DE4324898A1 - Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder Bürotisch - Google Patents

Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder Bürotisch

Info

Publication number
DE4324898A1
DE4324898A1 DE19934324898 DE4324898A DE4324898A1 DE 4324898 A1 DE4324898 A1 DE 4324898A1 DE 19934324898 DE19934324898 DE 19934324898 DE 4324898 A DE4324898 A DE 4324898A DE 4324898 A1 DE4324898 A1 DE 4324898A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacer
plate
furniture according
bolt
furniture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934324898
Other languages
English (en)
Other versions
DE4324898C2 (de
Inventor
Juergen Preis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORMPLAN GES fur BUEROEINRICH
Original Assignee
FORMPLAN GES fur BUEROEINRICH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FORMPLAN GES fur BUEROEINRICH filed Critical FORMPLAN GES fur BUEROEINRICH
Priority to DE19934324898 priority Critical patent/DE4324898C2/de
Publication of DE4324898A1 publication Critical patent/DE4324898A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4324898C2 publication Critical patent/DE4324898C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/02Writing-tables with vertically-adjustable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/18Tables with tops of variable height with additional top or additional legs for varying the height of the top
    • A47B2009/185Tables with tops of variable height with additional top or additional legs for varying the height of the top being positioned between the table top and the legs or underframe

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder Bürotisch nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die heutige Generation von Büromöbeln soll möglichst va­ riabel an die individuellen Bedürfnisse anpaßbar sein. Dies erfordert in der Regel zumindest eine Höhenverstell­ einrichtung, mittels der zumindest eine den speziellen Be­ dürfnissen Rechnung tragende Höhen-Grundeinstellung einge­ stellt und vorgewählt werden kann.
Vergleichsweise komplizierte Höhenverstelleinrichtungen, mit denen stets veränderbar eine neue Höhenjustierung vor­ genommen werden kann, sind beispielsweise aus der DE 31 35 609 A1 sowie aus der DE 32 37 252 bekannt geworden. Der aus dem zuerst genannten Stand der Technik bekannte Ar­ beitstisch erfordert dazu am hinteren wie vorderen Längs­ seitenbereich der Arbeitsplatte einen Scherenhebel, wes­ halb die gesamte Konstruktion höchst aufwendig ist und nicht die gewünschte Stabilität aufweist. Der aus dem zweiten Stand der Technik bekannte Arbeitstisch erfordert verstellbare Vertikalsäulen, um die Tischplatte insgesamt anheben und absenken zu können. Bei Bedarf kann auch die Neigungslage eingestellt werden. Dieses Konstruktionsprin­ zip ist höchst aufwendig.
Ein in der Praxis bewährter Arbeits- und Bürotisch mit einer Neigungs- und einer Höhenverstelleinrichtung ist grundsätzlich auch aus der WO 89/02711 bekannt geworden. Über einen Spindelantrieb kann eine kontinuierliche Höhen- und Neigungsverstellung vorgenommen werden.
Ein gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik Verein­ fachtes Konstruktionsprinzip findet Anwendung bei einem aus der DE 39 31 548 C2 bekannten Bürotisch. Dieser vor­ bekannte Bürotisch weist zwar keine höhenverstellbare Trag- oder Fußkonstruktion auf. Bei diesem Arbeitstisch ist ein mit einer höhenunverstellbaren Fußkonstruktion verbundener Tischunterboden vorgesehen, der als Montage- und Versteifungsgerüst ausgebildet ist. Auf diesem Tisch­ unterboden ist über Abstandshalter die eigentliche Trag­ platte abgestützt und gehalten. Die Abstandshalter können dabei starr ausgebildet sein, so daß eine Höhenverstellung nicht möglich ist. Sie können allerdings grundsätzlich durch Abstandshalter anderer Längenabmessungen ersetzt werden, um eine andere Höheneinstellung als Grundausgangs­ basis vorzuwählen. Allerdings erfordert dies einen ent­ sprechenden Montageaufwand, da die Tischarbeitsplatte demontiert, die Abstandshalter ausgebaut und durch neue mit anderer Längenabmessung ersetzt und dann die Tisch­ platte wieder aufgesetzt werden muß. Grundsätzlich können die aus diesem druckschriftlichen Stand der Technik be­ kannten Abstandshalter auch nach Art einer Spindelkon­ struktion ausgebildet sein, welche durch eine gemeinsame Antriebseinrichtung miteinander in Verbindung stehen, um eine kontinuierliche Höhen- und bei Bedarf sogar Neigungs­ verstelleinrichtung der Arbeits- und Tischplatte vorzuneh­ men.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es für ein Möbel, insbesondere einen Arbeits- und Schreibtisch, eine Höhen­ verstelleinrichtung grundsätzlich vorzusehen, die in kon­ struktiver Hinsicht höchst einfach ausgebildet ist und mit der zumindest eine an die individuellen Bedürfnisse ange­ paßte Höhengrundeinstellung vorgenommen werden kann. Trotz des einfachen Konstruktionsprinzipes soll bei Bedarf durchaus in noch vertretbarem Zeitaufwand eine unter­ schiedliche Höhenanpassung durchführbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Höheneinstelleinrichtung, insbesonde­ re für einen Schreibtisch, zeichnet sich durch ihre Ein­ fach- und Robustheit aus. Dabei ist sie gleichwohl auch einfach handhabbar.
