DE8333004U1 - Verstellvorrichtung fuer arbeitstische - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer arbeitstische

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DE8333004U1
DE8333004U1 DE19838333004 DE8333004U DE8333004U1 DE 8333004 U1 DE8333004 U1 DE 8333004U1 DE 19838333004 DE19838333004 DE 19838333004 DE 8333004 U DE8333004 U DE 8333004U DE 8333004 U1 DE8333004 U1 DE 8333004U1
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TECHNISCH HANDELS- EN ADVIESBURO VAN ENGELAND 7602 ALMELO NL
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Description

Technisch handeis- en adviesburo van Engeland, Jollesweg 3, NL-76o2 CZ Almelo
"Verstell vor richtung für Arb_ej_tstische"
bie Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für Arbeitstische mit wenigstens einer Tischplatte und wenigstens zwei Tischbeinen.
In vielen Anwendungsbereichen sind beispielsweise Informations- oder Bürogeräte/ insbesondere aber Computergeräte, bekannt/ die von mehreren Personen bedienbar sind. So sind z.B. in öffentlichen Dienststellen Computereinrichtungen üblich, die nicht nur im Schichtwechsel von zwei oder drei Personen betätigt werden, sondern die einem großen Personalbereich zur Verfügung stehen, wobei ständig die Benutzer der Geräte wechseln. Bei solchen Einrichtungen stellt sich das Problem, die Tischplatte stets auf einer für den Benutzer günstigen Höhenlage einzustellen. Man hat dieses Problem versucht dadurch zu lösen, daß man den Stuhl des Tisches verstellbar macht. Hierbei hat sich aber herausgestellt, daß mit solchen Einrichtungen nicht die erqometrisch sinnvollste Haltung der Bedienungsperson erreichbar ist. Es muß vielmehr angestrebt werden, daß sowohl Stuhl wie auch Tisch verstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Arbeitstisch zu schaffen, der trotz großer Breite und trotz erheblichen Gewichtes des auf ihm befindlichen Arbeitsgerätes, leicht von einem Laien in seiner Höhenlage einstellbar ist, und zwar soll die
Zo Einstellung über die gesamte Breite des Arbeits-
• · t *
• · · f
tisches vollkommen gleich sein.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Verstelleinrichtung gelöst/ wie sie im S kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches definiert ist.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß,u« eine vollkommen gleichmäßige Verstellung
to einer größen und breiten Tischplatte, die mit beispielsweise mehr als zwei Tischbeinen ausgerüstet ist/ zu erreichen, eine mechanische Verbindung zwischen den einzelnen Tischbeinen erforderlich ist» Pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Eiftrichtungen sind einerseits zu aufwendig und andererseits besteht die Gefahr, daß bei unterschiedlicher Belastung des Tisches jedoch unterschiedliche Höheneinstellungen bedingt werden.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene mechanische Getriebeverbindung zwischen den einzelnen Tischbeinen wird sichergestellt, daß alle Tischbeine gleichzeitig um genau das gleiche Maß in der Höhe verstellt werden, wobei darüberhinaus eine kostengünstig erstellbare Einrichtung geschaffen wird, die sogar ggf. an bereits bestehende Tische anschl ießba r i st.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen erläutert.
So ist es insbesondere von Vorteil, wenn sich das napfartige Bauteil, das in dem oberen Teil des Zylinders angeordnet ist, zur Tischoberseite öffnet. Einmal ist es dadurch möglich, durch diese öffnung
hindurch den Antrieb für die Verstelleinrichtung zu betätigen, zum andern ist es möglich, durch diese öffnung hindurch elektrische Kabel oder sonstige Verbindungskabel zur Unterseite des S Tisches zu leiten. Schließlich können diese öffnungen sogar als Einstecköffnungen benutzt werden/ um auf der Tischplatte zusätzliche Einrichtungen wie Lampen, Leseplatten usw. aufzubringen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
< lig. 1 schaubildlich einen aus drei Seg-
mentbauteilen zusammengesetzten
Arbeitstisch mit drei Tischbeinen t
ι und in
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt
durch ein Tischbein.
Zo
In der Zeichnung ist. bei 1 ein Arbeitstisch dargestellt, der eine Tischplatte 2 aufweist, die aus einzelnen Segmentbauteilen 3, 4 und 5 besteht. Die einzelnen SegmentbauteiIe sind fest aneinander an-
