DE1064680B - Patientenlagerungstisch - Google Patents
PatientenlagerungstischInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
- A61B6/04—Positioning of patients; Tiltable beds or the like
- A61B6/0407—Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
- A61B6/0442—Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body made of non-metallic materials
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- A61B6/0487—Motor-assisted positioning
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- A61N5/00—Radiation therapy
- A61N5/10—X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
- A61N5/1048—Monitoring, verifying, controlling systems and methods
- A61N5/1049—Monitoring, verifying, controlling systems and methods for verifying the position of the patient with respect to the radiation beam
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Patientenlagerungstisch für Untersuchungen und Behandlungen
mittels Röntgenstrahlen, ^-Strahlen od. dgl. mit einer seitlichen Aussparung der Lagerfläche im Bereich der
Strahlung bei Untertischbestrahlung.
Bei der sogenannten Untertischbestrahlung befindet sich die Strahlenquelle unterhalb der Lagerflächenebene, so daß der Strahlenkegel die Lagerfläche
für den Patienten durchdringen muß. Dabei wird durch die Strahlenabsorption des Tisches das
Dosismaximum, das bekanntlich bei Verwendung von Röntgen- und γ -Strahlen höherer Energie ein oder
mehrere Millimeter unter der Haut liegt, an die Haut· oberfläche verschoben. Um das zu vermeiden, hat man
in der Lagerfläche die eingangs angegebene seitliche Aussparung vorgesehen.
Es sind Tische dieser Art mit einer Tischplattenlänge von etwa 2 m bekannt, bei denen die Gesamtlänge
in zwei gleiche Teile geteilt ist, von denen mindestens der eine Teil noch weiter in Längsrichtung
unterteilt ist. Indem einer dieser Kleinteile weggelassen bzw. durch einen Teil ersetzt wird, der
kürzer ist als die Tischbreite, kann die seitliche Aussparung mindestens über einen Bereich von 1 m der
Tischlänge verstellt werden. Dadurch läßt sich in Verbindung mit der Möglichkeit, den Patienten mit
seinem Kopf entweder dem einen oder dem anderen Tischplattenende zugewandt auf die Tischplatte zu
legen, die Aussparung jeder Körperstelle des Patienten zuordnen. Es muß aber vor jeder Untertischbestrahlung
die Tischplattcnaussparung der Lage der zu bestrahlenden Körperstelle angepaßt werden. Insbesondere
ist bei jedem Patientenwechsel eine lästige Montage am Tisch notwendig. Dabei können Fehler
vorkommen, oder eine Ummontage kann versehentlich oder aus Zeitmangel unterbleiben. Es gibt daher auch
für Hartstrahlgeräte Tische, die keine Aussparung aufweisen, bei denen man also die Strahlenabsorption
des Tisches und eine dadurch notwendige umständlichere Dosisbeiechnung bei anderer Dosisverteilung
und höherer Hauptbelastung in Kauf nimmt.
Nach der Erfindung sind diese Nachteile dadurch vermieden, daß die maximale Länge der Lagerfläche
etwa das l,5fache der Patientenlänge, mindestens 2,4 m, vorzugsweise etwa 3 m, beträgt und eine
seitliche Aussparung der Lagerfläche bei etwa V3 der Seitenlänge, also in einer Entfernung von etwa 1 m
(halbe Patientenlänge.) von dem einen Lagerflächenende vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, den
Patienten, mit seinem Kopf dem der Aussparung näher gelegenen Tischplattenende zugewandt, so auf
die Tischplatte zu legen, daß in seiner einen Endlage der Kopf und in seiner anderen Endlage seine Längsmitte
über der Aussparung liegen. Es ist ferner Patientenlagerungstisch
Anmelder:
Siemens - Reiniger - Werke
Aktiengesellschaft,
Erlangen, Luitpoldstr. 45-47
Erlangen, Luitpoldstr. 45-47
Wilhelm Gscheidlen und Dr. Friedrich Malsch,
Erlangen,
Erlangen,
sind als Erfinder genannt worden
möglich, den Patienten, mit seinem Kopf dem anderen Tischende zugewandt, auf die Tischplatte zu legen,
derart, daß in seiner einen Endlage die Füße und in seiner anderen Endlage seine Längsmitte über der
Aussparung liegen. Somit kann die Aussparung der Lagerfläche fest angeordnet sein, und trotzdem kann
der Patient mit jeder Körperstelle über die Aussparung gelegt werden, bei voller Unterstützung aller
anderen Körperstellen
Der Tisch gemäß der Erfindung ist um etwa 1 m länger als bekannte Tische. Die größte Tischlänge mindestens 2,4 m, vorzugsweise 3 m, ist jedoch nur dann notwendig, wenn von der Längsmitte des Patienten entfernte Körperstellen der Strahlenquelle zugeordnet werden sollen. Es ist daher zweckmäßig, etwa V3 der Länge der Lagerfläche abklappbar oder einschiebbar auszubilden.
