DE8419659U1 - Tragvorrichtung für Datensichtgeräte u.dgl. - Google Patents

Tragvorrichtung für Datensichtgeräte u.dgl.

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DE8419659U1 DE19848419659 DE8419659U DE8419659U1 DE 8419659 U1 DE8419659 U1 DE 8419659U1 DE 19848419659 DE19848419659 DE 19848419659 DE 8419659 U DE8419659 U DE 8419659U DE 8419659 U1 DE8419659 U1 DE 8419659U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B2037/005Tables specially adapted for laboratories

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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Tragvorrichtung für Datensichtgeräte und dergl.
Bei der fortschreitenden Verbreitung von EDV-Systemen hat es sich gezeigt, daß ein Datensichtgerät, Terminal oder dergl. häufig durch einen Benutzer allein nicht ausreichend auegelastet ist. Zudem fordert jedes Datensichtgerät oder dergl. einen erheblichen Raumbedarf. Daraus ergibt sich in vielen Fällen das Bestreben, ein Datensichtgerät oder dergl. mehreren Benutzern zugänglich zu machen, um Platz und Kosten einzusparen.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Tragvorrichtung für ein Datensichtgerät oder dergl. zu schaffen, die es ermöglicht, ein und dasselbe Datensichtgerät oder dergl. zwischen mehreren Benutze.rplätzen zu verfahren und es an diesen Plätzen der Einsicht und Benutzung zugänglich zu machen.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragvorrichtung für Datensichtgeräte oder dergleichen dadurch gelöst, daß sie mindestens eine Führungsschiene hat, in der ein oder mehrere Tragelemente verschiebbar geführt sind, die jeweils einen Gerätetisch tragen, mit dem ein Tischabschnitt für eine Bedienungeeinheit höhenverstellbar gekoppelt ist.
Die Führungsschiene bzw. die Führungsschienen können dabei entweder allein mit dem Boden des jeweiligen Raumes, mit bereits vorliegenden Büromöbeln oder aber mit dem Boden und solchen Möbeln verbunden werden. Die Führungsschiene bzw. -schienen können z.B. zwischen zwei nebeneinander oder hintereinander angeordneten Schreibtischen oder Schreibtischreihen verlaufen. Dabei können die Führungsschiene bzw. die Führungsschienen geradlinig oder kurvenförmig ausgebildet sein.
Die höhenverstellbare Verbindung des Tischabschnittes für die Bedienungseinheit, z.B. eine Tastatur, und dem Gerätetisch macht es möglich, bei Benutzung des Datensichtgerätes die Bedienungseinheit In die Bedienungsposition abzusenken und im Falle der Nichtbenutzung bzw. des Verfahrens der Tragvorrichtung den Tischabschnitt in eine höhere Position zu verlagern. In dieser höheren Position kann der Tischabschnitt über Schreibtische hinweg bewegt werden, obne dabei durch Telefon— apparate, Akten oder dergl. in seiner Bewegungsbahn gehindert zu werden. Für kurzfristige Benutzung wird es häufig nicht erforderlich sein, den Tischabschnitt abzusenken.
Die Führungsschiene bzw. die Führungsschienen können auch an der Decke eines Raumes befestigt werden.
Die neuerumgsgemäßa Tragvorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß zwei parallel zueinander verlaufende Führungsschienen vorgesehen sind. Durch zwei parallele Führungsschienen, die in einer gemeinsamen waagerechten Ebene nebeneinander oder aber in einer senkrechten Ebene Übereinander liegen können, wird eine zuverlässige Führung des Tragelements erleichtert.
Die neuerungsgemäße Tragvorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß eine untere Führungsschiene U-förmiges Profil hat und eine Führungsrolle des Trageleaents aufnimmt, während eine obere Führungsschiene als Stange ausgebildet ist, auf der ein mit dem Tragelement verbundenes Gleitstück geführt ist. "
Die neuerungsgemäße Tragvorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß die Führungsschiene bzw. die Führungsschienen an den Enden mit normal zu den Schienen verlaufenden Stützen zu einem Tragrahmen zusammengeschlossen sind. Ein so gebildeter Rahmen kann für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft
■ein und führt Überdies zu einer hohen Steifigkeit der Tragvorrichtung.
Die neuerungsgemäße Tragvorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß das Tragelement als senkrechte Säule ausgebildet ist. Es ergibt sich dabei ein besonders einfacher Aufbau, wobei die Säule an ihrem oberen Ende oder aber, bei Verbindung der Tragvorrichtung mit der Decke eines Raumes, an ihrem unteren Ende mit dem Gerätetisch verbunden sein kann.
Die neuerungsgemäße Tragvorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß der Gerätetisch mit dem Tragelement um dessen Achse drehbar gelagert ist. Diese Ausbildung macht es möglich, das Datensichtgerät um eine senkrechte Achse zu drehen und damit von allen Seiten her verwendbar zu machen.
Die neuerungsgemäße Tragvorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß der Tischabschnitt für die Bedienungseinheit mit zwei Führungsstangen fest verbunden ist, die in entsprechenden, mit dem Gerätetisch verbundenen Führungsrohren verschiebbar und in mindestens einer Position arretierbar geführt sind. Auf diese Weise kann also mit einfachen Mitteln eine Führung gebildet werden, die es ermöglicht, den Tischabschnitt für die Bedienungseinheit in die Bedienungsposition abzusenken und dabei in Richtung auf den Benutzer hin zu ziehen. In dieser Bedienungsposition setzt sich der Tisehabechnitt für die Bedienungseinheit auf einen Schreibtisch ab und erreicht damit für die Bedienung eine stabile Position. Wird das Gerät dann nicht mehr benutzt oder soll es in eine andere Position verfahren werden, so kann der Tischabschnitt von dem Benutzer weg aufwärts in die Höhe des Gerätetisches verschoben werden. Es ist dabei möglich^ zusätzlich den Tischabschnitt schwenkbar mit den Führungsstangen zu verbinden und ihn z.B. in eine senkrechte Position zu bringen, um auf diese Weise zusätzlich Platz zu sparen.
