DE10150396A1 - Tisch mit einer höhenverlagerbaren Tischplatte - Google Patents

Tisch mit einer höhenverlagerbaren Tischplatte

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DE10150396A1 DE2001150396 DE10150396A DE10150396A1 DE 10150396 A1 DE10150396 A1 DE 10150396A1 DE 2001150396 DE2001150396 DE 2001150396 DE 10150396 A DE10150396 A DE 10150396A DE 10150396 A1 DE10150396 A1 DE 10150396A1
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B11/00Tables with tops revolvable on vertical spindles

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Abstract

Ein Tisch mit einer höhenverlagerbaren Tischplatte sowie mit einer auf einem Untergrund aufstehenden Tragvorrichtung, die wenigstens ein um eine Hochachse drehbewegliches Höhenverlagerungsmittel aufweist, das bei einer Drehbewegung die Tischplatte anhebt oder absenkt, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist wenigstens ein exzentrisch zur Hochachse angelenktes Betätigungsmittel vorgesehen, das über wenigstens ein Kopplungsmittel mit dem Höhenverlagerungsmittel in Drehverbindung steht, und es ist wenigstens ein Positionierungsmittel vorgesehen, das bei einer Höhenverlagerung die Tischplatte in dem jeweiligen Höhenniveau zumindest weitgehend positionsfest hält. DOLLAR A Einsatz für Esstische.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer höhenverlagerbaren Tischplatte sowie mit einer auf einem Untergrund aufstehenden Tragvorrichtung, die wenigstens ein um eine Hochachse drehbewegliches Höhenverlagerungsmittel aufweist, das bei einer Drehbewegung die Tischplatte anhebt oder absenkt.
  • Es ist bekannt (DE 197 00 540), einen Couchtisch mit einer kreisrunden Tischplatte vorzusehen, die zentral durch eine Tragvorrichtung abgestützt ist. Die Tragvorrichtung ist als Höhenverlagerungsmittel mit einem Gewindespindeltrieb versehen. Die Tragvorrichtung weist zudem wenigstens drei Stützbeine auf, die schwenkbeweglich in einem Mutterbereich des Gewindespindeltriebes gelagert sind und sich mit Hilfe von Roll- oder Gleitelementen auf einem Untergrund abstützen. Die Stützbeine sind mit Hilfe von Steuerstangen bewegungsübertragend mit der Tischplatte bzw. dem Gewindespindeltrieb derart verbunden, dass Höhenverlagerungen der Spindelmutter zu einem Spreizen oder Zusammenziehen der Stützbeine führen. Dadurch wird die Höhenverlagerung der Tischplatte erzielt. Eine Drehbewegung der Tischplatte führt somit zu einer Auseinanderspreizung oder zu einem Zusammenziehen der Stützbeine, wodurch die Tischplatte auf ein niedrigeres Höhenniveau abgesenkt oder auf ein höheres Höhenniveau angehoben wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der in einfacher Weise eine Höhenverlagerung der Tischplatte unabhängig von ihrer Plattenform ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wenigstens ein exzentrisch zur Hochachse angelenktes Betätigungsmittel vorgesehen ist, das über wenigstens ein Kopplungsmittel mit dem Höhenverlagerungsmittel in Verbindung steht, und dass wenigstens ein Positionierungsmittel vorgesehen ist, das bei einer Höhenverlagerung die Tischplatte in dem jeweiligen Höhenniveau zumindest weitgehend positionsfest hält.