DE4324898A1 - Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder Bürotisch - Google Patents
Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder BürotischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein tischförmiges Möbel mit einer
Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder
Bürotisch nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die heutige Generation von Büromöbeln soll möglichst va
riabel an die individuellen Bedürfnisse anpaßbar sein.
Dies erfordert in der Regel zumindest eine Höhenverstell
einrichtung, mittels der zumindest eine den speziellen Be
dürfnissen Rechnung tragende Höhen-Grundeinstellung einge
stellt und vorgewählt werden kann.
Vergleichsweise komplizierte Höhenverstelleinrichtungen,
mit denen stets veränderbar eine neue Höhenjustierung vor
genommen werden kann, sind beispielsweise aus der DE 31 35 609 A1
sowie aus der DE 32 37 252 bekannt geworden. Der
aus dem zuerst genannten Stand der Technik bekannte Ar
beitstisch erfordert dazu am hinteren wie vorderen Längs
seitenbereich der Arbeitsplatte einen Scherenhebel, wes
halb die gesamte Konstruktion höchst aufwendig ist und
nicht die gewünschte Stabilität aufweist. Der aus dem
zweiten Stand der Technik bekannte Arbeitstisch erfordert
verstellbare Vertikalsäulen, um die Tischplatte insgesamt
anheben und absenken zu können. Bei Bedarf kann auch die
Neigungslage eingestellt werden. Dieses Konstruktionsprin
zip ist höchst aufwendig.
Ein in der Praxis bewährter Arbeits- und Bürotisch mit
einer Neigungs- und einer Höhenverstelleinrichtung ist
grundsätzlich auch aus der WO 89/02711 bekannt geworden.
Über einen Spindelantrieb kann eine kontinuierliche
Höhen- und Neigungsverstellung vorgenommen werden.
Ein gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik Verein
fachtes Konstruktionsprinzip findet Anwendung bei einem
aus der DE 39 31 548 C2 bekannten Bürotisch. Dieser vor
bekannte Bürotisch weist zwar keine höhenverstellbare
Trag- oder Fußkonstruktion auf. Bei diesem Arbeitstisch
ist ein mit einer höhenunverstellbaren Fußkonstruktion
verbundener Tischunterboden vorgesehen, der als Montage- und
Versteifungsgerüst ausgebildet ist. Auf diesem Tisch
unterboden ist über Abstandshalter die eigentliche Trag
platte abgestützt und gehalten. Die Abstandshalter können
dabei starr ausgebildet sein, so daß eine Höhenverstellung
nicht möglich ist. Sie können allerdings grundsätzlich
durch Abstandshalter anderer Längenabmessungen ersetzt
werden, um eine andere Höheneinstellung als Grundausgangs
basis vorzuwählen. Allerdings erfordert dies einen ent
sprechenden Montageaufwand, da die Tischarbeitsplatte
demontiert, die Abstandshalter ausgebaut und durch neue
mit anderer Längenabmessung ersetzt und dann die Tisch
platte wieder aufgesetzt werden muß. Grundsätzlich können
die aus diesem druckschriftlichen Stand der Technik be
kannten Abstandshalter auch nach Art einer Spindelkon
struktion ausgebildet sein, welche durch eine gemeinsame
Antriebseinrichtung miteinander in Verbindung stehen, um
eine kontinuierliche Höhen- und bei Bedarf sogar Neigungs
verstelleinrichtung der Arbeits- und Tischplatte vorzuneh
men.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es für ein Möbel,
insbesondere einen Arbeits- und Schreibtisch, eine Höhen
verstelleinrichtung grundsätzlich vorzusehen, die in kon
struktiver Hinsicht höchst einfach ausgebildet ist und mit
der zumindest eine an die individuellen Bedürfnisse ange
paßte Höhengrundeinstellung vorgenommen werden kann. Trotz
des einfachen Konstruktionsprinzipes soll bei Bedarf
durchaus in noch vertretbarem Zeitaufwand eine unter
schiedliche Höhenanpassung durchführbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die erfindungsgemäße Höheneinstelleinrichtung, insbesonde
re für einen Schreibtisch, zeichnet sich durch ihre Ein
fach- und Robustheit aus. Dabei ist sie gleichwohl auch
einfach handhabbar.