Die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung umfaßt Di­ stanzstücke, die in der Trag- oder Fußkonstruktion des Schreibtisches oder der tischähnlichen Büromöbel inte­ griert sind. Dabei kann eine unterschiedliche Höhenein­ stellung in diskreten Schritten vorgenommen werden, in dem eine oder mehrere dieser Distanzstücke in der Tragfuß- oder sonstigen Tragkonstruktion aufeinander ruhend hin­ zugefügt werden. Dazu muß lediglich eine Verspanneinrich­ tung zunächst in ausreichendem Maße gelöst, ein weiteres Distanzstück eingefügt oder ein vorhandenes entfernt und die Verspanneinrichtung dann wieder festgespannt werden. Dadurch ist die beispielsweise in Form einer Arbeits-, Tisch- oder Ablageplatte gebildete Platte in unterschied­ licher Höhenlage vorzujustieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die einzelnen Distanzstücke so geformt, daß bei Aufein­ andersetzen zweier Distanzstücke diese jeweils ver­ rutschsicher gegeneinander, d. h. gegenüber dem unteren bzw. gegenüber der Anschlußstelle der Fuß- oder allgemei­ nen Tragkonstruktion gehalten sind, und zwar vorzugsweise selbst bei gelöster Verspanneinrichtung.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung sind die Distanzstücke mit einem in Axialrichtung verlaufenden Durchbruch versehen, der über eine von unten nach oben verlaufende seitliche Ausnehmung in der Seiten­ wandung versehen ist, so daß darüber eine Verbindung von außen zu dem in Axialrichtung verlaufenden zentralen Durchbruch gegeben ist. Bei einer Verspanneinrichtung in Form eines vertikal verlaufenden Schraubbolzens, der das zumindest eine oder die mehreren Distanzstücke axial durchgreift und diese Distanzstücke beispielsweise zwi­ schen der Tischplatte oder zumindest einem die Tischplatte tragenden Tischrahmen und der Oberseite der Fußgestelle verspannt, können dann bei gelöster Verspanneinrichtung die entsprechenden Distanzstücke seitlich durch diesen Durchbruch auf den Schraubbolzen aufgesteckt werden, ohne daß der Schraubbolzen zunächst völlig entfernt und nur durch die Zentralbohrung im Distanzstück nachträglich wieder eingeführt werden muß. Danach muß nur wieder die Verspanneinrichtung festgezogen werden.
Schließlich kann in einer Weiterbildung der Erfindung, zumindest in einem Bereich des seitlichen Einführschlit­ zes, auch noch eine diesen Einführschlitz innen liegend hintergreifende Erweiterung aufweisen. Dadurch lassen sich beispielsweise in Form eines Schraubbolzen ausgebildete Adapterstücke derart einführen, daß der bevorzugt mit einer Schlüsselfläche versehene Schraubbolzenkopf in die­ ser Schlitzausnehmung ruhen kann, die benachbart zum Ein­ führschlitz vorgesehen ist. Die so verankerten und vor­ zugsweise in Form eines Schraubbolzens ausgebildeten An­ schlußstücke sind dann unverlierbar und in horizontaler Axialrichtung unverschiebbar gehalten, so daß darüber bei Bedarf weitere Organisations-Anbauten oder Verkettungen zu benachbarten Möbeln oder Arbeitstischen vorgenommen werden können.
