DE1798342U - Operationstisch. - Google Patents

Operationstisch.

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DE1798342U
DE1798342U DEF10435U DEF0010435U DE1798342U DE 1798342 U DE1798342 U DE 1798342U DE F10435 U DEF10435 U DE F10435U DE F0010435 U DEF0010435 U DE F0010435U DE 1798342 U DE1798342 U DE 1798342U
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DE
Germany
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operating table
joint
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bed
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Expired
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DEF10435U
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English (en)
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Schuster & Schmidt Masch
Original Assignee
Schuster & Schmidt Masch
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Publication date
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Publication of DE1798342U publication Critical patent/DE1798342U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/02Adjustable operating tables; Controls therefor
    • A61G13/04Adjustable operating tables; Controls therefor tiltable around transverse or longitudinal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/02Adjustable operating tables; Controls therefor
    • A61G13/06Adjustable operating tables; Controls therefor raising or lowering of the whole table surface

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • "Operationstisch".
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Operationstisch, des-
    sen Liegestatt nach deren beiden Län-s-jnd deren bei-
    den Schmalseiten neigbar und in der Höhe verstellbar ist.
    Sie betrifft vorzugsweise einen Oferatisnstisch, dessen Lie-
    gestatt aus mehreren gegeneinander verstellbaren Teilen
    wie z. B. Sitzplatte, Beinplatte, kleine und grosse Thorax-
    platte, Kopfstütze u.dgl. zusammengesetzt ist.
  • Bei solchen Operationstischen ist nicht nur wichtig, daß die Liegestatt um eine Langschse und eine Querachse neigbar und höhenverstellbar ist. Es sollen auch Durchleuchtungen während der operativen Behandlung möglich sein und zwar im ganzen Liegestattbereich. Durch diese Bedingungen ergeben sich Schwierigkeiten bei der Konstruktion der Vorrichtunge, welche die oben erwähnte Bewegung in drei Richtungen ermöglichen. Diese Schwierigkeiten erfahren dadurch noch eine Steigerung, daß der Operationsrisch, namentlich was die Trag-und Bewegungsteile anlangt, die nötige Stabilität besitzen muß, obgleich im Hinblick auf die Abmessungen der Liegestatt erhebliche Beanspruchungen auftre-
    ten. Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
    eine dessen Erfordernissen genügende Ausbildung der Trag-
    und Antriebsorgane eines Operationstisches zu finden.
    Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemß durch zwei
    gegenüberliegend an der Liegestatt angreifende Tragsäulen gekennzeichnet, welche Wechselweise gleich oder unterschiedlich höhenverstellbar sind und welche die Liegestatt je mittels eines Gelenkkopfes aufnehmen. Ein auf diesem Bauprinzig beruhender Operationstisch zeichnet sich dadurch aus, daß icht nur die eingangs erwähnte Bewegung in drei Richtungen, also die Höhenverstellung und die längs-und querwärts erfolgende neigung der Liegestatt, mit einfachen baulichen Mitteln erreichbar, sondern auch die Liegestatt unterseitig in der ganzen Länge und Breitefrei zugänglich ist, sodaß der behandelnde Arzt je nach Bedarf an jeder Tischstelle während der operativen Behandlung eine Durchleuchtung vornehmen und dazu das notwendige Gerät unterhalb der Liegestatt anordnen kann. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß die Liegestatt an aller vier Seiten fre@ von hinderlichen Trag- oder Antriebselementen ist, sodaß der Zutritt zur Liegestatt überall resch und bequem erfolgen kann. Dies ist nicht nur für den Behandelnden, sondern auch für seine Helfer sehr richtig.
  • Der Erfirdungsvorschlag kann derart verwirklicht werden, daß die Tragsäulen je aus axial gegeneinander beweglichen z. B. teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen bestehen. Dabei kann die Bewegung der Tragsäulenteile hydraulisch oder mot@risch erfolgen.
  • Was. den oben an jeder Tr gsäule vorgesehen Gelenkkopf
    anlangt, so kann er an einem gemeinsamen Tragstück zwei
