DE8235027U1 - Traeger zur verbindung mit einem hoehenverstellbaren staender eines moebels - Google Patents

Traeger zur verbindung mit einem hoehenverstellbaren staender eines moebels

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DE8235027U1
DE8235027U1 DE19828235027 DE8235027U DE8235027U1 DE 8235027 U1 DE8235027 U1 DE 8235027U1 DE 19828235027 DE19828235027 DE 19828235027 DE 8235027 U DE8235027 U DE 8235027U DE 8235027 U1 DE8235027 U1 DE 8235027U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B9/00Tables with tops of variable height
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    • A47B2009/046Tables with tops of variable height with vertical spindle with gearbox

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Robert Krause GmbH & Co. KG A 37
Zweigniederlassung Weilheim/Teck
Tobelwasen 5
7315 Weilheim/Teck
Träger
Die Erfindung betrifft einen Träger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein bekannter Träger dieser Art dient zur Befestigung einer Tischplatte eines Tisches. Zu seiner Höhenverstellung wird eine Kurbel als Betätigungsglied verwendet, das durch die Stecköffnung in Träger gesteckt und unmittelbar mit der Stellspindel in Eingriff gebracht wird. Die Tischplatte hat ebenfalls eine Stecköffnung, die mit der Durchsteck-Kffnung des Trägers fluchtet. Da sich/die Stecköffnung der Tischplatte üblicherweise im hinteren Bereich befindet, muß sich die Bedienungsperson weit über den Tisch beugen, um mit der Kurbel die Höhenverstellung vornehmen zu können. Da die Stecköffnung jederzeit zugänglich sein muß und die Kurbel Drehfreiheit benötigt, kann der Bereich um die Stecköffnung nicht als Tischfläche genutzt werden, oder es muß jedesmal der Tisch in diesem Bereich freigeräumt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger dieser Art so auszubilden, daß eine bequeme Höhenverstellung des Möbels im Sitzen möglich ist und die nutzbare Tischfläche nicht verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Träger der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Träger ist das Antriebsglied für den Winkeltrieb bis zur Stirnseite des Trägers geführt, von der aus mittels des Betätigungsgliedes die Stellspindel über den Winkeltrieb gedreht werden kann. Das Möbel läßt sich dadurch bequem im Sitzen in der Höhe verstellen. Auch auf dem Möbel stehende Gegenstände stören dann nicht beim Drehen der Kurbel. Die nutzbare Tischfläche wird somit nicht verringert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Träger in perspektivischer und Explosivdarstellung und
Fig. 2 eine zweite Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Trägers in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Träger leinen Winkeltrieb 3 auf, über den eine Stellspindel 2 angetrieben werden kann. Die Stellspindel 2 ist in einem von zwei zueinander parallelen und über einen Querträger 1J miteinander verbundenen vertikalen Ständern 5 untergebracht, von denen lediglich einer dargestellt ist. Die Stellspindel 2 ragt mit einem im Durch-
messer verringerten Ende 6 durch eine (nicht dargestellte) Stecköffnung in einer Unterseite 7 des auf dem Ständer zu befestigenden Trägers 1 und ist mit einem Kupplungsglied 37 eines ersten Getriebegliedes 9 des Winkeltriebes 3 gekuppelt .
Der Träger 1 ist kastenförmig ausgebildet und nimmt den Winkeltrieb 3 auf, der somit geschützt im Träger angeordnet ist. Das erste Getriebeglied 9 ist als Schraubenrad ausgebildet j das mit einem zweiten, ebenfalls als Schraubenrad ausgebildeten Getriebeglied 10 kämmt. Die beiden Getriebeglieder 9 und 10 sind in einer im Querschnitt U-förmigen Halterung 11 untergebracht, die auf einer (nicht dargestellten) Grundplatte befestigt ist, die von der Stirnseite des Trägers aus eingeschoben und innerhalb des Trägers befestigt werden kann. Der Winkeltrieb 3 kann auch als Kegeltrieb oder als Schneckentrieb ausgebildet sein. Die Verwendung der Schraubenräder hat den Vorteil, daß in konstruktiv einfacher Weise das gewünschte Übersetzungsverhältnis erreicht werden kann.
Die Drehachsen 14 und 15 der Getriebeglieder 9 und 10 liegen senkrecht zueinander. Die Drehachse Ik des Getriebegliedes fluchtet mit der Achse der Stellspindel 2, und die Drehachse des Getriebegliedes 10 liegt parallel zur Längsachse des Trägers 1.
Das erste Getriebeglied 9 v/eist eine Stecköffnung 16 auf, die durch einen vorzugsweise im Außendurchmesser verjüngten Endabschnitt 17 gebildet wird. Er liegt bündig mit der Trägeroberseite und fluchtet mit einer Durchgangsbohrung einer auf dem Träger abgestützten Tischplatte 18. Der Endabschnitt liegt mit seinem freien Ende 19 etwa in der Ebene der Oberseite 20 der Tischplatte 18. Durch die Durchgangsbohrung der