geschlossen, können aber gelöst werden, so daß es beispielsweise möglich ist, das Segmentbauteil 3 auch an der freien Seite des Segmentbauteiles 5 anzuschließen. Hierdurch ist der Aufbau eines Tisches möglich, der jeder Anforderung des Tischbenutzers
entspricht. Der Arbeitstisch 1 wird von Tischbeinen 6, 7 und 8 getragen, wobei diese Tischbeine als teleskopierende Zylinder ausgebildet sind.
Bei 9 ist ein in die Unterseite des Tischbeines eingesetzter Distanzfuß erkennbar, während bei 1o und
entsprechend großflächig ausgebildete Stützfüße dargestellt sind.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus der Tischplatte 2 S dargestellt. Bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel schließt an der Unterseite der Tischplatte 2 unter Zwischenschaltung entsprechender Befestigungsschrauben 12 ein napfartiges Bauteil 14 an, das in ein Zylinderteil eingesetzt ist^. das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Außenzylinder 15 ausgebildet ist. In dem Außenzylinder 15 führt sich ein Innenzylinder 16, wobei bei 17 entsprechende Dichtungen und Führungsring? dargestellt sind.
Das napfartige Bauteil 14 kann auch unmittelbar in die Tischplatte 2 eingesetzt sein, und hier über entsprechende Klemmverbindungen festgelegt sein oder über materialschlüssige Verbindungen gehalten werden,
Im Inneren des napfartigen Bauteiles 14 ist an der Bodenseite des Bauteiles - kugelgelagert - eine Schraubspindel 17 angeordnet, die somit fest mit dem Außenzylinder 15 verbunden ist. Die Schraub-Spindel 17 kämmt mit dem Innengewinde einer Spindelmutter 18, die selbst fest in dem Innenzylinder 16 angeordnet ist, so daß bei einer Drehbewegung der Schraubspindel 17 sich die beiden Zylinderteile 15 und 16 gegeneinander verschieben. Am oberen Ende des Schraubspindeis 17 ist ein Getrieberad 19 befestigt, das mit einem Getrieberad 2o kämmt, so daß die beiden Getrieberäder 19 und 2o zusammen eine Getriebeeinheit bilden. Das Getrieberad 2o wird von einer VerbindungswelIe 21 getragen, die innerhalb des napfartigen Bauteiles 14 kugelgelagert ist und
I) If
( < ItI
I · ItIII
die Wandung des Außenzylinders 15 durchdringt. Eine weitere GetriebeueLLe 21a ist auf der gegenüberliegenden Seite des napfartigen Bauteiles 14 kugelgelagert und durchdringt diese Seite des Außenzylinders.
Es ist erkennbar, daß weitere Getriebeuellen an das napfartige Bauteil angeschlossen sein können, wenn dieses die Geometrie der Anordnung dar Tischbeine erfordert.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die in der vorbeschriebenen Weise miteinander verbundenen Tischbeine 6, 7 und 8 gemeinsam betätigt werden, wenn an einer beliebigen Stelle die Verbindungswelle oder 21a in eine Drehbewegung versetzt wird oder wenn Ober ein motorisches Hilfsmittel beispielsweise die Schraubspindel 17 in Umdrehung versetzt wird.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist als Ausführungsbeispiel dargestellt, daß in der Tischplatte im Bereich des Tischbeines eine Verbindungsöffnung 22 vorgesehen ist, durch die einerseits ein Betätigungsmittel eingesetzt werden kann, mit dem nunmehr das Getrieberad 19 in eine Drehbewegung verset zba r ist.
Eine weitere Verbindungsöffnung 23 gibt die Möglichkeit, durch die Verbindungsöffnung 22 elektrische Kabel od. dgl. zur Unterseite des Tisches zu führen, wobei die Verbindungsöffnung 22 auch als Stecköffnung für auf den Tisch aufzusetzende Hi IfsbauteiIe wie Lampen od. dgl. dienen kann.
Die beiden Außenzylinder 15 und 16 bestehen Vorzugs-
weise aus Metall, während die napfartigen Bauteile 14 vorzugsweise aus Kunststoff geformt werden, &amit kostengünstig herstellbar sind. Auch die Distanzfüße 9 können aus Kunststoff bestehen und es ist durchaus möglich, die Distanzfüße 9 mit einem entsprechenden Außengewinde in ein entsprechendes Innengewinde in das untere Ende des Innenzylinders 16 einzuschrauben, so daß damit Höhenkorrekturen des Tisches möglich sind.
In Fig. 1 ist bei 24 eine Antriebskurbel dargestellt, mit der der Antrieb der Verbindungswellen 21, 21a möglich ist. Selbstverständlich kann diese Antriebskurbel auch an anderer Stelle angeordnet sein und anstelle der Antriebskurbel können auch andere Hilfsmittel vorgesehen werden.