Die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung umfaßt Di
stanzstücke, die in der Trag- oder Fußkonstruktion des
Schreibtisches oder der tischähnlichen Büromöbel inte
griert sind. Dabei kann eine unterschiedliche Höhenein
stellung in diskreten Schritten vorgenommen werden, in dem
eine oder mehrere dieser Distanzstücke in der Tragfuß- oder
sonstigen Tragkonstruktion aufeinander ruhend hin
zugefügt werden. Dazu muß lediglich eine Verspanneinrich
tung zunächst in ausreichendem Maße gelöst, ein weiteres
Distanzstück eingefügt oder ein vorhandenes entfernt und
die Verspanneinrichtung dann wieder festgespannt werden.
Dadurch ist die beispielsweise in Form einer Arbeits-,
Tisch- oder Ablageplatte gebildete Platte in unterschied
licher Höhenlage vorzujustieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die einzelnen Distanzstücke so geformt, daß bei Aufein
andersetzen zweier Distanzstücke diese jeweils ver
rutschsicher gegeneinander, d. h. gegenüber dem unteren
bzw. gegenüber der Anschlußstelle der Fuß- oder allgemei
nen Tragkonstruktion gehalten sind, und zwar vorzugsweise
selbst bei gelöster Verspanneinrichtung.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung sind die Distanzstücke mit einem in Axialrichtung
verlaufenden Durchbruch versehen, der über eine von unten
nach oben verlaufende seitliche Ausnehmung in der Seiten
wandung versehen ist, so daß darüber eine Verbindung von
außen zu dem in Axialrichtung verlaufenden zentralen
Durchbruch gegeben ist. Bei einer Verspanneinrichtung in
Form eines vertikal verlaufenden Schraubbolzens, der das
zumindest eine oder die mehreren Distanzstücke axial
durchgreift und diese Distanzstücke beispielsweise zwi
schen der Tischplatte oder zumindest einem die Tischplatte
tragenden Tischrahmen und der Oberseite der Fußgestelle
verspannt, können dann bei gelöster Verspanneinrichtung
die entsprechenden Distanzstücke seitlich durch diesen
Durchbruch auf den Schraubbolzen aufgesteckt werden, ohne
daß der Schraubbolzen zunächst völlig entfernt und nur
durch die Zentralbohrung im Distanzstück nachträglich
wieder eingeführt werden muß. Danach muß nur wieder die
Verspanneinrichtung festgezogen werden.
Schließlich kann in einer Weiterbildung der Erfindung,
zumindest in einem Bereich des seitlichen Einführschlit
zes, auch noch eine diesen Einführschlitz innen liegend
hintergreifende Erweiterung aufweisen. Dadurch lassen sich
beispielsweise in Form eines Schraubbolzen ausgebildete
Adapterstücke derart einführen, daß der bevorzugt mit
einer Schlüsselfläche versehene Schraubbolzenkopf in die
ser Schlitzausnehmung ruhen kann, die benachbart zum Ein
führschlitz vorgesehen ist. Die so verankerten und vor
zugsweise in Form eines Schraubbolzens ausgebildeten An
schlußstücke sind dann unverlierbar und in horizontaler
Axialrichtung unverschiebbar gehalten, so daß darüber bei
Bedarf weitere Organisations-Anbauten oder Verkettungen zu
benachbarten Möbeln oder Arbeitstischen vorgenommen werden
können.
Die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung eignet sich
insbesondere für Arbeits- und Bürotische. Sie läßt sich
aber genauso auch für containerartige Möbel oder Beistell
tische verwenden, die insbesondere im Zusammenhang mit
Arbeits- und Bürotischen eingesetzt werden, bei denen
beispielsweise die obere Platte auf die gleiche Höhe wie
ein zugestellter Schreibtisch einstellbar sein soll.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im ein
zelnen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf einen
Büro-Schreibtisch mit einer auszugsweise
im Schnitt dargestellten erfindungsgemäßen
Höheneinstelleinrichtung;
Fig. 2 eine teilweise rückwärtige Ansicht des in
Fig. 1 dargestellten Schreibtisches mit
teilweise ebenfalls im Schnitt wiedergege
bener erfindungsgemäßen Höheneinstellein
richtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung der in
Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen
Höheneinstelleinrichtung;
Fig. 4 eine entsprechend vergrößerte und in Fig.