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus, dass eine Höheverlagerung durch eine Drehbewegung der Tischplatte lediglich bei kreisrunder Plattenform vorteilhaft ist. Bei anderen Plattenformen würde eine Tischplattendrehung einen relativ großen Raum benötigen. Zudem könnten Kanten oder Ecken an einer entsprechenden Tischplatte zu Beschädigungen oder Verletzungsgefahren führen. Schließlich ist es aufgrund der Massenverhältnisse äußerst schwierig, größere und ausladende Tischplatten, wie sie insbesondere bei Esstischen verwendet werden, zu drehen. Diese Problematik erhöht sich noch, wenn schwere Materialien wie Glas oder Stein oder auch dicke Holzplatten eingesetzt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung bleibt die Tischplatte entweder vollständig in ihrer Ruheposition - von oben her betrachtet - oder sie führt lediglich geringe Schwingungs-, Parallel- oder Kurbelbewegungen in ihrer Plattenebene durch, wobei die Seitenkanten zumindest im wesentlichen parallel gehalten werden. Dadurch ist es zum einen möglich, auch bei beengten Raumverhältnissen, insbesondere bei umgebend angeordneten Stühlen, oder bei großen, schweren oder ausladenden Tischplatten, wie sie insbesondere für Esstische eingesetzt werden, eine einfache Höhenverlagerung der Tischplatte ohne großen Kraftaufwand mechanisch und manuell zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung basiert auf dem Einsatz wenigstens eines Höhenverlagerungsmittels, das durch wendelförmig ansteigende Führungsgänge bei einer Drehbewegung eine Höhenverlagerung der Tischplatte ermöglicht. Es ist möglich, dass die Tragvorrichtung durch ein oder mehrere Tischbeine gebildet ist. Eines oder mehrere Höhenverlagerungsmittel können in einem oder mehreren Tischbeinen integriert oder auch unabhängig von einer Integration in einem Tischbein zentral oder nichtzentral in einer Tragvorrichtung wie einem Sockel oder einem Gestell positioniert sein. Durch das wenigstens eine Positionierungsmittel wird die Tischplatte bei der Höhenverlagerung zumindest weitgehend parallel gehalten, d. h., in einer Draufsicht auf die Tischplatte verbleibt die Tischplatte bei einer Höhenverlagerung zumindest weitgehend positionsfest. Geringfügige alternierende oder schwingende Bewegungen der Tischplatte sind notwendig, falls die Tischplatte selbst das wenigstens eine Betätigungsmittel umfasst, so dass geringfügige, horizontal schwingende, kreisende oder schwingungsähnliche Bewegungen der Tischplatte, die manuell aufgebracht werden, zu der entsprechenden Drehung der Höhenverlagerungsmittel und damit zu einem Anheben oder Absenken der Tischplatte führen. Bei allen anderen Ausführungsformen, bei denen die vorzugsweise kurbelartige Exzenterbewegung durch andere Bauteile des Tisches erzeugt wird, kann die Tischplatte vollständig positionsfest gehalten werden. Als Positionierungsmittel sind entweder starre Verbundanordnungen in Verbindung mit dem Einsatz von wenigstens drei Tischbeinen vorgesehen, oder beim Einsatz von einem oder zwei Tischbeinen sind Ausgleichskinematiken in Form eines Ausgleichsgetriebes oder ähnlichem vorgesehen, die insbesondere Drehmomenten aufgrund der Drehbewegung der Höhenverlagerungsmittel form- oder reibschlüssig entgegenwirken.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Betätigungsmittel der Tischplatte fest zugeordnet. Hier führen entsprechende Kurbel- oder Schwingungsbewegungen der Tischplatte zu einer entsprechenden Höhenverlagerung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Positionierungsmittel ein Ausgleichsgetriebe vorgesehen. Als Ausgleichsgetriebe kann ein Zahnriementrieb oder auch ein Zahnradgetriebe vorgesehen sein. Das Ausgleichsgetriebe ist auf die Drehbewegung des wenigstens einen Höhenverlagerungsmittels derart abgestimmt, dass vorzugsweise auf das jeweilige Gegenstück, insbesondere auf die Tischplatte, ein gleich großes Gegenmoment aufgebracht wird, so dass die Tischplatte sich mit der Drehung des Höhenverlagerungsmittels nicht mitdrehen kann. Diese Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft, falls die Tischplatte lediglich auf einem einzelnen Tischbein aufsteht.