Der Tisch gemäß der Erfindung ist um etwa 1 m länger als bekannte Tische. Die größte Tischlänge mindestens 2,4 m, vorzugsweise 3 m, ist jedoch nur dann notwendig, wenn von der Längsmitte des Patienten entfernte Körperstellen der Strahlenquelle zugeordnet werden sollen. Es ist daher zweckmäßig, etwa V3 der Länge der Lagerfläche abklappbar oder einschiebbar auszubilden.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles
erläutert. Es stellt dar
Fig.T eine Seitenansicht eines Pendelbestrahlungsgerätes und eines erfindungsgemäßen Patientenlagerungstisches
mit den beiden Endlagen des Patienten, wobei der Kopf zum Gerät hin liegt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 die beiden Endlagen des Patienten bei entgegengesetzter Lagerung,
Fig. 4 einen Schnitt der Tischplatte nach der
Linie IV-IV der Fig. 2 mit in den seitlichen Aussparungen befindlichen Segmenten,
Fig. 5 einen Schnitt der Tischplatte nach der Linie V-V der Fig. 2 mit in Vorratsstellung befindlichen
Segmenten.
903 610/22
In den Fig. 1 und 2 ist außer dem Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Tisch das Bestrahlungsgerät
dargestellt, um den Vorgang der Einstellung des Patienten und des erfindungsgemäßen
Tisches auf die Strahlenquelle besser beschreiben zu können. Bei dem Bestrahlungsgerät handelt es sich
um ein Pendelbestrahlungsgerät bekannter Ausführung. Sein Doppelsäulenstativ 1 führt den höhenverstellbaren
Laufwagen 2, dessen horizontaler Ansatz 3 die Schwenkachse 4 für den Pendelkörper 5
trägt. An dem oberen Ende des Pendelkörpers 5 (Fig. 1) ist der Arm 6 befestigt, der die Strahlenquelle
7 trägt. Das andere Ende des Pendelkörpers bildet ein Gehäuse füi den Antriebsmotor 8, der über
die Welle 9 die Schnecke 10 antreibt, die in das auf der Achse 4 fest angeordnete Schneckenrad 11 eingreift.
Dabei dient der Motor 8 zugleich als Gegengewicht für den Arm 6 mit der Strahlenquelle 7.
Der Patientenlagerungstisch ist mittels der Laufrollen 12 auf den Schienen 13, 14 parallel zur Verstellebene
15-15 des Zentralstrahles der Strahlenquelle 7 verschiebbar und besteht aus dem Fußgestell
16 mit den gegenüber dem Fußgestell eingezogenen Stützteilen 17, 18 für die Tischplatte, die längs ihrer
Mittellinie von einem längsverschiebbaren Holm 19 unterstützt wird. Die Längsverschiebung des Holmes
erfolgt in bekannter YVeise über ein Zahnritzel 20 mit Zahnstange 21 und ist von einer Ausgangsstellung in
beiden Richtungen um 5 cm möglich. Auf der Welle 22, die mit dem Ritzel 20 fest verbunden ist, das in
die mit dem Holm 19 fest verbundene Zahnstange 21 eingreift, ist außerhalb der Stützteile 17, 18 ein Handrad
23 für die Handbetätigung der Längsverschiebung aufgekeilt.