2 dargestellte Detaildarstellung der er
findungsgemäßen Höheneinstelleinrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in den Fig. 1
bis 4 ausschnittsweise gezeigten Arbeits- oder
Schreibtisch bei abgenommener Ar
beits- oder Tischplatte;
Fig. 6 eine Unteransicht eines zur erfindungsge
mäßen Höheneinstelleinrichtung gehörenden
Distanzstückes;
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung auf den
vorne liegenden Einführschlitz des in Fi
gur 6 dargestellten Distanzstückes;
Fig. 8 eine um 90° versetzte Seitendarstellung
des in den Fig. 6 und 7 dargestellten
Distanzstückes;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das in den Fig. 6
bis 8 gezeigte Distanzstück;
Fig. 10 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung bei
gelöster Verspanneinrichtung und axial
teilweise herausgedrehten Verspann-
Schraubbolzen zur Einführung bzw. Heraus
nahme eines Distanzstückes; und
Fig. 11 ein in horizontaler Richtung durch den
Einführschlitz in einem Distanzstück her
ausführendes und im Distanzstück veranker
tes schraubbolzenförmiges Ankerstück.
In Fig. 1 ist in Stirnseitenansicht und in Figur teilwei
se in rückwärtiger Ansicht ein Grundmodell eines Büro-,
Arbeits- oder Schreibtisches, nachfolgend kurz Tisch 1
genannt, mit einer oberen Platte 3 und zwei stirnseitig
angeordneten Tragfüßen 5 gezeigt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Tragfüße 5
aus zwei in der vertikalen Stirnebene des Schreibtisches
in Horizontalrichtung versetzt liegenden Tragholmen 5′,
die zur Erzielung einer höheren Stabilität und aus ästhe
tischen und designerischen Gesichtspunkten mit einem un
tenliegenden und einem obenliegenden Horizontal-Holmenpaar
9 miteinander verbunden sind oder verbunden sein können.
Die Tragfüße 5 umfassen an ihrem unteren Ende einen hori
zontalen Fußausleger 11, der von vorne nach hinten ver
läuft und der Kipp-Abstützung des Tisches 1 dient.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel müssen natür
lich die Tragfüße 5 bei stirnseitiger Betrachtungsweise
nicht zwingend zur Mittellängsebene des Tisches nach hin
ten versetzt liegen, sondern können auch an anderer Stelle
vorgesehen sein, unter Umständen auch zur Tiefe des Ar
beitstisches 1 symmetrisch liegen.
Aus den Fig. 1 bis 5 ist auch ersichtlich, daß am obe
ren Endbereich der tragholmenartig gestalteten Tragfüße 5
ein Plattenrahmen 13 sitzt, der zwei im Stirnseitenbereich
von hinten nach vorne verlaufende Seitenträger 15 und zwei
die beiden stirnseitig sitzenden Seitenträger 15 verbin
dende Längsträger 17 umfaßt.
Auf diesem horizontalen Tischrahmen 13 kann dann die in
Fig. 1 und 2 angedeutete Arbeits- oder Tischplatte 3
montiert werden. Diese Tischplatte weist dazu z. B. an
ihrer Unterseite in geringer Axialhöhe vorstehende Bolzen
köpfe auf, die in entsprechende Eintauchöffnungen 19 von
oben her in die Seitenträger 15 des Tischrahmens 13 in
ihrer vormontierten Lage an der Unterseite der Tischplatte
3 eingesteckt werden, um dann die Tischplatte 3 in Drauf
sicht in Fig. 5 in Pfeilrichtung 21 zu verschieben und
durch eine nicht näher gezeigte Justier- und Fixierein
richtung zu fixieren. Da die Schlitzbreite 23 der in den
Seitenträgern 15 vorgesehenen längs verlaufenden Schlitze
25 (die obenliegend in den Seitenträgern 15 ausgebildet
sind und in die Eintauchöffnung 19 münden) schmäler als
der Durchmesser des nicht näher gezeigten Bolzenkopfes,
d. h. also des Verankerungs- und Verriegelungselementes an
der Unterseite der Tischplatte ist wird dadurch die Tisch
platte unverlierbar am Plattenrahmen 13 gehalten.
