson­ dere für einen Bürotisch, mit Ständerfüßen, denen Getriebe zur Höhenverstellung der Arbeitsplatte zu­ geordnet sind, die jeweils einen Winkeltrieb auf­ weisen, der jeweils eine im Ständerfuß liegende Stellspindel hat, auf der ein erstes Getriebeglied sitzt, das mit einem zweiten Getriebeglied in Ein­ griffist, das über mindestens eine Kupplungswelle mit einem entsprechenden Getriebeglied eines be­ nachbarten Ständerfuß verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Getriebeglied (26) des Winkeltriebes (19) Getriebe­ glieder (28, 30) eines zweiten Winkeltriebes (29) desselben Ständerfußes (9 bis 12) antreibbar sind, und daß der weitere Winkeltrieb (29) eine quer zur Stellspindel (16) und zur Kupplungswelle (20 bis 22) liegende Welle (31) hat, die über eine Antriebs­ welle (32) mit einer Betätigungseinrichtung (36) zum Drehen der Stellspindel (16) verbindbar ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Getriebe­ glied (26) des Winkeltriebes (19) mit dem ersten Getriebeglied (28) des weiteren Winkeltriebes (29) auf einer gemeinsamen Welle (27) sitzt, die An­ schlüsse (38, 39) für die Kupplungswelle (20 bis 22) aufweist.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Getriebe­ glied (30) des weiteren Winkeltriebes (29) auf der Welle (31) drehfest sitzt.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeglieder (25, 26, 28, 30) der Winkeltriebe (19, 29) durch gleichartige Getriebeglieder, vorzugsweise Schrau­ ben-, Schnecken-, Kegelräder oder dergleichen ge­ bildet sind.
5. Gestell nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Welle (27) der Getriebeglieder (26, 28) des ersten und zweiten Winkeltriebes (19, 29) senkrecht zur Welle (31) liegt.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Welle (27) der Winkeltriebe (19, 29) senkrecht zu einem dem ersten Winkeltrieb (19) zugeordneten Wellen­ stummel (18) liegt, der mit der Stellspindel (16) verbindbar ist.
7. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Winkeltrieb (19, 29) in einem unterhalb der Tisch­ platte (2) angeordneten Querträger (23) unterge­ bracht ist, der mit einem Innenrohr (14) des Stän­ derfußes (9 bis 12) verbunden ist.
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