Gemäß der Erfindung ist die Tischplatte 24 aus einer Holzplatte 25 (Fig. 4, 5) hergestellt, die von
einer Metallprofilleiste 26 eingefaßt ist. Die Tischplatte hat eine Länge von insgesamt 3 m und besteht
aus zwei Tischplattenteilen, deren Abmessungen in Tischplattenlängsrichtung sich wie 2:1 verhalten. Das
lange Tischplattenteii 27 ist über Metalldistanzstücke 28 fest mit dem Holm 19 verbunden, wogegen das
kurze Tischplattentei] 29 um eine horizontale Achse mittels zweier Scharniere 30 nach unten abklappbar
ist. In seiner horizontalen Lage wird das kurze Tischplattenteil 29 durch eine im Holm 19 ausziehbar gelagerte
Schiene 31 unterstützt.
Das lange Tischplattenteil 27 weist an seinen beiden Längsseiten zwei symmetrisch zur Tischplattenlängsachse
liegende Aussparungen 32, 33 auf, deren Symmetrieachse 34-34 in Richtung der Tischbreite
von dem freien Ende des langen Tischplattenteiles V3 der Tischplattengesamtlänge entfernt liegt. Jede dieser
Aussparungen besteht aus einem der Längsmitte des Tisches zugewandten Teil 35 bzw. 36, der der
maximalen Feldlänge zuzüglich der Tischverschiebemöglichkeit entsprechend lang ist, und aus einer in
Tischlängsrichtung verlängerten Randzone 37bzw. 38, deren Länge der Abmessung des Strahlerkopfes in
dieser Richtung, ebenfalls zuzüglich der Tischverschiebemöglichkeit, entspricht. Auf der den beiden
Aussparungen gemeinsamen Symmetrieachse 34-34 ist auf der Tischplatte eine Strichmarke 39 angebracht,
die in der Verstellebene 15-15 des Zentralstrahles der Strahlenquelle 7 liegt.
Die beiden Aussparungsteile 35, 36 können ganz oder teilweise durch Segmente 40, 41 ausgefüllt
werden, wobei je drei Segmente gleichen Profils mit ihren planparalleleu Flächen einander berührend,
hochkantstehend, in jede Aussparung eingeschoben
werden. Die Segmente werden dabei durch ihre zapfenartigen Ansätze 42, die in einen zwischen dem
Holm 19 und der Tischplatte 24 befindlichen Schlitz 43 eingreifen, festgehalten. Jede Aussparung kann
von zwei Segmenten 40, von denen jedes für sich eine der Tischverschiebemöglichkeit entsprechende Dicke
von S cm aufweist, und von einem dritten Segment 41 mit einer der Differenz aus der Aussparungslänge abzüglich
der Dicke der beiden Segmente 40 entsprechenden Dicke ausgefüllt werden. In ihrer Vorratsstellung sind je drei Segmente beidseitig an dem Holm
19 unter der Tischplatte in dem freien dem Bestrahlungsgerät zugewandten Bereich leicht einschiebbar
und wieder herausziehbar nebeneinander angeordnet. Um ein Einschieben der Segmente in die
Vorratsstellung zu ermöglichen, sind die Segmente gegenüber ihrer die Aussparungen ausfüllenden Lage
um eine horizontale Achse um 180° verdreht, so daß sie in der Vorratsstellung spiegelbildlich zur Gebrauchsstellung
liegen.
An Stelle der flachen Tischplatte kann auch eine entsprechend ausgebildete, für eine bequeme Lagerung
des Patienten vorteilhafte Mulde Verwendung finden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Patientenlagerungstisches gegenüber den bekannten Tischen
dieser Art sind an Hand der Beschreibung des Lagerungsvorganges eines Patienten deutlich erkennbar.
Zum Zwecke der Patientenlagerung fährt man den Tisch auf seinen Schienen 13, 14 in die zum Pendelbestrahlungsgerät
seitliche Stellung gemäß Fig. 2. In dieser Lage ist der Tisch an allen Seiten frei zugänglich,
so daß der Patient ohne Behinderung durch Teile des Bestrahlungsgerätes auf die Tischplatte
gelegt werden kann. Man legt den Patienten mit dem Krankheitsherd annähernd auf die die Verstellebene
15-15 des Zentralstrahles anzeigende Strichmarke 39 und somit in den Bereich der Aussparungen 32, 33,
und zwar, wie in Fig. 1 veranschaulicht, mit dem Kopf dem freien Ende des längeren Teiles der Tischplatte
zugewandt, wenn eine Bestrahlung eines Körperteiles in dem Abschnitt zwischen Kopf und Bauch
vorgenommen werden soll. Wird dagegen eine Bestrahlung innerhalb des Fuß-Bauch-Abschnittes gewünscht,
legt man den Patienten in umgekehrter Richtung gemäß Fig. 3 auf die Tischplatte. Dann fährt
man den Tisch in das Wirkungsfeld der Strahlenquelle. Diese Stellung des Tisches ist in Fig. 2 gestrichelt
eingezeichnet. Da die Schienen 13, 14 parallel zur Verstellebene 15-15 des Zentralstrahles verlaufen,
wird die Lage des Patienten gegenüber der Verstellebene 15-15 durch das Verschieben des Tisches nicht
verändert.
Ist eine besonders genaue Zentrierung eines markierten Kranheitsherdes zum Zentralstrahl erforderlich,
so kann die Lage der Tischplatte in Längsrichtung durch ein Verschieben des die Tischplatte
tragenden Mittelholms 19 mittels des Handrades 23 korrigiert werden. Bei dieser Zentrierung wird man
sich in bekannter Weise einer Lichtpeilvorrichtung bzw. eines Leuchtschirmes bedienen. Um bei etwa
vorgenommener Längsverschiebung der Tischplatte einerseits der Strahlenquelle beispielsweise beim
Pendeln einen unbehinderten Vorbeigang an der Tischplatte zu ermöglichen und andererseits eine zumindest
teilweise Strahlenabsorption durch die Tischplatte auszuschließen, sind die Aussparungen 32, 33
der Tischplatte 24 in der Längsrichtung um 10 cm größer als die Abmessungen des Strahlerkopfes in
dieser Richtung (Länge a in Fig. 2) und als die maximale Feldlänge (Länge h in Fig. 2) gewählt.
Claims (6)
1. Patientenlagerungstisch für Untersuchungen und Behandlungen mittels Röntgenstrahlen,
y-Strahlen od. dgl. mit einer seitlichen Aussparung der Lagerfläche im Bereich der Strahlung
bei Untertischbestrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Länge der Lagerfläche etwa das
l,5fache der Patientenlänge, mindestens 2,4 m,
vorzugsweise etwa 3 m, beträgt und eine seitliche Aussparung der Lagerfläche bei etwa V3 der
Seitenlänge vorgesehen ist.
2. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa V3 der Länge
der Lagerfläche von einem abklappbaren bzw. einschiebbaren Endstück gebildet wird.
3. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der
Lagerfläche angebrachte Aussparung mindestens teilweise durch Segmente verschließbar ist.
4. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente mittels
einer Steckverbindung in die Aussparung einsetzbar sind.
5. Patientenlagerungstisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Segmente
eine Vorratsstellung unterhalb der Lagerfläche vorgesehen ist, vorzugsweise diese Segmente
durch einen die Lagerfläche tragenden Mittelholm gehalten werden.
6. Patientenlagerungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kunststoffolie bzw. durchsichtige Kunststoffplatte die Aussparung abdeckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 931 798.
Deutsche Patentschrift Nr. 931 798.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 610/22 8.59
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FR803041A FR1232814A (fr) | 1958-08-28 | 1959-08-18 | Table pour opérations radiologiques |
BE581814A BE581814A (fr) | 1958-08-28 | 1959-08-19 | Table pour opérations radiologiques. |
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Family Applications (1)
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