Der Tischrahmen 13, d. h. seine beiden Seitenträger 15,
weisen an der Unterseite in lagerichtiger Position Bohrun
gen 27 auf (Fig. 3 und Fig. 4), durch welche hindurch Ver
spann-Schraubbolzen 29 hindurchgesteckt und in ein mit
einem Innengewinde versehenes und einen Teil der Tragfüße
5 bildendes und an diesen fest verankertes, ebenfalls mit
einen Innengewinde versehenes Fußgegenstück 31 eindrehbar
sind. Da unterhalb des Fußgegenstückes 31 die Tragholme 5′
hohl sind oder eine entsprechend verlängerte Bohrung oder
gar Sackbohrung aufweisen, können die Teil der Höhenver
stelleinrichtung bildenden Verspannung-Schraubbolzen 29
entsprechend weit eingedreht und dadurch der Plattenrahmen
13 mit dem Montage- oder Anschlußbereich 33 am oberen Ende
der Tragfüße 5 fest verspannt oder verankert werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis
4 ist jedoch bereits eine Höhenanpassung dergestalt vorge
nommen worden, daß die Teil einer Verspanneinrichtung 35
bildenden Schraubbolzen 29 bereits zwei zwischen dem Mon
tage- und Anschlußbereich 33 am oberen Ende der Tragfüße
5 und einem Montage- und Anschlußbereich 34 an der Unter
seite der Seitenträger 15 des Plattenrahmens 13 zwei
gleich gestaltete Distanzstücke 37 eingesetzt sind, wo
durch die Höhenlage des Tischrahmens 14 und damit der
Arbeitsplatte 3 höher zu liegen kommt.
Bevor auf die Möglichkeit und Funktionsweise der Höhenein
stelleinrichtung im Detail eingegangen wird, wird nachfol
gend zunächst die Ausbildung der in den Fig. 1 bis 4
gezeigten Distanzstücke anhand der Fig. 6 bis 9 im
einzelnen erläutert.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Distanzstücke
37 aus zwei im wesentlichen quaderförmigen Blöcken, die
aus geeignetem Material, beispielsweise Aluminium oder
auch Kunststoff hergestellt sein können.
Die Distanzstücke können im wesentlichen hohl gebildet
sein und weisen dazu zur Verstärkung innenliegende Ver
tikalrippen 39 auf.
Die Distanzstücke 37 weisen untenliegend einen Aufnahme
raum 41 gegenüber einer unteren Anschlag- oder Sitzfläche
43 auf, die im wesentlichen durch einen zumindest fast um
laufenden unteren Rand 45 am jeweiligen Distanzstück 37
gebildet wird.
Die Abmessungen sind derart, daß jeweils ein Distanzstück
37 in gleicher Lageausrichtung auf einem nächsten Distanz
stück 37 aufgesetzt werden kann, wobei jeweils der nach
Art einer Zentriervertiefung gebildete Aufnahmeraum 41 an
der Unterseite des einen Distanzstückes 37 auf der Ober
seite des nächsten Distanzstückes 37 aufsitzt, wobei der
untere Rand 45 am oberen Distanzstück 37 die obenliegenden
Seitenwände des unteren Distanzstückes 37 teilweise über
greift. Diese Oberseite des nächsten Distanzstückes 37
wirkt dann als Steckzentrierung 47, so daß die beiden so
zusammengefügten Distanzstücke 37 sowohl in Längs- als
auch in Querrichtung des Tisches unterschiedlich zuein
ander sitzen.
Um ein leichteres Aufstecken und Ineinanderfügen zur Er
reichung der Justierposition zu ermöglichen, kann sowohl
im Bereich des unten umlaufenden Randes 45 als auch im
Bereich des oben umlaufenden Kantenbereiches 49 eine ent
sprechende Abflachung vorgesehen sein.
Schließlich sind die in den Figuren gezeigten Distanz
stücke 37 auch mit einer diese in axialer Längsrichtung,
d. h. Vertikalrichtung durchsetzenden Zentralausnehmung 51
versehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel in Drauf
sicht in einer Richtung halbzylinderförmig geschlossen und
in der gegenüberliegenden Richtung in einen eine Seiten
wand des Distanzstückes 37 nach außen durchsetzenden Mon
tageschlitz 53 übergeht, der nach außen hin gleiche Breite
aufweist. Die Breite des Montageschlitzes 53 entspricht
zumindest dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Durchmesser
der Verspannung-Schraubbolzen 29.