Schließlich kann die neuerüngsgemäße Tragvorrichtung so ausgebildet sein, daß die Führungsrohre an Seitenwangen des Gerätetisches sitzen, parallel zueinander verlaufen und in Richtung auf die Vorderkante des Gerätetisches abwärts geneigt sind«
Im folgenden Teil der Beschreibung werden zwei Ausführungsforraen der neuerungsgemäßen Tragvorrichtung anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Tragvorrichtung, wobei sich der Tischabschnitt für die Bedienungseinheit in seiner oberen Position befindet,
Fig. 2 eine um 90° gegenüber Fig. 1 versetzte Ansicht der neuerungsgemäßen Tragvorrichtung mit dem Tischabschnitt für die Bedienungseinheit in abgesenkter Position,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Tragelements und seiner Verbindung mit dem Gerätetisch und den Führungsschienen,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht nach der Linie 4 - 4 in Fig. 3 und
FjLg. 5 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Tragvorrichtung, deren Führungsschienen an einer Raumdecke festzulegen sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform weist eine untere Führungsschiene 1 mit U-formigem Profil auf. Parallel zu die-
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ser Führungsschiene 1 ist über dieser eine obere Führungs- |
schiene 2 vorgesehen, welche eine Stange 3 mit rundem Quer- j
schnitt und eine die Stange 3 tragende Basis 4 hat.. Die bei- |
den Führungsschienen 1 und 2 sind an ihren Enden durch paral- f
IeI zueinander verlaufende senkrechte Stützen 5 zu einem Rah- jp.
men 6 zusammengeschlossen, der auf dem Boden und/oder an vor— S
liegenden Büromöbeln festgelegt werden kann. *
Es ist ein Tragelement 7 vorgesehen, das aus einem oberen Säulenabschnitt 8 und einem unteren Säulenabschnitt 9 besteht. Beide Säulenabschnitte 8,9 sind über ein Gleitstück 10 fest miteinander verbunden. Dieses Gleitstück 10 bildet beiderseits des Tragelements 7 Führungsklauen 11, welche die Stange 3 paarweise umgreifen und auf dieser Stange 3 gleitend 'f. geführt sind. X-
Am unteren Ende des unteren Säulenabschnitts 9 ist eine Führungsrolle 12 vorgesehen, welche von den Innenseiten der Schenkel 13 der unteren Führungsschiene 1 geführt ist.
Das Tragelement 7 kann demnach längs den Führungsschienen 1,2 L zwischen den Stützen 5 verschoben und dabei in jeder beliebi- % gen Zwischenstellung fixiert werden. i
Auf dem oberen Ende des oberen Säulenabschnitte 8 sitzt ein Kugellager 14, dessen Außenring in einem Lagerteil 15 festgelegt ist, der mit einer Basisplatte 16 eines Gerätetisches 17 fest verbunden ist. Somit ist der Gerätetisch 17 um die Längsachse des Tragelements 7 drehbar.
Die Basisplatte 16 des Gerätetinches 17 ist an ihren beiden Seitenkanten mit parallelen, im wesentlichen senkrecht und damit normal zur Basisplatte 16 verlaufenden Seitenwangen 18 versehen, die an ihrer oberen Kante jeweils ein nach vorn und I gleichzeitig abwärts geneigtes Führungsrohr 19 trägen. In f
1 diesem Führungsrohr 19 sitzt jeweils eine Führungsstange 20, 1
die darin teleskopartig verschiebbar und über eine Rastverbindung in mindestens einer Position arretierbar ist. Die beiden parallel zueinander verlaufenden Fuhrungsstangen 20 tragen einen Tischabschnitt 21, welcher durch Ausziehen der Führungsstangen 20 aus den Führungsrohren 19 aus der in Fig. 1 dargestellten oberen Position in die in Fig. 2 dargestellte untere Position oder Arbeitsstellung abgesenkt werden kann.
Der Geratetisch 17 kann zwischen seinen Seitenwangen 18 ein Datensichtgerät 22 aufnehmen. Auf dem Tischabschnitt 21 kann eine Bedienungseinheit 23 untergebracht werden.
Die Verbindungskabel für das Datensichtgerät 22, welche in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, kennen durch die Tragvorrichtung, insbesondere deren Tragelement 7, hindurchgeführt werden.
Die Aueführungsform der Tragvorrichtung gemäß Fig. 5 zeichnet sich durch zwei parallel zueinander verlaufende Führungsschienen 30 aus, die jeweils eine mit der Raumdecke verbindbare Basis 31 und eine im Querschnitt kreisförmige Stange 32 aufweisen. Auf diesen Stangen 32 sitzen Gleitstücke 33, die über ein Zwischenstück 34 miteinander verbunden sind. An dieses Zwischenstück 34 ist ein säulenförmiges Tragelement 35 angeschlossen, welches über ein nicht dargestelltes Kugellager drehbar mit einem Gerätetisch 36 in Verbindung steht. Dieser Gerätetisch 36 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Gerätetisch 17 dadurch, daß er eine Deckenwand 37 aufweist, die über Seitenwangen 38 mit einer Basisplatte 39 verbunden ist. Mit dem Gerätetisch 36 ist ein Tischabschnitt 21 in der Weise verbunden, wie dies zuvor beschrieben wurde.
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Claims (8)

R · Ρ· Ct · CS O β · Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. Konig Habahurgerallee 23-25, 5100 Aachen Walter Hamacher, Aachen Gebrauchsmusteranmeldung Tragvorrichtung für Datensichtgeräte und dergl. Ansprüche
1.) Tragvorrichtung für Datensichtgeräte und dergl., dadurch gekennzeichnet , daß sie mindestens eine Führungsschiene (l,2;30) hat, in der ein oder mehrere Tragelemente (7;35) verschiebbar geführt sind, die jeweils einen Gerätetisch (17;36) tragen, mit dem ein Tischabschnitt (21) für eine Bedienungseinheit (23) höhenverstellbar gekoppelt ist.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander verlaufende Führungsschienen (l,2;30) vorgesehen sind.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Führungsschiene (1) U-förmiges Prö-
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fil hat und eine Führungerolle (12) dee Tragelements (7) aufnimmt, während eine obere Führungsschiene (2) als Stange (3) ausgebildet 1st, auf der ein mit dem Tragelement (7) verbundenes Gleitstück (10) geführt ist.
4. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene bzw. die Führungsschienen (1,2;30) an den Enden mit normal zu den Schienen verlaufenden Stützen (5) zu einem Tragrahmen (6) zusammengeschlossen sind.
5. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (7) als senkrechte Säule (8,9) ausgebildet ist.
6. Tragvorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geratetisch (17;36) mit dem Tragelement (7) um dessen Achse drehbar gelagert ist.
\
7. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An-
! sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischabschnitt (21)
für die Bedienungseinheit (23) mit zwei Führungsstangen (20) i
'·, fest verbunden ist, die in entsprechenden, mit deff. Geräte-
i
tisch (17;36) verbundenen Führungsrohren (19) verschiebbar
und in mindestens einer Position arretierbar geführt sind.
8. Tragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- '< zeichnet, daß die Führungsrohre (19) an Seitenwangen (18) des
Gerätetisches (17;36) sitzen, parallel zueinander verlaufen und in Richtung auf die Vorderkante des Gerätetisch^s (17;35) abwärts geneigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614718C1 (de) * 1986-04-30 1987-07-16 Guenther Krueger Vorrichtung zum Aufnehmen eines Datensichtgeraetes und einer mit diesem verbundenen Tastatur
DE3714232C1 (en) * 1987-04-29 1988-07-07 Guenther Krueger Device for receiving a visual display unit and a keyboard which is connected to it

Cited By (4)

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DE3614718C1 (de) * 1986-04-30 1987-07-16 Guenther Krueger Vorrichtung zum Aufnehmen eines Datensichtgeraetes und einer mit diesem verbundenen Tastatur
EP0243945A2 (de) * 1986-04-30 1987-11-04 Günther Krüger Vorrichtung zum Aufnehmen eines Datensichtgerätes und einer mit diesem verbundenen Tastatur
EP0243945A3 (de) * 1986-04-30 1989-10-11 Günther Krüger Vorrichtung zum Aufnehmen eines Datensichtgerätes und einer mit diesem verbundenen Tastatur
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