Claims (9)

"VersteLLvorrichtung für Arbeitstische"Ansprüche:
1. VersteLLvorrichtung für Arbeitstische mit wenigstens einer Tischplatte und wenigstens zwei Tischbeinen, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Tischbein (6, 7, 8) aus zwei teleskop!erenden Zylinderteilen, d.h. einem Innenzylinder (16) und einem AubenzyLinder (15), besteht, wobei ein Zylinderteil an der Tischplatte (2) befestigt und der
andere Zylinderteil ortsfest eine Spindelmutter (18) trägt, in der sich eine an dem ersten Zylinderteil ortsfest angeordnete Schraubspindel (17) führt, die an ihrem oberen Ende mit einem Getrieberad (19) aus
gerüstet ist, das mit einem Getrieberad (2o) kämmt, das von einer Verbindungswelle (21, 21a) getragen ist, die die so gebildeten Getriebeeinheiten aller Tischbeine miteinander verbindet sowie eine Antriebs
vorrichtung (2A) für die VerbindungsweI I en (21, 21a) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die zusammenwirkenden Getrieberäder (19, 2o) als Kegelräder ausgebi Idet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Schraubspindel (17) und die Verbindungswellen (21, 21a) kugelgelagert innerhalb eines napfartigen Bauteiles (14) angeordnet sind, das ;n den zu
geordneten Zylinderteil einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine handbetätigbare Antriebskurbel
(24) für die Verbindungswellen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeeinheit
von der Oberseite der Tischplatte (2) aus zugänglich und betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen elektromotorischen Antrieb für die Verbindungswellen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gck enn zei chnet , dafi das napfartige Bauteil (14) über eine Ve rb i ndungsöf f nunrj (22) sich zur Oberseite der Tischplatte (2) öffnet und in der Seitenwandung des napfarligen Bauteiles (14) und der Wandung des zugeordneten Zy-
linderteiles eine weitere Verbindungsöffnung (23) vorgesehen ist«
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch in den unteren ZyIinderteiL (16) als Abschluß eingesetzte Distanzfüße (9).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Tischplatte (2) aus einzelnen fest miteinander verbindbaren Segment^auteilen (3, 4, 5) besteht.
DE19838333004 1983-11-17 1983-11-17 Verstellvorrichtung fuer arbeitstische Expired DE8333004U1 (de)

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NL8403471A NL191751B (nl) 1983-11-17 1984-11-13 Verstelbare werktafel.

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DE (1) DE8333004U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705216U1 (de) * 1987-04-08 1987-07-02 Schroer, Heinrich, 6302 Lich Werkbank
DE3819758A1 (de) * 1988-06-10 1989-12-21 Krause Robert Gmbh Co Kg Gestell fuer ein moebel
DE102005002921A1 (de) * 2004-11-26 2006-06-01 Vel Vega-Design E Tecnologia Ind. Unip. Lda., Funchal Möbelstück mit einer im Funktionszustand horizontalen Auflagefläche
DE102005002920A1 (de) * 2004-11-26 2006-06-01 Vel Vega-Design E Tecnologia Ind. Unip. Lda., Funchal Möbelstück mit einer im Fuktionszustand horizontalen Auflagefläche

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DE8705216U1 (de) * 1987-04-08 1987-07-02 Schroer, Heinrich, 6302 Lich Werkbank
DE3819758A1 (de) * 1988-06-10 1989-12-21 Krause Robert Gmbh Co Kg Gestell fuer ein moebel
DE102005002921A1 (de) * 2004-11-26 2006-06-01 Vel Vega-Design E Tecnologia Ind. Unip. Lda., Funchal Möbelstück mit einer im Funktionszustand horizontalen Auflagefläche
DE102005002920A1 (de) * 2004-11-26 2006-06-01 Vel Vega-Design E Tecnologia Ind. Unip. Lda., Funchal Möbelstück mit einer im Fuktionszustand horizontalen Auflagefläche

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