Um beispielsweise ausgehend von dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 und 4 eine Arbeitsplatte mit niedriger Höhen
einstellung einzustellen, ist es lediglich erforderlich,
daß die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verspann-Bolzen
29 (nachdem eine nicht näher gezeigte Verriegelungsein
richtung der Tischplatte 3 gelöst und die Tischplatte
entgegen der Pfeilrichtung 21 in Fig. 5 verschoben wurde,
um den Betätigungskopf des Spannbolzens 29 freizulegen)
zunächst in Öffnungsrichtung verdreht werden. Nach Über
windung eines Axialspieles 55 stößt der obere Bolzenkopf
29′ auf der oberen Innenseite der längs geschlitzten Wand
Schraubbolzen 29 in Öffnungsrichtung der gesamte
Tischrahmen 13 weiter mitangehoben wird, wie dies in der
Fig. 10 für den Fall eines Tragholmes 5′ schematisch
gezeigt ist. Dies hat den Vorteil, daß die Tischplatte
selbst nicht angehoben werden muß, sondern durch den
Schraubbolzen 29 automatisch in ihre angehobene
Demontage- oder Montagestellung angehoben wird.
Das Herausdrehen der Schraubbolzen 23 erfolgt so weit, daß
zumindest die an der Oberseite des zuoberst liegenden
Distanzstückes 37 ausgebildete Steckzentrierung 47 aus
einer entsprechend geformten Tischrahmen-Ausnehmung 48
heraustaucht und freiliegt.
Zum Entfernen beispielsweise des in den Fig. 1 bis 4
und 11 gezeigten obersten Distanzstückes 37 muß der Tisch
rahmen 14 über die Schraubbolzen 29 so weit angehoben
werden, daß genügend Raum verbleibt, damit das zu entfer
nende und zuoberst liegende Distanzstück 37 auch noch um
die Höhe seiner Stecktiefe, d. h. also der Höhe des Randes
45 gegenüber der Zentriervertiefung 41 des unteren Di
stanzstückes 37 angehoben und in radialer Querrichtung zum
Schraubbolzen 29 entfernt werden kann. Über den Montage
schlitz 53 wird dabei das jeweilige Distanzstück 37 von
dem zurückbleibenden Schraubbolzen 29 abgezogen.
Danach wird der Verspann-Schraubbolzen 29 so weit in die
mit einem Innengewinde versehene Montage-Anschlußbohrung
im Fußgegenstück 31 eingedreht, bis das jeweils tieferlie
gende Distanzstück 37 mit seiner als Zentriervorsprung 41
wirkenden Oberseite die erwähnte Plattenrahmen-Ausnehmung
48 eintaucht und letztlich über die aus dem Schraubbolzen
29, den Distanzstücken 37 und die durch die angrenzenden
Oberseiten der Fußgestelle gebildete Verspanneinrichtung
35 wieder eine feste Verbindung zwischen Plattenrahmen 13
und Fußgestellen 5 gebildet ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Seitenträger 15
aus zwei innenliegenden Profilteilen 15a und 15b gebildet
(Fig. 4), wobei die entsprechende Bohrung 27 in einem in
dem äußeren Profilteil 15b gehaltene Platte 15c vorgesehen
ist, durch welche der Schraubbolzen 29 der Verspannein
richtung hindurchragt. Der Schraubbolzenkopf mit gegenüber
der Bohrung 27 größerem Durchmesser stützt sich dann ober
halb der Platte 15c ab. Betätigt werden kann der Schraub
bolzen mit geeigneten Werkzeugen über den oberen Schlitz
23, unterhalb dessen der Schraubkopf frei zugänglich
liegt.
Aus dem erläuterten Aufbau ist grundsätzlich auch ersicht
lich, daß der obenliegende Montage-Anschlußbereich 34
(Fig. 3 und Fig. 4) von seinen Abmessungen und seiner
Wirkungsweise her im wesentlichen der Ausbildung des Zen
triervorsprunges 41 eines Distanzstückes entspricht.