Die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung eignet sich insbesondere für Arbeits- und Bürotische. Sie läßt sich aber genauso auch für containerartige Möbel oder Beistell­ tische verwenden, die insbesondere im Zusammenhang mit Arbeits- und Bürotischen eingesetzt werden, bei denen beispielsweise die obere Platte auf die gleiche Höhe wie ein zugestellter Schreibtisch einstellbar sein soll.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im ein­ zelnen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf einen Büro-Schreibtisch mit einer auszugsweise im Schnitt dargestellten erfindungsgemäßen Höheneinstelleinrichtung;
Fig. 2 eine teilweise rückwärtige Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Schreibtisches mit teilweise ebenfalls im Schnitt wiedergege­ bener erfindungsgemäßen Höheneinstellein­ richtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Höheneinstelleinrichtung;
Fig. 4 eine entsprechend vergrößerte und in Fig. 2 dargestellte Detaildarstellung der er­ findungsgemäßen Höheneinstelleinrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in den Fig. 1 bis 4 ausschnittsweise gezeigten Arbeits- oder Schreibtisch bei abgenommener Ar­ beits- oder Tischplatte;
Fig. 6 eine Unteransicht eines zur erfindungsge­ mäßen Höheneinstelleinrichtung gehörenden Distanzstückes;
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung auf den vorne liegenden Einführschlitz des in Fi­ gur 6 dargestellten Distanzstückes;
Fig. 8 eine um 90° versetzte Seitendarstellung des in den Fig. 6 und 7 dargestellten Distanzstückes;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Distanzstück;
Fig. 10 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung bei gelöster Verspanneinrichtung und axial teilweise herausgedrehten Verspann- Schraubbolzen zur Einführung bzw. Heraus­ nahme eines Distanzstückes; und
Fig. 11 ein in horizontaler Richtung durch den Einführschlitz in einem Distanzstück her­ ausführendes und im Distanzstück veranker­ tes schraubbolzenförmiges Ankerstück.
In Fig. 1 ist in Stirnseitenansicht und in Figur teilwei­ se in rückwärtiger Ansicht ein Grundmodell eines Büro-, Arbeits- oder Schreibtisches, nachfolgend kurz Tisch 1 genannt, mit einer oberen Platte 3 und zwei stirnseitig angeordneten Tragfüßen 5 gezeigt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Tragfüße 5 aus zwei in der vertikalen Stirnebene des Schreibtisches in Horizontalrichtung versetzt liegenden Tragholmen 5′, die zur Erzielung einer höheren Stabilität und aus ästhe­ tischen und designerischen Gesichtspunkten mit einem un­ tenliegenden und einem obenliegenden Horizontal-Holmenpaar 9 miteinander verbunden sind oder verbunden sein können.
Die Tragfüße 5 umfassen an ihrem unteren Ende einen hori­ zontalen Fußausleger 11, der von vorne nach hinten ver­ läuft und der Kipp-Abstützung des Tisches 1 dient.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel müssen natür­ lich die Tragfüße 5 bei stirnseitiger Betrachtungsweise nicht zwingend zur Mittellängsebene des Tisches nach hin­ ten versetzt liegen, sondern können auch an anderer Stelle vorgesehen sein, unter Umständen auch zur Tiefe des Ar­ beitstisches 1 symmetrisch liegen.
Aus den Fig. 1 bis 5 ist auch ersichtlich, daß am obe­ ren Endbereich der tragholmenartig gestalteten Tragfüße 5 ein Plattenrahmen 13 sitzt, der zwei im Stirnseitenbereich von hinten nach vorne verlaufende Seitenträger 15 und zwei die beiden stirnseitig sitzenden Seitenträger 15 verbin­ dende Längsträger 17 umfaßt.
Auf diesem horizontalen Tischrahmen 13 kann dann die in Fig. 1 und 2 angedeutete Arbeits- oder Tischplatte 3 montiert werden. Diese Tischplatte weist dazu z. B. an ihrer Unterseite in geringer Axialhöhe vorstehende Bolzen­ köpfe auf, die in entsprechende Eintauchöffnungen 19 von oben her in die Seitenträger 15 des Tischrahmens 13 in ihrer vormontierten Lage an der Unterseite der Tischplatte 3 eingesteckt werden, um dann die Tischplatte 3 in Drauf­ sicht in Fig. 5 in Pfeilrichtung 21 zu verschieben und durch eine nicht näher gezeigte Justier- und Fixierein­ richtung zu fixieren. Da die Schlitzbreite 23 der in den Seitenträgern 15 vorgesehenen längs verlaufenden Schlitze 25 (die obenliegend in den Seitenträgern 15 ausgebildet sind und in die Eintauchöffnung 19 münden) schmäler als der Durchmesser des nicht näher gezeigten Bolzenkopfes, d. h. also des Verankerungs- und Verriegelungselementes an der Unterseite der Tischplatte ist wird dadurch die Tisch­ platte unverlierbar am Plattenrahmen 13 gehalten.