    mit senkrecht zueinander gerichteten Achsen wirksame Gelenke aufweisen vorzugseise derart, da bei jedem Gelenkkppf unten am Tragstück ein Gelerk mit einer in Längsrichtung des Tisches verlaufenden Achse und oben ein Gelenk mit einer quer dazu gerichteten Achse vergesehen ist.
  • Im Bedarfsfalle ist es aber auch möglich, bei jedem Gelenkkppf anstelle der beiden Einzelgelenke ein Kugelgelenk vorzusehen. eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die beiden Tragsäulen unten auf einem @agebalkenartig um einen in der Längsmittelebe@e liegen@e Achse kippbaren Träger aufruhen und irit diesem und der Liegestatt ein Gelenkparallelogramm bilden. Dann empfiehlt es sich, eine Einrichtung zur Feststellung wenigstens eines der Parallelogramm-Gelenke in der jeweiligen Bedarfsstellung vorzusehen. Zu diesem Zweck mag die Ausbildung so getroffen sein, dass zur Verstrebung des Parallelogramms eine Querleiste vorgesehen ist, welche parallel zu dem wagebalkenartigen Träger verläuft und an den Tragsäulen ihrerseits gelenkig angreift. eb Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung erg en sich aus des nachstehenden Beschreibung der Zeichnung, welche ein Ausfürhungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht eines Operationstisches, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1 mit Draufsicht auf den Sockel, Fig. 3 eine Stirnansicht bei hochgefahrenem Liegestatt, Fig. 4 eine Stirnansicht bei heruntergelassener und seitlich geneigter Liegestatt.
  • Beim gezeichneten Ausführun sbeispiel besitzt der Operationstisch eine aus mehreren gegeneinander bewegbaren Teilen, nämlich der Fussplatte 1, der sitzplatte 2, der großen Thorax-Batte 3, der kleine Thorax-Platte 4 und der Kopfstütze 5 bestehenden Liegestatt 6. Daß und wie diese Teile gegeneinander verstellbar sind, ist bekannt. Es wird
    deshalb hierauf nicht des Führen eingegangen.
    cl
    Die Liegestatt 6 wird von zwei höhenverstell@aren Tragsäulen 7 und 8 aufgenommen, welche an der Liegestatt an zwei gegenüberliegenden Stellen möglichst weit aussen, vorzugsweise an ihrem Rand, angreifen.
  • Beim gezeichneten Ausfürhungsbeispiel sind diese Tragsäulen 7 und 8 teleskopartig ausgebildete reisen also mehrere ineinander-und aueinanderchiebbare Teile auf.
  • Der Antrieb der Teleskopteile erfolgt dann vorteilhafterweise hydraulisch. Es ist selbstverständlich aber auch möglich, die Höhenverstellung anders zu bewerkstelligen.
  • Z. B. kann in einem Säulenglied mit einer geeigneten Kutter eine Spindel auf-und abbewegbar sein. Dann erfolgt der Antrieb zweckvoll mechanische z.B. mot@risch. Es kann dann jeder Säule ein eigener kleiner Elektromotor aufgeordnet sein.
  • An jeder Säule ist oben ein Gelenkkopf vorgesehen. Dieser besitzt oben ein Gelenk 10 mit der Querachse 11.
  • Um diese kann mithin der Tisch in der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten leise verschwenkt werden. Ausserdem besitzt jeder Gelenkkopf ein unteres Gelenk 12 mit einer in Richtung der Längsmittelebene des Tisches verlaufenden
    Achse. Die beiden Gelenke 12 ermöglichen die seitliche
    <Z
    Neigung der Li3gestatt, wie dies aus iig. 4 ersichtlich ist.
  • Anstatt bei jedem Gelenkkopf zwei inzelgelenke vorzushen, kann er gegebenenfalls mit einem Kugelgelenk ausgerüstet werden.
  • Wie schon eingangs erwähnt, sind die beiden Tragsäulen 7 und 8 je nach Bedarf in gleichem harze oder unterschiedlich stark höhenverstellbar. Da nun bei unterschiedlicher Höhenverstellung der Tragsäulen der Abstand der gelenkköpfe voneinander sich ändert, so sind diese Gelenkköpfe an der Liegestatt querverschieblich angeordnet. Dann kennen die beiden Tragsäulen mit ihrem unteren Ende auf einem feststehenden
    Träger z. B. einem Teil des Sockels 13 angebracht sein.
    Z
    Es hat sich jedoch eine Ausbildung als vorteilhaft erwiesen,
    wie sie beim gezeichneten -nsfhrungsbeisriel vorgesehen
    ist, nämlich derart, daß die beiden Tragsäulen 7 und 8
    unten auf einem wagebàlkenartigen Träger 14 aufruhen, der
    um eine in Richtung der Lsnsmittelebene verlaufende Achse
    15 schwenkbar ist. Mit diesem agebalen 14 und der Liege-
    CD