Bei Bedarf können auch beide Distanzstücke 37 entfernt
werden, wobei dann der Montage-Anschlußbereich 33 der
Tragholme 5′ der Tragfüße 5 direkt in die Plattenrahmen-
Ausnehmung 48 eintaucht und über den festgedrehten
Schraubbolzen 29 gegeneinander verspannt werden. Daraus
ist auch ersichtlich, daß der obere Montage- und Anschluß
bereich 33 an den Tragfüßen 5 im Querschnitt ebenfalls
quadratisch ausgebildet ist, mit anderen Worten also Größe
und Form so ausgebildet sind, daß der obere Montage- und
Anschlußbereich 33 an den Tragfüßen 5 in die entsprechende
Zentriervertiefung 41 eines eingebauten Distanzstückes 37
paßt und dieses in Querrichtung zur Anbaurichtung ver
rutschsicher hält.
Aus dem erläuterten Grundaufbau ergibt sich, daß beliebig
viele Distanzstücke 37 übereinander bei jeweils geöffneter
Verspann-Einrichtung 35 eingefügt werden können.
Voraussetzung ist lediglich, daß der Verspann-Schraub
bolzen 29 entsprechend lang bemessen ist.
Die erläuterten Distanzstücke 37 dienen erfindungsgemäß
gleichzeitig auch als Tragelemente zur Verankerung von
Anbauten oder zur Verbindung mit einem nächsten in Axial
richtung oder in einem Winkelbereich sich anschließenden
Tisch oder anderen Organisations-Möbeln.
Dazu ist im Bereich des Montageschlitzes 53 in gegenüber
liegender Querrichtung jeweils eine von oben nach unten in
einer Teilhöhe verlaufende Nut 61 (Fig. 6 bis Fig. 9) ein
gebracht (die Höhe der Nut 61 ist aus der strichlierten
Darstellung gemäß Fig. 7 und 9 ersichtlich).
Hier kann vor der Montage des Distanzstückes 37 zunächst
ein mit einem entsprechenden Verankerungskopf 65 versehe
ner Anker beispielsweise in Form eines in Fig. 11 gezeig
ten Schraubbolzens eingefügt werden. Der Verankerungskopf
65 weist dabei bevorzugt eine Schlüsselfläche auf und ist
insbesondere polygonal gestaltet. Dabei weist das Außenmaß
zweier gegenüberliegender planparalleler Schlüsselflächen
des Verankerungskopfes 65 ein Maß auf, welches größer als
die Breite des Montageschlitzes 53 ist und noch in den
durch die beiden gegenüberliegenden Nuten 61 gebildeten
Verankerungsschlitz 61 paßt.
Ein entsprechend eingesetztes Verankerungselement 69 ragt
dann im wesentlichen horizontal über den Montageschlitz 53
aus dem Distanzstück hervor. Hier können die erwähnten
Organisationsanbauten oder eine Verkettung zu benachbarten
Möbeln, insbesondere Arbeits- oder Schreibtischen, ge
schaffen werden. Dazu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
das Verankerungselement 69 gegenüberliegend zum axial
verdrehbaren Verankerungskopf 65 mit einem weiteren Ver
ankerungskopf 65′ ausgestattet, welches in ein entspre
chendes Distanzstück 37 eines benachbarten, zu kettenden
Tisches eingesetzt werden kann.
Die erläuterte Verspanneinrichtung und die Distanzstücke
sind an allen Holmen der Tragfußkonstruktion vorgesehen.
Dies heißt im gezeigten Ausführungsbeispiel, daß an jeder
Stirnseite des Arbeitstisches jeweils zwei seitlich ver
setzt liegende, die Fußkonstruktion bildende vertikal
verlaufende Tragholme vorgesehen sind, an denen dann die
entsprechenden Distanzstücke eingesetzt werden können. Zu
einer Höhenverstellung werden in diesem Ausführungsbei
spiel zumindest vier Distanzstücke, oder aber acht etc.
benötigt, je nach dem wie viele Distanzstücke grundsätz
lich aufeinandersitzend einbaubar sind.