Der Tischrahmen 13, d. h. seine beiden Seitenträger 15, weisen an der Unterseite in lagerichtiger Position Bohrun­ gen 27 auf (Fig. 3 und Fig. 4), durch welche hindurch Ver­ spann-Schraubbolzen 29 hindurchgesteckt und in ein mit einem Innengewinde versehenes und einen Teil der Tragfüße 5 bildendes und an diesen fest verankertes, ebenfalls mit einen Innengewinde versehenes Fußgegenstück 31 eindrehbar sind. Da unterhalb des Fußgegenstückes 31 die Tragholme 5′ hohl sind oder eine entsprechend verlängerte Bohrung oder gar Sackbohrung aufweisen, können die Teil der Höhenver­ stelleinrichtung bildenden Verspannung-Schraubbolzen 29 entsprechend weit eingedreht und dadurch der Plattenrahmen 13 mit dem Montage- oder Anschlußbereich 33 am oberen Ende der Tragfüße 5 fest verspannt oder verankert werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 ist jedoch bereits eine Höhenanpassung dergestalt vorge­ nommen worden, daß die Teil einer Verspanneinrichtung 35 bildenden Schraubbolzen 29 bereits zwei zwischen dem Mon­ tage- und Anschlußbereich 33 am oberen Ende der Tragfüße 5 und einem Montage- und Anschlußbereich 34 an der Unter­ seite der Seitenträger 15 des Plattenrahmens 13 zwei gleich gestaltete Distanzstücke 37 eingesetzt sind, wo­ durch die Höhenlage des Tischrahmens 14 und damit der Arbeitsplatte 3 höher zu liegen kommt.
Bevor auf die Möglichkeit und Funktionsweise der Höhenein­ stelleinrichtung im Detail eingegangen wird, wird nachfol­ gend zunächst die Ausbildung der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Distanzstücke anhand der Fig. 6 bis 9 im einzelnen erläutert.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Distanzstücke 37 aus zwei im wesentlichen quaderförmigen Blöcken, die aus geeignetem Material, beispielsweise Aluminium oder auch Kunststoff hergestellt sein können.
Die Distanzstücke können im wesentlichen hohl gebildet sein und weisen dazu zur Verstärkung innenliegende Ver­ tikalrippen 39 auf.
Die Distanzstücke 37 weisen untenliegend einen Aufnahme­ raum 41 gegenüber einer unteren Anschlag- oder Sitzfläche 43 auf, die im wesentlichen durch einen zumindest fast um­ laufenden unteren Rand 45 am jeweiligen Distanzstück 37 gebildet wird.
Die Abmessungen sind derart, daß jeweils ein Distanzstück 37 in gleicher Lageausrichtung auf einem nächsten Distanz­ stück 37 aufgesetzt werden kann, wobei jeweils der nach Art einer Zentriervertiefung gebildete Aufnahmeraum 41 an der Unterseite des einen Distanzstückes 37 auf der Ober­ seite des nächsten Distanzstückes 37 aufsitzt, wobei der untere Rand 45 am oberen Distanzstück 37 die obenliegenden Seitenwände des unteren Distanzstückes 37 teilweise über­ greift. Diese Oberseite des nächsten Distanzstückes 37 wirkt dann als Steckzentrierung 47, so daß die beiden so zusammengefügten Distanzstücke 37 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Tisches unterschiedlich zuein­ ander sitzen.
Um ein leichteres Aufstecken und Ineinanderfügen zur Er­ reichung der Justierposition zu ermöglichen, kann sowohl im Bereich des unten umlaufenden Randes 45 als auch im Bereich des oben umlaufenden Kantenbereiches 49 eine ent­ sprechende Abflachung vorgesehen sein.
Schließlich sind die in den Figuren gezeigten Distanz­ stücke 37 auch mit einer diese in axialer Längsrichtung, d. h. Vertikalrichtung durchsetzenden Zentralausnehmung 51 versehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel in Drauf­ sicht in einer Richtung halbzylinderförmig geschlossen und in der gegenüberliegenden Richtung in einen eine Seiten­ wand des Distanzstückes 37 nach außen durchsetzenden Mon­ tageschlitz 53 übergeht, der nach außen hin gleiche Breite aufweist. Die Breite des Montageschlitzes 53 entspricht zumindest dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Durchmesser der Verspannung-Schraubbolzen 29.
Um beispielsweise ausgehend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 eine Arbeitsplatte mit niedriger Höhen­ einstellung einzustellen, ist es lediglich erforderlich, daß die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verspann-Bolzen 29 (nachdem eine nicht näher gezeigte Verriegelungsein­ richtung der Tischplatte 3 gelöst und die Tischplatte entgegen der Pfeilrichtung 21 in Fig. 5 verschoben wurde, um den Betätigungskopf des Spannbolzens 29 freizulegen) zunächst in Öffnungsrichtung verdreht werden. Nach Über­ windung eines Axialspieles 55 stößt der obere Bolzenkopf 29′ auf der oberen Innenseite der längs geschlitzten Wand Schraubbolzen 29 in Öffnungsrichtung der gesamte Tischrahmen 13 weiter mitangehoben wird, wie dies in der Fig. 10 für den Fall eines Tragholmes 5′ schematisch gezeigt ist. Dies hat den Vorteil, daß die Tischplatte selbst nicht angehoben werden muß, sondern durch den Schraubbolzen 29 automatisch in ihre angehobene Demontage- oder Montagestellung angehoben wird.