    stadt 6 bilden die Tragsäulen ein Gelenk-Viereck mit den beiden Gelenken 12 und den beiden Gelenken 16. In diesem Falle können die Gelenkkopf 9 ortsfest an der Liegestatt angebracht werden. wodurch natürlich die Stabilität erhöht wird.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung geht dahin, daL bei Anwendung des oben erwähnten Gelenk-Vierecks eine Einrichtung vorgesehen wird, durch welche die Gelenke in der jeweiligen Bedarfsstellung festgelegt wer@en. Auf diese Weise kann das Gelenk-Viereck in @eder Kippstellung stabilisiert werden. Als besonders vorteilhaft erweist sich zu diesem Zweck eine Querstrebe 17, die wie beim gezeichneten Ausfühmngsbeipsiel, parallel und in der Lshe des Trägers 14 angebracht, um eine Achse 18 schwenkbar und bei 19 an die Säulen 7 und 8 ange-enkt ist. Der Lagerbock 20,"elcher die beiden Lager 15 und 18 aufnimmt, sitzt am Sockel 13. Dieser weist vorzugsweise ge-
    mäß Fig. 'die orm eines T a f. Dadurch ist es redlich,
    den Längsteil des Sockels verhältnismässig schmal zu halten und ihm trotzdem die nötige Standfestigkeit zu geben. Unterseitig ist er vorteilhafterweise mit Laufrollen 21 ausgerüstet.
  • Ein Blick auf die Zeichnung zeigt, daß die Liegestatt 6 nicht vor von allen vier leiten bequem zugänglich ist, sondern, daß auch ihre Unterseite praktisch in der ganzeh Ausdehnung so von Bau-und Antriebsgliedern freigehalten ist, daß Durchleutungen von unten her an jeder Stelle
    während der operativen Behandlung iolich sind.
    Die Teile 14 und 17 sind vorzugsweise, wie Fig. 2 zeigt, als Doppelleisten ausgebildet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1) Operationstisch, dessen Liegestatt nach deren beiden Schmalseiten neigbar sowie in der Höhe verstellbar ist, gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegend an der Liegestat angreifende Tragsäulen, welche wechselweise gleich oder unterschiedlich höhenverstellbar sind und welche die Liegestatt je mittels eines Gelenkkopf aufnehmen.
    2) Operationstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen je aus axial gegeneinander beweglichen z. B. teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen bestehen.
    3) Operationstisch nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Tragsäulenteile motorisch oder hydraulisch erfolgt. 4) Operationstisch nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeich- c
    net, daß jeder Gelenkkopf an einem gemeinsamen Tragstlick zwei Gelenke mit senkrecht zueinander gerich'eter Achse aufweist. 5) Operationstisch nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Gelenkkopf unten an einem Tragstück ein Gelenk mit in Längsrichtung des Tisches verlaufender Achse und oben ein Gelenk mit quer dazu gerichtetet Achse vorge- CD
    sehen ist.
    6) Operationstisch nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Glenkkopf ein Kugelgelenk aufweist.
    7) Operationstisch nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragsäulen unten auf einem wagebalkenartig um eine in der Längsmittelebene des Tisches liegende Achsekippbaren Träger aufruhen, der mit diesem und der Liegestatt ein Gelenk-Viereck bildet. 8) Oberationstisch nach Anspruch 7 ? dadurch gekennzeichnete
    daß zur Verstrebung des Gelenk-Vierecks eine @uerleiste vorgesehen ist, welche paralell zum-L'rger verläuft und an den Tragsäulen 8 lenkig an reift.
    9) Operationstisch nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das die beiden Tragsäulen unten auf einem feststehenden Träger aufruhen und-ihre Gelenke in ihrem Abstand voneinander veränderlich an der Liegestatt z.B. querverschieblich angebracht sind.
    10) Operationstisch nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegestatt untenseitig in der ganzen Länge und Breite frei zugänglich ist.
DEF10435U 1955-11-19 1955-11-19 Operationstisch. Expired DE1798342U (de)

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DEF10435U DE1798342U (de) 1955-11-19 1955-11-19 Operationstisch.

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DE1798342U true DE1798342U (de) 1959-10-22

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ID=32879129

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DE (1) DE1798342U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014109375A1 (de) * 2014-07-04 2016-01-07 MAQUET GmbH Operationstischsäule für einen Operationstisch
US10028874B2 (en) 2014-07-04 2018-07-24 MAQUET GmbH Operating table base for an operating table
US10111797B2 (en) 2014-07-04 2018-10-30 MAQUET GmbH Device for height adjustment of an operating table

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US10383779B2 (en) 2014-07-04 2019-08-20 MAQUET GmbH Operating table column for an operating table

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