Tischplatte 18 kann eine in Fig. 1 in eine Stirnseite 21 des Trägers 1 gesteckte Kurbel 22 oder eine andere Kurbel mit ihrer Kurbelstange 23 in die Stecköffnung dß des Getriebegliedes 9 gesteckt werden. Durch Drehen der Kurbel 22 kann dann die Stellspindel 2 und dadurch in bekannter Weise ein Innenrohr 22J des Ständers 5 gegenüber einem Außenrohr 25 verschoben werden, um die Höhe des Tisches zu verändern.
Das zweite Getriebeglied 10 ist mit einem Antriebsglied drehfest verbunden, das zumindest am freien Ende 27 eine Stecköffnung für die Kurbelstange 23 aufweist. Das freie Ende 27 ragt bis in eine Öffnung 27' an der Stirnseite des Trägers 1. Das Antriebsglied 26 liegt koaxial zum Getriebeglied 10 und verläuft damit ebenfalls parallel zur Längsachse des Trägers 1. Das Antriebsglied 26 ist drehbar im Träger 1 gelagert und bildet eine Welle, durch die&eim Drehen der Kurbel 22 das Getriebeglied 10 drehbar angetrieben wird, über das zweite Getriebeglied 10 wird auch die Stellspindel 2 gedreht, so daß je nach der Drehriehtung der Kurbel 22 das Innenrohr 21I aus dem Außenrohr bzw. in dieses verschoben wird«
Durch die beschriebene Ausbildung des Trägers 1 mit dem Winkeltrieb 3 kann die als Betätigungsglied dienende Kurbel 22 nicht nur mit dem ersten Getriebeglied S3 sondern auch über das Antriebsglied 26 mit dem zweiten Getriebeglied 10 antriebsverbunden werden. Dadurch kann die Tischhöhe wahlweise von der Stirnseite 21 des Trägers 1 oder von der Oberseite der Tischplatte 18 aus verstellt werden. Der Träger 1 kann auch für Tischplatten verwendet werden, die keine Durchgangsbohrung für eine Kurbel aufweisen. In diesem Fall läßt sich die Tischhöhe nur von der Stirnseite des Trägers 1 aus -verstellen.
Die Kurbel 22 kann dann zur Höhenverstellung durch die | Stecköffnung 27 an der Stirnseite 21 des Trägers 1 gesteckt | werden. Für alle beschriebenen Einsatzfälle ist nur ein | einziger Träger 1 erforderlich, so daß die Lagerhaltungs- ' kosten gering sind. Da der Winkeltrieb 3 im Träger untergebracht ist, ist nur ein einziges Gestell erforderlich, « wodurch die Fertigungsgrößen entsprechend höher und die | Lagerhaltungskosten klein sind.
Bei d;r Ausführungsform nach Fig. 2 wird die Stellspindel 2a über einen Elektromotor 30 betätigt, der im Träger 1 untergebracht und mit dem Winkeltrieb 3a über das Antriebsglied 26a antriebsverbunden ist. Es wird durch die Antriebswelle des Elektromotors 30 gebildet. Ein Netzschalter 31 und ein Schalter 32, mit dem die Drehrichtung des Antriebsgliedes 26a und damit die Drehrichtung der Spindel 2a eingestellt werden kann, sind ar, der Stirnseite 21 des Trägers la vorgesehen. Die Schalter sind leicht zugänglich und ein- und ausschaltbar* so daß die Tischplatte 20a lediglich durch Betätigen der Schalter angehoben oder abgesenkt werden kann. Über den Elektromotor 30 läßt sich die Tischplatte 20a in der Höhe verstellen. Da der Elektromotor 30 und die Schalter 31 und 32 im bzw. am Träger la angeordnet werden können, wird für diese Teile kein zusätzlicher Raum benötigt. Insbesondere kann diese Ausführungsform dann verwendet werd3n, wenn seitlich neben der Tischplatte 20a kein oder nur sehr wenig Platz vorhanden ist, so daß eine Kurbel nicht gedreht werden könnte.
Da der Wirkeltrieb 3a gleich ausgebildet ist wie der Winkeltrieb 3, kann der Träger mit dem Winkeltrieb 3 einfach gegen einen Träger mit dem Elektromotor 30 und dem Winkeltrieb 3a ausgetauscht werden.
Wie die Pig. 1 und 2 zeigen, ist in der oberen Wand 13, 13a des Trägers 1, la beiderseits des Winkeltriebes 3, 3a je eine weitere Durchgangs öffnung 33, 3^; 33a, 32Ia für das Ende 19 des ersten Getriebegliedes 9 vorgesehen. Außerdem sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in der Stirnseite 21 des Trägers 1 weitere öffnungen 35» 36 vorgesehen. Infolge der weiteren Öffnungen 33, 3Ί; 33a, 34a; 35, 36 läßt sich der Winkeltrieb 3a 3a innerhalb des Trägers 1 in verschiedenen Lagen einbauen, oder der Winkeltrieb kann anders gestaltete Getriebeglieder aufweisen. Die beiden Getriebeglieder 9, 10, 9a, 10a liegen,in Längsrichtung des Trägers 1, la gesehen, nebeneinander. Vorzugsweise hat das mit dem Antriebsglied 26, 26a drehfest verbundene Getriebeglied 10, 10a größeren Abstand von einenLängsseite 29, 29a des Trägers als das mit der Stellspindel 2, 2a drehfest verbundene i
Getriebeglied 9>9a. Dadurch kann bei der Ausführungsform I nach Fig. 1 das Antriebsglied 26 so im Träger geführt werden, daß die Stecköffnung 27» in der Stirnseite 21 den größt- I möglichen Abstand von der Längsseite 29 hat. Wenn das Möbel § daher mit dieser Längsseite 29 an eine Wand, an ein anderes Möbel od. dgl. gestellt wird, kann die durch die Stecköffnung 27' gesteckte Kurbel 22 zur Höhenverstellung leicht gedreht werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Stellspindel | 2a ebenfalls über das Kupplungsglied 37a mit dem ersten Getriebeglied 9a des Winkeltriebes 3a verbunden.

Claims (9)

Robert Krause GmbH δ Co. KG Zweigniederlassung Weilheim/Teck Tobelwasen 5 Weilheim/Teck Γ IAC 13. Dez. 1982 A 3
1. Träger zur Verbindung mit einem höhenverstellbaren Ständer eines Möbels, insbesondere eines Tisches, der mittels einer Stellspindel in der Höhe verstellbar ist und eine Stecköffnung für ein Betätigungsglied zum Drehen der Stellspindel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (1, la) ein Winkeltrieb (3, 3a) mit wenigstens zwei miteinander in Eingriff befindlichen Getriebegliedern (9, Io; 9a, loa) vorgesehen ist, von denen das erste Getriebeglied (9, 9a) mit einem Kupplungsglied (37,37a)für die Stellspindel (2, 2a) und das zweite Getriebeglied (lo, loa) ein drehfest mit ihm verbundenes, für ein Betätigungsglied (22; 31, 32) vorgesehenes Antriebsglied (26, 26a) aufweist, das von einer Stirnseite (21, 21a) des Trägers (8, 8a) aus betätigbar ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d<dä beide Getriebeglieder (9, 9a; 10, 10a) Schraubenräder sind.
3» Träger nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Getriebeglied (9, 9a.) eine vorzugsweise in eine Längsseite (13, 13a) des Trägers (1, la) mündende Aufnahmeöffnung (16) für das Betätigungsglied (22) hat.
k. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (16) an einem vorzugsweise hülsenförmigen, verjüngten Ende (17) des ersten Getriebegliedes (9) vorgesehen ist.
5· Träger nach einem der Ansprüche 1 bis Ii3 dadurch gekennzeichnet s daß das Antriebsgliedl (26, 26a) eine Welle ist.
6. Träger nach Anspruch 5>dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (26, 26a) einen rohrförmigen Endabschnitt (27)zur Aufnahme des Betätigungsgliedes (22) hat.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (26a) die Welle eines Elektromotors (3o) ist.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (3o) im Träger (la) lisgt und daß das Betätigungsglied (31 j 32) mindestens ein an der Stirnseite (21a) des Trägers (la) befestigter Schalter für den Elektromotor ist.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Getriebeglxeder (9, Io; 9a, loa), in Längsrichtung des Trägers (1, la) gesehen, nebeneinander angeordnet sind.
Io. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (26, 26a) nahe einer Längsseite (29, 29a) des Trägers (1, la) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819758A1 (de) * 1988-06-10 1989-12-21 Krause Robert Gmbh Co Kg Gestell fuer ein moebel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3819758A1 (de) * 1988-06-10 1989-12-21 Krause Robert Gmbh Co Kg Gestell fuer ein moebel

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