Das Herausdrehen der Schraubbolzen 23 erfolgt so weit, daß zumindest die an der Oberseite des zuoberst liegenden Distanzstückes 37 ausgebildete Steckzentrierung 47 aus einer entsprechend geformten Tischrahmen-Ausnehmung 48 heraustaucht und freiliegt.
Zum Entfernen beispielsweise des in den Fig. 1 bis 4 und 11 gezeigten obersten Distanzstückes 37 muß der Tisch­ rahmen 14 über die Schraubbolzen 29 so weit angehoben werden, daß genügend Raum verbleibt, damit das zu entfer­ nende und zuoberst liegende Distanzstück 37 auch noch um die Höhe seiner Stecktiefe, d. h. also der Höhe des Randes 45 gegenüber der Zentriervertiefung 41 des unteren Di­ stanzstückes 37 angehoben und in radialer Querrichtung zum Schraubbolzen 29 entfernt werden kann. Über den Montage­ schlitz 53 wird dabei das jeweilige Distanzstück 37 von dem zurückbleibenden Schraubbolzen 29 abgezogen.
Danach wird der Verspann-Schraubbolzen 29 so weit in die mit einem Innengewinde versehene Montage-Anschlußbohrung im Fußgegenstück 31 eingedreht, bis das jeweils tieferlie­ gende Distanzstück 37 mit seiner als Zentriervorsprung 41 wirkenden Oberseite die erwähnte Plattenrahmen-Ausnehmung 48 eintaucht und letztlich über die aus dem Schraubbolzen 29, den Distanzstücken 37 und die durch die angrenzenden Oberseiten der Fußgestelle gebildete Verspanneinrichtung 35 wieder eine feste Verbindung zwischen Plattenrahmen 13 und Fußgestellen 5 gebildet ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Seitenträger 15 aus zwei innenliegenden Profilteilen 15a und 15b gebildet (Fig. 4), wobei die entsprechende Bohrung 27 in einem in dem äußeren Profilteil 15b gehaltene Platte 15c vorgesehen ist, durch welche der Schraubbolzen 29 der Verspannein­ richtung hindurchragt. Der Schraubbolzenkopf mit gegenüber der Bohrung 27 größerem Durchmesser stützt sich dann ober­ halb der Platte 15c ab. Betätigt werden kann der Schraub­ bolzen mit geeigneten Werkzeugen über den oberen Schlitz 23, unterhalb dessen der Schraubkopf frei zugänglich liegt.
Aus dem erläuterten Aufbau ist grundsätzlich auch ersicht­ lich, daß der obenliegende Montage-Anschlußbereich 34 (Fig. 3 und Fig. 4) von seinen Abmessungen und seiner Wirkungsweise her im wesentlichen der Ausbildung des Zen­ triervorsprunges 41 eines Distanzstückes entspricht.
Bei Bedarf können auch beide Distanzstücke 37 entfernt werden, wobei dann der Montage-Anschlußbereich 33 der Tragholme 5′ der Tragfüße 5 direkt in die Plattenrahmen- Ausnehmung 48 eintaucht und über den festgedrehten Schraubbolzen 29 gegeneinander verspannt werden. Daraus ist auch ersichtlich, daß der obere Montage- und Anschluß­ bereich 33 an den Tragfüßen 5 im Querschnitt ebenfalls quadratisch ausgebildet ist, mit anderen Worten also Größe und Form so ausgebildet sind, daß der obere Montage- und Anschlußbereich 33 an den Tragfüßen 5 in die entsprechende Zentriervertiefung 41 eines eingebauten Distanzstückes 37 paßt und dieses in Querrichtung zur Anbaurichtung ver­ rutschsicher hält.
Aus dem erläuterten Grundaufbau ergibt sich, daß beliebig viele Distanzstücke 37 übereinander bei jeweils geöffneter Verspann-Einrichtung 35 eingefügt werden können.
Voraussetzung ist lediglich, daß der Verspann-Schraub­ bolzen 29 entsprechend lang bemessen ist.
Die erläuterten Distanzstücke 37 dienen erfindungsgemäß gleichzeitig auch als Tragelemente zur Verankerung von Anbauten oder zur Verbindung mit einem nächsten in Axial­ richtung oder in einem Winkelbereich sich anschließenden Tisch oder anderen Organisations-Möbeln.