Claims (18)
1. Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder
Tischplatte, insbesondere Arbeitstisch oder Schreibtisch,
mit Tragfüßen (5), und mit einer vertikal wirkenden Ver
spanneinrichtung (35) zur zumindest mittelbaren Veranke
rung einer arbeits- oder tischplattenähnlichen Platte (3)
an den Tragfüßen (5), gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale
- - die Platte (3) und/oder ein die Platte (3) tragender Plattenrahmen (13) ist mittels der lösbaren Ver spanneinrichtung (35) mit den Tragfüßen (5) fest ver spannbar,
- - zwischen einem Montage- und Anschlußbereich (33) der Tragfüße (5) und einem entsprechenden Montage- und Anschlußbereich (34) bevorzugt an der Unterseite der Platte (3) und/oder dem die Platte (3) tragenden Plattenrahmen (13) ist zumindest jeweils ein Distanz stück (37) ein- und ausbaubar,
- - das zumindest eine Distanzstück (37) ist mittels der Verspanneinrichtung (35) in der Tragkonstruktion fest und unverlierbar integrierbar.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zwischen dem tragfußseitigen Montage- und Anschlußbereich
(33) und dem tischplattenseitigen Montage- und Anschlußbe
reich (34) ein- und ausbaubare Distanzstück (37) nach Art
einer Steckverbindung zwischen den Montage- und Anschluß
bereichen (33, 34) einsetzbar ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Distanzstücke (37) aufeinandersitzend
einbaubar sind.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweils zumindest beiden aufeinander
setzbaren Distanzstücke (37) gleich ausgestaltet sind.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Distanzstücke (37) jeweils in Anbaurich
tung an ihrer einen Seite einen nach Art einer Steckzen
trierung (47) wirkenden Vorsprung und an ihrer gegenüber
liegenden Seite einen nach Art einer Zentriervertiefung
(41) gebildeten Aufnahmeraum aufweisen, so daß beim Einbau
eines weiteren Distanzstückes (37) auf einem vorhergehen
den Distanzstückes (37) bzw. auf dem Montage- und An
schlußbereich (33) der Tragfüße (5) ein verrutschsicherer
Sitz in Querrichtung quer zur Anbaurichtung erzielbar ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentriervertiefung (41) durch einen umlaufenden, über die
Ebene des dadurch gebildeten Aufnahmeraumes in Anbaurich
tung überstehenden Randes (45) gebildet ist, wobei die
Größe und Form der so gebildeten Zentriervertiefung (41)
auf den gegenüberliegenden, nach Art einer Steckzentrie
rung (47) gebildeten Steckansatz des Distanzstückes (37)
abgestimmt ist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Montage- und Anschlußbereich (33) an den
Tragfüßen (5) und der Montage- und Anschlußbereich (34) an
der Platte (3) bzw. dem die Platte (3) tragenden Platten
rahmen (33) ein Auf- und Einstecken eines Distanzstückes
(37) vergleichbar dem Zusammenstecken zweier Distanzstücke
(37) erlaubt.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Distanzstücke (37) eine in Anbaurichtung
verlaufende Zentralausnehmung (51) aufweisen, wohindurch
die schraubbolzenförmige Verspanneinrichtung (35) hin
durchgeführt ist, die sich an der Platte (3) bzw. dem
Plattenrahmen (13) und in einem am Tragfuß (5) verankerten
Gegenstück (41) abstützt.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verspanneinrichtung (35) aus einem
Verspann-Schraubbolzen (29) besteht, der sich mit seinem
Bolzenkopf (29′) an der Platte (3) bzw. am Plattenrahmen
(13) abstützt und in einem am Tragfuß (5) verankerten oder
in Zugrichtung abgestützten, mit einem Gegengewinde ver
sehenen Fußgegenstück (31) eindrehbar ist.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Distanzstück (37) ein von außen
her nach innen führender und das Distanzstück (37) in
seiner gesamten Axialhöhe durchsetzender Montageschlitz
(53) vorgesehen ist, der bis zur Zentralausnehmung (51)
führt.
11. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Montageschlitz (53) eine Mindestbreite aufweist, der
dem Durchmesser der schraubbolzenförmigen Verspanneinrich
tung (35) entspricht, so daß das Distanzstück (37) bei
gelöster Verspanneinrichtung (35) auf den das Distanzstück
(37) durchsetzenden Verspann-Schraubbolzen (29) über den
Montageschlitz (53) aufsteck- und abziehbar ist.
12. Möbel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß im Montageschlitz (53) zur zugehörigen äußeren
Begrenzungsfläche nach innen versetzt liegend zumindest
eine, vorzugsweise zwei gegenüberliegende Nuten (61) vor
gesehen sind, worüber ein Verankerungskopf (65) eines
Verankerungselementes (69) vor dem Einbau des Distanz
stückes (37) einsetzbar ist, dessen Verankerungskörper im
wesentlichen in Horizontalrichtung über den Montageschlitz
(53) im Distanzstück (37) nach außen vorragt und über
steht.
13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verankerungskopf (65) zumindest eine Schlüsselfläche,
vorzugsweise gegenüberliegende planparallele Führungsflä
chen aufweist, deren Axialabstand größer als die Breite
des Montageschlitzes (53) und kleiner oder gleich der Ein
steckbreite der vorzugsweise gegenüberliegenden Nuten (61)
ist.
14. Möbel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die zumindest eine, vorzugsweise bei
den vorgesehenen Nuten (61) von der Oberseite des Distanz
stückes (37) über eine Teillänge nach unten verlaufend
ausgebildet sind.
15. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verspann-Schraubbolzen (29) der
Verspanneinrichtung (35) maximal nur über eine Teilhöhe
frei in Löserichtung verdrehbar ist, und daß bei weiterem
Verdrehen des Verspann-Schraubbolzens (29) entgegengesetzt
zur Verspann-Drehrichtung unter Zusammenwirkung eines am
Verspann-Schraubbolzens (29) ausgebildeten Anschlages
vorzugsweise in Form des Schraubbolzens-Kopfes (29′) und
einem Gegenanschlag an der Platte (3) bzw. dem Plattenrah
men (13) die Platte (3) bzw. der Plattenrahmen (13) auto
matisch mitanhebbar ist.
16. Möbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verspann-Schraubbolzen (29) in Axialrichtung jeweils
so weit lösbar ist, daß jeweils zumindest das eine oder
das zumindest oberste Distanzstück (37) von mehreren Di
stanzstücken (37) durch seitliches Aufstecken bzw. Abzie
hen ein- bzw. ausbaubar ist.
17. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Montage- und Anschlußbereich (33) an
den Tragfüßen (5) am oberen Abschlußbereich der Tragfüße
(5) vorgesehen ist, und zwar an vorzugsweise holmenartig
vertikal nach oben vorstehenden Tragelementen.
18. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der tragplatten- bzw. tragrahmenseitige
Montage- und Anschlußbereich (33) der Verspanneinrichtung
(29) an bzw. in dem Tragrahmen (13) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324898 DE4324898C2 (de) | 1993-07-24 | 1993-07-24 | Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder Bürotisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324898 DE4324898C2 (de) | 1993-07-24 | 1993-07-24 | Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder Bürotisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324898A1 true DE4324898A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4324898C2 DE4324898C2 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6493630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324898 Expired - Lifetime DE4324898C2 (de) | 1993-07-24 | 1993-07-24 | Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder Bürotisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324898C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110642121A (zh) * | 2019-06-28 | 2020-01-03 | 黄民英 | 组合式附墙安装的电梯铝型材框架井道 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0070422A2 (de) * | 1981-07-16 | 1983-01-26 | Eggersmann GmbH & Co. KG | Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch |
DE3135609A1 (de) * | 1981-09-09 | 1983-03-17 | Erich Heinzig Kg, 4993 Rahden | "buerotisch" |
DE3237252A1 (de) * | 1982-10-08 | 1984-04-12 | König & Neurath KG, 6367 Karben | Arbeitstisch, insbesondere buerotisch |
WO1989002711A1 (en) * | 1987-09-24 | 1989-04-06 | Wilhelm Werndl Gmbh & Co. Kg | Work table, in particular office table with height- and inclination-adjustment mechanism |
DE3931548C2 (de) * | 1989-09-21 | 1991-09-05 | Formplan Gesellschaft Fuer Bueroeinrichtungsentwicklung Mbh, 8200 Rosenheim, De |
-
1993
- 1993-07-24 DE DE19934324898 patent/DE4324898C2/de not_active Expired - Lifetime
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CN110642121A (zh) * | 2019-06-28 | 2020-01-03 | 黄民英 | 组合式附墙安装的电梯铝型材框架井道 |
CN110642121B (zh) * | 2019-06-28 | 2024-05-24 | 黄民英 | 组合式附墙安装的电梯铝型材框架井道 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4324898C2 (de) | 1995-09-14 |
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