  • In weiterer Ausgestaltung ist als Positionierungsmittel bei mehreren Tischbeinen wenigstens eine starre Verbundanordnung vorgesehen, die die Tischbeine direkt oder indirekt miteinander koppelt. Die starre Verbundanordnung kann durch die Tischplatte selbst oder auch durch Verstrebungen zwischen den Tischbeinen vorgesehen sein. Schließlich ist es auch möglich, die starre Verbundanordnung durch einen gemeinsamen, auf einem Untergrund aufstehenden Sockel zu schaffen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Arretierungsmittel zur Arretierung der jeweils eingestellten Höhenstellung der Tischplatte vorgesehen. Diese Ausgestaltung ist insbesondere vorteilhaft, falls eine entsprechende Höhenverlagerung durch eine Bewegung der Tischplatte erfolgt. Durch die Betätigung des Arretierungsmittels wird die jeweils gewünschte Höhenposition der Tischplatte blockiert. Hierdurch wird vermieden, dass bei einem Anstoßen an die Tischplatte oder an einen anderen Teil des Tisches die Höhenposition der Tischplatte verändert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das wenigstens eine Kopplungsmittel wenigstens eine Übersetzungsstufe. Dadurch ist die Höhenverlagerung der Tischplatte nicht ausschließlich von der Steigung der Wendelgänge des jeweiligen Höhenverlagerungsmittels abhängig. Vielmehr ist es auch möglich, durch entsprechende Übersetzungsstufen bei einer Umdrehung des Betätigungsmittels bereits mehrere Umdrehungen des Höhenverlagerungsmittels zu erzielen, so dass auch bei Wendelführungen, insbesondere Schraubgewinden, mit geringer Steigung eine schnelle Höhenverlagerung erzielbar ist. Je geringer die Steigung des entsprechenden Schraubgewindes oder einer ähnlich gestalteten Wendelführung ist, desto leichtgängiger ist das Höhenverlagerungsmittel und desto größer ist die Selbsthemmung der Wendelführung oder des Gewindes.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches mit vier Tischbeinen, die miteinander verstrebt sind,
  • Fig. 2 schematisch in einer Schnittdarstellung einen Ausschnitt des Tisches nach Fig. 1 im Bereich eines Tischbeines,
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches mit vier vierkantförmigen Tischbeinen,
  • Fig. 4 schematisch in einer Schnittdarstellung ein Tischbein des Tisches nach Fig. 3,
  • Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches mit vier Tischbeinen,
  • Fig. 6 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches mit drei Tischbeinen und Übersetzungsstufen,
  • Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches mit einer alle vier Tischbeine koppelnden, gemeinsamen Zwischenplatte,
  • Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches mit einem einzelnen, zentralen Tischbein und
  • Fig. 9 in vergrößerter Schnittdarstellung den Tisch nach Fig. 8.
  • Ein Tisch gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Tischplatte 1 auf, die aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere aus Glas oder Stein, gestaltet sein kann. Die Tischplatte 1 ruht auf einer Tragvorrichtung, die aus vier nachfolgend näher beschriebenen Tischbeinen 2 und einer Verbundanordnung in Form einer Verstrebung 3 zwischen den Tischbeinen 2 zusammengesetzt ist. Jedes Tischbein 2 weist ein hohlzylindrisches, unteres Führungsrohr 2' auf, an dem jeweils eine Strebe der Verstrebung 3 angreift und das mittels eines Fußes 4 stationär auf einem Untergrund abgestützt ist. Auf dem unteren Führungsrohr 2' teleskopförmig verschiebbar ist ein oberes, zylindrisches Mantelrohr 2" gelagert, in dem koaxial eine Gewindespindel 7 drehfest positioniert ist. Das obere Mantelrohr 2" ist relativ zu dem Führungsrohr 2' sowohl längs der Hochachse axial verschieblich als auch drehbeweglich geführt. In einem oberen Endbereich des unteren Führungsrohres 2' ist eine Gewindemutter 8 befestigt, durch die die Gewindespindel 7 hindurchtritt. Ein oberes Stirnende der Gewindespindel 7 ist drehfest mit einem als Kopplungselement dienenden Exzenterelement 6 verbunden, das auch drehfest mit dem Mantelrohr 2" ist. Das Exzenterelement 6 ragt radial zu der Hochachse des Tischbeines und damit zu der Drehachse der Gewindespindel 7 und des Mantelrohres 2" zu einer Seite ab. In einem äußeren Endbereich ist ein Zapfen eines tellerartigen Betätigungselementes 5 drehbeweglich gelagert. Die Lagerung erfolgt durch ein Axiallager, um eine flache Bauform für das Exzenterelement 6 zu gewährleisten. Eine Oberseite des tellerartigen Betätigungselementes 5 ist fest mit der Unterseite der Tischplatte 1 verbunden. Bei einer Glas- oder Steinplatte ist das Betätigungselement 5 vorzugsweise mit der Unterseite der Tischplatte 1 verklebt. Dieses Tischbein 2 weist den gleichen Aufbau wie das anhand der Fig. 2 dargestellte Tischbein auf. Alle Exzenterelemente 6 sind im gleichen Schwenkwinkel parallel zueinander ausgerichtet und an der Plattenunterseite befestigt. Der Zapfen des Betätigungselementes 5 ragt achsparallel und in Abstand zu der Drehachse der Gewindespindel 7 in das Exzenterelement 6 hinein.
  • Um eine Höhenverlagerung der Tischplatte 1 nach oben oder nach unten zu erzielen, wird die Tischplatte 1 derart in geringfügig kreisenden Bewegungen in ihrer horizontalen Plattenebene manuell bewegt, dass die Exzenterelemente 6 um die Hochachse des jeweiliges Tischbeines 2 kreisen. Dadurch wird die Gewindespindel 7 in der Gewindemutter 8 des feststehenden Führungsrohres 2" nach oben oder nach unten geschraubt, wodurch sich die gewünschte Höhenverlagerung der Tischplatte 1 ergibt. Die Tischplatte 1 wird zwar um den Betrag des Abstandes zwischen der Drehachse des Betätigungselementes 5 im Exzenterelement 6 und der Drehachse des Exzenterelementes 6, d. h. der Hochachse, gleichmäßig alternierend in der jeweiligen Horizontalebene bewegt. Da jedoch der Exzenterabstand im Vergleich zur Höhe des Tischbeines 2 relativ gering ist, sind die horizontalen Verlagerungsbewegungen der Tischplatte 1 im Hinblick auf den benötigten Raum vergleichsweise gering. Die Seitenkanten der Tischplatte 1 bleiben während der Höhenverlagerung und auch während der kreisenden Bewegungen trotz der geringfügigen Raumveränderung in neuen parallelen Positionen.
  • In nicht dargestellter Weise ist wenigstens einem Tischbein zusätzlich noch ein Arretierungsmittel zugeordnet, das eine Blockierung einer Hub- oder Senkbewegung und damit eine Blockierung der gesamten Kinematik in jeder gewünschten Höhenstellung der Tischplatte 1 ermöglicht. Derartige Arretierungsmittel sind mechanisch ausgeführt und können als form- oder kraftschlüssige Elemente gestaltet sein. Solche Arretierungsmittel sind für sich gesehen grundsätzlich bekannt, so dass ein Fachmann je nach Ausführung des jeweiligen Tischbeines auf jeweils geeignete Varianten zurückgreifen kann.
  • Ein Tisch nach den Fig. 3 und 4 weist eine rechteckige Tischplatte 1a auf, die durch eine Tragvorrichtung mit vier vierkantförmigen Tischbeinen 2a abgestützt ist. Auch die Tischplatte 1a ist - wie die Tischplatte 1 nach den Fig. 1 und 2 - durch ein Höhenverlagerungsmittel in Form eines Gewindespindeltriebes sowie durch eine Exzenterkinematik höhenverlagerbar. Das Funktionsprinzip ist gegenüber den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 umgekehrt. An der Unterseite der Tischplatte 1a sind vier Sockel 4a befestigt, von denen aus koaxial und drehfest jeweils eine Gewindespindel 7a oder Gewindestange vertikal nach unten abragt. Die Gewindespindel 7a ist exzentrisch von einem Vierkanthohlprofil umgeben, das im Bereich des Sockels 4a drehbeweglich um die Mittellängsachse der Gewindespindel 7a gelagert ist. Hierzu weist das Vierkanthohlprofil 2a' einen oberen stirnseitigen Deckel auf, der sich axial an dem Sockel 4a abstützt und den Sockel 4a ringförmig umschließt. Das Vierkanthohlprofil 2a' ist nach unten und auf einem weiteren Vierkanthohlprofil 3a" linear beweglich verschiebbar gelagert. Das untere Vierkanthohlprofil 2a" ist exzentrisch zu der Mittellängsachse des Vierkanthohlprofiles 2a" auf einem Lagerzapfen eines Fußteiles 5a drehbeweglich gelagert. Hierzu ist ein unterer, stirnseitiger Deckel 6a vorgesehen, der den Lagerzapfen drehbeweglich umgibt. Ein oberer Deckel 6a des unteren Vierkanthohlprofiles 2a" im oberen Stirnendbereich des Vierkanthohlprofiles 2a" ist drehfest mit einer hülsenförmigen Gewindemutter 8a verbunden, die auf der Gewindespindel 7a gehalten ist. Die buchsenförmige Gewindemutter 8a weist neben der Höhenverlagerungsfunktion auch Führungsfunktionen für die Gewindespindel 7a und damit für das obere Vierkanthohlprofil 2a' auf. Dadurch, dass die beiden Vierkanthohlprofile 2a' und 2a" eine gemeinsame Mittellängsachse aufweisen, die exzentrisch zu dem als unteres Drehlager dienenden Lagerzapfen des Fußelementes 5a und zu dem oberen Sockel und der Gewindespindel 7a sind, sind die Vierkanthohlprofile 2a', 2a" selbstausrichtend gestaltet. Unterstützend wirkt hierzu noch die Vierkantführung. Die unteren Fußelemente 5a sind stationär auf dem Untergrund abgestützt und durch eine Verbundanordnung in Form einer Verstrebung 3a miteinander verbunden (Fig. 3).
  • Bei einer horizontal kreisenden Bewegung der Tischplatte 1a drehen sich die Vierkanthohlprofile aufgrund der Exzentrizität zwischen oberer Drehlagerung im Bereich des Sockels 4a und dem unteren Lagerzapfen des Fußelementes 5a entsprechend um den unteren Lagerzapfen 5a drehend mit. Hierdurch wird die Gewindemutter 8a jedes Tischbeines 2a längs der Gewindespindel nach oben oder nach unten - je nach Drehrichtung - geschraubt. Somit werden zwangsläufig die Vierkanthohlprofile 2a', 2a" teleskopförmig auseinander- oder zusammengeschoben. Dadurch ergibt sich die gewünschte Höhenverlagerung für die Tischplatte 1a.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Exzenterkinematik relativ zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 umgekehrt. Die Tischplatte 1b ist von vier Tischbeinen 2b getragen, die einen oberen, hier zylindrischen, Rohrabschnitt 2'b und einen unteren Beinabschnitt 2b" aufweisen. Der obere Beinabschnitt in Form eines Mantelrohres 2'b ist fest mit der Unterseite der Tischplatte 1b verbunden. In jedem oberen Mantelrohr 2'b jedes Tischbeines 2b ist ein Teil des Höhenverlagerungsmittels, d. h. entweder eine Gewindespindel oder eine Gewindemutter, drehfest und koaxial integriert. Der andere Teil des Höhenverlagerungsmittels, also die Gewindemutter oder die Gewindespindel, ist im unteren Beinabschnitt 2b" vorgesehen. Falls der untere Beinabschnitt 2b" direkt durch die Gewindespindel gebildet wird, ist ein umgebendes Mantel- oder Hüllrohr nicht notwendig. Für diesen Fall sollte die in den oberen Mantelrohr 2b' integrierte Gewindemutter hülsen- oder buchsenförmig ausgebildet sein, um zusätzlich zur Höhenverlagerungsfunktion Führungsfunktion übernehmen zu können. Der untere Beinabschnitt 2b" ist in jedem Fall, d. h. mit Gewindespindel oder Gewindemutter sowie mit oder ohne umgebendem Hüllrohr drehbeweglich relativ zu dem oberen Mantelrohr 2b' gehalten und stützt sich mit dem jeweiligen unteren Stirnende auf einem Kupplungselement in Form eines Exzenterelementes 6b ab. Das jeweilige Exzenterelement ist um eine strichpunktiert angedeutete, zur Gewindedrehachse parallele Hochachse mittels entsprechender Lagerelemente drehbeweglich gelagert. Die drehbewegliche Lagerung aller Exzenterelemente 6b ist in einer auf einem Untergrund aufstehenden gemeinsamen Sockelplatte 4b vorgesehen.
  • Um eine Abstützung des Gewichtes der Tischplatte 1b und der Tischbeine 2b nicht koaxial zu den Tischbeinen 2b im Bereich der Lagerung der Exzenterelemente 6b zu benötigen, können zusätzlich unterhalb des jeweiligen Exzenterelementes 6b kleine Stützroll- oder -gleitelemente vorgesehen sein, die sich auf der Oberseite der Sockelplatte 4b abstützen. Hierdurch können Biegemomente abgefangen werden, die die Exzenterelemente 6b bzw. deren Lagerungen belasten könnten.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist eine ovale Tischplatte 1c vorgesehen, die auf drei Tischbeinen 2c abgestützt ist. Alle drei Tischbeine 2c sind auf einer gemeinsamen Sockelplatte 4c positioniert. Jedes Tischbein 2c weist in analoger Weise wie zuvor beschrieben einen unteren und einen oberen Beinabschnitt 2c' und 2c" auf, in denen jeweils ein Höhenverlagerungsmittel, vorzugsweise in Form eines Gewindespindeltriebes - wie zuvor beschrieben - integriert ist. Wesentlicher Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist es beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, dass die an der Unterseite der Tischplatte 1c befestigten Betätigungselemente 5c durch ein Übersetzungsgetriebe in Form eines Zahnradpaares 9 mit dem Höhenverlagerungsmittel gekoppelt sind. Hierzu ist jedem Betätigungselement 5c ein großes Zahnrad zugeordnet, das drehfest mit dem jeweiligen Betätigungselement 5c ausgeführt ist. Jedes Betätigungselement 5c ist analog der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 über ein Kupplungselement in Form eines Exzenterelementes drehbeweglich mit dem oberen Beinabschnitt jedes Tischbeines 2c verbunden. Koaxial zu jedem Tischbein 2c ist drehfest mit dem drehbaren oberen Beinabschnitt und damit drehfest mit der Gewindespindel oder der Gewindemutter des Höhenverlagerungsmittels ein kleines Zahnrad positioniert, das mit dem großen, tischplattenfesten Zahnrad kämmt. Dadurch ergibt sich eine Übersetzungsstufe, die es ermöglicht, relativ kleine Gewindedurchmesser für die Höhenverlagerungsmittel vorzusehen, wodurch auch die Tischbeine 2c relativ schlank gestaltet sein können.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wird die Exzenterkinematik zur Höhenverlagerung der Tischplatte 1b bei einem Tisch mit vier Tischbeinen 2d über eine Zwischenplatte 10 verwirklicht, die in Abstand unterhalb der Tischplatte 1d und in Abstand oberhalb eines Untergrundes vorgesehen ist. An der Unterseite der Tischplatte 1d ist jeweils ein Rohrabschnitt befestigt, in dem jeweils ein Höhenverlagerungsmittel integriert ist. Hierzu ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein zweiter, drehbeweglicher Rohrabschnitt teleskopförmig in dem tischplattenfesten Rohrabschnitt koaxial geführt, der das jeweilige Gegenstück des Höhenverlagerungsmittels umfasst. Im Bereich der Unterseite des unteren, drehbeweglichen Tischbeinabschnittes ist jeweils ein Exzenterelement 6d angeordnet, das drehbeweglich mit einem achsparallel zur Drehachse des jeweiligen Höhenverlagerungsmittels ausgerichteten und als Betätigungselement dienenden Lagerelementes 12 in Verbindung steht. Das Lagerelement 12 durchdringt die Zwischenplatte 10, wobei es drehbeweglich in einem entsprechenden Durchtritt der Zwischenplatte 10 gelagert ist. Unterseitig ist ein paralleles Exzenterelement 6d vorgesehen, das in einen koaxial zu den oberen Beinabschnitten ausgerichteten Beinfortsatz 11 mündet. Der Beinfortsatz 11 steht auf einem untergrundfesten Fußteil 4d auf. Alle Betätigungselemente 6d sind in parallelen Winkellagen zueinander ausgerichtet. Die Zwischenplatte 10 dient somit als Kurbelübertragungselement. Durch eine geringfügig kreisende Horizontalbewegung der Zwischenplatte 10 wird die gewünschte Höhenverlagerung der Tischplatte 1d erzielt. Die Tischplatte 1d verbleibt - von oben her gesehen - raumfest positioniert.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 wird eine Tischplatte 1e eines Tisches lediglich von einem einzelnen Tischbein 2e getragen, das eine Tragvorrichtung im Sinne der Erfindung darstellt. Das Tischbein 2e ist im wesentlichen zentral unterhalb eines Schwerpunktes der rechteckigen Tischplatte 1e angeordnet. Da lediglich ein einzelnes Tischbein 2e vorgesehen ist, können als Positionierungsmittel zur weitgehend raumfesten und/oder parallel haltenden Positionierung der Tischplatte nicht weitere Tischbeine eingesetzt werden, wie dies bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Fall war. Um dennoch bei einer Drehbewegung des in dem Tischbein 2e integrierten Höhenverlagerungsmittels eine Parallelhaltung der Seitenkanten der Tischplatte 1e zu erzielen, ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausgleichsgetriebe 18 bis 20 im Bereich der Exzenterkinematik vorgesehen. Wie insbesondere anhand der Fig. 9 erkennbar ist, wird die Höhenverlagerungsfunktion der Tischplatte 1e im wesentlichen mit den gleichen Elementen erzielt, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der Fall ist. Auch die Tischplatte 1e ist an ihrer Unterseite mit einem Betätigungselement 5e versehen, das tellerförmig ausgebildet ist und mit der Unterseite der Tischplatte 1e fest verbunden ist. Um einen Lagerzapfen des Betätigungselementes 5e ist ein Kopplungselement in Form eines Exzenterelementes 6e drehbeweglich gelagert, das in radialem Abstand zu dem Betätigungselement 5e drehfest mit einer um eine Hochachse drehbaren Gewindespindel 7e verbunden ist. Auf der Gewindespindel 7e ist eine Gewindemutter schraubbeweglich gehalten, die über Kulissensteine 15 auf die gegenüberliegenden Seiten fest mit einem oberen Stirnbereich eines unteren, feststehenden Standrohres 16 verbunden ist. Das Standrohr 16 ist fest mit einem Flansch oder Sockelteil 21 verbunden, der an einer Fußplatte 4e abgestützt ist. Die Gewindespindel 7e wie auch das Standrohr 16 sind von einem Außenrohr 17 umschlossen, das teleskopförmig auf dem Standrohr 16 geführt ist und drehfest mit dem Exzenterelement 6e und der Gewindespindel 7e verbunden ist. Um nun bei einer Höhenverlagerung der Tischplatte 1e ein Mitdrehen der Tischplatte 1e zu verhindern, ist ein Zahnriementrieb vorgesehen, der ein erstes, stationär gehaltenes Zahnriemenrad 20 koaxial zur Gewindespindel 7e und ein zweites, drehfest mit dem Betätigungselement 5e gehaltenes Zahnriemenrad 18 aufweist, das koaxial zu dem Lagerzapfen des Betätigungselementes 5e angeordnet ist. Die beiden Zahnriemenräder 20 sind durch einen Zahnriemen 19 miteinander verbunden. Die stationäre Positionierung des Zahnriemenrades 20 erfolgt durch ein Steigrohr 13, das zwei achsparallel zur Drehachse der Gewindespindel 7e verlaufende Längsschlitze 14 auf gegenüberliegenden Seiten aufweist, in denen die Kulissensteine 15 geführt sind. Dadurch kann das Steigrohr 13 einer Höhenverlagerung der Gewindespindel 7e und damit des Außenrohres 17 folgen, verdreht sich jedoch nicht. Denn es wird durch die Längsschlitze 14 und die Kulissensteine 15 relativ zum Standrohr 16 drehgesichert gehalten.