Dazu ist im Bereich des Montageschlitzes 53 in gegenüber­ liegender Querrichtung jeweils eine von oben nach unten in einer Teilhöhe verlaufende Nut 61 (Fig. 6 bis Fig. 9) ein­ gebracht (die Höhe der Nut 61 ist aus der strichlierten Darstellung gemäß Fig. 7 und 9 ersichtlich).
Hier kann vor der Montage des Distanzstückes 37 zunächst ein mit einem entsprechenden Verankerungskopf 65 versehe­ ner Anker beispielsweise in Form eines in Fig. 11 gezeig­ ten Schraubbolzens eingefügt werden. Der Verankerungskopf 65 weist dabei bevorzugt eine Schlüsselfläche auf und ist insbesondere polygonal gestaltet. Dabei weist das Außenmaß zweier gegenüberliegender planparalleler Schlüsselflächen des Verankerungskopfes 65 ein Maß auf, welches größer als die Breite des Montageschlitzes 53 ist und noch in den durch die beiden gegenüberliegenden Nuten 61 gebildeten Verankerungsschlitz 61 paßt.
Ein entsprechend eingesetztes Verankerungselement 69 ragt dann im wesentlichen horizontal über den Montageschlitz 53 aus dem Distanzstück hervor. Hier können die erwähnten Organisationsanbauten oder eine Verkettung zu benachbarten Möbeln, insbesondere Arbeits- oder Schreibtischen, ge­ schaffen werden. Dazu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel das Verankerungselement 69 gegenüberliegend zum axial verdrehbaren Verankerungskopf 65 mit einem weiteren Ver­ ankerungskopf 65′ ausgestattet, welches in ein entspre­ chendes Distanzstück 37 eines benachbarten, zu kettenden Tisches eingesetzt werden kann.
Die erläuterte Verspanneinrichtung und die Distanzstücke sind an allen Holmen der Tragfußkonstruktion vorgesehen. Dies heißt im gezeigten Ausführungsbeispiel, daß an jeder Stirnseite des Arbeitstisches jeweils zwei seitlich ver­ setzt liegende, die Fußkonstruktion bildende vertikal verlaufende Tragholme vorgesehen sind, an denen dann die entsprechenden Distanzstücke eingesetzt werden können. Zu einer Höhenverstellung werden in diesem Ausführungsbei­ spiel zumindest vier Distanzstücke, oder aber acht etc. benötigt, je nach dem wie viele Distanzstücke grundsätz­ lich aufeinandersitzend einbaubar sind.

Claims (18)

1. Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeitstisch oder Schreibtisch, mit Tragfüßen (5), und mit einer vertikal wirkenden Ver­ spanneinrichtung (35) zur zumindest mittelbaren Veranke­ rung einer arbeits- oder tischplattenähnlichen Platte (3) an den Tragfüßen (5), gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • - die Platte (3) und/oder ein die Platte (3) tragender Plattenrahmen (13) ist mittels der lösbaren Ver­ spanneinrichtung (35) mit den Tragfüßen (5) fest ver­ spannbar,
  • - zwischen einem Montage- und Anschlußbereich (33) der Tragfüße (5) und einem entsprechenden Montage- und Anschlußbereich (34) bevorzugt an der Unterseite der Platte (3) und/oder dem die Platte (3) tragenden Plattenrahmen (13) ist zumindest jeweils ein Distanz­ stück (37) ein- und ausbaubar,
  • - das zumindest eine Distanzstück (37) ist mittels der Verspanneinrichtung (35) in der Tragkonstruktion fest und unverlierbar integrierbar.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem tragfußseitigen Montage- und Anschlußbereich (33) und dem tischplattenseitigen Montage- und Anschlußbe­ reich (34) ein- und ausbaubare Distanzstück (37) nach Art einer Steckverbindung zwischen den Montage- und Anschluß­ bereichen (33, 34) einsetzbar ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Distanzstücke (37) aufeinandersitzend einbaubar sind.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweils zumindest beiden aufeinander­ setzbaren Distanzstücke (37) gleich ausgestaltet sind.