DE3039655A1 - Terminalstaender fuer bildschirmarbeitsplaetze - Google Patents
Terminalstaender fuer bildschirmarbeitsplaetzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Terminalständer für Bildschirmar- ;
beitsplätze, mit einer Stellplatte zum Aufstellen eines Bildschirmgerätes , einer Neigungseinstellvorrichtung und einem als Höhenein-Stellvorrichtung
ausgebildeten Untergestell für die Stellplatte, j
Die elektronische Datenerfassung und -verarbeitung verlangt die :
Einrichtung von sogenannten Bildschirmarbeitsplätzen. Die Bildschirmarbeitsplätze
verlangen eine Anpassung an die Sitzhaltung ; ihrer Benutzer und folglich eine ergonomische Gestaltung. Aus j
diesem Grunde sind Verstellmöglichkeiten in Höhe und Neigung unerläßlich. Dazu hat man höhenverstellbare Tische mit neigungs- '
fähiger Tischplatte entwickelt, bei denen es sich jedoch regel- ; mäßig um verhältnismäßig konstruktions- und raumaufwendige Bewegungsmaschinen
handelt, die darüber hinaus in bedienungstechnischer Hinsicht kompliziert sind und folglich geschultes Personal
verlangen. Bei einem Bedienungswechsel ist im allgemeinen eine erneute Unterweisung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Terminalständer !
für Bildschirmarbeitsplätze zu schaffen, der sich durch kompakte sowie in korsbruktiver und bedienungstechnischer Hinsicht einfache
und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, der darüber hinaus unschwer transportabel und auf jeder beliebigen Aufstellfläche
frei verstellbar ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Terminalständer
dadurch, daß die Neigungseinstellvorrichtung und die Höheneinstellvorrichtung gemeinsam das Untergestell bilden und
dazu das Untergestell mindestens drei bogenförmig gekrümmte Zahn-
COPX.,
Stangen aufweist, welche mit ihrem konvexen Außenbogen gegen die Stellplatte gerichtet sind und in ihrem konkaven Innenbogen - oder
auf ihrem Außenbogen - eine Zahnung aufweisen, und daß die Zahnstangen
in an der Unterseite der Stellplatte befestigten Bogenführungen paarweise nebeneinander in Bogenrichtung und in vorgegebenen
Abständen parallel zueinander geführt sind, und daß auf orthogonal zu den Zahnstangen und parallel zueinander in den Bogenführungen
gelagerten Stellwellen angeordnete Ritzel mit den Zahnstangen kämmen, und daß die beiden Stellwellen wahlweise
gleichsinnig oder gegensinnig antreibbar sind und dadurch die den Stellwellen jeweils zugeordneten Zahnstangen für die Höheneinstellung
der Stellplatte gleichsinnig und für deren Neigungseinstellung gegensinnig unter der Stellplatte gegen eine beliebige
.Aufstellfläche ein- und ausfahrbar sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung
haben zur Folge, daß die Zahnstangen und die darauf arbeitenden Stellwellen sowohl die Höhen- als auch Neigungseinstellvorrichtung
sowie das gesamte Untergestell für die Stellplatte bilden. Werden die Stellwellen gleichsinnig angetrieben, so werden
die Zahnstangen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Stellwellen zum Zwecke der Höheneinstellung der Stellplatte gleichmäßig
ein- oder ausgefahren. Wird eine der beiden Stellwellen gegensinnig angetrieben, so werden lediglich zwei dieser Stellwelle
zugeordnete Zahnstangen von den regelmäßig vier vorhandenen Zahnstangen in Abhängigkeit von der Drehrichtung dieser Stellwelle
ein- und ausgefahren, wodurch automatisch eine Neigungseinstellung der Stellplatte erfolgt. Die Übersetzung zwischen den Ritzeln
'auf den Stellwellen und der Zahnung der Zahnstangen ist identisch,
darüber hinaus ist Selbsthemmung zwischen der Zahnung
COPY
und den Ritzeln verwirklicht, so daß ein selbständiges Verstellen :
ι der Zahnstangen und damit der Stellplatte ausgeschlossen ist. Die <
das Untergestell bildende Höhen- und Neigungseinstellvorrichtung :
befindet sich komplett unter der Stellplatte. Die Neigungs- und
Höhenverstellung folgt stufenlos. - Mit Hilfe des erfindungsge- j mäßen Terminalständers kann jeder Schreibtisch in einen Bildschirmarbeitsplatz umgewandelt werden. Der Terminalständer ist : auf der Tischfläche frei verstellbar und kann somit in jede beliebige Position gerückt werden. Die geringe Bauhöhe und die freie Stellfläche sowie die große Verstellmöglichkeit erlauben optimale
Einstellung der Sichtverhältnisse und Anpassung an die Körperhaltung der jeweiligen Bedienungsperson. Durch die individuelle Positionierung des Terminalständers wird ein optimaler Greif- und
Arbeitsbereich erreicht, und zwar ohne besondere Unterweisung.
Tatsächlich zeichnet sich der erfindungsgemäße Terminalständer
durch kompakte und funktionsgerechte Bauweise aus, die darüber
hinaus in bedienungstechnischer Hinsicht unkompliziert ist und ' auf jeden beliebigen Tisch aufstellbar sowie auf der AufStellfläche in jede beliebige Bedienungsposition verstellbar ist. - ; Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vor- '· teile zu sehen. :
Höhenverstellung folgt stufenlos. - Mit Hilfe des erfindungsge- j mäßen Terminalständers kann jeder Schreibtisch in einen Bildschirmarbeitsplatz umgewandelt werden. Der Terminalständer ist : auf der Tischfläche frei verstellbar und kann somit in jede beliebige Position gerückt werden. Die geringe Bauhöhe und die freie Stellfläche sowie die große Verstellmöglichkeit erlauben optimale
Einstellung der Sichtverhältnisse und Anpassung an die Körperhaltung der jeweiligen Bedienungsperson. Durch die individuelle Positionierung des Terminalständers wird ein optimaler Greif- und
Arbeitsbereich erreicht, und zwar ohne besondere Unterweisung.
Tatsächlich zeichnet sich der erfindungsgemäße Terminalständer
durch kompakte und funktionsgerechte Bauweise aus, die darüber
hinaus in bedienungstechnischer Hinsicht unkompliziert ist und ' auf jeden beliebigen Tisch aufstellbar sowie auf der AufStellfläche in jede beliebige Bedienungsposition verstellbar ist. - ; Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vor- '· teile zu sehen. :
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufge- j führt. So sieht die Erfindung vor, daß die beiden Stellwellen von ;
. jeweils einer Querwelle angetrieben sind und auf die beiden Quer- j
. wellen eine zu den beiden Stellwellen parallele Betätigungswelle j
■ unter Zwischenschaltung von ein- und auskuppelbaren Kegelrädern :
; arbeitet. Folglich kann die Höhen- und Neigungseinstellung über j
lediglich die Betätigungswelle erfolgen. Nach bevorzugter Ausfüh- :
Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
— *7 ->
rungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen,
daß ein Kegelrad an dem einen Ende der Betätigungswelle in ständigem Eingriff mit dem zugeordneten Kegelrad auf der einen
Querwelle steht und daß dem Kegelrad auf der anderen Querwelle zwei entgegengerichtete Kegelräder auf der Betätigungswelle zugeordnet
sind, von denen durch Längsverstellung der Betätigungswelle das eine oder andere Kegelrad zur Drehsinnumkehr mit dem Kegelrad
auf der betreffenden Querwelle in Eingriff bringbar ist, und daß dazu die Betätigungswelle in ihren Wellenlagern und in dem endseitigen
ortsfesten Kegelrad längsverschiebbar gelagert ist. Dazu greift dieses ortsfeste Kegelrad mit einem Mitnehmerstift in ein
Langloch der Betätigungswelle ein oder umgekehrt. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß auf der Betätigungswelle eine Hohlspindel gelagert
und auf der Hohlspindel eine bei sich mit der Betätigungswelle drehender Hohlspindel zwischen zwei Anschlägen wandernde
Spindelmutter drehfest angeordnet ist, und daß die Betätigungswelle einen Mitnehmer aufweist, der bei Längsverschiebung der Betätigungswelle
zum Zwecke der Neigungseinstellung für die Stellplatte in einer Ausnehmung der Hohlspindel zu deren Mitnahme einrückt.
Auf diese Weise wird eine Begrenzung des einstellbaren Neigungswinkels erreicht. Beispielsweise können die Verhältnisse
so gewählt werden, daß eine Neigungseinstellung von - 15 erreicht wird. Stets läßt sich die gewählte Neigungsverstellung
in jeder Stellhöhe einhalten. Bei einer anschließenden Höheneinstellung bleibt die Stellfläche in dem vorher eingestellten Neigungswinkel.
Die Zahnstangen sind vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmt, wobei die auf der Aufstellfläche aufstehenden Zahnstangenenden
einerseits Rollen und andererseits rutschfeste Standfüße aufweisen. Dadurch ist einerseits Standfestigkeit gesichert,
COPY
andererseits stören die auf der Aufstellfläche aufstehenden Zahnstangenenden
bei Verstellung der Zahnstangen zum Zwecke der Neigungs- oder Höheneinstellung nicht. Die Zahnstangen können eine ;
Zwillingsverzahnung aufweisen mit der dann folglich Zwillings- ':
ritzel kämmen. Die Bogenführungen für die Zahnstangen sind zweck- :
mäßigerweise als Rollenführungen ausgebildet, während die Zahnstangen
beidseitig der Zahnung entsprechende Laufflächen aufweisen, so daß Leichtgängigkeit im Rahmen der Selbsthemmung gewährleistet
ist. Die Betätigungswelle kann mittels eines Elektro- : motors angetrieben werden, vorzugsweise ist jedoch ein seitlich
der Stellplatte vorkragender Betätigungsknopf vorgesehen.
der Stellplatte vorkragender Betätigungsknopf vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: ]
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Terminalständer in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht von unten, j
Fig. 3 den - Gegenstand nach Fig. 2 lediglich andeutungsweise in j
einer anderen Funktionsstellung, I
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2, und j
Fig. 5 einen Vertikalschnitt gemäß Linie A-A durch den Gegenstand!
nach Fig. 2, um 180° gedreht. '
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
In den Figuren ist ein Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze
dargestellt, und zwar mit einer Stellplatte 1 zum Aufstellen eines Bildschirmgerätes, einer Neigungseinstellvorrichtung
und einem als Höheneinstellvorrichtung ausgebildeten Untergestell 2 für die Stellplatte 1. Die Neigungseinstellvorrichtung und die
Höheneinstellvorrichtung bilden gemeinsam das Untergestell 2. Dazu weist das Untergestell 2 mindestens drei, im Ausführungsbeispiel
vier bogenförmig gekrümmte Zahnstangen 3 auf, welche mit ihrem konvexen Außenbogen gegen die Stellplatte 1 gerichtet sind
und in ihrem konkaven Innenbogen eine Zahnung 4 aufweisen. Die Zahnstangen 3 sind in an der Unterseite der Stellplatte 1 befestigten
Bogenführungen 5 paarweise nebeneinander in Bogenrichtung und in vorgegebenen Abständen parallel zueinander'geführt.
Mit den Zahnstangen 3 kämmen auf orthogonal zu den Zahnstangen 3 und parallel zueinander in den Bogenführungen 5 gelagerte Stellwellen
6 angeordnete Ritzel 7. Die beiden Stellwellen 6 sind wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig antreibbar. Dadurch sind
die den Stellwellen 6 jeweils zugeordneten Zahnstangen 3 für die Höheneinstellung der Stellplatte 1 gleichsinnig und für deren
Neigungseinstellung gegensinnig unter der Stellplatte 1 gegen eine beliebige Aufstellfläche 8 ein- und ausfahrbar. Die beiden Stellwellen
6 werden von jeweils einer Querwelle 9 bzw. 10 angetrieben. Auf die beiden Querwellen 9, 10 arbeitet eine zu den beiden Stellwellen
6 parallele Betätigungswelle 11 unter Zwischenschaltung
von ein- und auskuppelbaren Kegelrädern 12, 13, 14. Ein Kegelrad
12 an dem einen Ende der Betätigungswelle 11 steht mit dem zugeordneten
Kegelrad auf der einen Querwelle 9 ständig in Eingriff, während dem Kegelrad auf der anderen Querwelle 10 zwei entgegengerichtete
Kegelräder 13, 14 auf der Betätigungswelle 11 zugeord-
' COPY
- 10 -
net sind, von denen durch Längsverstellung bzw. -verschiebung der Betätigungswelle 11 das eine 13 oder andere Kegelrad 14 zur
Drehsinnumkehr mit dem Kegelrad auf der betreffenden Querwelle 10 in Eingriff bringbar ist. Dazu ist die Betätigungswelle 11 in
ihren Wellenlagern 15 und in dem endseitigen ortsfesten Kegelrad 12 längsverschiebbar gelagert. Dieses Kegelrad 12 steht über
einem in ein Langloch eingreifenden Mitnehmer mit der Betätigungswelle 11 in drehfestem Eingriff, was nicht gezeigt ist. Auf der
Betätigungswelle 11 ist darüber hinaus eine Hohlspindel 16 gelagert.
Auf der Hohlspindel 16 ist eine bei sich mit der Betätigungswelle
11 drehender Hohlspindel 16 zwischen zwei Anschlägen
17, die durch Seeger-Ringe gebildet sein können, wandernde Spindelmutter
18 drehfest angeordnet. Die Betätigungswelle 11 weist
einen Mitnehmer 19, z. B. Zapfen, auf, der bei Längsverschiebung
der Betätigungswelle 11 zum Zwecke der Neigungseinstellung für die Stellplatte 1 in eine Ausnehmung 20 der Hohlspindel 16 zu
deren Mitnahme einrückt, so daß auf diese Weise eine Begrenzung des einstellbaren Neigungswinkels erreicht wird, wenn nämlich die
Spindelmutter 18 den einen oder den anderen Anschlag 17 erreicht.
Die Zahnstangen 3 sind kreisbogenförmig gekrümmt und ihre auf der Aufstellfläche 8 aufstehenden Zahnstangenenden weisen einerseits
Rollen 21 und andererseits rutschfeste Standfüße 22 auf. - Nicht dargestellt ist die Möglichkeit, daß die Zahnstangen eine Zwillingszahnung
besitzen und mit Zwillingsritzeln kämmen können. Die Bogenführungen 5 für die Zahnstangen 3 sind als Rollenführungen
ausgebildet. Die Zahnstangen 3 weisen beidseitig der Zahnung 4 entsprechende Laufflächen 23 auf. Die Betätigungswelle 11
weist einen seitlich der Stellplatte 11 befindlichen Betätigungsknopf 24 auf.
Claims (8)
- Andrejewski, Honke & Partner PatentanwälteDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejewskiDiplom-I ngenieurDr.-Ing. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf 10025456 155/Br. 17. Oktober 1980Patentanmeldung
; Pohlschröder GmbH & Co. KG
Hannoversche Straße 22
4600 Dortmund 1Terminalständer für BildschirmarbeitsplätzePatentansprüche:Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze, mit einer Stellplatte zum Aufstellen eines Bildschirmgerätes, einer Neigungseinstellvorrichtung und einem als Höheneinstellvorrichtung ausgebildeten Untergestell für die Stellplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungseinstellvorrichtung und die Höheneinstellvorrichtung gemeinsam das Untergestell (2) bilden und dazu das Untergestell (2) mindestens drei bogenförmig ge-, krümmte Zahnstangen (3) aufweist, welche mit ihrem Außenbogen gegen die Stellplatte (1) gerichtet sind und in ihrem Innenbogen : oder auf ihrem Außenbogen eine Zahnung (4) aufweisen, und daß die■ Zahnstangen (3) in Bogenführungen (5) paarweise nebeneinander und!COPYAndrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essenin vorgegebenen Abständen parallel zueinander geführt sind, und
daß auf orthogonal zu den Zahnstangen (3) gelagerten Stellwellen
(6) angeordnete Ritzel (7) mit den Zahnstangen (3) kämmen, und
daß die beiden Stellwellen (6) wahlweise gleichsinnig oder gegensinnig antreibbar sind und dadurch die den Stellwellen (6) je- ; weils zugeordneten Zahnstangen (3) für die Höheneinstellung der
Stellplatte (1) gleichsinnig und für deren Neigungseinstellung
gegensinnig unter der Stellplatte (1) gegen eine beliebige Aufstellfläche (8) ein- und ausfahrbar sind. - 2. Terminalständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Stellwellen (6) von jeweils einer Querwelle (9, 10) angetrieben sind und auf die beiden Querwellen (9, 10) eine zu den
beiden Stellwellen (6) parallele Betätigungswelle (11) unter : Zwischenschaltung von ein- und auskuppelbaren Kegelrädern (12 - ; 14) arbeitet. i - 3. Terminalständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß ein Kegelrad (12) an dem einen Ende der Betätigungswelle (11) j in ständigem Eingriff mit dem zugeordneten Kegelrad auf der einen ; Querwelle (9) steht und daß dem Kegelrad auf der anderen Quer- , welle (10) zwei entgegengerichtete Kegelräder (13, 14) auf der ■ Betätigungswelle (11) zugeordnet sind, von denen durch Längsver- ! stellung der Betätigungswelle (11) das eine oder andere Kegelrad j (13 bzw. 14) zur Drehsinnumkehr mit dem Kegelrad auf. der betreffenp den Querwelle (10) in Eingriff bringbar ist, und daß dazu die Be- ; tätigungswelle (11) in dem endseitigen ortsfesten Kegelrad (12) |längsverschiebbar gelagert ist. ,COPYAndrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 4. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betätigungswelle (11) eine Hohlspindel(16) gelagert und auf der Hohlspindel (16) eine bei sich drehender Hohlspindel zwischen zwei Anschlägen (17) wandernde Spindelmutter (18) drehfest angeordnet ist, und daß die Betätigungswelle(11) einen Mitnehmer (19) aufweist, der bei Längsverschiebung der Betätigungswelle (11) für die Neigungseinstellung der Stellplatte(1) in eine Ausnehmung (20) der Hohlspindel (16) zu deren Mitnahme einrückt.
- 5. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (3) kreisbogenförmig gekrümmt sind und die auf der Aufstellfläche (8) aufstehenden Zahnstangenenden einerseits Rollen (21) und andererseits rutschfeste Standfüße (22) aufweisen.
- 6. TerminalStänder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (3) eine Zwillingszahnung aufweisen und mit Zwillingsritzeln kämmen.
- 7. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführungen (5) für die Zahnstangen (3) als Rollenführungen ausgebildet sind und die Zahnstangen (3) beidseitig der Zahnung entsprechende Laufflächen (23) aufweisen.
- 8. Terminalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (11) mittels eines Elektromotors angetrieben ist oder einen seitlich der Stellplatte (1) befindlichen Betätigungsknopf (24) aufweist.COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3039655A DE3039655C2 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3039655A DE3039655C2 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3039655A1 true DE3039655A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3039655C2 DE3039655C2 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=6114847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3039655A Expired DE3039655C2 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Terminalständer für Bildschirmarbeitsplätze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3039655C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29920141U1 (de) * | 1999-11-17 | 2001-03-29 | Walter Hebel GmbH & Co. KG, 57548 Kirchen | Höhenverstellung für einen PC-Arbeitsplatz |
CN107289246A (zh) * | 2017-08-01 | 2017-10-24 | 芜湖精达机械制造有限公司 | 一种淡水冷却器及其安装支架 |
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-
1980
- 1980-10-21 DE DE3039655A patent/DE3039655C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3039655C2 (de) | 1983-03-24 |
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