  • Für eine Höhenverlagerung der Tischplatte 1e wird diese somit in kreisenden Bewegungen um die Hochachse des Tischbeines 2e herum bewegt, wobei die Seitenkanten der rechteckigen Tischplatte 1e während der horizontalen Bewegung immer parallel ausgerichtet verbleiben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind insbesondere auch kinematische Umkehrungen der einzelnen Funktionen der beschriebenen Tische von der erfindungsgemäßen Lösung umfasst.

Claims (14)

1. Tisch mit einer höhenverlagerbaren Tischplatte sowie mit einer auf einem Untergrund aufstehenden Tragvorrichtung, die wenigstens ein um eine Hochachse drehbewegliches Höhenverlagerungsmittel aufweist, das bei einer Drehbewegung die Tischplatte anhebt oder absenkt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein exzentrisch zur Hochachse angelenktes Betätigungsmittel (5 bis 5e) vorgesehen ist, das über wenigstens ein Kopplungsmittel (6 bis 6e) mit dem Höhenverlagerungsmittel (7 bis 7e; 8 bis 8e) in Drehverbindung steht, und dass wenigstens ein Positionierungsmittel (1 bis 1d, 13 bis 15 und 18 bis 20) vorgesehen ist, das bei einer Höhenverlagerung die Tischplatte (1 bis 1e) innerhalb des jeweiligen Höhenniveaus zumindest weitgehend positionsfest hält.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenverlagerungsmittel Gewinde- oder Wendelgänge als Führungsmittel aufweist.
3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung wenigstens ein Tischbein (2 bis 2e) aufweist.
4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Betätigungsmittel (5, 5c, 5e) der Tischplatte (1, 1c, 1e) fest zugeordnet ist.
5. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Positionierungsmittel ein Ausgleichsgetriebe (18 bis 20) vorgesehen ist.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgetriebe (18 bis 20) dem Kopplungsmittel (6e) zugeordnet ist.
7. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Positionierungsmittel bei mehreren Tischbeinen wenigstens eine starre Verbundanordnung (3a) vorgesehen ist, die die Tischbeine (2a) direkt oder indirekt miteinander koppelt.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbundanordnung die Tischplatte vorgesehen ist.
9. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbundanordnung eine Verstrebung zwischen den Tischbeinen vorgesehen ist.
10. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Arretierungsmittel zur Blockierung der jeweils eingestellten Höhenstellung der Tischplatte vorgesehen ist.
11. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Betätigungsmittel in einem Sockel- oder Fußbereich wenigstens eines Tischbeines vorgesehen ist.
12. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Betätigungsmittel (12) in einem Zwischenabschnitt (10) wenigstens eines Tischbeines (2d) vorgesehen ist.
13. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsgetriebe als Zahnrad- oder Zahnriemengetriebe (18 bis 20) gestaltet ist.
14. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Kopplungsmittel wenigstens eine Übersetzungsstufe (9) umfasst.
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