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzstücke (37) jeweils in Anbaurich­ tung an ihrer einen Seite einen nach Art einer Steckzen­ trierung (47) wirkenden Vorsprung und an ihrer gegenüber­ liegenden Seite einen nach Art einer Zentriervertiefung (41) gebildeten Aufnahmeraum aufweisen, so daß beim Einbau eines weiteren Distanzstückes (37) auf einem vorhergehen­ den Distanzstückes (37) bzw. auf dem Montage- und An­ schlußbereich (33) der Tragfüße (5) ein verrutschsicherer Sitz in Querrichtung quer zur Anbaurichtung erzielbar ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervertiefung (41) durch einen umlaufenden, über die Ebene des dadurch gebildeten Aufnahmeraumes in Anbaurich­ tung überstehenden Randes (45) gebildet ist, wobei die Größe und Form der so gebildeten Zentriervertiefung (41) auf den gegenüberliegenden, nach Art einer Steckzentrie­ rung (47) gebildeten Steckansatz des Distanzstückes (37) abgestimmt ist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Montage- und Anschlußbereich (33) an den Tragfüßen (5) und der Montage- und Anschlußbereich (34) an der Platte (3) bzw. dem die Platte (3) tragenden Platten­ rahmen (33) ein Auf- und Einstecken eines Distanzstückes (37) vergleichbar dem Zusammenstecken zweier Distanzstücke (37) erlaubt.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzstücke (37) eine in Anbaurichtung verlaufende Zentralausnehmung (51) aufweisen, wohindurch die schraubbolzenförmige Verspanneinrichtung (35) hin­ durchgeführt ist, die sich an der Platte (3) bzw. dem Plattenrahmen (13) und in einem am Tragfuß (5) verankerten Gegenstück (41) abstützt.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verspanneinrichtung (35) aus einem Verspann-Schraubbolzen (29) besteht, der sich mit seinem Bolzenkopf (29′) an der Platte (3) bzw. am Plattenrahmen (13) abstützt und in einem am Tragfuß (5) verankerten oder in Zugrichtung abgestützten, mit einem Gegengewinde ver­ sehenen Fußgegenstück (31) eindrehbar ist.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Distanzstück (37) ein von außen her nach innen führender und das Distanzstück (37) in seiner gesamten Axialhöhe durchsetzender Montageschlitz (53) vorgesehen ist, der bis zur Zentralausnehmung (51) führt.
11. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageschlitz (53) eine Mindestbreite aufweist, der dem Durchmesser der schraubbolzenförmigen Verspanneinrich­ tung (35) entspricht, so daß das Distanzstück (37) bei gelöster Verspanneinrichtung (35) auf den das Distanzstück (37) durchsetzenden Verspann-Schraubbolzen (29) über den Montageschlitz (53) aufsteck- und abziehbar ist.
12. Möbel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß im Montageschlitz (53) zur zugehörigen äußeren Begrenzungsfläche nach innen versetzt liegend zumindest eine, vorzugsweise zwei gegenüberliegende Nuten (61) vor­ gesehen sind, worüber ein Verankerungskopf (65) eines Verankerungselementes (69) vor dem Einbau des Distanz­ stückes (37) einsetzbar ist, dessen Verankerungskörper im wesentlichen in Horizontalrichtung über den Montageschlitz (53) im Distanzstück (37) nach außen vorragt und über­ steht.
13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungskopf (65) zumindest eine Schlüsselfläche, vorzugsweise gegenüberliegende planparallele Führungsflä­ chen aufweist, deren Axialabstand größer als die Breite des Montageschlitzes (53) und kleiner oder gleich der Ein­ steckbreite der vorzugsweise gegenüberliegenden Nuten (61) ist.
14. Möbel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine, vorzugsweise bei­ den vorgesehenen Nuten (61) von der Oberseite des Distanz­ stückes (37) über eine Teillänge nach unten verlaufend ausgebildet sind.
15. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verspann-Schraubbolzen (29) der Verspanneinrichtung (35) maximal nur über eine Teilhöhe frei in Löserichtung verdrehbar ist, und daß bei weiterem Verdrehen des Verspann-Schraubbolzens (29) entgegengesetzt zur Verspann-Drehrichtung unter Zusammenwirkung eines am Verspann-Schraubbolzens (29) ausgebildeten Anschlages vorzugsweise in Form des Schraubbolzens-Kopfes (29′) und einem Gegenanschlag an der Platte (3) bzw. dem Plattenrah­ men (13) die Platte (3) bzw. der Plattenrahmen (13) auto­ matisch mitanhebbar ist.
16. Möbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verspann-Schraubbolzen (29) in Axialrichtung jeweils so weit lösbar ist, daß jeweils zumindest das eine oder das zumindest oberste Distanzstück (37) von mehreren Di­ stanzstücken (37) durch seitliches Aufstecken bzw. Abzie­ hen ein- bzw. ausbaubar ist.
17. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Montage- und Anschlußbereich (33) an den Tragfüßen (5) am oberen Abschlußbereich der Tragfüße (5) vorgesehen ist, und zwar an vorzugsweise holmenartig vertikal nach oben vorstehenden Tragelementen.
18. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der tragplatten- bzw. tragrahmenseitige Montage- und Anschlußbereich (33) der Verspanneinrichtung (29) an bzw. in dem Tragrahmen (13) ausgebildet ist.
DE19934324898 1993-07-24 1993-07-24 Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder Bürotisch Expired - Lifetime DE4324898C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934324898 DE4324898C2 (de) 1993-07-24 1993-07-24 Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder Bürotisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934324898 DE4324898C2 (de) 1993-07-24 1993-07-24 Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder Bürotisch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4324898A1 true DE4324898A1 (de) 1995-01-26
DE4324898C2 DE4324898C2 (de) 1995-09-14

Family

ID=6493630

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934324898 Expired - Lifetime DE4324898C2 (de) 1993-07-24 1993-07-24 Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder Bürotisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4324898C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110642121A (zh) * 2019-06-28 2020-01-03 黄民英 组合式附墙安装的电梯铝型材框架井道

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070422A2 (de) * 1981-07-16 1983-01-26 Eggersmann GmbH & Co. KG Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch
DE3135609A1 (de) * 1981-09-09 1983-03-17 Erich Heinzig Kg, 4993 Rahden "buerotisch"
DE3237252A1 (de) * 1982-10-08 1984-04-12 König & Neurath KG, 6367 Karben Arbeitstisch, insbesondere buerotisch
WO1989002711A1 (en) * 1987-09-24 1989-04-06 Wilhelm Werndl Gmbh & Co. Kg Work table, in particular office table with height- and inclination-adjustment mechanism
DE3931548C2 (de) * 1989-09-21 1991-09-05 Formplan Gesellschaft Fuer Bueroeinrichtungsentwicklung Mbh, 8200 Rosenheim, De

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070422A2 (de) * 1981-07-16 1983-01-26 Eggersmann GmbH & Co. KG Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch
DE3135609A1 (de) * 1981-09-09 1983-03-17 Erich Heinzig Kg, 4993 Rahden "buerotisch"
DE3237252A1 (de) * 1982-10-08 1984-04-12 König & Neurath KG, 6367 Karben Arbeitstisch, insbesondere buerotisch
WO1989002711A1 (en) * 1987-09-24 1989-04-06 Wilhelm Werndl Gmbh & Co. Kg Work table, in particular office table with height- and inclination-adjustment mechanism
DE3931548C2 (de) * 1989-09-21 1991-09-05 Formplan Gesellschaft Fuer Bueroeinrichtungsentwicklung Mbh, 8200 Rosenheim, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110642121A (zh) * 2019-06-28 2020-01-03 黄民英 组合式附墙安装的电梯铝型材框架井道
CN110642121B (zh) * 2019-06-28 2024-05-24 黄民英 组合式附墙安装的电梯铝型材框架井道

Also Published As

Publication number Publication date
DE4324898C2 (de) 1995-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH681948A5 (de)
DE6910513U (de) Tisch.
DE2251410B2 (de) Rahmenaufbau
CH241870A (de) Möbel mit Schubladen.
DE4324898C2 (de) Tischförmiges Möbel mit einer Arbeits-, Ablage- oder Tischplatte, insbesondere Arbeits- oder Bürotisch
EP1279463A2 (de) Vorrichtung zur Vergrösserung eines Maschinentisches
DE2643832C2 (de)
DE29809994U1 (de) Modular aufgebautes Tischgestell
DE4226977C2 (de) Montagehilfe für die Errichtung einer Bauwerkswand
DE19837184A1 (de) Gestell für einen 19"-Verteilerschrank
EP0517938B1 (de) Modulares Einrichtungssystem
EP1257185A1 (de) Verbindungselement für ein möbelstück, insbesondere für einen tisch
DE2261086A1 (de) Mehrzwecktisch
CH716836A1 (de) Möbelbausatz.
EP0362584A1 (de) Möbeleckverbinder
DE3403566C2 (de)
DE202010010429U1 (de) Vorrichtung zur Verlängerung eines Möbelfußes eines Möbelstücks
EP2712516A2 (de) Hubsystem für ein höhenverstellbares Arbeitsplatzsystem und Arbeitsplatzsystem mit einem solchen Hubsystem
EP1541056B1 (de) Höhenverstellbarer Tisch, insbesondere Bürotisch
DE9416530U1 (de) Einrichtung zum Abstützen einer Arbeitsplatte an einer Wand o.dgl.
DE10006569A1 (de) Vorrichtung zur Abstützung von Möbeln
DE3233587C2 (de)
DE19743595C2 (de) Tisch mit zwei Tischteilen
EP1421877B1 (de) Möbel unter Verwendung von Recycling-Kunststoff
DE8418502U1 (de) Hoehenverstellbares buehnenpodest

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer